DE8113594U1 - "Vorrichtung zum Auflösen von Rollballen" - Google Patents

"Vorrichtung zum Auflösen von Rollballen"

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DE8113594U1
DE8113594U1 DE8113594U DE8113594DU DE8113594U1 DE 8113594 U1 DE8113594 U1 DE 8113594U1 DE 8113594 U DE8113594 U DE 8113594U DE 8113594D U DE8113594D U DE 8113594DU DE 8113594 U1 DE8113594 U1 DE 8113594U1
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DE8113594U
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Biso Bitter GmbH and Co KG
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Biso Bitter GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/005Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like for disintegrating and cutting up bales of hay, straw or fodder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1243Devices for laying-out or distributing the straw
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Diess.Akt.Z.: 5IO8/8I
_l
Firma BISO Bitter GmbH & Co.KG3 4520 Meile 8 - St.Annen
Vorrichtung zum Auflösen von Rollballen
Die Erfindung betiifft eine Vorrichtung zum Auflösen von Rollballen aus landwirtschaftlichem Halmgut, mit einem den Rollballen abstützenden Kratzboden und einem Häcksler, welche auf einem Fahrzeugrahmen angeordnet sind, wobei im Bereich des sich in Arbeitsrichtung an den Kratzboden anschließenden Häckslers eine schwenkbareAbkämmtrommel angeordnet ist.
Der Häcksler und die Abkämmtrommel werden als Vorbaugerät zu der Abwickel- und Verteilvorrichtung hergestellt. Ein solches Gerät stellt eine Baukastenkonstruktion dar.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der DE-OS 27 15 269 bekannt. Der Kratzboden ist als Pördergerät ausgebildet, welches sich in waagerechter Richtung unterhalb des Rollballens erstreckt. Der Rollballen wird entweder von einer Krallengabel oder von einer Rückhaltetrommel in seiner Lage oberhalb des Kratzbodens gehalten. Im Auslaufbereich des Kratzbodens ist ein Strohhäcksler angeordnet. Das von dem Rollballen abgelöste Halmgut gelangt in den Bereich der schwenkbaren Abkämmtrommel, die eine exakte Mengendosierung ermöglicht und mit einer zusätzlichen Auflösetrommel zusammenarbeitet. Die Abkämmtrommel und die Auflösetrommel sind oberhalb des Auslaufbereichs des Kratzbodens angeordnet, während der Strohhäcksler sich unter der Auflösetrommel befindet.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil einer großen Längenausdehnung und sie muß an jeden Wagen mit Kratzboden einzeln angepaßt werden. Die Länge des Kratzbodens ist nicht nur auf den Durchmesser des Rollballens und den Durchmesser der sich daran anschließenden Rückhaltetrommel beschränkt, sondern sie umfaßt auch noch den horizontalen Abstand von dem Rollballen, in dem die Auflösetrommel angeordnet ist.
Aus dem DE-GM 75 37 928 ist eine Auflöse- und Verteilvorrichtung für Rollballen aus landwirtschaftlichem Halmgut bekannt, bei der der Rollballen sich auf zwei Kratzböden abstützt. Diese sind gegenüber der Waagerechten geneigt angeordnet, so daß zusätzliche konstruktive Maßnahmen zum Pesthalten des Rollballens an seiner Stelle oberhalb des Kratzbodens, wie Krallengabel oder Rückhaltetrommel, nicht erforderlich sind. Lediglich eine
Begrenzungswand verhindert das Abrollen des Rollballens nach hinten. Diese Vorrichtung hat jedoch keinen Häcksler so daß es mit ihr nicht möglich ist, gehäckseltes Gut breit gestreut abzulegen oder einer Fördervorrichtung zuzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art konstruktiv zu vereinfachen und zu verbessern und in der Länge zu verkürzen.
