DE8118234U1 - Vorrichtung zum waschen des kopfhaares beim menschen - Google Patents
Vorrichtung zum waschen des kopfhaares beim menschenInfo
- Publication number
- DE8118234U1 DE8118234U1 DE19818118234 DE8118234U DE8118234U1 DE 8118234 U1 DE8118234 U1 DE 8118234U1 DE 19818118234 DE19818118234 DE 19818118234 DE 8118234 U DE8118234 U DE 8118234U DE 8118234 U1 DE8118234 U1 DE 8118234U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- basin
- front wall
- collecting container
- mouthpiece
- pump
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
JABGER, GlHA]V[S &
PATENTANWÄLTE
- 5 - LEV-1
Renate-Brigitta Lewerenz
geb. Lorenz
Landskroner Str. 13
Landskroner Str. 13
8765 Erlenbach/Main
15
15
Vorrichtung zum Waschen des Kopfhaares beim Menschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen des Kopfhaares beim Menschen mit einem transportablen Becken.
Bei Personen, die zum Waschen des Kopfhaares nicht das Bett verlassen können, sondern eine im wesentlichen liegende Position
im Bett beibehalten müssen, erfolgt das Waschen des Kopfhaares - wenn es überhaupt vorgenommen wird - in der
Weise, daß ein Becken in Form einer Schüssel oder einer Wanne unter den Kopf der Person geschoben wird und am Kopfende
LEV-I
des Bettes auf dessen Matratze aufgesetzt wird. Mittels einer Kanne oder dergleichen wird das zum Waschen der Haare benötigte
Frischwasser über die Haare gegossen und schließlich vom Becken aufgefangen. Das Spülen der Haare am Ende des
Waschens erfolgt wiederum mit Frischwasser, das mittels einer Kanne auf. die Haare gegossen wird und vom Becken aufgefangen
wird. Nach dem Waschvorgang muß dann das mit Abwasser gefüllte Becken unter dem Kopf der Person vorgezogen und zu
einer Stelle transportiert werden, an der das Abwasser aus dem Becken'entleert werden kann.
Dieses herkömmliche Vorgehen und somit die herkömmliche, aus einem transportablen Becken bestehende Vorrichtung zum Waschen
des Kopfhaares beim Menschen hat erhebliche Nachteile.
Es muß zwangsläufig mit Frischwasser sehr sparsam umgegangen werden, weil das Fassungsvermögen des Beckens begrenzt ist.
Dies führt dazu, daß, um mit wenig Frischwasser auszukommen, die Haare nur unzureichend befeuchtet und insbesondere nur
unzureichend gespült werden. Außerdem kommt es häufig vor, daß die gewaschenen Haare in das im Becken befindliche Abwasser
herabhängen. Ferner besteht die Gefahr, daß die Person, der die Haare gewaschen werden, wegen der unbequemen
Lage Bewegungen ausführt, durch die sie das Becken zum Kippen bringt, so daß Wasser ausläuft und das Bett verschmutzt
wird. Schließlich ist das Haarewaschen auf vorstehend beschriebene Weise für die die Waschung ausführende Person
äußerst mühsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die es ermöglicht, auch
im Bett liegenden Personen auf verhältnismäßig einfache Weise das Kopfhaar gründlich zu waschen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Vorratsbehälter
für Frischwasser, einen Auffangbehälter für
> · I ■
I I ·
I I I * ··
II t * · litt ·
""- '7 - LEV-1
Abwasser, eine flexible erste Verbindungsleitung, die an den Vorratsbehälter angeschlossen ist und an ihrem freien Ende
mit einem Mundstück versehen ist, eine flexible zweite Verbindungsleitung, die an eine Ablaßöffnung des Beckens angeschlossen
ist und mit dem Auffangbehälter so verbunden ist, daß Wasser aus dem Becken durch die zweite Verbindungsleitung
in den Auffangbehälter strömen kann, und eine Pumpe, die
Frischwasser aus dem Vorratsbehälter durch die erste Verbindungsleitung zum Mundstück fördern kann, wobei der Vorratsbehälter,
der Auffangbehälter und die Pumpe von einem gemeinsamen, bewegbaren Gestell getragen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden der Vorratsbehälter,
der Auffangbehälter und die Pumpe zusammen mit dem Gestell eine bewegbare Versorgungseinheit, aus der das Mundstück
am Ende der ersten Verbindungsleitung mit Frischwasser versorgt wird und die das nicht im Becken gesammelte, sonderi
daraus unmittelbar abfließende Abwasser aufnimmt. Zum Vorspülen, Waschen und Nachspülen steht somit eine wesentlich
größere Frischwassermenge zur Verfügung, weil die Frischwassermenge, die verwendet werden darf, nicht durch das Fassungsvermögen
des Beckens begrenzt ist. Die Haare können somit effektiver gewaschen werden, und es ist die Gefahr verringert,
daß die gewaschenen Haare in Abwasser herabhängen.
