DE8118483U1 - Handgerät zum Einfräsen von Nuten in Werkstücke - Google Patents
Handgerät zum Einfräsen von Nuten in WerkstückeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F5/00—Slotted or mortised work
- B27F5/02—Slotting or mortising machines tools therefor
- B27F5/023—Portable plate joiners
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Einfräsen von Nuten in Werkstücke aus leicht zerspanbarem Material,
z.B. in Holzplatten oder Holzspanplatten, mit einem Elektromotor mit Motorgehäuse, einem mit dem Elektromotor gekuppelte
und an das Motorgehäuse angebauten Getriebe mit einer Abtriebswelle, einem mit der Abtriebswelle verbundenen Fräser und
einem den Fräser umgebenden Schutzgehäuse.
Handgeräte dieser Art werden hauptsächlich verwendet, um Verbindungen
zwischen Holzplatten oder Holzspanplatten herzustellen. Hierbei werden in die Platten Nuten für den Eingriff
einer Feder oder eines plattenförmigen Dübels eingefräst. Die Verbindung der Teile erfolgt dadurch, daß die Feder oder
der plattenförmige Dübel in Nuten benachbarter Platten eingeleimt wird. Solche Handgeräte haben den Vorteil, daß exakt
geformte und exakt plazierte Nuten gefräst werden können, ohne daß die Werkstücke in einer aufwendigen stationären Maschine
bearbeitet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Antriebsteil
des Gerätes auch für andere Zwecke benutzbar ist und daß die
Umrüstung für andere Benutzungszwecke mit geringem Zeitaufwand
möglich ist, wobei die Einrichtung zum Nutenfräsen mög- ι liehst einfach ausgebildet sein soll. '
si Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß am Gehäuse des Getriebes eine Führungsplatte befestigt
ist, die eine Wand des Schutzgehäuses bildet, und daß auf '|
der Führungsplatte ein Schlitten geführt ist, der den ύ
Fräser umgibt und an dem ein Ende mindestens einer Feder t|
angreift, deren anderes Ende an der Führungsplatte angreift, Ut
wobei der Schlitten unter Oberwindung der Federkraft relativ
zur Führungsplatte in eine Lage bewegbar ist, in der der *
Fräser aus einer am Schlitten befindlichen Austrittsöffnung |
herausragt. 4
Die Einrichtung zum Nutenfräsen ist alleine mittels der F
Führungsplatte am Antriebsteil des Gerätes gehalten und f<
kann deshalb rasch vom Antriebsteil entfernt werden. Der t"
Antriebsteil kann nach Abnahme der Nutenfräseinrichtung k
für andere Zwecke benutzt werden, z.B. als Schleifgerät. |
Die Konstruktion der Nutenfräseinrichtung ist einfach auf- «|
gebaut und dadurch billig herstellbar.
Der Antriebsteil hat vorzugsweise ein Winkelgetriebe. Es
kann sich also beispielsweise um einen Winkelschleifer handeln. Wenn die Anordnung des Schlittens gemäß Anspruch 2
erfolgt, ist eine besonders bequeme Betätigung möglich,
da beim Nutenfräsen der Antriebsteil rechtwinklig und
kann sich also beispielsweise um einen Winkelschleifer handeln. Wenn die Anordnung des Schlittens gemäß Anspruch 2
erfolgt, ist eine besonders bequeme Betätigung möglich,
da beim Nutenfräsen der Antriebsteil rechtwinklig und
parallel zur Motorachse auf das Werkstück zu bewegt wird.
Hierbei lassen sich die erforderlichen Kräfte ohne Schwierig-
Hierbei lassen sich die erforderlichen Kräfte ohne Schwierig-
keiten aufbringen- I
Eine rasch lösbare Verbindung zwischen Führungsplatte und |
Antriebsteil des Gerätes erhält man mit einer Schraubver- |
bindung gemäß Anspruch 3. Besonders vorteilhaft ist eine |
Federanordnung gemäß Anspruch 4. Durch diese Doppelanordnung |
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^j wird ein Verkanten des Schlittens an der Führungsplatte
Il vermieden.
Ein Winkelanschlag gemäß Anspruch 5 ist für den Ansatz des Gerätes am Werkstück besonders vorteilhaft. Dieser Ansatz
5 wird noch erleichtert, wenn Markierungen gemäß Anspruch 6
vorhanden sind.
