DE8115935U1 - Stativ mit einer an zwei stativsaeulen drehbar gelagerten schwenkachse - Google Patents

Stativ mit einer an zwei stativsaeulen drehbar gelagerten schwenkachse

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DE8115935U1 DE19818115935 DE8115935U DE8115935U1 DE 8115935 U1 DE8115935 U1 DE 8115935U1 DE 19818115935 DE19818115935 DE 19818115935 DE 8115935 U DE8115935 U DE 8115935U DE 8115935 U1 DE8115935 U1 DE 8115935U1
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Udo ochiagwein s.
Patentanwalt Lindtnwefl 7d - Tel.: (06032) 85065 + 84827
0-6350 Bad Nauheim (Steinfurth)
iiieiner Design 6360 Friedberg
— 1* —
Stativ mit einer an zwei Stativsäulen drehbar gelagerten Schwenkachse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stativ mit einer an zuei Stativsäulen drehbar gelagerten Schwenkachse, an der zwei Arme befestigt sind, deren freie Enden zur Halterung eines Gerätes, beispielsweise eine Betrahlungslampe, ausgebildet sind.
Solche Stative sind insbesondere zur Halterung größerer Bestrahlungslampen allgemein bekannt. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Statives dieser Bauart ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 7B 37 023 beschrieben. Das Stativ gemäß diesem Schutzrecht ist leicht und rasch für den Transport zerlegbar und kann ohne Unfallgefahr auch von technisch wenig begabten und wenig geschickten Personen zusammengesetzt werden, was vor allem daran liegt, daß die beiden Gasdruckfederi? des Statives sich ausschließlich an Bauteilen abstützen, welche fest mit den beiden Hauptlagern des Statives verbunden sind. Dadurch kann der beispielsweise eine Bestrahlungslampe tragende Hügel beim
2G Uersand von den Stativsäulen demontiert werden, ohne daß hierzu die Gasdruckfedern demontiert werden müssen. Das erleichtert die Montage des Statives natürlich wesentlich.
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Nachteilig bei dem Stativ gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 78 37 023 ist seine geringe Stabilität in der Ebene seiner Schwenkachse. Die beiden Ststivsäulen vermögen in dieser Ebene leicht zu federn, wenn von der Seite her Kräfte auf das Stativ einwirken. Abgesehen davon, daß durch ein solches Federn bei der Benutzung des Statives der Eindruck einer billigen, wenig robusten Konstruktion entsteht, führt dieses Federn zu einer einseitigen Beanspruchung der Lager der Schwenkachse. Diiese einseitige Beanspruchung führt bsi längerem, besonders häufigen Gebrauch zu einer einseitigen Abnutzung der Lager, so daB sich in ihnen das Lagerspiel vergrößert und es letztlich zu einem Uerklemmen der Schwenkachse in den Lagern und damit zur Funktionsuntüchtigkeit kommsn kann-
J(5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stativ der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es auch gegenüber van" der Seite her einwirkenden Kräften verhältnismäßig steif ist.
Diese Aufgabe uird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 2G 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Das erfindungsgemäße Stativ ist deshalb besonders robust, weil aus dem stehenden U-Profil durch die Schwenkachse ein geschlossenes Rechteck gebildet wird, so daß die Schenkel des U-Profils nicht mehr unabhängig voneinander in der Ebene des U-Profils federn können.
Wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung an der Basis des U-Profils zwei in eine Lage quer zum Ü-Profil ausschwenkbare Beine angeordnet sind, dann können die Beine zum Transport in der Ebene des U-Profils
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!deiner Design 6360 Friedberg
geschwenkt werden, so daß sie so wenig Platz wie denkbar einnehmen- Die Beine gemäß diese Ausgestaltung der Erfindung können auch näher zusammengerückt angeordnet sein als /lie Schenkel des U-Profils, so daß die Gefahr eines Stolpsrns über die Beine des Statives geringer wird als wenn die Beine im Bereich der die Stativsäulen bildendm Schenkel des U-P3?ofils befestigt wären.
Für den Transport besonders günstig ist es, wenn gemäß eirer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Basis des U-Profils 1D und die Drehachse trennbar ausgeführt sind. Um zur Montage die Teile leicht ineinanderstecken zu können, kann der Abstand der Schwenkachse von der Basis durch ein querstehendes Kunststoffschaumteil konstant gehalten sein, welches nach der Montage weggebrochen werden kann.