Ferner ist die Gefahr verringert, daß Wasser aus dem Becken verschüttet wird, weil das Abwasser nicht im Becken verbleibt,
sondern zur Versorgungseinheit zurückströmt. Der Pflegeperson, die die Waschung ausführt, ist die Arbeit dadurch
erleichtert, daß sie nicht mühsam mit einer Kanne zu hantieren braucht, sondern lediglich im Bedarfsfall das
Mundstück am Ende der ersten Verbindungsleitung ergreift und daraus Frischwasser auf die gewünschten Bereiche des
Kopfhaares richtet, und daß sie nach Beendigung der Waschung kein mit Abwasser gefülltes Becken zu handhaben braucht.
'"I 8 - LEV-1
Da die gesamte Versorgungseinheit zusammen mit dem mit ihr durch die beiden Verbindungsleitungen verbundenen Becken mobil
ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Schwierigkeiten zu bettlägerigen Personen transportiert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erleichtert somit erheblich das Waschen des Kopfhaares liegender Personen und erhöht die
Effektivität der Waschung.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Gestell Laufrollen an seiner Unterseite aufweist
und auf seiner Oberseite eine solche Ablage trägt, daß darauf das Becken aufsetzbar ist, das mittels eines Verbindungsgestänges
mit dem Gestell so verbunden ist, daß die Unterseite des Beckens eine im wesentlichen horizontale Lage
hat und daß das Becken in senkrechter und waagerechter Richtung relativ zum Gestell bewegbar ist. Das Verbindungsgestänge,
dessen Gelenke vorzugsweise fixierbar sind, erleichtert das Instellungbringen des Beckens am Kopfende des Bettes
und sichert das Becken sowohl dort als auch in seiner Stellung auf der Ablage am Gestell. Die Versorgungseinheit
kann mit dem auf ihm abgesetzten Becken mittels der Laufrollen sehr bequem jeweils neben ein Bett gefahren werden.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Mundstück als Brause ausgebildet in deren Brausegriff ein Absperrorgan
angeordnet ist, das durch Betätigen eines weiteren Griffes geöffnet werden kann. Die Pflegeperson kann somit
durch Betätigen des letztgenannten Griffes den Frischwasserdurchfluß durch die Brause steuern. Ferner ist bei dieser
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
vorzugsweise eine thermostatisch gesteuerte Heizeinrichtung für das Frischwasser vorgesehen, die für geeignete
Temperatur des Frischwassers sorgt. Schließlich weist bei der bevorzugten Ausführungsform das Becken vorzugsweise in
seiner Vorderwand eine ungefähr halbkreisförmige, vom oberen
• · » I
• t ι
• · I
Rand der Vorderwand nach unten verlaufende Ausnehmung sowie beiderseits der Ausnehmung an der Vorderwand des Beckens angeordnete
Vorsprünge auf, die sich nahe der Unterseite des Beckens befinden, von der Vorderwand aus vorstehen und mit
einem elastischen Belag versehen sind. Diese Vorsprünge bilden dadurch Auflagen für die Schultern der bettlägerigen Person,
während gleichzeitig die Ausnehmung* die im mittleren
Bereich ihres Randes schräg nach unten außen und oben innen verläuft, eine Nackenstütze bildet, so daß die Person ihren
Kopf und ihre Schultern verhältnismäßig bequem auf das Becken auflegen kann, wobei dies zugleich dadurch in seiner Lage gesichert
wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in Betriebsstellung,
. wobei eine Vorderwand einer Versor
gungseinheit abgenommen ist;
Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Beckens
der Vorrichtung;
Figur 4 eine Vorderansicht des Beckens gemäß Figur 3;
Figur 5 eine Draufsicht auf das Becken gemäß Figur 3;
und
Figur 6 eine Seitenansicht des Beckens gemäß Figur 3. Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung umfaßt eine
y
ititii «·» «ι«
h ,
lilt···!**
ι 1 I · » I I · I I ·
■
I t · · f I · · I ) ·
■· ι 1 I · * } t I t ) V
ι' "'- 1IO - ' "· LEV-1
ί Versorgungseinheii: 2, ein Becken 4, ein Verbindungsgestänge
k 6, das die Versorgungseinheit 2 gelenkig mit dem Becken 4
verbindet, eine erste Verbindungsleitung 8 sowie eine zweite
Verbindungsleitung 10. Die erste Verbindungsleitung 8 ist an
Ϊ 5 die Versorgungseinheit 2 angeschlosser und trägt an ihrem anderen
Ende ein als Brause 12 ausgebildetes Mundstück. Durch die erste Verbindungsleitung 8 kann aus der Versorgungseinheit
2 Frischwasser zur Brause 12 gefördert werden. Die zweite Verbindungsleitung 10 führt von einer Ablaßöffnung 14 in
einer Bodeinwand 16 des Beckens 4 (siehe Figur 5) zur Versorgungseinheit
2 und kann Abwasser aus dem Becken 4 zur Versorgungseinheit 2 leiten.
