DE8114504U1 - Vorrichtung zum trennen von verhaeltnismaessig schweren fremdkoerpern, z.b. steine und kies, von weniger schweren koerpern, z.b. zuckerrueben, die in einem fluessigkeitsstrom transportiert werden - Google Patents
Vorrichtung zum trennen von verhaeltnismaessig schweren fremdkoerpern, z.b. steine und kies, von weniger schweren koerpern, z.b. zuckerrueben, die in einem fluessigkeitsstrom transportiert werdenInfo
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Description
Einrelchungsfartig zur; ;
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München 22 - Steinsdorfrtr, 10
O173-32.392G 15. Mai 1981
SN-Engineering A/S
Industriparken 6
Industriparken 6
DK-4800 Nyk0bing
Vorrichtung zum Trennen von verhaltnismassig schweren
Fremdkörpern, z.B. Steine und Kies, von weniger schweren Körpern, z.B. Zuckerrüben, die in einem Flüssigkeitsstrom
transportiert werden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen ver- \
hältnismässig schwerer Fremdkörper, z.B. Steine und Kies, ' ;
von weniger schweren Körpern, z.B. Zuckerrüben, die in
einem Flüssigkeitsstrom transportiert werden. :;
Diese Art Vorrichtungen wird zum Entfernen verhaltnismassig
schwerer Fremdkörper von Zuckerrüben oder anderen Hackfrüchten vor dem Zerhacken und dem weiteren Bearbeiten
der Früchte verwendet.
Wenn die Vorrichtung in Verbindung mit dem Entfernen ver- f
hältnismässig schwerer Fremdkörper, wie Steine und Kies | von Zuckerrüben, verwendet wird, wird die Vorrichtung
vorzugsweise vor Vorrichtungen zum Abtrennen leichterer Fremdkörper, wie Rübenblätter, in der Strömungsrichtung
der Flüssigkeit, in welcher die Rüben und Fremdkörper transportiert werden, plaziert.
Eine bekannte Vorrichtung zum Trennen verhältnismässig schwerer Fremdkörper von weniger schweren Körpern, welche
in einem Flüssigkeitsstrom transportiert werden, besteht im wesentlichen aus (a) einer kreiszylindrischen Siebtrommel,
die so angebracht ist, dass ihr unterer Teil sich im Flüssigkeitsstrom befindet, und die um eine im wesentlichen
waagrechte, in der Strömungsrichtung verlaufende Achse rotiert, (b) einem an der EinlaufÖffnung der Siebtrommel
angebrachten Ringkörper, in welchem Kanäle ausgeformt sind, die zwischen der Oberseite des Ringkörpers und als Elevatorbechern
dienenden Oeffnungen an der Innenseite des Ringkörpers verlaufen, wobei die Innenseite des Ringkörpers im
wesentlichen mit der Innenseite der Siebtrommel fluchtet, sowie (c) einer unter dem Oberteil des Ringkörpers angebrachten
Rutsche, die dazu eingerichtet ist, die aus den Bechern an der Innenseite des Ringkörpers hinuntergefallenen
Fremdkörper aufzunehmen und wegzuleiten, und bei welcher Vorrichtung an der Ober- und/oder Innenseite der Siebtrommel
ein Schneckengang ausgeformt ist, welcher in der Längsrichtung der Trommel und einer der Drehrichtung der
Trommel gegenläufigen Schraubenlinie entlang verläuft.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Strömungsgeschwindigkeit
durch das erweiterte Strömungsareal in der Siebtrommel gerade so stark vermindert, dass die transportierten
Fremdkörper in der Trommel zu Boden sinken, während ein Teil der Flüssigkeit zusammen mit den verhältnismässig
feinkörnigen, jedoch schweren Fremdkörpern, die am Boden
der Trommel abgelagert werden, durch das Sieb sickern und zum Ringkörper strömt. Die leichteren Körper, also z.B.
