DE8118234U1 - Vorrichtung zum waschen des kopfhaares beim menschen - Google Patents

Vorrichtung zum waschen des kopfhaares beim menschen

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DE8118234U1 DE19818118234 DE8118234U DE8118234U1 DE 8118234 U1 DE8118234 U1 DE 8118234U1 DE 19818118234 DE19818118234 DE 19818118234 DE 8118234 U DE8118234 U DE 8118234U DE 8118234 U1 DE8118234 U1 DE 8118234U1
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LEWERENZ GEB LORENZ RENATA-BRIGITTA 8765 ERLENBACH DE
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JABGER, GlHA]V[S &
PATENTANWÄLTE
DIPL.-CHEM. DR. KLAUS JAEGER DIPL.-ING. KLAUS D. GRAMS DR.-ING. HANS H. PONTANI GAUTING · BERGSTR. 48 Vi 8O31 STOCKDORF · KREUZWEG 34 8752 KLEINOSTHEIM · HIRSCHPFAD 3
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Renate-Brigitta Lewerenz
geb. Lorenz
Landskroner Str. 13
8765 Erlenbach/Main
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Vorrichtung zum Waschen des Kopfhaares beim Menschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen des Kopfhaares beim Menschen mit einem transportablen Becken.
Bei Personen, die zum Waschen des Kopfhaares nicht das Bett verlassen können, sondern eine im wesentlichen liegende Position im Bett beibehalten müssen, erfolgt das Waschen des Kopfhaares - wenn es überhaupt vorgenommen wird - in der Weise, daß ein Becken in Form einer Schüssel oder einer Wanne unter den Kopf der Person geschoben wird und am Kopfende
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des Bettes auf dessen Matratze aufgesetzt wird. Mittels einer Kanne oder dergleichen wird das zum Waschen der Haare benötigte Frischwasser über die Haare gegossen und schließlich vom Becken aufgefangen. Das Spülen der Haare am Ende des Waschens erfolgt wiederum mit Frischwasser, das mittels einer Kanne auf. die Haare gegossen wird und vom Becken aufgefangen wird. Nach dem Waschvorgang muß dann das mit Abwasser gefüllte Becken unter dem Kopf der Person vorgezogen und zu einer Stelle transportiert werden, an der das Abwasser aus dem Becken'entleert werden kann.
Dieses herkömmliche Vorgehen und somit die herkömmliche, aus einem transportablen Becken bestehende Vorrichtung zum Waschen des Kopfhaares beim Menschen hat erhebliche Nachteile.
Es muß zwangsläufig mit Frischwasser sehr sparsam umgegangen werden, weil das Fassungsvermögen des Beckens begrenzt ist. Dies führt dazu, daß, um mit wenig Frischwasser auszukommen, die Haare nur unzureichend befeuchtet und insbesondere nur unzureichend gespült werden. Außerdem kommt es häufig vor, daß die gewaschenen Haare in das im Becken befindliche Abwasser herabhängen. Ferner besteht die Gefahr, daß die Person, der die Haare gewaschen werden, wegen der unbequemen Lage Bewegungen ausführt, durch die sie das Becken zum Kippen bringt, so daß Wasser ausläuft und das Bett verschmutzt wird. Schließlich ist das Haarewaschen auf vorstehend beschriebene Weise für die die Waschung ausführende Person äußerst mühsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die es ermöglicht, auch im Bett liegenden Personen auf verhältnismäßig einfache Weise das Kopfhaar gründlich zu waschen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Vorratsbehälter für Frischwasser, einen Auffangbehälter für
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Abwasser, eine flexible erste Verbindungsleitung, die an den Vorratsbehälter angeschlossen ist und an ihrem freien Ende mit einem Mundstück versehen ist, eine flexible zweite Verbindungsleitung, die an eine Ablaßöffnung des Beckens angeschlossen ist und mit dem Auffangbehälter so verbunden ist, daß Wasser aus dem Becken durch die zweite Verbindungsleitung in den Auffangbehälter strömen kann, und eine Pumpe, die Frischwasser aus dem Vorratsbehälter durch die erste Verbindungsleitung zum Mundstück fördern kann, wobei der Vorratsbehälter, der Auffangbehälter und die Pumpe von einem gemeinsamen, bewegbaren Gestell getragen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden der Vorratsbehälter, der Auffangbehälter und die Pumpe zusammen mit dem Gestell eine bewegbare Versorgungseinheit, aus der das Mundstück am Ende der ersten Verbindungsleitung mit Frischwasser versorgt wird und die das nicht im Becken gesammelte, sonderi daraus unmittelbar abfließende Abwasser aufnimmt. Zum Vorspülen, Waschen und Nachspülen steht somit eine wesentlich größere Frischwassermenge zur Verfügung, weil die Frischwassermenge, die verwendet werden darf, nicht durch das Fassungsvermögen des Beckens begrenzt ist. Die Haare können somit effektiver gewaschen werden, und es ist die Gefahr verringert, daß die gewaschenen Haare in Abwasser herabhängen.