Die Auswechselbarkeit der Wand des Schutzgehäuses, durch die f der Fräser austritt bzw. die Möglichkeit, dort eine Zusatz-
\, platte anzubringen, gestatten auf einfache Weise die Ein-
, ^o haltung einer bestimmten Nuttiefe. Bei der Herstellung einer
|. Nut wird der Fräser so weit aus der Platte herausbewegt,
* wie es der Bewegungsweg des Schlittens zuläßt. Dieser Bewegungsweg
ist durch Anschlag des Schlittens an der Führungsplatte begrenzt. Das Maß, um das der Fräser über die
K 15 Wand des Schutzgehäuses vorragt, kann mit den Mitteln nach
Anspruch 7 verändert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gerät,
20 Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
wobei jedoch der Motor nicht geschnitten ist,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt, wobei jedoch der Fräser im Gegensatz zu Fig.
aus dem Schutzgehäuse herausgeschoben ist,
25 Fig. 4 eine Vorderansicht des Gerätes in Richtung
des Pfeiles IV in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V in den Fig. 2 und 3.
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Das Gerät hat einen insgesamt mit 1 bezeichneten Antriebsteil und eine insgesamt mit 2 bezeichnete Nutenfräseinrichtung.
Der Antriebsteil 1 besteht aus einem Elektromotor, der in einem Motorgehäuse 3 untergebracht ist und einem
Winkelgetriebe 4. Der Antriebsteil 1 kann der Antriebsteil eines handelsüblichen Winkelschleifers sein.
Aus dem Winkelgetriebe 4 ragt eine Abtriebswelle 5 heraus, deren Achse rechtwinklig zu der Achse des Motors 3 orientiert
ist. Am Motorgehäuse befindet sich ein Handhabungsgriff 6. Auf der Abtriebswelle 5 des Winkelgetriebes 4
ist ein Fräser 7 befestigt. Der Fräser ist zwischen auf die mit Gewinde versehene Abtriebswelle 5 aufgeschraubten. Muttern
8 und 9 festgeklemmt.
Der Fräser 7 ist von einem Schutzgehäuse umgeben, das den nachfolgend beschriebenen Aufbau hat.
Die obere Wand des Schutzgehäuses besteht aus einer Führungsplatte
10. Die anderen Wände sind durch einen Schlitten 11 gebildet, der längs der Führungsplatte 10 bewegbar ist.
Der Schlitten hat eine untere Wand 12, die zu der Führungsplatte 10 parallel ist, Seitenwände 13, 14 (siehe hierzu
Fig. 5), eine Rückwand 15, die rechtwinklig zu den Seitenwänden 13, 14 verläuft und eine Vorderwand 16, die zur Rückwand
15 parallel ist.
Die Führungsplatte 10 ist mittels Schrauben 17 am Getriebe 4 befestigt. Diese als Senkschrauben ausgebildeten Schrauben
durchgreifen die Führungsplatte und sind in Gewindelöcher des Gehäuses des Getriebes 4 eingeschraubt. Wie insbesondere
aus dem Querschnitt nach Fig. 5 zu erkennen ist, greifen die zur Motorachse 18 parallelen Ränder 10a und 10b der Führungsplatte
10 in Nuten 19, 20 der Seitenwände 13, 14 des Schlittens ein, und zwar mit Gleitsitz, so daß der gesamte Schlitten
2 relativ zu der Führungsplatte 10 verschiebbar ist.
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Die Rückwand 15 liegt bei Ruhestellung des Gerätes am hinteren Rand 10c der Führungsplatte 10 an. Diese Kante bildet
also einen Anschlag für den Verschiebeweg des Schlittens 2.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, hat die Nutenfräseinrichtung auch zwei Zugfedern 21 und 22, die beiderseits des Motorgehäuses
3 parallel zur Motorachse 18 angeordnet sind. Die Federn sind mit ihren vorderen Enden an Befestigungspunkten
23 und 24 an der Führungsplatte 10 befestigt, während die hinteren Enden an der Rückwand 15 des Schlittens 11 angreifen.
Die Federn sind so dimensioniert, daß sie bei Anlage der Rückwand 15 an der Kante 10c noch eine gewisse Vorspannung
haben.
Die Vorderwand 16 des Schlittens hat eine Öffnung 25 in Form eines Schlitzes, durch die der Fräser 7 austreten kann,
Die Vorderwand 16 ist leicht auswechselbar mittels zwei Schrauben 26 und 27 an den Seitenwänden 13, 14 des Schlittens
befestigt. Man kann deshalb leicht Frontwände 16 verschiedener Dicke an den Schlitten anschrauben.