Besonders billig und einfach zu montieren und zu demontieren wird das erfindugnsgemäße Stativ durch die im Anspruch k gekennzeichneten Maßnahmen. Diese sind vor allem deshalb günstig, weil sich bei ihr die Gasdruckfedern ausschließlich an solchen Teilen abstützen, die fest mit den Hau^t-
ZD lagern verbunden sind. Dadurch brauchen zum Uersand die Basdruckfedern nicht demontiert zu werden. Für die Montage im Fertigungsbetrieb ist es günstig, daß die Hauptlager jeweils zusammen mit dem Arm, dem kurzen Hebel undder Gasdruckfeder außerhalb der Schenkel des U-Profils montiert werden können und dann als Einheit von ober her in die Schenkel einschiebbar sind, wo sie dann mittels Schrauben an der Innenwandung befestigt werden können.
Die im Anspruch 5 gekennzeichnete vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht ein rasches Anschließen der Schuenkachse, welche die beiden Schenkel des U-Profils miteinander
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Heiner Design 636D Friedberg
verbindet. Die In Anspruch S angegebenen Maßnahmen erleichtern das Einschieben der Hauptlager von oben her In die Schenkel des U-Proflls-
Durch die In Anspruch 7 angegebene Maßnahme erreicht man auf einfache und billige Weise ein gutes Aussehen des erfindungsgemäßen Statives-
Durch die Im Anspruch B angegebene Maßnahme uird es möglich, die Anlenkpunkte der Gasdruckfedern am U-Profll sousit zu verstellen, Edle es erforderlich Ist, um Höhenunter- -10 schiede aufgrund unterschiedlicher Anlenkpsinkte der Easdruckfetlarn an den Armen des Statlves bei unterschiedlich schweren Bestrahlungslampen auszugleichen.
Die Im Anspruch 3 angegebenen Maßnahmen ermöglichen auch bei einem ungeteilten U-Profil des Statlves die Schuenkachse auf leichte Ueise zu montieren. Obendrein sind die zu Ihrer Befestigung vorgesehenen Bolzen einfach gestaltet und deshalb billig herstellbar.
Die Erfindung IaBt zahlreiche Ausföhrungsmögllchkeiten zu. Ζωεί davon sind schematisch in der Zeichnung dargsstellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Figur 1 das erfindungsgemäSe Stativ mit einer Bestrahlungslampe in räumlicher Darstellung-
Figur 2 Die Anlenkung einer der beiden Gasdruckfedern des erfindungsgemäßen Statives
an einer Stativsäule.
Figur; 3 . Die Anlenkung der Stativachse an einer CTeraefr gtaxivsatfleft im
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kleiner Design 6360 Friedberg
Figur k Einen Längsschnitt durch den oberen \
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lell eines Schenkels des U-Proflls
einer zweiten flusführungsform des erfindungsgemäßen Stativs.
Das in Figur 1 dargestellte Stativ hat ein stehendes, nach oben offenes U-Profll 1, welches sus einer 3asis 2 und zwei Schenkeln 3 und U besteht. Ari der Basis 2 sind zwei Beine 5, S befestigt, die zum Transport In Richtung der Basis 2 verschwenkbar sein können·.
Die Schenkel 3 und h sind durch eine Schwenkachse 7 miteinander verbunden, die In den Schenkeln 3 und h gelagert 'Ist. An der Schwenkachse 7 sind zwei Arme B, 9 starr befestigt, deren freie Enden eine Bestrahlungslampe 101 haltern. Sowohl die Schwenkachse 7 als auch die Basis 2 des U-Profils 1 können trennbar ausgeführt sein, so daß diese Bauteile für den Transport zerlegt werden können.
Das U-Profill kann natürlich auch eckig oder mit abgeschrägten Ecken statt mit Rundungen wie in Figur 1 gezeigt ausgebildet sein.
Um das Gewicht der Bestrahlungslampe 10 auszugleichen, sind an beiden Schenkeln 3, U des U-Profils Ga&clruckfedern 11, angelenkt, welche sich mit ihrem anderen Ende an den Armen 8, 9 des Statives abstützen. In Figur 2 ist die Anlenkung der Gasdruckfedern 11, 12 an den Schenkelin 3, U detailliert dargestellt. An der» Schenkel 3 ist jeweils ein Flacheisen 13 geschweißt, welches eine Längsnut "\U hat, in der eine Schraube 15 höhenverstellbar befestigt ist.