Ferner ist die Gefahr verringert, daß Wasser aus dem Becken verschüttet wird, weil das Abwasser nicht im Becken verbleibt, sondern zur Versorgungseinheit zurückströmt. Der Pflegeperson, die die Waschung ausführt, ist die Arbeit dadurch erleichtert, daß sie nicht mühsam mit einer Kanne zu hantieren braucht, sondern lediglich im Bedarfsfall das Mundstück am Ende der ersten Verbindungsleitung ergreift und daraus Frischwasser auf die gewünschten Bereiche des Kopfhaares richtet, und daß sie nach Beendigung der Waschung kein mit Abwasser gefülltes Becken zu handhaben braucht.
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Da die gesamte Versorgungseinheit zusammen mit dem mit ihr durch die beiden Verbindungsleitungen verbundenen Becken mobil ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Schwierigkeiten zu bettlägerigen Personen transportiert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erleichtert somit erheblich das Waschen des Kopfhaares liegender Personen und erhöht die Effektivität der Waschung.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Gestell Laufrollen an seiner Unterseite aufweist und auf seiner Oberseite eine solche Ablage trägt, daß darauf das Becken aufsetzbar ist, das mittels eines Verbindungsgestänges mit dem Gestell so verbunden ist, daß die Unterseite des Beckens eine im wesentlichen horizontale Lage hat und daß das Becken in senkrechter und waagerechter Richtung relativ zum Gestell bewegbar ist. Das Verbindungsgestänge, dessen Gelenke vorzugsweise fixierbar sind, erleichtert das Instellungbringen des Beckens am Kopfende des Bettes und sichert das Becken sowohl dort als auch in seiner Stellung auf der Ablage am Gestell. Die Versorgungseinheit kann mit dem auf ihm abgesetzten Becken mittels der Laufrollen sehr bequem jeweils neben ein Bett gefahren werden. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Mundstück als Brause ausgebildet in deren Brausegriff ein Absperrorgan angeordnet ist, das durch Betätigen eines weiteren Griffes geöffnet werden kann. Die Pflegeperson kann somit durch Betätigen des letztgenannten Griffes den Frischwasserdurchfluß durch die Brause steuern. Ferner ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise eine thermostatisch gesteuerte Heizeinrichtung für das Frischwasser vorgesehen, die für geeignete Temperatur des Frischwassers sorgt. Schließlich weist bei der bevorzugten Ausführungsform das Becken vorzugsweise in seiner Vorderwand eine ungefähr halbkreisförmige, vom oberen
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Rand der Vorderwand nach unten verlaufende Ausnehmung sowie beiderseits der Ausnehmung an der Vorderwand des Beckens angeordnete Vorsprünge auf, die sich nahe der Unterseite des Beckens befinden, von der Vorderwand aus vorstehen und mit einem elastischen Belag versehen sind. Diese Vorsprünge bilden dadurch Auflagen für die Schultern der bettlägerigen Person, während gleichzeitig die Ausnehmung* die im mittleren Bereich ihres Randes schräg nach unten außen und oben innen verläuft, eine Nackenstütze bildet, so daß die Person ihren Kopf und ihre Schultern verhältnismäßig bequem auf das Becken auflegen kann, wobei dies zugleich dadurch in seiner Lage gesichert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in Betriebsstellung, . wobei eine Vorderwand einer Versor
gungseinheit abgenommen ist;
Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Beckens
der Vorrichtung;
Figur 4 eine Vorderansicht des Beckens gemäß Figur 3;
Figur 5 eine Draufsicht auf das Becken gemäß Figur 3;
und
Figur 6 eine Seitenansicht des Beckens gemäß Figur 3. Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung umfaßt eine
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ί Versorgungseinheii: 2, ein Becken 4, ein Verbindungsgestänge
k 6, das die Versorgungseinheit 2 gelenkig mit dem Becken 4
verbindet, eine erste Verbindungsleitung 8 sowie eine zweite Verbindungsleitung 10. Die erste Verbindungsleitung 8 ist an
Ϊ 5 die Versorgungseinheit 2 angeschlosser und trägt an ihrem anderen Ende ein als Brause 12 ausgebildetes Mundstück. Durch die erste Verbindungsleitung 8 kann aus der Versorgungseinheit 2 Frischwasser zur Brause 12 gefördert werden. Die zweite Verbindungsleitung 10 führt von einer Ablaßöffnung 14 in einer Bodeinwand 16 des Beckens 4 (siehe Figur 5) zur Versorgungseinheit 2 und kann Abwasser aus dem Becken 4 zur Versorgungseinheit 2 leiten.
