DE8115038U1 - Flexibles elektrisches heizelement - Google Patents

Flexibles elektrisches heizelement

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DE8115038U1 DE19818115038 DE8115038U DE8115038U1 DE 8115038 U1 DE8115038 U1 DE 8115038U1 DE 19818115038 DE19818115038 DE 19818115038 DE 8115038 U DE8115038 U DE 8115038U DE 8115038 U1 DE8115038 U1 DE 8115038U1
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Waerme & Elektro Technik B Ruthenberg 8000 Muenchen De GmbH KG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

München, den 15. Mai 1981 /J Anwaltsaktenz.: 169 - Gm. 5
Kommanditgesellschaft Wärme & Elektro Technik B. Ruthenberg GmbH, Frankfurter Ring 125, 8000 München 46
Flexibles elektrisches Heizelement
Die Neuerung betrifft ein flexibles elektrisches Heizelement, bei welchem ein drahtförmiger metallischer Heizleiter an einem flexiblen, flächigen, isolierenden Träger mittels Nähten aus isolie- i rendem Faden oder Draht befestigt ist, welche den Heizleiter überquerende Stiche aufweisen.
Aus der schweizerischen Patentschrift 67 883 ist es bekannt, auf einer isolierenden Unterlage ein Mäandermuster eines Heizleiters aufzulegen und den Heizleiter durch eine Zick-Zack-Naht auf der Unterlage zu fixieren, wobei die Stiche der Zick-Zack-Naht den abschnittsweise geradlinig verlaufenden Heizleiter überqueren. Nachteilig ist bei diesem Flächenheizelement, daß aufgrund des geradlinigen Verlaufs des Heizleiters dieser bei einer Verbiegung des Flächenheizelementes in starkem Maße auf Zug beansprucht wird und daher Brüche des Heizleiters auftreten können, welche das Flächenheizelement unbrauchbar machen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 50 461.2 ist es weiter bekannt, den Heizleiter auf den flexiblen Träger als Oberfaden oder Unterfaden einer Zick-Zack-Naht aufzunähen, derart, daß die
— "I —
Länge des Heizleiters je Flächeneinheit des flexiblen Flächenheizelementes in weiten Grenzen veränderbar ist, je nachdem, wie groß die überstichbreite und die Stichlänge der Zick-Zack-Naht gewählt werden. Hier ergeben sich jedoch Schwierigkeiten dadurch, daß der Heizleiter in der zur Aufbringung der Zick-Zack-Naht verwendeten Nähmaschine in begrenzten Längenstücken bereitzuhalten ist und auch dadurch, daß der Heizleiter an den Spitzen der Zick-Zack-Naht stark auf Biegung beansprucht wird und hier trotz der vorteilhaften Eigenschaften einer Zick-Zack-Naht bezüglich Längendehung zu Leiterbrüchen neigt.
Durch die Neuerung soll demgegenüber ein Flächenheizelement der zuvor beschriebenen Art geschaffen werden, welches beträchtlichen Dehnungsbeanspruchungen standhält. Auch soll die Möglichkeit der Verarbeitung im wesentlicher endloser Heizleiter und endloser Fäden oder Drähte für die Fixierung des Heizleiters auf dem Träger gegeben sein.
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Heizleiter auf dem Träger mindestens streckenweise in regelmäßigen Wellen zwischen zwei zueinander parallel verlaufenden Nähten ausgelegt ist, welche im Bereich der Wellenscheitel des Heizleiters diesen überquerende Stiche aufweisen.
Eine solche Ausgestaltung eines Flächenheiselementes führt gegenüber Anordnungen, bei denen der Heizleiter selbst Teil einer Zick-Zack-Naht ist,- zu dem Vorteil,- daß ein bedeutend größerer Durchmesser des Heizleiters vorgesehen werden kann, ohne daß die Flexibilität des Flächenheizelementes sowie auch dessen Dehnungsfähigkeit in einer Richtung herabgesetzt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen des zuvor angegebenen Flachenheizelementes bilden Gegenstand der anliegenden Ansprüche 2 bis 10, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die beiden parallel verlaufenden Nähte jeweils j gerade verlaufen und eine gegenüber der Wellenlänge des Heizleiters bedeutend kürzere Stichlänge aufweisen, wobei der Abstand der beiden parallel verlaufenden Nähte und die Lage der Stiche relativ zur Lage der Wellenscheitel des Heizleiters so gewählt sind, daß im Bereich jedes Wellenscheitels mindestens ein Stich der auf der betreffenden Seite verlaufenden Naht den Heizleiter überquert oder übersticht.