'J Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kratzboden mit einer Steigung am Fahrzeugrahmen angeordnet und die Abkämmtrommel in den Bereich der oberen Umlenkrolle des Kratzbodens verschwenkbar ist.
Bevorzugte Ausführungsf ormen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Pig.l eine an eine Zugmaschine angehängte Vorrichtung, teilweise in einer Seitenansicht und teilweise in einem senkrechten Schnitt;
Fig.2 eine gegenüber Fig.l vergrößerte Darstellung des Übergabebereiches von dem Kratzboden zum Häcksler in einem senkrechten Schnitt;
Fig.3 eine Ansicht eines Ableitbleches des Häckslers in Richtung des Pfeiles III der Fig.2;
Fig.H eine Ansicht eines als U-förmige Brücke ausgebildeten Kupplungsgliedes für die Verbindung der Vorrichtung mit der Zugmaschine.
Die Vorrichtung ist als Fahrzeug ausgebildet, welchesmit einem Fahrzeugrahmen 10 an eine Zugmaschine anhängbar ^ ist. Das Ankuppeln des Fahrzeugrahmens 10 an die Zugmaschine 11 kann wahlweise mittels eines an der Zugmaschine befindlichen Zugrnauls, mittels einer Dreipunkthydraulik, oder mittels eines als U-förmige Brücke 11a ausgebildeten Kupplungsgliedes erfolgen. Bei Verwendung der Brücke 11a, an welcher die ziehenden Unterlenker 11b angreifen, ergibt sich ein Freiraum lic, durch den sich die Zapfwelle lld von der Zugmaschine 11 zum angehängten Fahrzeug hin erstrecken kann.
Im vorderen Teil des Fahrzeugs befindet sich ein Häcksler 12, der von einem im hinteren Teil des Fahrzeugs gelager-
ten Rollballen 13 das zu häokselnde Gut erhält. Der Rollballen 13 stützt sich an zwei geneigt angeordneten Kratzböden 14 und 15 ab. Jeder Kratzboden ist eine Fördereinrichtung, bei der beispielsweise an Förderketten 16 angeordnete, nach oben abstehende Zinken 17 durch parallele Leitbleche 18 hindurchragen,, auf denen, sich der Rollballen 13 abstützt. Bei Betrieb der Kratzböden 14 und 15 bewegen sich die Zinken 17 in Fahrtrichtung der Vorrichtung, so daß der Rollballen 13 von den Zinken 17 in eine Abrollbewegung versetzt wird, ohne daß sich seine Rollachse auf v/ dem Fahrzeug nach vorn oder nach hinten bewegt. Der hintere Kratzboden 15 ist so geneigt angeordnet, daß sicn seine in den Rollballen 13 eingreifenden Zinken bei Betrieb abwärtsbewegen, während sich die entsprechenden Zinken 17 des vorderen Kratzbodens 14 aufwärtsbewegen, bis sie mit ihren Förderketten 16 an der oberen Umlenkrolle 19 umgelenkt werden.
In Arbeitsrichtung der Vorrichtung schließt sich an dem vorderen Kratzboden 14 der Häcksler 12 an, Er besteht aus einer Häckslerwelle 20, an der eine Vielzahl von Schlegeln 21 radial abstehend angeordnet ist, Während r~ ihrer Drehbewegung um die Häckslerwelle 20 gelangen die freien Enden der Schlegel 21 in von Messern 22 gebildete Zwischenräume, die in einem Umfangsbereich der von den Schlegelenden durchfahrenen Bahn angeordnet sind. Die Messer 22 sind in zwei parallelen Gruppen an zwei Querbalken 23 und 24 befestigt. Das von dem Kratzboden 14 geförderte Halmgut gelangt über das Leitblech 18 von oben auf die Schlegel 21 und wird von diesen in den Bereich der Messer 22 bewegt, wo es dann zu Häcksel zerschnitten wird.
Unterhalb des Querbalkens 24 ist ein Ableitblech 25 für das gehäckselte Gut vorgesehen, welches den Häcksler