Im folgenden wird zunächst unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 6 das Becken 4 ausführlicher erläutert, das bei betriebsbereiter Vorrichtung am Kopfende eines Bettes 18 auf
dessen Matratze aufgelegt ist, wie dies die Figuren 1 und 2 zeigen. Nicht dargestellt in den Figuren 3 bis 6 ist ein zu einem Gelenk 22 des Verbindungsgestänges 6 gehörender Bügel 24, der am Becken 4 befestigt ist.
Das oben offene Becken 4 weist einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß auf, wie Figur 5 zeigt, und hat außer der
Bodenwand 16 eine Vorderwand 26, eine Rückwand 28 sowie zwei Seitenwände 30 und 32. Die Vorderwand 26, die Rückwand 28
und die beiden Seitenwände 30 und 32 verlaufen im wesentlichen senkrecht. Mit ihren unteren Rändern definieren sie eine _±ιη.: wesentlichen ebene Unterseite 34 des Beckejas, die^dessen
Standfläche bildet. Der im wesentlichen waagerechte, obere
Rand 36 der Rückwand 28 liegt deutlich höher als der im wesentlichen waagerechte, obere Rand 38 der Vorderwand 26.
Die oberen Ränder der beiden Seitenwände 30 und 32 bilden
einen kontinuierlichen Übergang zwischen den Rändern 36 und 38. Die hohe Rückwand 38 und die Seitenwände 30 und 32 bilden somit einen wirksamen Spritzschutz. Der Rand 36 sowie
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die oberen Ränder der Seitenwände 30 und 32 sind abgerundet, und der Rand 38 der Vorderwand 26 ist abgeflacht und hat eine Neigung in Richtung zum Inneren des Beckens 4. Ungefähr in der Mitte des oberen Randes 36 der Rückwand 28 ist eine Halterung 40 für die Brause 12 angeformt, damit die Brause 12 griffbereit am Becken 4 abgelegt werden kann.
Wie bereits erwähnt wurde, ist in der Bodenwand 16 des Bekkens 4 eine Ablaßöffnung 14 ausgebildet. Diese Ablaßöffnung 14 befindet"sich an der tiefsten Stelle der Bodenwand'16, wobei diese tiefste Stelle dicht neben die Seitenwand 3 0 gelegt ist, damit der Strömungsweg von der Ablaßöffnung 14 zu einem als Schlauchkupplung ausgebildeten Leitungsanschluß 42 kurz ist, der an der Seitenwand 30 befestigt ist. An diesen Leitungsanschluß 42 ist ein Ende der zweiten Verbindungsleitung 10 angeschlossen. In der Ablaßöffnung 14 befindet sich vorzugsweise ein nicht dargestelltes Sieb zum Auffangen von Haaren und anderen Verunreinigungen.
In der Mitte der Vorderwand 26 ist eine ungefähr halbkreisförmige, vom oberen Rand 38 aus nach unten verlaufende Ausnehmung 44 ausgebildet, die im mittleren Bereich ihres Randes schräg nach unten außen bzw. oben innen verläuft und dadurch eine Nackenstütze 46 bildet, wie dies insbesondere die Figuren 3 und 6 zeigen. In Figur 6, die eine Seitenansicht des Beckens 4 wiedergibt, ist gestrichelt der Verlauf der Rückwand 28, der Bodenwand 16 und der Vorderwand 26 in einer zu den Zeichenebenen der Figuren 4 und 5 senkrechten, mittigen Ebene dargestellt. Außerdem ist in Figur 6 strichpunktiert das Profil einer Person dargestellt, die bezüglich des Beckens 4 die zum Waschen des Kopfhaares richtige Stellung einnimmt. Es ist erkennbar, daß die Nackenstütze 46 den Nacken der Person zweckmäßig abstützt, wobei zugleich unterhalb des Kopfes (in Figur 6) ausreichend Raum zum Wasehen der Haare vorhanden ist. Anders als dargestellt, kann d Nackenstütze 46 zur Polsterung mit einem elastischen Belag versehen sein.