Der Boden 12 des Schlitttens 11 hat eine Vertiefung 28 als Raum für die Aufnahme der Befestigungsmutter 9. Die Vertiefung
28 erstreckt sich in Bewegungsrichtung des Schlittens über eine solche Länge, daß bei keiner Stellung des
Schlittens eine Kollision zwischen den rotierenden Teilen ui dem Boden 12 entsteht.
An der Unterseite des Schlittens 11 ist eine Anschlagplatte 29 befestigt, die zusammen mit der Frontplatte 16 einen
Anschlagwinkel mit Anlageflächen 30 und 31 bildet. Der Schei tel des Anschlagwinkels ist mit 32 bezeichnet und erstreckt
sich rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Schlittens, die ja parallel zur Achse 18 des Motors ist. Auf der Platte
29 sind Markierungen 33, 34 und 3 5 angebracht. Die Markierur 33 fluchtet in der Draufsicht gesehen mit der Motorachse
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Die gedachte Verlängerung der Markierung 33 nach hintens schneidet in der Draufsicht gesehen die Achse des Fräsers
7. Die Markierungen 34 und 35 haben von der Markierung 33 gleiche Abstände. Der Abstand der Markierungen 34 und 35
ist gleich dem Durchmesser des Fräsers 7.
Mit dem Gerät wird wie folgt gearbeitet. Wenn eine Nut
in ein Werkstück gefräst werden soll, wird das Handgerät an das Werkstück so angesetzt, daß das Werkstück in den
Anschlagwinkel 30, 31 zu liegen kommt. Wenn beispielsweise in die Stirnfläche einer Platte eine Nut zu fräsen ist,
erfglgt die Anlage so, daß sich eine Plattenkante 36 (siehe Fig. 3) längs des Scheitels 32 des Anschlagwinkels 30, 31
erstreckt. Die Unterfläche 37a der Platte 37 liegt dann auf der Anschlagfläche 30 und die Plattenstirnfläche 37b,
in die eine Nut einzufrasen ist, an der Anschlagfläche 31
an. Während dieses Ansetzens befindet sich der Schlitten noch in der Lage nach Fig. 2.
Das Gerät wird nun parallel zur Motorachse 18 auf die Platte
37 hin bewegt. Hierbei wird der Schlitten 11 gegenüber der Führungsplatte 10 unter Spannung der Federn 21, 22 verschoben.
Man kann, da die Platte 37 in der Regel feststeht, den Vorgang auch so betrachten, daß die Führungsplatte samt dem
fest mit ihr verbundenen Antriebsteil 1 unter Spannung der Feder 21, 22 relativ zu dem feststehenden Schlitten 11 verschoben
wird. Im Laufe dieser Bewegung wandert der Fräser durch den Schlitz 25 nach außen und dringt in die Platte
ein, wobei eine Nut 38 gefräst wird. Die Tiefe der Nut wird dadurch'begrenzt, daß die 'Frontwand 16 des Schlittens an der
Vorderkante 10d der Führungsplatte 10 zur Anlage kommt. Der
Abstand a der Nut 38 von der Unterfläche 37a der Platte wird durch die Auflage der Plattenfläche 37a auf der Anschlagfläche
30 bestimmt. Man erhält also eine genau plazierte Nut von genau vorgegebener Tiefe.
Wenn eine andere Nuttiefe gewünscht wird, wird die Frontplatte 16 ausgewechselt. Wenn die Nuttiefe größer sein soll, wird eine
dünnere Frontplatte verwendet. Falls eine weniger tiefe Nut hergestellt werden soll, wird eine dickere Frontplatte gewählt.
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Eine Platte 37' kann auch so angesetzt werden, daß ihre Flachseite
37'a statt an der Anschlagfläche 30 an der Anschlagflache
31 zur Anlage kommt. Die gefräste Nut liegt dann nicht an der Stirnseite der Platte, sondern quer dazu. Die beiden
dargestellten Anschlagarten kommen bei der Herstellung von Eckverbindungen vor. Auch bei schräg angeschnittenen Platten,
mit denen z.B. Gehrungsverbindungen hergestellt werden sollen, ist das Gerät verwendbar. Die schräg angeschnittene Fläche
liegt dann nur an der Anschlagfläche 31 an, während die spitzwinklig
zugeschnittene Kante in den Scheitel 32 des Anschlagwinkels 30, 31 eingelegt wird.
