DE8117020U1 - Schaltungsgeruest mit diagonalriegeln - Google Patents

Schaltungsgeruest mit diagonalriegeln

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DE8117020U1 DE19818117020 DE8117020U DE8117020U1 DE 8117020 U1 DE8117020 U1 DE 8117020U1 DE 19818117020 DE19818117020 DE 19818117020 DE 8117020 U DE8117020 U DE 8117020U DE 8117020 U1 DE8117020 U1 DE 8117020U1
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

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I ·
Dlpl.-tng. Otto ELBERTZHAGEN Telex: 932059 anwitd
Poatsoheokkonto: Han 309193-302 Anwaltaaktanzelohen: 2107
Datum! 5. Juni 1981
Anmelder: Udo Rose, Mozartstr. 3, 4836 Herzebrock 2 Bezeichnung: Schalungsgerüst mit Diagonalriegeln
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schalungsgerüst mit Stützen und diese verstrebenden Horizontal- und Diagonalriegeln, die endseitig-3 Kupplungsköpfe haben.
Bei Schalungsgerüsten dieser Art ist es bekannt, die gegenüber den Horizontalriegeln geneigt verlaufenden Diagonalriegel an den Vertikalstützen nach oben und nach unten zur Kupplungsstelle der Horizontal- oder Querriegel versetzt anzukuppeln. Dadurch wird auf diese Kupplungsstelle, die üblicherweise auch Verbindungsstelle zwischen zwei Stützenteilen ist, ein unerwünschtes Moment übertragen. Außerdem kann sich zudem noch eine Torsionskraft aufbauen, wenn die Diagonalriegel an ihre Verbindungsstelle mit den Stützen oder Stützenteilen mit einer Kröpfung herangeführt werden, was zumeist der Fall ist. Dadurch sind die Kupplungsstellen der Stützenteile und der Riegel keine reinen Pachwerkknoten mehr, daher müssen die Kupplungselemente entsprechend den zusätzlich zu den Zug- und Druckkräften auftretenden Beanspruchungen dimensioniert werden.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem Schalungsgerüst der gattungsgemäßen Art die Diagonalstreben möglichst nahe an der Kupplungsstelle der Horizontal- oder Querriegel so mit den Stützen zu verbinden, daß unerwünschte Biege- oder Torsionsbeanspruchungen der Verbindungsstelle durcii die von den Diagonalriegeln abzuleitenden Kräfte weitestgehend vermieden sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Schalungsgerüst der gattungsgemäßen Art
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nach der Neuerung dadurch gelöst, daß jeweils am Kupplungskopf des Horizontalriegels und des Diagonalriegels ein in Querrichtung des Riegels vorstehender Kupplungszapfen und am Kupplungskopf des jeweils anderen Riegels zumindest eine an den Kupplungszapfen zu dessen Aufnahme angepaßte Queröffnung angeordnet ist.
Die lieuerungsgemäße Ausbildung der Riegel des Schalungsgerüstes ermöglicht es, die Diagonalriegel nun nicht mehr mit der Stütze selbst zu verbinden, sondern sie an den Kupplungskopf der Horizontal- oder Querriegel anzukuppeln. Insoweit werden die von den Diagonalriegeln abzuleitenden Kräfte nahezu momentfrei in die durch die jeweiligen Verbindungsstellen zwischen den Stützen, Stützenteilen und Riegeln gebildeten Knoten eingeleitet.
Die weiteren Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Seitansicht eines Verbindungsknotens zwischen Stützen, Horizontal- und Diagonalriegeln eines Schalungsgerüstes,
Fig. 2 die Ansicht des Kupplungskopfes des Horizontalriegels nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Draufsicht auf den Kupplungskopf der Diagonalriegel nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Vertikalstütze 1 eines Gerüstes zur Abstützung und/oder zur Verbindung von Elementen einer Betonschalung. Die Stütze 1 besteht aus mehreren Stützenelementen 1 a, 1 b, die an einer Knotenstelle des Schalungsgerüstes miteinander verbunden sind. Im Bereich des Gerüstknotens besitzen die Stützenelemente 1 a und 1?b radial vorstehende Kupplungsflanschen 2,
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die in spiegelbildlicher Anordnung deckungsgleich unmittelbar übereinander liegen.
An die sich ergänzenden Kupplungsflanschen 2 der Stützenelemente 1 a, 1 b werden Horizontal- oder Querriegel 3 angekuppelt. Nahe der jeweiligen Knotenstelle zwischen den Stützen 1 und den Horizontalriegeln 3 werden Weitere Verstrebunger des Schalungsgerüstes bildende Diagonalriegel 4 über die Horizontalriegel 3 mit den Stützen 1 verbunden.
An ihren Enden besitzen die Horizontalriegel 3 Kupplungsköpfe 5, deren Aufbau im einzelnen in Fig. 2 zu erkennen ist. Die Kupplungsköpfe 5 der Horizontalriegel 3 besitzen endseitig eine Zange 6 mit einer oberen starren Klaue 6 6 und einer unteren beweglichen Klaue 6 u. In ihrer Geschlossenstellung kann die Zange 6 durch ein Sicherungsteil 7 gegen öffnen blockiert werden, das in bevorzugter Ausbildung in einen Vertikalschlitz des Kupplungskopfes 5 von oben her eingesteckt wird und nach Art eines Keiles rückwärtig die bewegliche Klaue 6 beaufschlagt.