Im folgenden wird zunächst unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 6 das Becken 4 ausführlicher erläutert, das bei betriebsbereiter
Vorrichtung am Kopfende eines Bettes 18 auf
dessen Matratze aufgelegt ist, wie dies die Figuren 1 und 2 zeigen. Nicht dargestellt in den Figuren 3 bis 6 ist ein zu einem Gelenk 22 des Verbindungsgestänges 6 gehörender Bügel 24, der am Becken 4 befestigt ist.
dessen Matratze aufgelegt ist, wie dies die Figuren 1 und 2 zeigen. Nicht dargestellt in den Figuren 3 bis 6 ist ein zu einem Gelenk 22 des Verbindungsgestänges 6 gehörender Bügel 24, der am Becken 4 befestigt ist.
Das oben offene Becken 4 weist einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß auf, wie Figur 5 zeigt, und hat außer der
Bodenwand 16 eine Vorderwand 26, eine Rückwand 28 sowie zwei Seitenwände 30 und 32. Die Vorderwand 26, die Rückwand 28
Bodenwand 16 eine Vorderwand 26, eine Rückwand 28 sowie zwei Seitenwände 30 und 32. Die Vorderwand 26, die Rückwand 28
und die beiden Seitenwände 30 und 32 verlaufen im wesentlichen senkrecht. Mit ihren unteren Rändern definieren sie eine
_±ιη.: wesentlichen ebene Unterseite 34 des Beckejas, die^dessen
Standfläche bildet. Der im wesentlichen waagerechte, obere
Standfläche bildet. Der im wesentlichen waagerechte, obere
Rand 36 der Rückwand 28 liegt deutlich höher als der im wesentlichen
waagerechte, obere Rand 38 der Vorderwand 26.
Die oberen Ränder der beiden Seitenwände 30 und 32 bilden
einen kontinuierlichen Übergang zwischen den Rändern 36 und 38. Die hohe Rückwand 38 und die Seitenwände 30 und 32 bilden somit einen wirksamen Spritzschutz. Der Rand 36 sowie
Die oberen Ränder der beiden Seitenwände 30 und 32 bilden
einen kontinuierlichen Übergang zwischen den Rändern 36 und 38. Die hohe Rückwand 38 und die Seitenwände 30 und 32 bilden somit einen wirksamen Spritzschutz. Der Rand 36 sowie
• · ■ « t
"- 11 -
LEV-1
die oberen Ränder der Seitenwände 30 und 32 sind abgerundet, und der Rand 38 der Vorderwand 26 ist abgeflacht und hat eine
Neigung in Richtung zum Inneren des Beckens 4. Ungefähr
in der Mitte des oberen Randes 36 der Rückwand 28 ist eine Halterung 40 für die Brause 12 angeformt, damit die Brause
12 griffbereit am Becken 4 abgelegt werden kann.
Wie bereits erwähnt wurde, ist in der Bodenwand 16 des Bekkens 4 eine Ablaßöffnung 14 ausgebildet. Diese Ablaßöffnung
14 befindet"sich an der tiefsten Stelle der Bodenwand'16,
wobei diese tiefste Stelle dicht neben die Seitenwand 3 0 gelegt ist, damit der Strömungsweg von der Ablaßöffnung 14 zu
einem als Schlauchkupplung ausgebildeten Leitungsanschluß 42 kurz ist, der an der Seitenwand 30 befestigt ist. An diesen
Leitungsanschluß 42 ist ein Ende der zweiten Verbindungsleitung 10 angeschlossen. In der Ablaßöffnung 14 befindet
sich vorzugsweise ein nicht dargestelltes Sieb zum Auffangen von Haaren und anderen Verunreinigungen.
In der Mitte der Vorderwand 26 ist eine ungefähr halbkreisförmige,
vom oberen Rand 38 aus nach unten verlaufende Ausnehmung 44 ausgebildet, die im mittleren Bereich ihres Randes
schräg nach unten außen bzw. oben innen verläuft und dadurch eine Nackenstütze 46 bildet, wie dies insbesondere
die Figuren 3 und 6 zeigen. In Figur 6, die eine Seitenansicht des Beckens 4 wiedergibt, ist gestrichelt der Verlauf
der Rückwand 28, der Bodenwand 16 und der Vorderwand 26 in einer zu den Zeichenebenen der Figuren 4 und 5 senkrechten,
mittigen Ebene dargestellt. Außerdem ist in Figur 6 strichpunktiert das Profil einer Person dargestellt, die bezüglich
des Beckens 4 die zum Waschen des Kopfhaares richtige Stellung einnimmt. Es ist erkennbar, daß die Nackenstütze
46 den Nacken der Person zweckmäßig abstützt, wobei zugleich unterhalb des Kopfes (in Figur 6) ausreichend Raum zum Wasehen
der Haare vorhanden ist. Anders als dargestellt, kann d Nackenstütze 46 zur Polsterung mit einem elastischen Belag
versehen sein.
