DE3410552A1 - Elektromotorisch angetriebenes handwerkzeug - Google Patents

Elektromotorisch angetriebenes handwerkzeug

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DE3410552A1
DE3410552A1 DE19843410552 DE3410552A DE3410552A1 DE 3410552 A1 DE3410552 A1 DE 3410552A1 DE 19843410552 DE19843410552 DE 19843410552 DE 3410552 A DE3410552 A DE 3410552A DE 3410552 A1 DE3410552 A1 DE 3410552A1
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Albrecht 7440 Nürtingen Schnizler
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Metabowerke GmbH and Co
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0028Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/005Auxiliary devices used in connection with portable grinding machines, e.g. holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug mit einer auf dem mit einem Werkzeug zu bearbeitenden Werkstück auflegbaren und in Bearbeitungsrichtung entlang dem Werkstück bewegbaren Führungsplatte.
  • Bei solchen Handwerkzeugen muß die Vorschubkraft für die Bearbeitung des Werkstücks von Hand aufgebracht werden. Besonders bei Handoberfräsen können dabei unter bestimmten Arbeitsbedingungen, wenn bspw. bei der Holzbearbeitung ein Ast angeschnitten wird, wegen der auftretenden wechselnden Kräfte Schwierigkeiten auftreten, verbunden mit Bearbeitungsfehlern. Soll z.B.
  • eine längere und dabei tiefe Nut gefräst werden und wird dafür ein schrägverzahnter Fräser verwendet, so i:rt#ten je nach dem Schrägungswinkel der Schneiden Axialkräfte auf, die die Maschine an das Werkstück drücken und dadurch beträchtliche Reibungskräfte zwischen der Führungsplatte des Handwerkzeugs und dem Werkstück verursachen. Dadurch ist es für den Benutzer oft schwierig, von Hand die richtige Vorschubgeschwindigkeit einzuhalten. Bei wechselnden Vorschubgeschwindigkeiten leidet oft auch das Aussehen der bearbeiteten Oberfläche, es entstehen ungleiche Oberflächenstrukturen, so daß die Qualität der Handarbeit zu wünschen übrig läßt.
  • In Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine mühelose gleichmäßige Arbeit mit dem Handwerkzeug erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß an der Führungsplatte eine Vorschubeinrichtung vorgesehen ist, durch die das Werkstück in Bearbeitungsrichtung gegenüber der Führungsplatte bewegbar ist, wobei die Vorschubeinrichtung mindestens eine mit dem Werkstück zusammenwirkende motorisch angetriebene Vorschubrolle und/oder mindestens ein auf der Vorschubrolle umlaufendes Transportband aufweist.
  • Durch die Anordnung einer solchen Vorschubeinrichtung erfolgt ein Vorschub mit konstanter Geschwindigkeit, so daß eine gleichmäßige Werkstückbearbeitung erreicht wird, die weitgehend unabhängig vom Geschick des Benutzers ist, wobei die Benutzung durch den erforderlichen wesentlich geringeren Arbeitsaufwand glesichzeitig erleichtert wird.
  • Ein besonders gleichmäßiger Vorschub kann dadurch erreicht werden, daß zwei Vorschubrollen vorgesehen sind, über die das Transportband geführt ist, wobei das den Vorschub bewirkende untere Trumm des Transportbands auf der dem Werkstück zugekehrten Fläche der Führungsplatte gleitend anliegt. Um einen möglichst geringen Transportbandverschleiß zu haben, kann vorteilhafterweise der tiefste Umfangsteil der Vorschubrolle zur Fläche der Führungsplatte fluchtend ausgerichtet sein, so daß das Transportband praktisch keine Umlenkung erfahren muß.
  • Eine besonders gleichmäßige geradlinige Vorschubbewegung kann dadurch erreicht werden, daß zwei Vorschubrollenpaare etwa symmetrisch zum Werkzeug an der Führungsplatte vorgesehen sind.