An der Vorderwand 26 ist beiderseits der Ausnehmung 44 jeweils ein Vorsprung 43 angeformt. Jeder dieser beiden Vorsprünge 48 hat eine Unterseite, die in Verlängerung der Unterseite 34 des Beckens 4 verläuft, und steht von der Vorderwand 26 aus vor. Wie Figur 6 am deutlichsten zeigt, weist jeder Vorsprung 48 eine allmählich nach vorne unten abfallende Oberseite auf, die vollständig mit einem verhältnismäßig dicken, elastischen Belag 50 belegt ist, der auch noch den sich nach oben anschließenden Bereich der Vorderwand 26 bedeckt, wie'dies insbesondere die Figuren 3 und 6 zeigen. Die Vorsprünge 48 bilden somit zusammen mit ihren Belägen 50 eine gepolsterte Schulterstütze, auf der die Person in ihrer in Figur 6 gezeigten Stellung mit ihren Schultern aufliegen kann, so daß der Schulterbereich einerseits bequem abgestützt wird, außerdem aber die Person das Becken 4 in seiner Lage zusätzlich sichert.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gehen die beiden Vorsprünge 48 nicht ineinander über. Vielmehr befindet sich zwisehen ihnen eine an ihrer Basis halbkreisförmige Ausnehmung 52, die bis zur Vorderwand 26 ragt, wobei die Ausnehmung 52 eine solche Größe hat, daß sie den Hals einer sitzenden Person aufnehmen kann, die ihren Nacken gegen die Nackenstütze 46 lehnt. Dies ermöglicht es, auch einer sitzenden Person das Kopfhaar mittels des Beckens 4 und der übrigen Vorrichtung zu waschen.
Außer den beiden Vorsprüngen 48 sind beiderseits der Ausnehmung 44 am oberen Rand 38 der Vorderwand 26 zwei Vorsprünge 54 angeformt, die von der Vorderwand 26 aus vorstehen (siehe Figur 6). Diese beiden Vorsprünge fangen Spritzer beim. Waschen des Kopfhaares auf und verhindern dadurch, daß die Spritzer die bettlägerige Person bzw. das Bettzeug erreichen.
Das vorstehend beschriebene Becken 4 wird vorzugsweise aus
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einem leichten, jedoch bruch- und kratzfesten Material hergestellt. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht das Becken aus Kunststoff, wobei die Vorderwand 36, die Rückwand 38 und die beiden Seitenwände 30 und 32 nicht massiv sondern doppelwandig ausgebildet sind. Das Becken kann jedoch auch aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise rostfreiem Stahl, oder aus verschiedenen Werkstoffen gefertigt werden, beispielsweise rostfreiem Stahl für die Bodenwand 16 und die Innenseiten der übrigen Wände, wobei das übrige Becken 4 aus einem geeigneten Kunststoff besteht.
Im folgenden wird insbesondere die Ausbildung der Versorgungseinheit 2 und des Verbindungsgestänges 6 unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 erläutert, in denen das vordere Ende des Bettes 18 weggelassen ist.
Die Versorgungseinheit 2 weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 56 auf, das das Gestell der Versorgungseinheit 2 bildet, das die übrigen Elemente der Versorgungseinheit trägt. Zum Gehäuse 56 gehört eine Vorderwand 58, die in Figur 1 nicht dargestellt ist, damit einige im Gehäuse 56 angeordnete und in Figur 1 lediglich schematisch dargestellte Elemente erkennbar sind.
An der Unterseite des Gehäuses 56 sind vier feststellbare Laufrollen 60 angebracht, die es ermöglichen, die gesamte Versorgungseinheit schiebend oder ziehend zu verfahren und an gewünschter Stelle durch Feststellen der Laufrollen 60 unverschiebbar aufzustellen.
Die Oberseite des Gehäuses 56 ist als ebene Ablage 62 ausgebildet, auf der das Becken 4 mit seiner Unterseite 34 ab- . gesetzt werden kann, so daß dann die Versorgungseinheit 2 das Becken 4 trägt. Die Abmessungen sind vorzugsweise so gewählt, daß das Becken 4 nicht nach vorne oder hinten oder
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seitwärts über das Gehäuse 56 und somit über die Ablage 62 vorsteht.