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die Zuckerrüben, schwimmen dabei gerade im Flüssigkeitsstrom und werden langsam durch die Trommel transportiert,
die hinuntergesunkenen Fremdkörper an der Innenseite der Trommel bzw. am Boden des Troges werden durch den Schnekkengang
nach vorne, gegen den beim Einlauf angebrachten Ringkörper transportiert, wo die Fremdkörper, vorzugsweise
Steine und Kies, an der Innenseite des Ringkörpers entleert werden, wo sie in den nächsten Becher an der Innenseite des
Ringkörpers hinunterrollen= Zum Sichern, dass die leichteren zu transportierenden Körper nicht in die Becher hinunterfallen,
ist durch die erwähnten Kanäle im Ringkörper ein hydrostatischer üeberdruck in den Bechern zustandegebracht
worden, wenn diese sich unter der Flüssigkeitsoberfläche befinden. Dieser hydrostatische Üeberdruck wird durch die
Flüssigkeitssäule in den Kanälen über den als Elevatorbecher dienenden Oeffnungen etabliert.
Diese bekannte Vorrichtung funktioniert ganz gut, solange die Konzentration an Fremdkörpern im Flüssigkeitsstrom begrenzt
ist. Wenn die Konzentration an Fremdkörpern aber eine gewisse Grenze überschreitet, geschieht es, dass der
Schneckengang sich mit verhältnismässig feinkörnigen Fremdkörpern füllt, wogegen die grosseren Fremkörper, z.B. die
Steine, auf dem gefüllten Schneckengang rollen und mit dem Flüssigkeitsstrom nach vorne durch die Trommel geführt und
somit nicht wie gewünscht ausgeschieden werden. Die Arbeit der Vorrichtung wird damit auf das Ausscheiden der kleinsten
Fremdkörper begrenzt, was beim Beispiel des Trennens von Steinen und Kies von Zuckerrüben bedeutet, dass die
Vorrichtung alleine zum Abtrennen des Kieses und der kleinen Steine dient, während die anderen Steine nur durch die
Vorrichtung und zusammen mit den Rüben weiter transportiert werden.
Bei Flüssigkeitsströmen mit hoher Konzentration an Fremd-
-A-
körpern hat man dieses Problem bisher gelöst, indem man
nach der ersten Vorrichtung eine oder mehrere weitere Vorrichtungen angebracht hat. Dadurch kann die Kapazität
natürlich dem aktuellen Bedarf angepasst werden, doch ist hier von einer verhaltnismassig teuren Lösung die Rede.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung
der in der Einleitung angegebenen Art, welche aber bei der Verwendung ein und derselben Siebtrommel eine viel
grössere Kapazität hat.
Dieser Zweck wird mit einer Vorrichtung der erwähnten Art erzielt, die aber dadurch gekennzeichnet ist, dass am
Auslaufende der Siebtrommel ein Ringkörper angebracht ist, welcher in derselben Weise ausgeformt ist wie der am Einlaufende
angebrachte Ringkörper, und dazu eingerichtet ist, mit einer unter seinem Oberteil angebrachten Rutsche
zusammenzuarbeiten.
Bei Flüssigkeitsströmen, die verhaltnismassig viele Fremd-.körper
enthalten, so dass der Schneckengang an der Innenseite der Siebtrommel deshalb schnell mit kleineren Fremdkörpern
gefüllt wird, rollen die verhaltnismassig grossen Fremdkörper, z.B. Steine, die sich in der Siebtrommel
"beruhigen" und auf den mit kleinen Fremdkörpern, z.B.
Kies, gefüllten Schneckenläufe durch die Siebtrommel und am Auslaufende der Siebtrommel auf den dort angebrachten
Ringkörper hinunter und werden von dort mittels der EIevatorbecher
an der Innenseite des Ringkörpers zur Rutsche transportiert und durch diese entleert, d.h. sie werden in
genau derselben Weise entleert wie die kleineren Fremdkörper am Einlaufende der Siebtrommel. Die Kapazität der Vorrichtung
wird somit dank dieser einfachen Veranstaltung mindestens verdoppelt.
-S-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungegemässen
Vorrichtung endet der an der Innenseite der Siebtrommel ausgeformte Schneckengang kurz vor dem Auslaufende.