Das Gerät kann schnell umgerüstet werden, nämlich durch Lösen der Schrauben 17 und Aufsetzen eines anderen Arbeitsgerätes
auf die Welle 5, z.B. einer Schleifscheibe.
Claims (7)
1. Handgerät zum Einfräsen von Nuten in Werkstücke aus
leicht zerspanbarem Material, z.B. in Holzplatten oder Holzspanplatten, mit einem Elektromotor mit Motorgehäuse, einem
mit dem Elektromotor gekuppelten und an das Motorgehäuse angebauten Getriebe mit einer Abtriebswelle, hinein mit
der Abtriebswelle" verbundenen Fräser und einem den Fräser umgebenden Schutzgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß am
Gehäuse des Getriebes (4) eine Führungsplatte (10) befestigt
ist, die eine Wand des Schutzgehäuses bildet, und daß auf der Führungsplatte (10) ein Schlitten (11) geführt ist, der
den Fräser (7) umgibt und an dem ein Ende mindestens einer Feder (21, 22) angreift, deren anderes Ende an der Führungsplatte
(10) angreift, wobei der Schlitten (11) unter Überwindung
der Federkraft relativ zur Führungsplatte (10) in eine Lags bewegbar ist, in der der Fräser (7) aus einer am
Schlitten (11) befindlichen Austrittsöffnung (25) herausragt.
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2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Getriebe (4) ein Winkelgetriebe ist, dessen Abtriebswelle (5) rechtwinklig zur Motorlängsachse (18) orientiert
ist und daß sich die Führungen zwischen Führungsplatte (10) und Schlitten (11) parallel zur Motorlängsachse (18) erstrecken.
3. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (10) mittels
Schrauben (17) am Getriebegehäuse (4) befestigt ist, z.B.
mittels die Führungsplatte (10) durchgreifenden und in Gewindelöcher
am Getriebegehäuse eingeschraubten Senkschrauben,
4. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Motorgehäuses (3)
je eine Feder, vorzugsweise eine Zugfeder (21, 22), angeordnet ist, die sich parallel zu den Führungen zwischen
Führungsplatte (10) und Schlitten (11) erstrecken.
5. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (11) einen Anschlagwinkel
(30, 31) für die Anlage an Werkstücken (37, 37') aufweist, dessen Scheitel (32) sich rechtwinklig zu den
Führungen zwischen Führungsplatte (10) und Schlitten (11)
erstreckt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Anschlagwinkel (30, 31) auf den Fräser ausgerichtete Markierungen (33, 34, 3 5) angeordnet sind.
7. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (16) des Schutzgehäuses
(10, 11), aus der der Fräser (7) bei zurückgedrücktem Schlitten (11) herausragt, leicht lösbar mit dem Schlitten (11)
verbunden ist, vorzugsweise mittels Schrauben (26, 27), und/oder daß an dieser Wand eine auswechselbare Zusatzplatte
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818118483 DE8118483U1 (de) | 1981-06-25 | 1981-06-25 | Handgerät zum Einfräsen von Nuten in Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818118483 DE8118483U1 (de) | 1981-06-25 | 1981-06-25 | Handgerät zum Einfräsen von Nuten in Werkstücke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8118483U1 true DE8118483U1 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=6728759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818118483 Expired DE8118483U1 (de) | 1981-06-25 | 1981-06-25 | Handgerät zum Einfräsen von Nuten in Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8118483U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0298221A2 (de) * | 1987-07-10 | 1989-01-11 | wolfcraft GmbH | Vorrichtung zum Fräsen von Nuten oder Schattenfugen |
DE19713445A1 (de) * | 1997-04-01 | 1998-10-08 | Steffen Mohr | Umleimer-Fräsmaschine |
-
1981
- 1981-06-25 DE DE19818118483 patent/DE8118483U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0298221A2 (de) * | 1987-07-10 | 1989-01-11 | wolfcraft GmbH | Vorrichtung zum Fräsen von Nuten oder Schattenfugen |
US4909680A (en) * | 1987-07-10 | 1990-03-20 | Robert Wolff | Device for milling grooves or rabbet joints |
EP0298221A3 (de) * | 1987-07-10 | 1991-09-18 | wolfcraft GmbH | Vorrichtung zum Fräsen von Nuten oder Schattenfugen |
DE19713445A1 (de) * | 1997-04-01 | 1998-10-08 | Steffen Mohr | Umleimer-Fräsmaschine |
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