Das Verbindungsgestänge 6 besteht im wesentlichen aus einem in den Figuren 1 und 2 rechten Arm 64 sowie einem in den Figuren 1 und 2 linken Arm 66. Die beiden Arme 64 und 66 sind an ihren benachbarten Enden mittels eines als Scharnier ausgebildeten Gelenkes 68 schwenkbar miteinander verbunden. Mittels eines am Gelenk 68 angreifenden Handrades 70 können die beiden benachbarten Enden der Arme 64 und 66 gegeneinander verspannt werden, so daß dadurch das Gelenk 68 seine Bewegbarkeit verliert und fixiert wird. An seinem anderen Ende ist der Arm 64 mittels des Gelenkes 22 schwenkbar mit dem Becken 4 verbunden,wobei auch dieses Gelenk 22 mittels eines Handrades 72 festgespannt und dadurch fixiert werden kann. Die Längsachsen der beiden Arme 66 und 64 liegen in einer horizontalen, zur Zeichenebene von Figur 1 senkrechten Ebene, so daß diese beiden Arme und die Gelenke 68 und 22 eine Bewegung des Beckens 4 in der Horizontalen ermöglichen, wobei gleichzeitig durch die Ausbildung der Gelenke 68 und 22 sichergestellt ist, daß das Becken 4 dabei horizontal ausgerichtet gehalten wird.
An seinem nicht mit dem Arm 64 verbundenen Ende geht der Arm 66 über in einen im wesentlichen senkrechten Schenkel 74, an dessen unterem Ende sich ein weiteres Gelenk 76 befindet, das als Schiebehülse ausgebildet ist, die auf einer senkrecht verlaufenden Führungsstange 78 sitzt und verschiebbar ist, die mit ihrem oberen Ende und ihrem unteren Ende am Gehäuse 56 befestigt ist, wie dies in den Figuren 1 und 2 erkennbar ist. Diese Ausbildung des Gelenkes 76 ermöglicht es, daß das gesamte Verbindungsgestänge 6 und somit auch das Becken 4 in senkrechter Richtung an der Versorgungseinheit 2 nach oben und nach unten geschoben werden kann, so daß die Höhenlage des Beckens 4 unterschiedlichen Höhen der Matratze
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20 und auch der Höhe der Ablage 62 angepaßt werden kann. Ausserdem ermöglicht die beschriebene Ausbildung des Gelenkes 76, daß der Arm 66 um die Führungsstange 78 geschwenkt wird. Wie die beiden Gelenke 68 und 22 ist auch das Gelenk 76 fixierbar.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung ermöglicht das Verbindungsgestänge 6, daß das Becken 4 waagerecht ausgerichtet innerhalb gewisser Grenzen in einer beliebigen Höhe relativ zur Versorgungseinheit 2 bewegt und in einer beliebigen'Entfernung von der Versorgungseinheit 2 angeordnet wird, so daß die Lage des Beckens relativ zum Bett 18 und zur darauf liegenden Person entsprechend den Erfordernissen gewählt werden kann, wobei jedoch die tragende Verbindung zur Versorgungseinheit 2 bestehen bleibt, sofern das Gelenk 76 fixiert ist, so daß die Pflegeperson das Becken 4 auf dem Bett 18 in die gewünschte Stellung bringen kann, ohne das Becken 4 dabei stützen bzw. tragen zu müssen.
Das Verbindungsgestänge 6 muß nicht die dargestellte und vorstehend beschriebene Ausbildung haben. Beispielsweise kann es mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung versehen sein, die das Gewicht des Beckens 4 und der Elemente des Verbindungsgestänges ganz oder teilweise kompensiert, so daß die beim Anheben oder Absenken des Beckens 4 von der Pflegeperson aufzubringende Kraft sehr gering ist.
Das Verbindungsgestänge 6 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß auch dann, wenn das Becken 4 seine durch das Verbindungsgestänge vorgegebene, größtmögliche Entfernung von der Versorgungseinheit 2 hat, nicht die Gefahr des Kippens der Versorgungseinheit 2 besteht.
Die durch das Gestänge 6 gewährleistete Bewegbarkeit des Beckens 4 ermöglicht es, das Becken 4 in eine Position über
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der Ablage 62 zu schwenken, so daß das Becken 4 auf der Ablage 62 abgesetzt werden kann und dann die gestrichelt in Figur 2 dargestellte Stellung einnimmt.