An der Vorderwand 26 ist beiderseits der Ausnehmung 44 jeweils ein Vorsprung 43 angeformt. Jeder dieser beiden Vorsprünge
48 hat eine Unterseite, die in Verlängerung der Unterseite 34 des Beckens 4 verläuft, und steht von der Vorderwand
26 aus vor. Wie Figur 6 am deutlichsten zeigt, weist jeder Vorsprung 48 eine allmählich nach vorne unten abfallende
Oberseite auf, die vollständig mit einem verhältnismäßig dicken, elastischen Belag 50 belegt ist, der auch noch den
sich nach oben anschließenden Bereich der Vorderwand 26 bedeckt, wie'dies insbesondere die Figuren 3 und 6 zeigen. Die
Vorsprünge 48 bilden somit zusammen mit ihren Belägen 50 eine gepolsterte Schulterstütze, auf der die Person in ihrer
in Figur 6 gezeigten Stellung mit ihren Schultern aufliegen kann, so daß der Schulterbereich einerseits bequem abgestützt
wird, außerdem aber die Person das Becken 4 in seiner Lage zusätzlich sichert.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gehen die beiden Vorsprünge
48 nicht ineinander über. Vielmehr befindet sich zwisehen ihnen eine an ihrer Basis halbkreisförmige Ausnehmung
52, die bis zur Vorderwand 26 ragt, wobei die Ausnehmung 52 eine solche Größe hat, daß sie den Hals einer sitzenden Person
aufnehmen kann, die ihren Nacken gegen die Nackenstütze 46 lehnt. Dies ermöglicht es, auch einer sitzenden Person
das Kopfhaar mittels des Beckens 4 und der übrigen Vorrichtung zu waschen.
Außer den beiden Vorsprüngen 48 sind beiderseits der Ausnehmung 44 am oberen Rand 38 der Vorderwand 26 zwei Vorsprünge
54 angeformt, die von der Vorderwand 26 aus vorstehen (siehe Figur 6). Diese beiden Vorsprünge fangen Spritzer beim.
Waschen des Kopfhaares auf und verhindern dadurch, daß die Spritzer die bettlägerige Person bzw. das Bettzeug erreichen.
Das vorstehend beschriebene Becken 4 wird vorzugsweise aus
I I · I I ι 1 ) ,
; - 13 -" ... LEV-1
einem leichten, jedoch bruch- und kratzfesten Material hergestellt.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht das Becken aus Kunststoff, wobei die Vorderwand 36, die Rückwand
38 und die beiden Seitenwände 30 und 32 nicht massiv sondern doppelwandig ausgebildet sind. Das Becken kann jedoch auch
aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise rostfreiem Stahl, oder aus verschiedenen Werkstoffen gefertigt werden, beispielsweise
rostfreiem Stahl für die Bodenwand 16 und die Innenseiten der übrigen Wände, wobei das übrige Becken 4
aus einem geeigneten Kunststoff besteht.
Im folgenden wird insbesondere die Ausbildung der Versorgungseinheit
2 und des Verbindungsgestänges 6 unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 erläutert, in denen das vordere Ende des
Bettes 18 weggelassen ist.
Die Versorgungseinheit 2 weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 56 auf, das das Gestell der Versorgungseinheit
2 bildet, das die übrigen Elemente der Versorgungseinheit
trägt. Zum Gehäuse 56 gehört eine Vorderwand 58, die in
Figur 1 nicht dargestellt ist, damit einige im Gehäuse 56 angeordnete und in Figur 1 lediglich schematisch dargestellte
Elemente erkennbar sind.
An der Unterseite des Gehäuses 56 sind vier feststellbare Laufrollen 60 angebracht, die es ermöglichen, die gesamte
Versorgungseinheit schiebend oder ziehend zu verfahren und an gewünschter Stelle durch Feststellen der Laufrollen 60
unverschiebbar aufzustellen.
Die Oberseite des Gehäuses 56 ist als ebene Ablage 62 ausgebildet,
auf der das Becken 4 mit seiner Unterseite 34 ab- . gesetzt werden kann, so daß dann die Versorgungseinheit 2
das Becken 4 trägt. Die Abmessungen sind vorzugsweise so gewählt, daß das Becken 4 nicht nach vorne oder hinten oder
... <_ .--4 - " " ■■'.·■ LEV-1
seitwärts über das Gehäuse 56 und somit über die Ablage 62 vorsteht.
Das Verbindungsgestänge 6 besteht im wesentlichen aus einem in den Figuren 1 und 2 rechten Arm 64 sowie einem in den Figuren
1 und 2 linken Arm 66. Die beiden Arme 64 und 66 sind an ihren benachbarten Enden mittels eines als Scharnier ausgebildeten
Gelenkes 68 schwenkbar miteinander verbunden. Mittels eines am Gelenk 68 angreifenden Handrades 70 können
die beiden benachbarten Enden der Arme 64 und 66 gegeneinander verspannt werden, so daß dadurch das Gelenk 68 seine Bewegbarkeit
verliert und fixiert wird. An seinem anderen Ende ist der Arm 64 mittels des Gelenkes 22 schwenkbar mit dem
Becken 4 verbunden,wobei auch dieses Gelenk 22 mittels eines
Handrades 72 festgespannt und dadurch fixiert werden kann. Die Längsachsen der beiden Arme 66 und 64 liegen in einer
horizontalen, zur Zeichenebene von Figur 1 senkrechten Ebene, so daß diese beiden Arme und die Gelenke 68 und 22 eine Bewegung
des Beckens 4 in der Horizontalen ermöglichen, wobei gleichzeitig durch die Ausbildung der Gelenke 68 und 22 sichergestellt
ist, daß das Becken 4 dabei horizontal ausgerichtet gehalten wird.