nach vorn hin begrenzt. Ein weiteres Windableitblech 26, welches unterhalb der Häckslerwelle 20 in den von dem gehäckselten Gut durchströmten Raum hineinragt, sorgt für eine gute Verteilung des Häcksels auf dem Boden. Es begünstigt ein Ablösen des gehäckselten Gutes und der Luft aus dem Bereich der Messerenden und bewirkt eine Erhöhung der Schleudergeschwindigkeit zum Boden hin. Das Ableitblech 25 ist aus mehreren einzelnen Blechen zusammengesetzt. In seinem oberen Bereich weist es mehrere auf die Häckslerwelle 20 gerichtete Trennwände 32 auf. An diese schließen sich an ihren unteren Enden dachförmige (3 Bleche 33 an, die mit den Trennwänden 32 und zum Teil mit äußeren Begrenzungsblechen 34 Kanäle 35 und 36 für die Ableitung des gehäckselten Gutes zum Boden 37 bilden.
Jeder Kanal 35 bzw. 36 geht an seinem unteren Ende in eine Gruppe von Leitflügeln 38 über, die das gehäckselte Gut in Reihen in die Zwischenräume zwischen die aus dem Boden 37 herausragenden Pflanzen 39 ablegen, wobei das gehäckselte Gut bis dicht an die Pflanzen 39 herangeleitet wird, ohne diese zu beschädigen. Die dachförmigen Bleche 33 schützen dabei die Pflanzen 39 und verhindern so deren überdecken oder Beschädigung durch das Häcksel.
("\ Die Menge des in der Zeiteinheit von dem Häcksler zu verarbeitenden Halmgutes läßt sich mit einer Abkämmtrommel 27 dosieren. Diese ist als waagerecht sich erstreckende Trommel ausgebildet, die an den freien Enden zweier Schwenkhebel 28 drehbar gelagert ist und sich in Längsrichtung dieser Hebel verstellen läßt. Die Abkämmtrommel 27 ist federnd gegen die von dem Rollballen 13 abzulösende Schicht, beispielsweise die Strohschicht, angeordnet. Sie kann hydraulisch verstellbar sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Federkraft von Druckfedern 40 erzeugt.
Das von der Achse 29 abgewandteEnde des Schenkhebels
"<' 28 ist jeweils als rohrförmiges Gehäuse 4l ausgebildet,
in welches die Druckfeder 4θ eingesetzt ist, Die Lager der Abkämmtrommel 27 werden von Stangen 42 gehalten, die axial in die rohrförmigen Gehäuse 41 hineingesteckt und dort von den Druckfedern 40 umgeben sind. Jede Druckfeder 40 stützt sich mit ihrem oberen Ende an dem Gehäuse 4l und mit ihrem unteren Ende an einem an der Stange ausgebildeten ringförmigen Anschlag ab. Jede Druckfeder
40 ist also bestrebt, die Abkämmtrommel 27 in Richtung zur Achse 29 der Schwenkhebel 28 hin zu drücken.
- Die Schwenkhebel 28 ragen in der Vorrichtung zwischen
" dem Häcksler 12 und dem vorderen Ende des Kratzbodens
:■ 14 von ihrer am Fahrzeugrahmen 10 befestigten Achse 29
auf, um die sie verschwenkbar sind. Die Verschwenkung
; der Abkämmtrommel 27 läßt sich mit Hilfe der Schwenkhebel 28 in Richtung des Pfeiles 30 durchführen, wobei die Abkämmtrommel 27 von einer Stellung oberhalb des Querbalkens 23 über den Übergabebereich von dem Kratzhoden l4 zum Häcksler 12 bis in eine Stellung über der Umlenkrolle 19 des Kratzbodens 14 verschwenkbar ist. Dieser Bereich wird durch ein Schutzblech 31 der Vorrich-
„. , λ tung nach oben abgeschlossen.
Der Antrieb der Vorrichtung kann hydraulisch erfolgen3 wobei das Drehmoment von der Zapfwelle der Zugmaschine 11 abgenommen wird und eine ölpumpe antreibt, die das Drucköl für Hydraulikmotoren liefert, mit denen die Kratzboden 14 und 15, die Häckslerwelle 20 und die Abkämmtrommel 27 angetrieben werden können.