Innerhalb des Gehäuses 56 ist ein Vorratsbehälter 80 für Frischwasser angeordnet. Der Vorratsbehälter 80 nimmt im wesentlichen die gesamte obere Hälfte des Gehäuses 56 ein und ist auf nicht dargestellte Weise wärmeisoliert. Der Vorratsbehälter 80 kann durch einen oben aus dem Gehäuse 56 herausragenden Anschluß 82 hindurch mit Frischwasser gefüllt werden und weist eine nicht dargestellte Entlüftung auf. Am Boden des Vorratsbehälters 80 befindet sich ein Auslaß 84, an den die Saugseite einer elektrisch angetriebenen Pumpe 86 angeschlossen ist, die beispielsweise als Kreiselpumpe ausgebildet ist. An die Lieferseite der Pumpe 86 ist ein normalerweise offenes Sicherheitsventil 88 angeschlossen, das durch ein Schließsignal eines noch zu erläuternden Füllstandsfühlers 90 geschlossen werden kann. Stromab des Sicherheitsventils 88 folgt ein Dreiwegehahn 92 mit zwei Stellungen, der mittels eines nach oben aus dem Gehäuse 56 herausragenden Stellgliedes 94 eingestellt werden kann. In seiner einen Stellung ist der Dreiwegehahn 92 zu einem Hahn 96 offen, mittels dessen die Durchflußmenge zu einem Leitungsanschluß 98 von Hand gesteuert werden kann. In seiner anderen Stellung ist der Dreiwegehahn 92 zu einem Einlaß 100 einer Heizeinrichtung 102 offen. Wenn der eine Weg durch den Dreiwegehahn 92 offen ist, ist der jeweils andere Weg gesperrt.
Die Heizeinrichtung 102 ist als elektrisch betriebener Durchlauferhitzer ausgebildet und wird von einem nicht dargestellten Thermostaten gesteuert, der mittels eines Einstell- und Anzeigegerätes 104 auf der Oberseite des Gehäuses. 56 einstellbar ist. Der Auslaß 106 der Heizeinrichtung 102 mündet in den Vorratsbehälter 80. Der nicht dargestellte Fühler des Thermostaten ist im Vorratsbehälter 8 0 so ange-
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ordnet, daß das aus dem Auslaß 106 zuströmende Wasser sich zwar schon weitgehend mit dem übrigen Wasser im Vorratsbehälter 80 vermischt hat, bevor es den Fühler erreicht, daß jedoch andererseits noch ein erheblicher Strömungsweg zwisehen dem Fühler und dem Auslaß 84 liegt, damit sichergestellt ist, daß die inhärente Verzögerung der Heizeinrichtung 102 nicht zu übermäßig warmem Frischwasser am Auslaß 84 führt. '.
An den als' Schlauchkupplung ausgebildeten Leitungsanschluß 98 ist die erste Verbindungsleitung 8 angeschlossen, an deren anderem Ende sich die Brause 12 befindet. Die erste Verbindungsleitung 8 besteht aus flexiblem Material und kann beispielsweise als Gummischlauch oder Kunststoffschlauch ausgebildet sein. Im Brausegriff der Brause 12 ist ein nicht dargestelltes selbstschließendes Absperrorgan angeordnet, das durch Druck auf einen aus dem Brausegriff vorstehenden Griff 108 mehr oder weniger weit geöffnet werden kann.
Wenn im Betrieb das Frischwasser im Vorratsbehälter 80 nicht die gewünschte und am Anzeige- und Einstellgerät 104 eingestellte Temperatur von beispielsweise 38°C hat, wird mittels eines Schalters 110 die elektrische Energieversorgung der Heizeinrichtung eingeschaltet, wird der Dreiwegehahn 92 mittels des Stellgliedes 94 so eingestellt, daß der Weg zum Einlaß 100 offen ist und wird die Pumpe 86 mittels eines Schalters 102 eingeschaltet. Dadurch wird das im Vorratsbehälter 80 enthaltene Frischwasser von der Pumpe 86 durch die Heizeinrichtung 102 umgewälzt, wobei es im erforderlichen Ausmaß erwärmt wird. Dies kann dort geschehen, wo die gesamte. Vorrichtung für den Einsatz vorbereitet wird, beispielsweise in der Bettenzentrale eines Krankenhauses, und/oder am Einsatzort, während das Becken 4 in die richtige Stellung auf dem Bett 18 gebracht wird und die Person, der die Kopfhaare gewaschen werden sollen, vorbereitet wird.