An seinem nicht mit dem Arm 64 verbundenen Ende geht der Arm
66 über in einen im wesentlichen senkrechten Schenkel 74, an dessen unterem Ende sich ein weiteres Gelenk 76 befindet,
das als Schiebehülse ausgebildet ist, die auf einer senkrecht verlaufenden Führungsstange 78 sitzt und verschiebbar
ist, die mit ihrem oberen Ende und ihrem unteren Ende am Gehäuse 56 befestigt ist, wie dies in den Figuren 1 und 2 erkennbar
ist. Diese Ausbildung des Gelenkes 76 ermöglicht es, daß das gesamte Verbindungsgestänge 6 und somit auch das
Becken 4 in senkrechter Richtung an der Versorgungseinheit 2 nach oben und nach unten geschoben werden kann, so daß die
Höhenlage des Beckens 4 unterschiedlichen Höhen der Matratze
- 15 - LEV-1
20 und auch der Höhe der Ablage 62 angepaßt werden kann. Ausserdem
ermöglicht die beschriebene Ausbildung des Gelenkes 76, daß der Arm 66 um die Führungsstange 78 geschwenkt wird.
Wie die beiden Gelenke 68 und 22 ist auch das Gelenk 76 fixierbar.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung ermöglicht das Verbindungsgestänge
6, daß das Becken 4 waagerecht ausgerichtet innerhalb gewisser Grenzen in einer beliebigen Höhe relativ zur
Versorgungseinheit 2 bewegt und in einer beliebigen'Entfernung
von der Versorgungseinheit 2 angeordnet wird, so daß die Lage des Beckens relativ zum Bett 18 und zur darauf liegenden
Person entsprechend den Erfordernissen gewählt werden kann, wobei jedoch die tragende Verbindung zur Versorgungseinheit
2 bestehen bleibt, sofern das Gelenk 76 fixiert ist, so daß die Pflegeperson das Becken 4 auf dem Bett 18 in die gewünschte
Stellung bringen kann, ohne das Becken 4 dabei stützen bzw. tragen zu müssen.
Das Verbindungsgestänge 6 muß nicht die dargestellte und vorstehend beschriebene Ausbildung haben. Beispielsweise
kann es mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung versehen sein, die das Gewicht des Beckens 4 und der Elemente des
Verbindungsgestänges ganz oder teilweise kompensiert, so daß die beim Anheben oder Absenken des Beckens 4 von der
Pflegeperson aufzubringende Kraft sehr gering ist.
Das Verbindungsgestänge 6 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß auch dann, wenn das Becken 4 seine durch das Verbindungsgestänge
vorgegebene, größtmögliche Entfernung von der Versorgungseinheit 2 hat, nicht die Gefahr des Kippens der Versorgungseinheit
2 besteht.
Die durch das Gestänge 6 gewährleistete Bewegbarkeit des Beckens 4 ermöglicht es, das Becken 4 in eine Position über
M III·
• « I I · I t
• · I .' < 1 ' t
-" " LEV-1
der Ablage 62 zu schwenken, so daß das Becken 4 auf der Ablage 62 abgesetzt werden kann und dann die gestrichelt in
Figur 2 dargestellte Stellung einnimmt.
Innerhalb des Gehäuses 56 ist ein Vorratsbehälter 80 für Frischwasser angeordnet. Der Vorratsbehälter 80 nimmt im wesentlichen
die gesamte obere Hälfte des Gehäuses 56 ein und ist auf nicht dargestellte Weise wärmeisoliert. Der Vorratsbehälter
80 kann durch einen oben aus dem Gehäuse 56 herausragenden Anschluß 82 hindurch mit Frischwasser gefüllt werden
und weist eine nicht dargestellte Entlüftung auf. Am Boden des Vorratsbehälters 80 befindet sich ein Auslaß 84, an
den die Saugseite einer elektrisch angetriebenen Pumpe 86 angeschlossen ist, die beispielsweise als Kreiselpumpe ausgebildet
ist. An die Lieferseite der Pumpe 86 ist ein normalerweise offenes Sicherheitsventil 88 angeschlossen, das durch
ein Schließsignal eines noch zu erläuternden Füllstandsfühlers 90 geschlossen werden kann. Stromab des Sicherheitsventils
88 folgt ein Dreiwegehahn 92 mit zwei Stellungen, der mittels eines nach oben aus dem Gehäuse 56 herausragenden
Stellgliedes 94 eingestellt werden kann. In seiner einen Stellung ist der Dreiwegehahn 92 zu einem Hahn 96 offen, mittels
dessen die Durchflußmenge zu einem Leitungsanschluß 98 von Hand gesteuert werden kann. In seiner anderen Stellung
ist der Dreiwegehahn 92 zu einem Einlaß 100 einer Heizeinrichtung 102 offen. Wenn der eine Weg durch den Dreiwegehahn
92 offen ist, ist der jeweils andere Weg gesperrt.