  • Der Antrieb kann besonders einfach dadurch bewerkstelligt werden, daß die beiden angetriebenen Vorschubrollen auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sind.
  • Besonders hohe Vorschubkräfte ohne Rutschen können dadurch übertragen werden, daß das Transportband als Zahnriemen ausgebildet ist, wobei dann mindestens die antreibende Vorschubrolle ein entsprechendes Zahnprofil trägt.
  • Ein besonders geringes Konstruktionsgewicht des Handwerkzeugs kann dadurch erreicht werden, daß die Führungsplatte mindestens zwei gegenüber der Führungsfläche hochgestellte Lappen aufweist und daß eine zwei Vorschubrollen tragende Welle bzw. die Antriebswelle an diesen Lappen gelagert sind. Vorteilhafterweise können die Seitenflächen der Lappen zugleich a]s seitliche Führung für das Transportband dienen.
  • Der Aufbau des Antriebs gestaltet sich besonders einfach, wenn auf der gemeinsamen Antriebswelle ein Schneckenrad vorgesehen ist, das über eine von einem E].ektromotor angetriebene Schnecke antreibbar ist.
  • Damit ist der Vorschub vom Antriebsmotor des Handwerkzeugs selbst unabhängig. Es kann aber auch mit einer entsprechenden Getriebeübertragung der Motor des Handwerkzeugs die Vorschubeinrichtung antreiben.
  • Durch eine solche Koppelung von Vorschub und Werkzeugantrieb kann eine besonders gleichmäßige Oberflächenbearbeitung erreicht werden, da hier bei abfallender Drehzahl des Werkzeugs auch die Vorschubgeschwindigkeit sich entsprechend vermindert.
  • In Anpassung an die Bearbeitung unterschiedlicher Werkstoffe kann in besonders vorteilhafter Weise der Antrieb der Vorschubrolle in seiner Drehzahl veränderbar sein, bspw. dadurch, daß der Elektromotor über eine Phasenanschnittsteuerung drehzahleinstellbar ist.
  • Das Handwerkzeug kann besonders vielfältig eingesetzt werden, wenn die Führungsplatte als Zusatzgerät mit einem Handwerkzeug verbindbar ist, wobei hierzu dann Befestigungsmittel, vorzugsweise an der Führungsplatte vorgesehen sind.
  • Zur einfachen Montage und sicheren Halterung des Elektromotors ist in vorteilhafter Weise auf der Führungsplatte eine U-förmiger Bügel hierfür vorgesehen. Eine relativ starre und sichere Lagerung der Antriebswelle kann dadurch erreicht werden, daß die Arme des U-förmigen Bügels von dieser Antriebswelle durchdrungen sind und diese dort gelagert ist, so daß zusammen mit der Lagerung in den Lappen die Antriebswelle vierfach gelagert ist, so daß bei einem direkten Antrieb des Schneckenrads sich die Antriebswelle auch bei der Übertragung hoher Kräfte nur geringfügig durchbiegt.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt: Figur 1 eine Schrägansicht einer Führungsplatte, Figur 2 einen Längsschnitt durch das Handwerkzeug entlang der Linie II-II in Fig. 3 und Figur 3 eine Seitenansicht des Handwerkzeugs in Richtung des Pfeils III in Fig. 2.
  • Das in den Figuren 2 und 3 dargestellte Handwerkzeug weist eine Führungsplatte 1 auf, die zu einer Mittellinie 2 symmetrisch ausgebildet ist und mit der ein ein Werkzeug 3 tragender Arbeitsmotor 4 verschraubt ist. Dazu ist die Führungsplatte 1 mit Befestigungsmitteln in Form von Durchgangslöchern 5 für nicht näher dargestellte Schrauben versehen.
  • Dabei durchdringt das Werkzeug 3 die Führungsplatte 2 in einem weiteren Durchgangsloch 6.