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Mittels einer Mutter 16 ist die Schraube 15 fest in der Längsnut 14 gehalten. Auf die Schraube 15 ist die Gasdruckfeder 11 geschoben und z. H. durch eine weitere Mutter 17 gesichert. Wach dem Lösen der Mutter 16 kann die Schraube 15 in der Längsnut 14 verschoben werden, so daß die zum Gewichtsausgleich richtige Höhe des Anlenkpunktes einstellbar ist. Statt des Flacheisens kann zur Halterung der Schraube auch eine C-Prof!!schiene vorgesehen sein.
Figur 3 zeigt, iiiie die Schwenkachse 7 in den Schenkeln 3 und 4 des U-Profils 1 gslagert ist. Ein Holzen 18 mit gerundetem Kopf Ist van der Innenseite des Schenkels 3 her in diesen hineingeschoben und mittels ejner Schraube 19, üjelche von außen in ein Geuiindelach des Bolzens 18 geschraubt ist, festgehalten. Der Bolzen 18 ist so lang, daß er ausreichend ueit aus dem Schenkel 3 heraus in die Schwenkachse 7 ragt und sein Durchmesser ist so, daß sich die Schwenkachse 7 auf dem Bolzen 18 leicht drehen kann»
Zur Montage werden beide Bolzen 18 in die Schwenkachse 7 geschoben und die Schwenkachse 7 in die richtige Stellung zwischen den Schenkeln 3, 4 des U-Profils 1 gebracht. Dann neigt man das Stativ 1 mit seiner Schwenkachse 7 nac:h einer Seite hin, so daß ein Bolzen aus der Schwenkachse 7 teilweise heraus in einen der Schenkel 3 oder 4 rutscht, und schraubt den Bolzen dann fest. Anschließend neigt man ^ 25 das Stativ zur anderen Seite, so daß der andere Bolzen 18 ι ebenfalls in den Schenkel des Stativs rutscht und schraubt
ihn fest.
Um von außen sichtbare Gasdruck federn am Stativ'zu vermeiden, kann dies auch wie in Figur 4 gezeigt gestaltet sein. Diese zeigt den oberen Bereich eines der Schenkel 3 oder 4. An einer Innenwandfläcfne 21 der Schenkel 3 oder
!deiner Design 636 0 Friedberg
k is* mittels Schraube» 22 ein aus Temperguß gegossenes Hauptlager 23 befestigt. Dieses Hauptlagsr 23 lagert,um die horizontale Drehachse 2t schwenkbar,ein AnschluB-stück 25. Dieses ist aus einem kurzen Rohr gefertigt,, welches mit einem Rohrstück durch einen Schlitz 26 üer StativsMule 1 seitlich aus der Stativsäule 1 herausragt* Auf diesem Rührstock ist die Schwenkachse 7 aufsteckbar und kann in nicht dargestellter nfeise mittels einer Schraube dort befestigt werden.
Am AnschluBstück 2.U ist im Inneren der Schenkel 3 oder h ein kurzer Hebel 27 starr befestigt. An diesem Hebel ist eine Gasdruckfeder 28 angelenkte welche sich andererseits an einem Arm 29 abstützt, der am Hauptlager 23 beispielsweise durch SehiueiBen befestigt ist.
Die Montage des erfindungsgemäßen Statives erfolgt dadurch, daß zunächst die AnschluBstucke 25 mit den Hebeln 27 auSerhalla der Schenkel 3 oder 4 in den Hauptlagern 23 eingebaut werden. Dann werden ebenfalls nach außerhalb der Schenkel 3 oder U die Gasdruck federn 28 an den Hebeln 27 und den Armen 29 befestipt. Anschließend kann jeweils ein Hauptlager 23 mit montierter Gasdruckfeder 28 in die Schenkel 3 oder h von oben her eingeschoben und mittels Schrauben 22 befestigt werden. Die Rohrstücke ragen dann aus den Schlitzen 2d, so daß die Schwenkachse 7 leicht auf sie geschoben und mittels Schrauben befestigt werden kann.