Die Heizeinrichtung 102 ist als elektrisch betriebener Durchlauferhitzer ausgebildet und wird von einem nicht dargestellten
Thermostaten gesteuert, der mittels eines Einstell- und Anzeigegerätes 104 auf der Oberseite des Gehäuses.
56 einstellbar ist. Der Auslaß 106 der Heizeinrichtung 102
mündet in den Vorratsbehälter 80. Der nicht dargestellte Fühler des Thermostaten ist im Vorratsbehälter 8 0 so ange-
I · I
• I
• I 1 I
- 17 - LEV-1
ordnet, daß das aus dem Auslaß 106 zuströmende Wasser sich zwar schon weitgehend mit dem übrigen Wasser im Vorratsbehälter
80 vermischt hat, bevor es den Fühler erreicht, daß jedoch andererseits noch ein erheblicher Strömungsweg zwisehen
dem Fühler und dem Auslaß 84 liegt, damit sichergestellt ist, daß die inhärente Verzögerung der Heizeinrichtung
102 nicht zu übermäßig warmem Frischwasser am Auslaß 84 führt. '.
An den als' Schlauchkupplung ausgebildeten Leitungsanschluß
98 ist die erste Verbindungsleitung 8 angeschlossen, an deren anderem Ende sich die Brause 12 befindet. Die erste Verbindungsleitung
8 besteht aus flexiblem Material und kann beispielsweise als Gummischlauch oder Kunststoffschlauch ausgebildet
sein. Im Brausegriff der Brause 12 ist ein nicht dargestelltes selbstschließendes Absperrorgan angeordnet, das
durch Druck auf einen aus dem Brausegriff vorstehenden Griff 108 mehr oder weniger weit geöffnet werden kann.
Wenn im Betrieb das Frischwasser im Vorratsbehälter 80 nicht die gewünschte und am Anzeige- und Einstellgerät 104 eingestellte
Temperatur von beispielsweise 38°C hat, wird mittels eines Schalters 110 die elektrische Energieversorgung der
Heizeinrichtung eingeschaltet, wird der Dreiwegehahn 92 mittels
des Stellgliedes 94 so eingestellt, daß der Weg zum Einlaß 100 offen ist und wird die Pumpe 86 mittels eines
Schalters 102 eingeschaltet. Dadurch wird das im Vorratsbehälter 80 enthaltene Frischwasser von der Pumpe 86 durch
die Heizeinrichtung 102 umgewälzt, wobei es im erforderlichen Ausmaß erwärmt wird. Dies kann dort geschehen, wo die gesamte.
Vorrichtung für den Einsatz vorbereitet wird, beispielsweise in der Bettenzentrale eines Krankenhauses, und/oder am Einsatzort,
während das Becken 4 in die richtige Stellung auf dem Bett 18 gebracht wird und die Person, der die Kopfhaare
gewaschen werden sollen, vorbereitet wird.
>
ιιτι
ιιτι
- 18 - " ' LEV-1
Wenn dann die letztgenannten Vorbereitungen abgeschlossen sind, wird der Hahn 96 geöffnet und wird der Dreiwegehahn
mittels des Stellgliedes 94 so umgestellt, daß der Dreiwegehahn 92 zum Hahn 96 offen ist, während die Pumpe 86 weiterhin
arbeitet. Wenn dann Druck auf den Griff 108 ausgeübt wird,
gibt der Brausekopf der Brause 12 Frischwasser mit der eingestellten Temperatur und in mittels des Griffes 108 regulierter
Menge ab. Auch während der Arbeit mit der Vorrichtung kann zwischenzeitlich der Dreiwegehahn 92 umgeschaltet werden,
um den1 Frischwasserkreislauf durch die Heizeinrichtung
102 herzustellen und dadurch gegebenenfalls die Temperatur des Frischwassers im Vorratsbehälter 80 zu erhöhen.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
ist es auch möglich, der Heizeinrichtung 102 eine eigene Umwälzpumpe zuzuordnen, so daß dann die Pumpe 86 lediglich
für die Förderung des Frischwassers zur Brause 12 zu sorgen
hat und der Dreiwegehahn 92 entfallen kann. Außerdem ist es auch möglich, die thermostatisch gesteuerte Heizeinrichtung
stromab der Pumpe 86 und stromauf der ersten Verbindungsleitung 8 anzuordnen, so daß dann die Erwärmung des Frischwassers
erst im Bedarfsfall, d.h. bei geöffnetem Absperrorgan in der Brause 12 erfolgt.
Unterhalb des Vorratsbehälters 80 ist im Gehäuse 56 ein Auffangbehälter
114 angeordnet, der mit einer nicht dargestellten Entlüftung versehen ist. Der Auffangbehälter 114 weist
einen Leitungsanschluß 116 auf, an den die zweite Verbindungsleitung
10 angeschlossen ist, die mit ihrem anderen Ende mit dem Leitungsanschluß 4 2 am Becken 4 verbunden ist.