Zur Ankupplung der Diagonalriegel 4 an die Kupplungsköpfe 5 der Horizontalriegel 3 besitzen die Kupplungsköpfe 5 der Horizontalriegel 3 zwei übereinanderliegende Queröffnungen 8. Die Queröffnungen 8 treten durch den gesamten Kupplungskopf 5 in Querrichtung hindurch und schneiden somit auch den Einführschlitz für das Sicherungsteil 7. Das Sicherungsteil 7 besitzt Durchtrittslöcher 9, die in der Sicherungsstellung fluchtend zu den Queröffnungen 8 des Kupplungskopfes 5 liegen.
Die Querlöcher 8 an den Kupplungsköpfen 5 der Horizontalriegel 3 dienen zur Aufnahme je eines Kupplungszapfens 10, der an endseitigen Kupplungsköpfen 15 der Diagonalriegel 4 angeordnet ist. Im einzelnen erkennt man einen solchen Kupplungskopf 15 für die Diagonalriegel 4 in Fig. 3. Er besteht im wesentlichen aus einer parallel zur Achse des Diagonalriegels 4 endseitig vorstehenden Lasche 11, an der in Radialrichtung zum Diagonal-
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riegel 4 vorstehend der Kupplungszapfen 10 angeordnet ist. Der Kupplungszapfen 10 ist an der Lasche 11 in Abstand vom Ende des Diagonalriegels 4 angeordnet, wobei die Lasche 11 in Verlängerungsrichtung des Diagonalriegels 4 zu diesem seitlich liegt und sich der Kupplungszapfen 10 zur Innenseite des Kupplungskopfes 15 radial zum Diagonalriegel 4 erstreckt, so daß bei gerader Ausbildung der Lasche 11 in der Vertikalprojektion der Diagonalriegel 4 über dem jeweiligen Horizontalriegel 3 liegt, an den er angekuppelt ist. Grundsätzlich kann die Lasche 11 am Kupplungskopf 15 der Diagonalriegel 4 auch gekröpft sein, wenn nicht der jeweilige Horizontalriegel 3 in einem beliebigen Winkel an der Stütze 1 festgemacht werden kann. Beim Ausführungsbeispiel ist der Horizontalriegel 3, der in der Horizontalebene selbst auch in Richtung einer Diagonalen liegen kann, in beliebiger Radialrichtung an die Stütze 1 ankuppelbar, weil die Flanschen 2 an den Stützenelementen 1 a, 1 b kreisförmig umlaufend angeordnet sind. Insgesamt ermöglicht es also die Anordnung des Kupplungszapfens 10 an der Lasche 11, daß der Kupplungskopf 15 an den Diagonalriegeln 4 den Kupplungskopf an den Horizontalriegeln 3 seitlich umgreifen kann.
Zur Ankupplung der Diagonalriegel 4 am Kupplungskopf 5 der Horizontalriegel 3 wird der Kupplungszapfen 10 am Kupplungskopf 15 in seiner Axialrichtung in eine der Queröffnungen des Kupplungskopfes 5 eingeführt. Die Queröffnungen 8 sind mit ihrem Durchmesser an den Kupplungszapfen 10 angepaßt. Damit der in die Queröffnungen 8 der Kupplungsköpfe 5 der Horizontalriegel 3 eingeführte Kupplungszapfen 10 der Diagonalriegel 4 gesichert werden kann, besitzt er im Bereich seines freien Endes zwei diametral zueinander liegende Vorsprünge 13, für deren Durchtritt im Bereich der Queröffnungen 8 am Kupplungskopf 5 Ausbuchtungen 14 vorgesehen sind. Der Kupplungszapfen 10 ist an der Lasche 11 des Kupplungskopfes 15 der Diagonalriegel 4 drehbar gelagert, und er besitzt außenseitig an der Lasche 11 eine öse 12, über die er mittels eines geeigneten Werkzeuges verdreht werden kann.
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Auf der der Einsteckseite abgewandten Seite besitzt der
Kupplungskopf 5 der Horizontalriegel 3 am Rand der Queröffnung 8 eine schraubenlinienförmig in Drehrichtung des
Kupplungszapfens 10 von den Ausbuchtungen 14 jeweils weg
ansteigende Kurve 16, durch die der Kupplungszapfen 10 unter
Mitnahme der Lasche 11 gegen den Kupplungskopf 5 verspannt
werden kann, sofern der Kupplungszapfen 10 über die öse 12
entsprechend verdreht wird. Grundsätzlich kann auch eine
andere Sicherung des Kupplungszapfens 10 in eingesteckter | Anordnung im Kupplungskopf 5 vorgesehen werden, beispeilsweise I
f kann der Kupplungszapfen 10 an seinem freien Ende einen Kipp- |
finger besitzen, den man per Hand oder mittels eines geeigneten | Werkzeuges in der Kupplungslage des Kupplungskopfes 15 an dem | jeweiligen Diagonalriegel 4 umlegt. ' ' I
Der in die Queröffnung 8 eingesetzte Kupplungs zapfen 10 am !i
jeweiligen Diagonalriegen 4 sichert zugleich auch den Kupp- £
lungskopf 5 des jeweiligen Horizontalriegels 3, weil er durch f
die Durchtrittsöffnung 9 des Sicherungsteils 7 hindurchtritt, |
welche somit bei eingesetztem Kupplungszapfen 10 nicht aus |
dem Kupplungskopf 5 der Horizontalriegel 3 herausgezogen werden |
kann. $
Beim Ausführungsbeispiel besitzt der Kupplungskopf 5 der
Horizontalriegel 3 in Vertikalrichtung übereinander liegend
zwei achsparallele Querlöcher 8. Über das obere Querloch 8
kann entsprechend ein nach oben weglaufender Diagonalriegel 4
und über das untere Querloch 8 ein entsprechend nach unten weglaufender Diagonalriegel 4 am Kupplungskopf 5 des Horizontalriegels 3 festgemacht werden.