Dadurch wird erzielt, dass auch der am Auslaufende angebrachte Ringkörper zum Ausscheiden der auf dem Boden der
Siebtrommel liegenden, verhaltnismassig kleinen Fremdkörper
gebraucht werden kann, da diese vom Flüssigkeitsstrom über die Strecke transportiert werden, wo es keinen Schnekkengang
gibt. Indem die Länge des TrommelStückes ohne Schneckengang an der Innenseite geändert wird, kann die
Vorrichtung der Zusammensetzung der Fremdkörper im Flüssigkeitsstrom angepasst werden, so dass die Kapazität ungeachtet
des Verhältnisses zwischen kleinen und grossen Fremdkörpern - beim Beispiel des Trennens von Steinen und
Kies von Zuckerrüben also das Verhältnis zwischen Steinen und Kies - voll ausgenützt werden kann.
Gemäss der Erfindung kann der an der Innenseite der Trommel
verlaufende Schneckengang vom Einlaufende bis ungefähr zur Mitte reichen, wobei gleichzeitig von ungefähr der Mitte
der Trommel bis zum Auslaufende ein gegenläufiger Schnekkengang vorgesehen ist.
Indem die Vorrichtung auf diese Weise gestaltet wird, werden die in der Siebtrommel gesunkenen Fremdkörper geawungenermassen
durch die Schneckengänge teils zu dem am Einlaufende und teils zu dem am Auslaufende angebrachten
Ringkörper geführt, was in jenen Fällen zweckmässig sein kann, wo es im Flüssigkeitsstrom verhaltnismassig wenige,
aber grosse Fremdkörper und eine grosse Menge Verhältnismassig kleiner Fremdkörper geben kann.
Bei einer möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemässen
Vorrichtung nimmt die Höhe des an der Innenseite der Siebtrommel ausgeformten Schneckenganges zum Auslaufende
• · k *
Im Ringkörper 2, dessen innerer Durchmesser ein wenig grosser ist als der Innendurchmesser der Siebtrommel 1,
— 6 — hin gleichmässig ab.
Damit wird noch eine Möglichkeit erzielt, die Verteilung von verhältnismässig kleinen Fremdkörpern zwischen den an
den Enden der Siebtrommel angebrachten Ringkörpern zu regulieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erklärt.
Fig= 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemässe
Vorrichtung und
Fig. 2 zeigt dasselbe von oben und teilweise im Schnitt gesehen.
Die in Fig. 1 im Querschnitt gezeigte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus der Siebtrommel 1, dem Ringelement 2
und der Ablaufrutsche 3. Die Siebtrommel 1 ist mittels einer Achse 4 und radial verlaufenden Streben 5 dr.ehb.ar in.
einem von einem Stativ 7 getragenen Gehäuse 6 gelagert. Die Transportrinne, durch welche der Flüssigkeitsstrom mit
den Fremdkörpern geleitet wird, ist mit 8 bezeichnet. Wie aus Fig„ 1 hervorgeht, ist die Siebtrommel 1 dazu eingerichtet,
derart zu rotieren, dass der Boden der Trommel im wesentlichen mit dem Boden der erwähnten Transportrinne 8
fluchtet.
Bei der gezeigten Ausführungsform wird die Trommel 1 mittels
eines an der Aussenf lache des Ringelementes 2 kontinuierlich und nachgiebig anliegenden Triebrades 9 angetrieben,
welches auf der Kraftabgabewelle eines nur schematisch gezeigten Elektromotors montiert sein kann. §
sind schräg verlaufende Kanäle 10 ausgeformt, welche in als Elevatorbecher dienende Oeffnungen 11 an der Innenseite
des Ringkörpers ausmunden. Die Kanäle 10, von denen es bei der gezeigten Ausführungsform vier gibt, verlaufen
zu Oeffnungen in tangentialen Vorsprüngen 12 an der Oberseite des Ringelementes 2.
Wie aus der eine erfindungsgemässe Vorrichtung von oben
zeigenden Fig. 2 hervorgeht, ist an der Innen- und Aussenseite der Siebtrommel 1 eine einer Schraubenlinie entlang
verlaufende Finne 13 angebracht, wodurch ein Schneckengang 14 gebildet wird. Ausserdem geht aus Fig. 2 hervor, dass
an beiden Enden der Siebtrommel 1 ein Ringkörper 2 bzw. 22 angebracht ist, und dass die beiden Ringkörper 2,22 spiegelsymmetrisch
um die transversale Mittelebene angebracht sind.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend näher beschrieben.