  • Die Führungsplatte 1 weist symmetrisch zur Mittellinie 2 beidseitig rechtwinklig hochgestellte Lappen 7 auf, in denen eine Antriebswelle 8 bzw. eine Welle 9 drehbar gelagert sind. Auf den aus den Lappen 7 herausragenden Enden der Wellen 8 und 9 sind Vorschubrollen 10 fest angeordnet, auf denen paarweise jeweils ein Transportband 11,11' angeordnet ist. Die Transportbänder 11, 11' sind als Zahnriemen ausgebildet.
  • Entsprechend sind wenigstens die Vorschubrollen 10, die auf der Antriebswelle angeordnet sind, mit einer entsprechenden Verzahnung versehen, so daß ein rutschfreier Antrieb möglich ist. Zum Antrieb der Antriebswelle 8 ist auf einem U-förmigen Bügel 12 ein Elektromotor 13 auf dessen Basis 14 angeflanscht.
  • Seine Abtriebswelle 15 trägt eine Schnecke 16, die in einem Schneckenrad 17 der Antriebswelle 8 kämmt.
  • Um möglichst eine Durchbiegung der Antriebswelle 8 zu vermeiden, durchdringt diese die Schenkel 18, 18' des U-förmigen Bügels 12 und ist dort nochmals gelagert, so daß die Antriebswelle 8 sehr biegesteif vierfach gelagert ist.
  • Die Vorschubrollen 10 sind gegenüber der Führungsplatte 1 so gelagert, daß das untere Trumm 19 der Transportbänder 11, 11' auf der unteren Fläche 20 tangential zu den Vorschubrollen 10 gleiten kann.
  • Die Fläche 20 ist deshalb besonders glatt ausgebildet.
  • Durch die umlaufenden Transportbänder 11, 11' erfolgt bei Auflage auf einer nicht dargestellten Werkstückoberfläche eine Verschiebung des Handwerkzeugs, so daß die Oberfläche des Werkstücks bearbeitet wird.
  • Beim Mrgestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Handoberfräse. Das Werkzeug 3 ist ein Finger- frßaser, durch den eine relativ tiefe Nut in das Werkstück eingefräst werden kann, wobei die durch den Elektromotor 13 mit den Vorschubrollen 10 und den Transportbändern 11, 11' gebildete Vorschubeinrichtung 21 einen gleichmäßigen Vorschub in Bearbeitungsrichtung 22 gewährleisten. Zur Anpassung an verschiedene Atsbeitsbedingungen kann der Elektromotor 13 drehzahlregelbar sein, bspw. über eine Phasenanschnittsregelung.
  • Es kann aber auch die Vorschubgeschwindigkeit über ein Schaltgetriebe abgestuft einstellbar sein. Auch eine Kombination Drehzahleinstellbarkeit und Sch~31tgetriebe is-L zur Erzielung eines möglichst weiten Eins teilbereichs der Vorschubgeschwindigkeit möglich.
  • Anstelle des Arbeitsmotors 4 kann auf der Führungsplatte auch über die Befestigungsmittel ein anderes Handwerkzeug austauschbar befestigt sein, so daß dann di Vorschubeinrichtung 21 praktisch als Zusatzgerät für verschiedene Handwerkzeuge, wie Fräser, Sägen, Schleifer o.dgl. verwendbar ist. Entsprechend dem verwendeten Werkzeug muß das Durchgangsloch 6 entsprechende Abmessungen aufweisen. Für die Handhabung zweckmäßige nicht dargestellte Handgriffe können entweder 6r der Führungsplatte 1 und/oder am Arbeitsmotor 4 und/oder am auf der Führungsplatte 1 aufgesetzten Handwerkzeug zweckentsprechend vorgesehen sein, um so eine sichere Handhabung zu ermöglichen.