LJeiner Design 6360 Friedberg
Zusammenfassung
Bei einem Stativ sind die bgiden Stativsäuisn durch die Schenkel (3,Ό eines stehend angeordneten U-Profils (1) erzeugt. Dieses U-Profil kann aus einem Rohr gebogen sein und dadurch beträchtliche Stabilität haben. Die Stabilität wird jedoch dadurch erhöht, daß die freien Enden der Schenkel (3,Ό durch eine Schwenkachse (7) des; Stativs miteinander verbunden sind. Durch diese Schwenkachse (7) entsteht a-'as dem stehender* U-Profil (1)
.10 ein geschlossenes Rechteck.
Gasdruckfedern (11>12>,uelche an den Schenkeln (3,4) und an Armen (8,9) angelenkt sind, die die Bestrahlungslampe tragen, dienen zum Gewichtsausgleich der Bestrahlungslampe.
(Figur 1)

Claims (1)

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    kleiner Design 636D Friedberg
    - 1 Ansprüche
    1. Stativ mit einer an zwei Stativsäulen drehbar gelagerten Schwenkachse, an der zwei Arme befestigt sind, deren freie Enden zur Halterung eines Gerätes, beispielsweise einer Bestrahlungslampe, ausgebildet sind, ,iadurch gekennzeichnet, daß die zwei Stativsäulen durch die Schenkel (3,4) eines in der Ebene dez Schwenkacnse (7) stehend angeordneten U-Profils (1, gebildet sind.
    2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis (2> des U-Profils (.1) zwei in eine Lage quer zum U-Profil (1) ausschwenkbare Baine (5,6) angeordnet sind.
    3. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
    dadurch gekennzeichnet, daC die Basis (2)des U-Profils (1) und die Schwenkachse (7) trennbar ausgeführt sind.
    4- Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
    dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (1) ein Hohlprofil ist und in die beiden
    Schenkel (3,4) von ober her jeweils ein Hauptlager
    (23) eingesetzt ist, welches folgende Merkmale hat:
    a) Das Hauptlager (23) hat ein um eine,
    horizontale Drehachse {2h) schwenkbares
    \ 25 Anschlußstück (25), an welchem die Schwenket achse (7) lösbar befestigt ist.
    b) Quer zur Drehachse (24) des Anschlußstückes (25) ist am Anschlußstück (25) ein kurzer
    Hebel (27 5 befestigt.
    !deiner Design "'" 6360 Friedberg
    c) Eine Gasdruckfeder (28) ist an einem Arm
    (29) des Hauptlagers (23) und an dem kurzen Hebel (27) angelenkt-
    5- Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, g ε — kennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
    a) Die Anschlußstücke (2^) ragen jeweils mit einem Rührstock aus den Schenkeln (3,Ό des U-FrGfils ii) heraus.
    b) Die Schwenkachse (7) ist auf den Rührstücken
    der Anschlußstücke (1**) aufsteckbar.
    6. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Die Schenkel (3,^) des Ü-Profils (1) haben an ihren oberen Enden der Ausbildung dss
    Rotirstückes entsprechende Schlitze (26).
    b) Die AnschluBstücke (25) ragen mit ihren Rohrstücken aus den Schlitzen (26) heraus.
    7. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daS d'is Schlitze (26) durch jeweils eine von oben auf die Schenkel (3,U) aufgesteckte Kappe abgedeckt sind.
    Θ. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Schenkeln (3,O jeweils ein Flacheisen (13) mit einer Längsnut (1Ό zur verstellbaren Anlenkung der Gasdruckfedern (11, 12) vorgesehen ist.
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    9. Stativ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d adurch gekennzeichnet, daß diäe Schuenkachse <7) mittels Bolzen (18) an den Schenkeln (3,4) des If-Frofils CD befestigt ist, welche vollständig in die Schuenkachse (7) passen und jeweils mittels einer Schraube (19) mit einer Stirnseite gegen die Innenuandung des Schenkels (3) geschraubt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4338977A1 (de) * 1993-11-15 1995-05-18 Delma Elektro Med App Leuchte für medizinischen Einsatz

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DE4338977C2 (de) * 1993-11-15 1999-06-17 Delma Elektro Med App Leuchte für medizinischen Einsatz

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