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Wenn dann die letztgenannten Vorbereitungen abgeschlossen sind, wird der Hahn 96 geöffnet und wird der Dreiwegehahn mittels des Stellgliedes 94 so umgestellt, daß der Dreiwegehahn 92 zum Hahn 96 offen ist, während die Pumpe 86 weiterhin arbeitet. Wenn dann Druck auf den Griff 108 ausgeübt wird, gibt der Brausekopf der Brause 12 Frischwasser mit der eingestellten Temperatur und in mittels des Griffes 108 regulierter Menge ab. Auch während der Arbeit mit der Vorrichtung kann zwischenzeitlich der Dreiwegehahn 92 umgeschaltet werden, um den1 Frischwasserkreislauf durch die Heizeinrichtung 102 herzustellen und dadurch gegebenenfalls die Temperatur des Frischwassers im Vorratsbehälter 80 zu erhöhen.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, der Heizeinrichtung 102 eine eigene Umwälzpumpe zuzuordnen, so daß dann die Pumpe 86 lediglich für die Förderung des Frischwassers zur Brause 12 zu sorgen hat und der Dreiwegehahn 92 entfallen kann. Außerdem ist es auch möglich, die thermostatisch gesteuerte Heizeinrichtung stromab der Pumpe 86 und stromauf der ersten Verbindungsleitung 8 anzuordnen, so daß dann die Erwärmung des Frischwassers erst im Bedarfsfall, d.h. bei geöffnetem Absperrorgan in der Brause 12 erfolgt.
Unterhalb des Vorratsbehälters 80 ist im Gehäuse 56 ein Auffangbehälter 114 angeordnet, der mit einer nicht dargestellten Entlüftung versehen ist. Der Auffangbehälter 114 weist einen Leitungsanschluß 116 auf, an den die zweite Verbindungsleitung 10 angeschlossen ist, die mit ihrem anderen Ende mit dem Leitungsanschluß 4 2 am Becken 4 verbunden ist. Vom Becken 4 aufgefangenes Wasser kann somit durch die Ahlaßöffnung 14 und die zweite Verbindungsleitung 10 in den Auffangbehälter 114 für Abwasser aufgrund des natürlichen Gefälles zwischen dem Becken 4 und dem Auffangbehälter 114 strömen. Am Auffangbehälter 114 ist ein Füllstandsfühler
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118 angebracht, der den Füllstand im Auffangbehälter 114 erfaßt und bei Überschreiten eines vorgegebenen Füllstandes im Auffangbehälter 114 das Sicherheitsventil 88 derart ansteuert, daß dieses schließt. Dadurch wird verhindert, daß von der Pumpe 86 mehr Wasser zum Becken 4 gefördert wird, als der Auffangbehälter 114 aufnehmen kann.
Der Auffangbehälter 114 hat mindestens das Fassungsvermögen des Vorratsbehälters 10; vorzugsweise ist das Fassungsvermögen des Auffangbehälters 114 etwas größer. Das Fassungsvermögen des Vorratsbehälters 80 reicht beispielsweise für drei Waschungen, d.h. beträgt beispielsweise 36 bis 45 1.
Am Boden des Auffangbehälters 114 kann ein nicht dargestellter Ablaß vorgesehen sein, durch den hindurch das Abwasser aus dem Auffangbehälter 114 an geeigneter Stelle, beispielsweise über einem Abfluß im Boden, abgelassen werden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist für das Abwasser eine zweite Pumpe 120 vorgesehen, deren Saugseite an eine Öffnung im Boden des Auffangbehälters 114 angeschlossen ist und deren Lieferseite mit einem nicht dargestellten Ablaß verbunden ist, der beispielsweise am Ende eines so langen Schlauches ausgebildet ist, daß dieser in einen Ausguß gehängt werden kann.