  • - Ende der Beschreibung - - Leerseite -

Claims (17)

  1. Titel: Elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug Ansprüche 1. Elektromotoris angetriebenes Handwerkzeug mit einer auf dem mit einem Werkzeug (3) zu bearbeitenden Werkstück auflegbaren und in Bearbeitungsrichtung (22) entlang dem Werkstück bewegbaren Führungsplatte (1), dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsplatte (1) eine Vorschubeinrichtung (21) vorgesehen ist, durch die das Werkstück in Bearbeitungsrichtung (22) gegenüber der Führungsplatte (1) bewegbar ist, wobei die Vorschubeinrichtung (21) mindestens eine mit dem Werkstück zusammenwirkende, motorisch angetriebene Verschubrelle ( 10) (10) und/oder mindestens e:in auf der Vorshub##]]c. (iu) umlaufendes Transportband (11, 11') aufweist.
  2. 2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorschubrollen (10) vorgesehen sind, über die das Transportband (11, 11') geführt ist, wobei das den Vorschub bewirkende untere Trumm (19) des Transportbands (11, 11') auf der dem Werkstück zugekehrten Fläche (20) der Führungsplatte (1) gleitend anliegt.
  3. 3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefste Umfangsteil der Vorschubrollen (10) zur Fläche (20). der Führungsplatte (1) etwa fluchtet.
  4. 4. Handwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorschubrollenpaare vorgesehen sind, über die jeweils mindestens ein Transportband kil, 11') geführt und antreibbar ist.
  5. 5. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Vorschubrollen (10) gegebenenfalls mit ihren Transportbändern (11, 11') etwa symmetrisch zum Werkzeug (3) an der Führungsplatte (1) vorgesehen sind.
  6. 6. Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden angetriebenen Vorschubrollen (10) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (8) angeordnet sind.
  7. 7. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (11, 11') ein Zahnriemen ist und mindestens die antreibende Vorschubrolle (10) ein entsprechendes Zahnprofil aufweist.
  8. 8. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (1) mindestens zwei gegenüber der Fläche (20) senkrecht hochgestellte Lappen (7) aufweist und daß eine zwei Vorschubrollen (10) tragende Welle (9) bzw.
    die Antriebswelle (8) an diesen Lappen (7) gelagert ist.
  9. 9. Handwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Seitenflächen der Lappen (7) zugleich als seitliche Führung für das Transportband (11, 11') dienen.
  10. 10. Handwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gemeinsamen Antriebswelle (8) ein Schneckenrad (17) vorgesehen ist, das über eine von einem Elektromotor (13) angetriebene Schnecke (16) antreibbar ist.
  11. 11. Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Vorschubrolle (10) in seiner Drehzahl veränderbar ist.
  12. 12. Handwerkzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (13) über eine Phasenanschnittssteuerung drehzahleinstellbar ist.
  13. 13. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (1) als Zusatzgerät mit einem Handwerkzeug verbindbar ist und daß dazu Befestigungsmittel an der Führungsplatte (1) vorgesehen ist.
  14. 14. Handwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel Durchgangslöcher (5) für Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
  15. 15. Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsplatte (1) ein U-förmiger Bügel (12) vorgesehen ist, der den Elektromotor (13) trägt.
  16. 16. Handwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18, 18') des U-förmigen Bügels (12) von der Antriebswelle (8) durchdrungen sind und daß die Antriebswelle (8) in diesen Schenkeln (18, 18') gelagert ist.
  17. 17. Handwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (13) stirnseitig auf dem Bügel (12) aufgeflanscht ist, und daß die dic Schnecke (16) tragende Abtriebswelle (15) durch die Basis (14) des U-förmigen Bügels (12) ragt und im zwischen den Schenkeln (18, 18') des Bügels (12) angeordneten Schneckenrad (17) kämmt.
    - Ende der Ansprüche -
DE19843410552 1984-03-22 1984-03-22 Elektromotorisch angetriebenes handwerkzeug Granted DE3410552A1 (de)

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