Vom Becken 4 aufgefangenes Wasser kann somit durch die Ahlaßöffnung 14 und die zweite Verbindungsleitung 10 in den
Auffangbehälter 114 für Abwasser aufgrund des natürlichen
Gefälles zwischen dem Becken 4 und dem Auffangbehälter 114
strömen. Am Auffangbehälter 114 ist ein Füllstandsfühler
- 19 - LEV-1
118 angebracht, der den Füllstand im Auffangbehälter 114 erfaßt
und bei Überschreiten eines vorgegebenen Füllstandes im Auffangbehälter 114 das Sicherheitsventil 88 derart ansteuert,
daß dieses schließt. Dadurch wird verhindert, daß von der Pumpe 86 mehr Wasser zum Becken 4 gefördert wird,
als der Auffangbehälter 114 aufnehmen kann.
Der Auffangbehälter 114 hat mindestens das Fassungsvermögen
des Vorratsbehälters 10; vorzugsweise ist das Fassungsvermögen des Auffangbehälters 114 etwas größer. Das Fassungsvermögen
des Vorratsbehälters 80 reicht beispielsweise für drei Waschungen, d.h. beträgt beispielsweise 36 bis 45 1.
Am Boden des Auffangbehälters 114 kann ein nicht dargestellter
Ablaß vorgesehen sein, durch den hindurch das Abwasser aus dem Auffangbehälter 114 an geeigneter Stelle, beispielsweise
über einem Abfluß im Boden, abgelassen werden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist für das Abwasser
eine zweite Pumpe 120 vorgesehen, deren Saugseite an eine
Öffnung im Boden des Auffangbehälters 114 angeschlossen ist
und deren Lieferseite mit einem nicht dargestellten Ablaß verbunden ist, der beispielsweise am Ende eines so langen
Schlauches ausgebildet ist, daß dieser in einen Ausguß gehängt werden kann.
Das Entleeren des Auffangbehälters 114 sowie das Nachfüllen
von Frischwasser in den Vorratsbehälter 80 erfolgt in der Regel an einem ständig· hierfür vorgesehenen Ort, beispielsweise
in der Bettenzentrale eines Krankenhauses. Am Einsatzort der Vorrichtung, d.h. am Bett einer bettlägerigen Person,
werden weder ein Wasseranschluß noch ein Abfluß benötigt.-Vielmehr
reicht es, wenn ein Anschluß für elektrische Ener- . gie vorhanden ist, damit elektrischer Strom für die Pumpe
96 sowie die Heizeinrichtung 102 verfügbar ist. Diese Voraussetzung
ist in aller Regel erfüllt.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Waschen des Kopfhaares beim Menschen, mit einem transportablen Becken,
gekennzeichnet
durch einen Vorratsbehälter (80) für Frischwasser, einen Auffangbehälter (114) für Abwasser, eine flexible erste
Verbindungsleitung (8), die an den Vorratsbehälter angeschlossen ist und an ihrem freien Ende mit einem Mundstück
(12) versehen ist, eine flexible zweite Verbindungsleitung (10), die an eine Ablaßöffnung (14) des Beckens (4) angeschlossen
ist und mit dem Auffangbehälter so verbunden ist,
daß Wasser aus dem Becken durch die zweite Verbindungsleitung in den Auffangbehälter strömen kann, und eine Pumpe
(86), die Frischwasser aus dem Vorratsbehälter durch die erste Verbindungsleitung zum Mundstück fördern kann, wobei
der Vorratsbehälter, der Auffangbehälter und die Pumpe von einem gemeinsamen, bewegbaren Gestell (56) getragen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
''''Ii ι · Il Ii · ■ ι
- 2 - LEV-1
dadurch gekennzeichnet , daß das Mundstück als Brause (12) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß im Mundstück (12) ein selbstschließendes Absperrorgan
angeordnet ist, das durch Betätigen eines Griffes (108) am Mundstück geöffnet werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Becken (4) in seiner Vorderwand (26) eine ungefähr halbkreisförmige, vom oberen Rand (38) der Vorderwand nach
unten verlaufende Ausnehmung (44) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Bereich des Randes der Ausnehmung schräg
nach unten außen und oben innen verläuft und dadurch eine Nackenstütze (46) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß beiderseits der Ausnehmung (44) an der Vorderwand (26)
des Beckens (4) jeweils ein Vorsprung (48) angeordnet ist, der sich nahe der Unterseite (34) des Beckens befindet und
von der Vorderwand aus vorsteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseite der beiden Vorsprünge mit einem elastischen
Belag (50) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet ,
" ·_■ 3' - " " LEV-1
daß beiderseits der Ausnehmung (44) am oberen Rand (38) der Vorderwand (26) des Beckens (4) jeweils ein Vorsprung (54)
angeordnet ist, der von der Vorderwand aus vorsteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet , daß am Becken (4) eine Halterung (40) für das Mundstück
(12) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablaßöffnung (14) in der Bodenwand (16)-des Beckens
(4) nahe einer Seitenwand (30) des Beckens angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet
durch eine thermostatisch gesteuerte Heizeinrichtung (102) für das Frischwasser.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet , daß der Pumpe (86), deren Saugseite an den Vorratsbehälter
(80) angeschlossen ist, ein Dreiwegehahn (92) nachgeschaltet ist, der die Lieferseite der Pumpe entweder mit einem
Einlaß (100) der Heizeinrichtung (102) oder mit der ersten Verbindungsleitung (8) verbindet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet
durch einen Füllstandsfühler (118) am Auffangbehälter (114)
und ein stromauf der ersten Verbindungsleitung (8) angeordnetes Sicherheitsventil (88), das schließt, wenn der Füllstandsfühler
einen bestimmten Füllstand im Auffangbehälter feststellt.