Die mit einem Flüssigkeitsstrom transportierten Suckerrüben sind mit Fremdkörpern in der Form von Steinen 16 willkürlicher
Form und Grosse sowie kleinen Fremdkörpern, wie Kies und Sand 17, gemischt. Wenn die Rüben Έ>
und die Fremdkörper 16,17 den ersten Ringkörper 2 passieren, fällt ein Teil des Kieses 17 und der Steine 16 an der.Innenseite des Ringkörpers
2 nach unten und rollt oder gleitet in die als EIevatorbecher
dienenden Oeffnungen 11 hinab, wenn diese nicht schon mit Steinen und Kies gefüllt sind. Die verhältnismässig
leichten Rüben 15 fallen nicht an der Innenseite des Ringkörpers 2 hinunter, denn die Strömungsgeschwindigkeit
ist so abgestimmt, dass der hydrostatische Ueberdruck, der infolge der Flüssigkeitssäule in den quergehenden Kanälen
10 gebildet wird, die Rüben nach oben presst, während die
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I, Steine 16 und der Kies 17 nicht vom erwähnten hydrostati-
■ sehen Druck in der Schwebe gehalten werden. Wenn die
Steine 16 und der Kies 17 in die Oeffnungen 11 aufgenommen
λ werden sind, bleiben sie dort liegen, bis die betreffende H Oeffnung auf Grund der Rotation der Trommel 1 zum oberen
j; Teil der Vorrichtung geführt wird, von wo aus die Steine
i und der Kies durch die Schwerkraft auf der Rutsche 3 hinun- !'■■ tergleiten. Der hydrostatische Druck in den Oeffnungen 11,
I wenn diese sich auf dem Boden der Vorrichtung befinden, X wird wie erwähnt durch eine Flüssigkeitssäule in den quer-
\ gehenden Kanälen erzielt, indem während der Rotation des \ Ringkörpers 2 durch die Oeffnungen 18 an den tangentialen
\ VorSprüngen 12 an der Oberseite des Ringkörpers 2 die
I durch das Sieb gesickerte Flüssigkeit aufgenommen wird. : Die in den einzelnen Kanälen 10 befindliche Flüssigkeit
'( wird entleert, wenn der betreffende Kanal 10 nach oben ge-
\ führt wird, so dass der Kanal leer ist, wenn die Oeffnung
f 11 sich über dem Flüssigkeitsspiegel in der Vorrichtung beil
findet.
;!' Aufgrund des Unterschiedes zwischen dem Diameter der In-
i nenseite der Trommel und des Ringkörpers ist ein Rand 19
I vorgesehen, welcher die schon an der Innenseite des Ring-
< körpers 2 hinuntergefallenen Steine bremst.
I Die Steine 16 und der Kies 17, welche mit dem Flüssigkeitsstrom
und den Rüben 15 am Ringkörper 2 vorbeigeführt werden, sinken auf den Boden der Siebtrommel 1, von wo
aus sie in dem der Drehrichtung der Trommel gegenläufigen . Schneckengang 14 zum Ringkörper 2 zurücktransportiert und
in diesen entleert werden. Wenn in den Elevatorbechern 11 genug Platz ist, werden die zurücktransportierten Steine
zusammen mit dem Kies wegtransportiert und durch die Rutsche 3 entleert.
Wenn die ganze Kapazität der Vorrichtung ausgenützt wird, ist der Schneckengang eine gewisse Zeit nach der Inbetriebnahme
der Vorrichtung mit Kies gefüllt, und die grösseren Fremdkörper, wie die Steine 16, rollen auf dem gefüllten
Schneckengang und werden zu dem am Ablaufende der Trommel angebrachten Ringkörper 22 mittransportiert, wo
die Steine in den hier zuwegegebrachten Elevatorbechern gesammelt und dann in der genau gleichen Weise wie beim
Ringkörper 2 durch eine Rutsche 33 entleert werden.
Bei einer möglichen Ausführungsform ist der letzte Teil des Schneckenganges, d.h. der gegen das Ablaufende wendende
Teil des Schneckenganges, entfernt worden, wodurch der auf diesen Teil der Siebtrommel hinuntergesunkene Kies mit
dem Flüssigkeitsstrom nach vorne geführt und beim Ringkörper 22 abgelagert und dann in derselben Weise wie die
Steine und wie beim Ringkörper 2 entleert wird.