·? j Dabei sind die Nähte vorteilhaft als Doppelkettenstichnähte aus- :* ι
J geführt, so daß sowohl der Heizleiter als auch die Fäden zur Herstellung der beiden zueinander parallellaufenden Nähte von ι vergleichsweise großen Vorratsrollen abgezogen werden können, wodurch die Herstellung beträchtlich vereinfacht wird.
j Nachfolgend wird die Neuerung anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es stellen dar:
j Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf ein flexibles
; Flächenheizelement,
ί Fig. 2 einen Ausschnitt des Flächenheizelementes nach
Figur 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt durch das Flächenheizelement nach
den Figuren 1 und 2 im Bereich eines Wellenscheitels des Heizleiters,
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt eines Flächenheizelementes in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt eines Flächenheizelementes in einer nochmals anderen Ausführungsform und
Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt eines Flächenheizelementes in einer gegenüber Figur 2 abgewandelten, vereinfachten Ausführungsform.
Das Flächenheizelement nach Figur 1 weist einen Träger 1 in Gestalt einer Gewebebahn auf, auf welche mittels Nähten 2 ein in
.! regelmäßigen Wellenlinien ausgelegter Heizleiter 3 aufgeheftet ist. Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel Gruppen zueinander parallel verlaufender Heiz-ΐ leiterwellenzüge nebeneinander gelegen sind, derart, daß der
Träger 1 für bestimmte Anwendungszwecke, beispielsweise für die Verwendung des Flächenheizelementes zur Heizung von Autositzen, ausgeschnitten werden kann und die von den Gruppen der Heizleiterwellenzüge eingenommenen Bereiche zwischen den Absteppungen ' des Autositzes Platz finden. Die Enden des Heizleiters 3 sind zu Anschlußfahnen 4 geführt, welche über Rohrnieten oder Lötfahnen Verbindung zu dem jeweiligen Ende des Heizleiters 3 haben.
Die zum Anheften des Heizleiters 3 auf dem Träger 1 dienenden Nähte 2 haben, wie aus Figur 2 ersichtlich ist, eine bedeutend geringere Stichlänge als die Wellenlänge des wellenförmig ausgelegten Heizleiters 3 beträgt, wobei der Abstand der Wellenscheitel des Heizleiters in Längsrichtung auf die Stichlänge und die Lage der Stiche der zueinander parallel verlaufenden Nähte 2 derart abgestimmt ist, daß mindestens ein Stich der Nähte 2 den Heizleiter 3 im Bereich der Wellenscheitel überquert oder übersticht. Zu diesem Zwecke ist vorzugsweise der Abstand zwischen den einem Heizleiterwellenzug zugeordneten Nähte 2 so gewählt, daß er etwa der doppelten Wellenamplitude gleich ist, wie in Figur 2 dargestellt.
Der hier beschriebene Konstruktiongedanke umfaßt auch Raumformen, bei denen die einem Heizleiterwellenzug zugeordneten, zueinander parallel verlaufenden Nähte 2 geringeren Abstand haben als die doppelte Amplitude der Heizleiterwelle, doch ergibt sich hierbei der Nachteil, daß die Heizleiterwelle mit Bezug auf eine Querverschiebung nicht sicher fixiert ist, weshalb den Ausführungsformeη nach den Figuren 1 und 2 der Vorzug zu geben ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Flächenheizelementes nach den Figuren 1 und 2 haben die beiden einem Heizleiterwellenzug zugeordneten, zueinander parallel verlaufenden Nähte 2 die Gestalt von Doppelkettenstichnähten, wie in Figur 3 in einem Schnitt gezeigt ist, welcher mit Bezug auf die Darstellung von Figur 2 in einer Vertikalebene im Bereich der Heizleiterwellenscheitel angelegt ist. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß der Träger 1 nicht notwendigerweise von einer Gewebebahn gebildet zu sein braucht, sondern auch die Gestalt einer isolierenden Folie haben kann. Die Heizleiter 3 können von temperaturfest isolierten Widerstandsdrähten gebildet sein, während die Fäden zur Herstellung der Nähte 2 isolierend sind und Baumwollfäden, Glasfaserfäden, Kunststoffdrühte oder dergleichen sein können.
Eine Abstimmung der Wellenlänge der Heizleiterwellen und der Stichlänge der Nähte 2 wird erleichtert, wenn gemäß Figur 4 die beiden einem Heizleiterwellenzug zugeordneten, parallel verlaufenden Nähte 2 jeweils mit gerade verlaufenden Nahtabschnitten periodisch sich abwechselnde, im Bereich der Wellenscheitel gelegene Zick-Zack-Abschnitte aufweisen, wobei Nahtabstand und/oder überstichbreite dieser Zick-Zack-Abschnitte so gewählt sind, daß im Bereich der Wellenscheitel des Heizleiters dieser von einem oder mehreren Zick-Zack-Stichen überstochen oder überquert ist. Diese Raumform bewirkt eine Verkürzung der zum Anheften des Heizleiters 3 dienenden Nähte 2, macht jedoch eine etwas kompliziertere Vorrichtung zum Aufbringen der Nähte 2 notwendig, da die Umschaltung der Nähmaschine von dem Betrieb zur Herstellung der Geradausnaht auf den Betrieb zur Herstellung der Zick-Zack-Abschnitte im Synchronismus mit den Wellen des Heizleiters 3 erfolgen muß.