Claims (8)

1. Schalungsgerüst mit Stützen und diese verstrebenden Horizontal- und Diagonalriegeln, die endseitige Kupplungsköpfe haben, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils am Kupplungskopf (5, 15) des Horizontalriegels (3) oder des Diagonalriegels (4) ein in Querrichtung des Riegels (5, 15) vorstehender Kupplungszapfen (10) und am Kupplungskopf (15, 5) des jeweils anderen Riegels (4, 3) zumindest eine an den Kupplungszapfen (10) zu dessen Aufnahme angepaßte Queröffnung (8) angeordnet ist.
2. Schalungsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen (10) an einer endseitig am Kupplungskopf (15) des Diagonalriegels (4) in achsparalleler Richtung vorstehenden Lasche (11) angeordnet ist.
3. Schalungsgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen (10) radial zur Achse des Diagonalriegels (4) angeordnet ist.
4. Schalungsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen (10) an seinem freien Ende ein den Kupplungskopf (5) an der Queröffnung (8) des jeweils anderen Riegels (3) hintergreifendes Sicherungselement (13) hat.
5. Schalungsgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sicherungselement am Kupplungszapfen (10) ein Kippfinger ist.
6. Schalungsgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen (10) drehbar und das Sicherungselement (13)
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aus zumindest einem Radialvorsprung am Ende des Zapfens
(10) gebildet ist/ wobei die Queröffnung (8) am ander&n
Kupplungskopf (5) eine an das Durchtrittsprofil des Radialvorsprunges (13) angepaßte Ausbuchtung (14) hat.
7. Schalungsgerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Einsteckseite abgewandten Seite des Kupplungskopfes (5) am Rand der Queröffnung (8) in Drehrichtung des Radialvorsprung&s (13) am Kupplungszapfen (10) eine nach
Art einer Schraubenlinie ansteigende Kurve (16) angeordnet ist.
8. Schalungsgerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskopf (5) der Horizontalriegel (3) ein lösbares Sicherungsteil (7) hat, das in seiner Sicherungsstellung die Queröffnung (8) schneidet und eine Durchtrittsöffnung (9) für den Kupplungszapfen (10) hat, die in dieser Sicherungsstellung mit der Queröffnung (8) fluchtet.
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DE19818117020 1981-06-09 1981-06-09 Schaltungsgeruest mit diagonalriegeln Expired DE8117020U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017216255A1 (de) * 2017-09-14 2019-03-14 Peri Gmbh Gerüstriegel, Gerüst und Verfahren zum Aufbau eines Gerüsts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017216255A1 (de) * 2017-09-14 2019-03-14 Peri Gmbh Gerüstriegel, Gerüst und Verfahren zum Aufbau eines Gerüsts

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