Das Entleeren des Auffangbehälters 114 sowie das Nachfüllen von Frischwasser in den Vorratsbehälter 80 erfolgt in der Regel an einem ständig· hierfür vorgesehenen Ort, beispielsweise in der Bettenzentrale eines Krankenhauses. Am Einsatzort der Vorrichtung, d.h. am Bett einer bettlägerigen Person, werden weder ein Wasseranschluß noch ein Abfluß benötigt.-Vielmehr reicht es, wenn ein Anschluß für elektrische Ener- . gie vorhanden ist, damit elektrischer Strom für die Pumpe 96 sowie die Heizeinrichtung 102 verfügbar ist. Diese Voraussetzung ist in aller Regel erfüllt.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Waschen des Kopfhaares beim Menschen, mit einem transportablen Becken,
gekennzeichnet
durch einen Vorratsbehälter (80) für Frischwasser, einen Auffangbehälter (114) für Abwasser, eine flexible erste Verbindungsleitung (8), die an den Vorratsbehälter angeschlossen ist und an ihrem freien Ende mit einem Mundstück
(12) versehen ist, eine flexible zweite Verbindungsleitung (10), die an eine Ablaßöffnung (14) des Beckens (4) angeschlossen ist und mit dem Auffangbehälter so verbunden ist, daß Wasser aus dem Becken durch die zweite Verbindungsleitung in den Auffangbehälter strömen kann, und eine Pumpe (86), die Frischwasser aus dem Vorratsbehälter durch die erste Verbindungsleitung zum Mundstück fördern kann, wobei der Vorratsbehälter, der Auffangbehälter und die Pumpe von einem gemeinsamen, bewegbaren Gestell (56) getragen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
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dadurch gekennzeichnet , daß das Mundstück als Brause (12) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß im Mundstück (12) ein selbstschließendes Absperrorgan angeordnet ist, das durch Betätigen eines Griffes (108) am Mundstück geöffnet werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (4) in seiner Vorderwand (26) eine ungefähr halbkreisförmige, vom oberen Rand (38) der Vorderwand nach unten verlaufende Ausnehmung (44) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Bereich des Randes der Ausnehmung schräg nach unten außen und oben innen verläuft und dadurch eine Nackenstütze (46) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß beiderseits der Ausnehmung (44) an der Vorderwand (26) des Beckens (4) jeweils ein Vorsprung (48) angeordnet ist, der sich nahe der Unterseite (34) des Beckens befindet und von der Vorderwand aus vorsteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseite der beiden Vorsprünge mit einem elastischen Belag (50) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet ,
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daß beiderseits der Ausnehmung (44) am oberen Rand (38) der Vorderwand (26) des Beckens (4) jeweils ein Vorsprung (54) angeordnet ist, der von der Vorderwand aus vorsteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß am Becken (4) eine Halterung (40) für das Mundstück (12) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßöffnung (14) in der Bodenwand (16)-des Beckens (4) nahe einer Seitenwand (30) des Beckens angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet
durch eine thermostatisch gesteuerte Heizeinrichtung (102) für das Frischwasser.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet , daß der Pumpe (86), deren Saugseite an den Vorratsbehälter (80) angeschlossen ist, ein Dreiwegehahn (92) nachgeschaltet ist, der die Lieferseite der Pumpe entweder mit einem Einlaß (100) der Heizeinrichtung (102) oder mit der ersten Verbindungsleitung (8) verbindet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet
durch einen Füllstandsfühler (118) am Auffangbehälter (114) und ein stromauf der ersten Verbindungsleitung (8) angeordnetes Sicherheitsventil (88), das schließt, wenn der Füllstandsfühler einen bestimmten Füllstand im Auffangbehälter feststellt.
"- 4' - LEV-1
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet
durch eine zweite Pumpe (120), die aus dem Auffangbehälter (114) zu einem Ablaß fördern kann.
5
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Gestell (56) eine solche Ablage (62) trägt, daß darauf das Becken (4) aufsetzbar ist. 10
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet
durch ein Verbindungsgestänge (6), das das Gestell (56) mit dem Becken (4) so verbindet, daß die Unterseite (34) des Beckens eine im wesentlichen horizontale Lage hat und daß das Becken in senkrechter und waagerechter Richtung relativ zum Gestell bewegbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet , daß alle Gelenke (22, 68, 76) des Verbindungsgestänges (6) fixierbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsgestänge (6) aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Armen (64, 66) besteht, von denen der eine Arm außerdem schwenkbar mit dem Becken (4) verbunden ist und der andere Arm außerdem schwenkbar sowie in senkrechter Richtung verschiebbar mit dem Gestell (56) verbunden ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet
durch Laufrollen (60) an der Unterseite des Gestells (56).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3721645A1 (de) * 1987-07-01 1989-01-19 Berg Hans Joachim Vorrichtung zur erleichterung der haarbehandlung, insbesondere der kopfwaesche bettlaegeriger personen

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