Eine einfachere Ausgestaltung der zur Herstellung der Nähte 2 dienenden Nähmaschine ermöglicht die Ausführungsform nach Figur 5, bei welcher die beiden einem Heizleiterwellenzug zugeordneten Nähte 2 durchgehend Zick-Zack-Nähte sind, deren gegen-
• I I
• I I I I
seitiger Abstand und deren überstichbreite so gewählt ist, daß im Bereich der Wellenscheitel des Heizleiters 3 einige Nahtstiche oder ein Nahtstich den Heizleiter überqueren bzw. überquert.
Schließlich zeigt Figur 6 eine Ausführungsform, bei der die Stichlänge der einem Heizleiterwellenzug zugeordneten, zueinander parallel verlaufenden Nähte 2 der Wellenlänge der Heizleiterwelle gleich gewählt ist, so daß je ein Stich der Nähte in der dargestellten Weise je einen Heizleiterwellenscheitel fixiert.
Sämtliche Flächenheizelemente der hier beschriebenen Art werden j vorteilhaft unter Verwendung von Zweinadel-Nähmaschinen hergestellt, welche mit Einrichtungen ausgerüstet sind, die während der Herstellung der Nähte 2 die Auslegung des Heizleiters 3 in Synchronismus mit dem Nahtfortschritt vornehmen.
Die beschriebenen Flächenheizelemente können auf der den Heizleiter aufweisenden Seite des Trägers 1 mit einer Kaschierung, insbesondere einer Gewebekaschierung, versehen sein.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Flexibles elektrisches Flächenheizelement, bei welchem ein drahtförmiger metallischer, Heizleiter (3) an einem flexiblen, flächigen, isolierenden Träger (1) mittels Nähten (2) aus isolierendem Faden oder Draht befestigt ist, welche den Heizleiter überquerende Stiche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (2) auf dem Träger (1) mindestens streckenweise in regelmäßigen Wellen zwischen zwei zueinander parallel verlaufenden Nähten (2) ausgelegt ist, welche im Bereich der Wellenscheitel des Heizleiters diesen überquerende Stiche aufweisen.
2. Flächenheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichlänge der parallel verlaufenden, geraden Nähte (2) der Wellenlänge des Heizleiters (2) entspricht, derart, daß jeder Stich der parallel verlaufenden Nähte je einen Wellenscheitel des Heizleiters (2) übersticht (Figur 6).
3. Flächenheizelement nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel verlaufenden Nähte (2) Zick-Zack-Nähte sind, deren Abstand und/oder überstichbreite so gewählt ist, daß im Bereich der Wellenscheitel des Heizleiters (2) dieser von einem oder mehreren Zick-Zack-Stichen überstochen ist (Figur 5) .
4. Flächenheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel verlaufenden Nähte (2) jeweils mit gerade verlaufenden Abschnitten periodisch sich abwechselnde, im Bereich der Wellenscheitel des Heizleiters (2) gelegene Zick-Zack-Abschnitte aufweisen, wobei Nahtabstand und/oder Überstichbreite so gewählt sind, daß im Bereich der Wellenscheitel des Heizleiters dieser vor einem oder mehreren Zick-Zack-Stichen überstochen ist.
5. Flächenheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel verlaufenden Nähte (2) jeweils gerade verlaufen und eine gegenüber der Wellenlänge des Heizleiters (2) bedeutend kürzere Stichlänge aufweisen, wobei der Abstand der beiden parallel verlaufenden Nähte (2) und die Lage der Stiche relativ zur Lage der Wellenscheitel des Heizleiters (2) so gewählt sind, daß im Bereich jedes Wellenscheitels mindestens ein Stich der auf der betreffenden Seite verlaufenden Naht den Heizleiter überquert (Figuren 1 und 2).
6. Flächenheizelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte (2) Doppelkettenstichnähte sind (Figur 3)
7. Flächenheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (1) parallel verlaufende Heizleiterwellenzüge in mehreren parallel zueinander gelegenen Gruppen geordnet sind (Figur 1).
j
8. Flächenheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
j gekennzeichnet, daß der Heizleiter (2) isoliert ist.
!
9. Flächenheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ' gekennzeichnet, daß es auf der den Heizleiter (2) aufweisenden , Seite des Trägers (1) mit einer aufkaschierten Schicht, insbesondere Gewebeschicht, überdeckt ist.
10. Flächenheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) von einem Gewebe gebildet ist.
DE19818115038 1981-05-20 1981-05-20 Flexibles elektrisches heizelement Expired DE8115038U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009017352U1 (de) 2009-12-21 2011-04-28 W.E.T. Automotive Systems Ag Elektrische Heizeinrichtung
DE102009059995A1 (de) 2009-12-21 2011-06-22 W.E.T. Automotive Systems AG, 85235 Elektrische Heizeinrichtung

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DE202009017352U1 (de) 2009-12-21 2011-04-28 W.E.T. Automotive Systems Ag Elektrische Heizeinrichtung
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SE8203078L (sv) 1982-11-21
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