"- 4' - LEV-1
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet
durch eine zweite Pumpe (120), die aus dem Auffangbehälter
(114) zu einem Ablaß fördern kann.
5
5
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Gestell (56) eine solche Ablage (62) trägt, daß darauf das Becken (4) aufsetzbar ist.
10
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
gekennzeichnet
durch ein Verbindungsgestänge (6), das das Gestell (56) mit dem Becken (4) so verbindet, daß die Unterseite (34) des
Beckens eine im wesentlichen horizontale Lage hat und daß das Becken in senkrechter und waagerechter Richtung relativ
zum Gestell bewegbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet , daß alle Gelenke (22, 68, 76) des Verbindungsgestänges
(6) fixierbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsgestänge (6) aus zwei schwenkbar miteinander
verbundenen Armen (64, 66) besteht, von denen der eine Arm außerdem schwenkbar mit dem Becken (4) verbunden
ist und der andere Arm außerdem schwenkbar sowie in senkrechter Richtung verschiebbar mit dem Gestell (56) verbunden
ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet
durch Laufrollen (60) an der Unterseite des Gestells (56).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818118234 DE8118234U1 (de) | 1981-06-23 | 1981-06-23 | Vorrichtung zum waschen des kopfhaares beim menschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818118234 DE8118234U1 (de) | 1981-06-23 | 1981-06-23 | Vorrichtung zum waschen des kopfhaares beim menschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8118234U1 true DE8118234U1 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=6728697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818118234 Expired DE8118234U1 (de) | 1981-06-23 | 1981-06-23 | Vorrichtung zum waschen des kopfhaares beim menschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8118234U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721645A1 (de) * | 1987-07-01 | 1989-01-19 | Berg Hans Joachim | Vorrichtung zur erleichterung der haarbehandlung, insbesondere der kopfwaesche bettlaegeriger personen |
-
1981
- 1981-06-23 DE DE19818118234 patent/DE8118234U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721645A1 (de) * | 1987-07-01 | 1989-01-19 | Berg Hans Joachim | Vorrichtung zur erleichterung der haarbehandlung, insbesondere der kopfwaesche bettlaegeriger personen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2625047C3 (de) | ||
US4809368A (en) | Shower and bath tub | |
DE2848461A1 (de) | Bade- oder duschvorrichtung | |
DE19750478C2 (de) | Verfahrbare Wascheinheit für liegende Personen | |
DE69727910T2 (de) | Vorrichtung zum Waschen des menschlichen Körpers | |
DE10110714A1 (de) | Vorrichtung zum Duschen oder Baden | |
DE2207738A1 (de) | Sitz für eine sanitäre Einrichtung, z.B. einen Nachtstuhl oder ein Wasserklosett | |
DE8118234U1 (de) | Vorrichtung zum waschen des kopfhaares beim menschen | |
DE3124543A1 (de) | Vorrichtung zum waschen des kopfhaares beim menschen | |
DE3508713C2 (de) | Badewannenanlage | |
DE3428447C2 (de) | Hygienische Sanitärvorrichtung | |
DE2929334A1 (de) | Badeeinrichtung fuer bewegungsbehinderte personen | |
CH686658A5 (de) | Transporteinrichtung fuer den Bade- und Duschbetrieb, insbesondere fuer Koerperbehinderte. | |
DE3826001C2 (de) | ||
DE102007054059B4 (de) | Bettpfanne | |
DE3721645A1 (de) | Vorrichtung zur erleichterung der haarbehandlung, insbesondere der kopfwaesche bettlaegeriger personen | |
DE10110715A1 (de) | Vorrichtung zum Duschen oder Baden | |
CH173542A (de) | Vorrichtung zur Vornahme von Darm- und Scheidenspülungen ausserhalb einer Badewanne. | |
AT138801B (de) | Vorrichtung zur Vornahme von Darm- und Scheidenspülungen. | |
DE637022C (de) | Liegevorrichtung mit verstellbarer Rueckenlehne zur Ausfuehrung von Darm- und Scheidenspuelungen | |
DE202005006015U1 (de) | Vorrichtung zur Erleichterung der Haarwäsche im Bereich der Kranken- und Altenpflege | |
DE10215393A1 (de) | Badewanne | |
DE8003630U1 (de) | Waschtisch fuer schwerkranke | |
DE3818274A1 (de) | Behandlungsbank mit beheizter liegeflaeche fuer massagen, vollbaeder, ganzkoerper - und teilpackungen | |
DE202022001335U1 (de) | Transportable Vorrichtung für die Haarpflege |