Falls ein Stein oder ein ähnlicher Gegenstand zwischen dem Ringkörper 2 und der Rutsche 3 eingeklemmt wird, hört die
Rotation der Trommel 1 dank einer Ueberbelastungssicherung augenblicklich auf. Mittels eines Tastorganes 20, das bei
der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ein an der Aussenseite des Ringkörpers 2 laufendes Rad 20 ist, wird
als Ausdruck dafür, dass die Rotation der Trommel aufge^
hört hat, ein Signal gegeben. Das erwähnte Steuersignal aktiviert einen Umschaltmechanismus, der die Trommel dazu
bringt, in die entgegengesetzte Richtung zu rotieren. Dadurch wird der eingeklemmte Gegenstand in den meisten
Fällen losgerissen und gelangt auf die Rutsche 3 oder fällt in den Flüssigkeitsstrom hinunter.
Der Umschaltmechanismus kann so eingerichtet sein, dass die Trommel nach einer im voraus bestimmten, verhältnismässig
kurzen Zeit wieder in ihrer normalen Drehrichtung
4 α «»Μ
rotiert. In der Zeit, da die Trommel ihrer normalen Drehrichtung entgegengesetzt rotiert, führt der Schneckengang
das in ihm befindliche Material zu dem am Auslaufende angebrachten Ringkörper 22, wo das Material entleert wird,
wenn wieder der normale Betrieb aufgenommen wird. Die Funktion der Vorrichtung zum Ausscheiden von Fremdkörpern wird
somit nicht vom Rücklauf beeinflusst, was auch zum Steigern der Kapazität der in Uebereinstimmung mit der Erfindung
gestalteten Vorrichtung im Verhältnis zu bekannten Vorrichtungen dieser Art beiträgt.
Obwohl in der obigen Beschreibung der Vorrichtung davon ausgegangen wird, dass die Vorrichtung zum Trennen von
Steinen und Kies von in einem Flüssigkeitsstrom zu transportierenden Zuckerrüben verwendet wird, ist die Erfindung
selbstverständlich nicht darauf begrenzt. Die Vorrichtung könnte z.B. mit Vorteil zum Ausscheiden oder Trennen verhältnismässig
schwerer Fremdkörper willkürlicher Art aus einem Flüssigkeitsstrom verwendet werden.
Ausserdem ist es für den Fachmann möglich, die beschriebene Vorrichtung zweckmässig auszubauen, indem z.B. in den
als Elevatorbecher dienenden Oeffnungen zum Regulieren des hydrostatischen Druckes stufenlos regulierbare Schieber
angebracht v?erdenf ohne dass dies ausserhalb des Rahmens
der Erfindung fällt.
Es ist ausserdem zweckmässig, in den Oeffnungen des Ringkörpers 22 einen höheren Druck zuwegezubringen, denn auch
die transportierten, verhältnismässig leichten Güter haben sich während des Transportes durch die Siebtrommel "beru- *
higt" und sind deshalb eher geneigt,, zusammen mit den | schwereren Fremdkörpern zu Boden zu sinken.
J Schliesslich hat es sich auch als zweckmässig erwiesen,
einen Antriebsmotor mit regulierbarer Umdrehungszahl zu benutzen, da die Vorrichtung dann darauf eingestellt
werden kann, Steine ausschliesslich beim Ringkörper 22 am Auslaufende auszuscheiden, indem die Trommel zum kontinuierlichen
Rotieren mit genau der Geschwindigkeit bebracht wird, dass alles hinuntergefallene Material durch
den Schneckengang geführt und durch die Rutsche 3 beim Einlaufende entleert wird.
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Vorrichtung zum Trennen von verhältnismässig schweren
Fremdkörpern, z.B. Steine und Kies, von weniger schweren Körpern,z.B. Zuckerrüben, die in einem Flüssigkeitsstrom
transportiert werden.
ZUSAMMENFASSUNG
Eine Vorrichtung zum Trennen von z.B. Steinen und Kies von in einem Flüssigkeitsstrom transportierten Körpern,
welche leichter sind, z.B. Zuckerrüben, besteht im wesentlichen aus einer kreiszylindrischen Siebtrommel (1),
die so angebracht ist, dass ihr unterer Teil im Flüssigkeitsstrom um eine hauptsächlich waagrechte, in der
Strömungsrichtung verlaufende Achse (4) rotiert. Die Vorrichtung besteht des weiteren aus einem an der Siebtrommel
(1) befestigten Ringkörper (2), der als eine Art Becherelevator dient, wobei im Ringkörper Kanäle ausgeformt
sind, die zwischen der Oberseite des Ringkörpers und Oeffnungen (!LU an der Innenseite des Ringkörpers (2)
verlaufen. Am Einlaufende der Vorrichtung ist unter dem oberen Teil des Ringkörpers (2) eine Rutsche (3) angebracht, die dazu eingerichtet ist, die aus den Bechern
(11) an der Innenseite des Ringkörpers hinuntergefallenen Steine und den Kies aufzunehmen und wegzuleiten. An der
Ober- und Innenseite der Siebtrommel (1) ist ein Schnekkengang (14) ausgeformt, welcher in der Längsrichtung
der Trommel und einer der Drehrichtung der Trommel gegenläufigen Schraubenlinie (13) .. entlang- verlauf t. Am Auslaufende
der Vorrichtung ist ein weiterer Ringkörper (2.2) befestigt, welcher in derselben Weise gestaltet ist wie
der am Einlaufende angebrachte Rignkörper (2), und dazu eingerichtet ist, mit einer unter seinem Oberteil ange-
§ brachten Rutsche (33) zusammenzuarbeiten.
Aufgrund des weiteren Becherelevators (22) am Auslaufende
• · ■
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der Vorrichtung wird erzielt, dass die Vorrichtung eine mindestens doppelt so hohe Kapazität hat wie die bisher
bekannten Vorrichtungen dieser Art, wo nur Am Einlaufende der Vorrichtung ein Becherelevator vorgesehen ist.
Es wird vorgeschlagen, dass Fig. 1 publiziert wird.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Trennen von verhältnismässig schweren Fremdkörpern, z.B. Steine und Kies, von weniger
schweren Körpern, z.B. Zuckerrüben, die in einem Flüssigkeitsstrom transportiert werden, welche Vorrichtung im
wesentlichen aus (a) einer kreiszylindrischen Siebtrommel (1), die so angebracht ist, dass ihr unterer Teil sich im
Flüssigkeitsstrom befindet, und die um eine im wesentlichen waagrechte, in der Strömungsrichtung verlaufende
Achse (4) rotiert, (b) einem an der EinlaufÖffnung der
Siebtrommel (1) angebrachten Ringkörper (2), in welchem Kanäle (10) ausgeformt sind, die zwischen der Oberseite
des Ringkörpers (2) und als Elevatorbecher dienenden Oef~ fnungen (11) an der Innenseite des Ringkörpers (2) verlaufen,
wobei die Innenseite des Ringkörpers (2) im wesentlichen mit der Innenseite der Siebtrommel (1) fluchtet,
sowie (c) einer unter dem Oberteil des Ringkörpers (2) angebrachten Rutsche (3), die dazu eingerichtet ist,
die aus den Bechern (11) an der Innenseite des Ringkörpers hinuntergefallenen Fremdkörper (16,17) aufzunehmen
und wegzuleiten, besteht, und bei welcher Vorrichtung an der Ober- und/oder Innenseite der Siebtrommel (1) ein
Schneckengang (14) ausgeformt ist, welcher in der Längsrichtung der Trommel und einer der Drehrichtung der Trommel
gegenläufigen Schraubenlinie entlang verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslaufende
der Siebtrommel (1) ein Ringkörper (22) befestigt ist, welcher in derselben Weise ausgeformt ist wie der am Einlaufende
angebrachte Ringkörper (2), und dazu eingerichtet ist, mit einer unter seinem Oberteil angebrachten
Rutsche (33) zusammenzuarbeiten.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Innenseite der Sieb-
trommel (1) ausgeformte Schneckengang (14) vom Einlaufende der Trommel bis kurz vor das Auslaufende der Trommel
verläuft.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Innenseite der Siebtrommel
ausgeformte Schneckengang (14) vom Einlaufende bis ungefähr zur Mitte der Trommel verläuft, und dass von ungefähr
der Mitte der Trommel bis zum Auslaufende ein gegenläufiger Schneckengang (14) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des an der Innenseite
der Siebtrommel (1) ausgeformten Schneckenganges zum Auslaufende hin gleichmässig abnimmt.
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