Claims (12)

• . 1. Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Auflösen von Rollballen aus landwirtschaftlichem Halmgut, mit einem den Rollballen abstützenden Kratzboden und einem Häcksler, welche auf einem Fahrzeugrahmen angeordnet sind, wobei im Bereich des sich in Arbeitsrichtung an den Kratzboden anschließenden Häckslers eine schwenkbare Abkämmtrommel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzboden (14) mit einer Steigung am Fahrzeugrahmen angeordnet und die Abkämmtrommel (27) in den Bereich der oberen Umlenkrolle (19) des Kratzbodens (14) verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn^ zeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (10) geteilt ausgeführt ist, wobei ein Teil den Kratzboden (14) und ein Teil den Häcksler (12) enthält.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugrahmen (10) in
/ λ ansich bekannter Weise ein zweiter den Rollbal
len (13) abstützender Kratzboden (15) mit einer Steigung vorgesehen ist, der hinter dem ersten Kratzboden (14) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Leitbleche (18) des ersten Kratzbodens (14) von dessen oberem Ende aus geradl-inig auf den Häcksler (12) gerichtet sind.
• · f >
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Häcksler (12) eine waagerechte Häckslerwelle (20) aufweist, an welcher radial abstehende, mit ortsfesten Messern (22) zusammenwirkende Schlegel (21) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Messer (22) in einer Gruppe an einem waagerechten Querbalken (23) befestigt sind.
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Messer (22) in zwei Gruppen an zwei waagerechten Querbalken (23, 24) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Häckslerwelle (20) ein Windableitblech (26) für die Zufuhr des Häcksels zum Boden angeordnet ist.
9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
Λ gekennzeichnet, daß der von den Schlegeln (21)
der Häckslerwelle (22) durchfahrene Raum ein den
Häcksler (12) an der in die Fahrtrichtung weisenden Vorderseite begrenzendes Ableitblech (25) aufweist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet j daß an dem Ableitblech (25) mehrere , zur Häckslerwelle (20) hin gerichtet te Trennwände (32) angeordnet sind, die an ihren unteren Enden in Kanäle (35, 36) bildende dachförmige Bleche (33) übergehen, wobei sich an den
10 -
Il Γ ■ · · · · .Tt, i
- 10 -
unteren Enden der Kanäle C35, 36) jeweils Gruppen von Leitflügeln (38) für die Verteilung des
Häcksels am Boden (37) zwischen Reihen von Pflanzen (39) anschließen.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet 3 daß die schwenkbare Ab.kämmtrommel (27) an den freien Enden zweier Schwenkhebel (28) gelagert ist, die mit ihren anderen Enden um eine an dem Fahrzeugrahmen (10) feste waagerechte Achse (29) verdrehbar angeordnet sind,
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkäinmtrommel (27) höhenverstellbar ausgeführt ist, wobei sie an ihren
Schwenkhebeln (28) in deren Längsrichtung verschiebbar ist.
DE8113594U "Vorrichtung zum Auflösen von Rollballen" Expired DE8113594U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8113594U1 true DE8113594U1 (de) 1982-04-08

Family

ID=1328380

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8113594U Expired DE8113594U1 (de) "Vorrichtung zum Auflösen von Rollballen"

Country Status (1)

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DE (1) DE8113594U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337390C1 (de) * 1983-10-14 1985-05-02 Hermann 4472 Haren Bergmann Vorrichtung zum Transportieren und Zerkleinern von Rundballen
DE4128960A1 (de) * 1991-08-29 1992-10-01 Matech Gmbh Universelles ballenabwickelgeraet als anbaugeraet an das dreipunktgestaenge eines schleppers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337390C1 (de) * 1983-10-14 1985-05-02 Hermann 4472 Haren Bergmann Vorrichtung zum Transportieren und Zerkleinern von Rundballen
DE4128960A1 (de) * 1991-08-29 1992-10-01 Matech Gmbh Universelles ballenabwickelgeraet als anbaugeraet an das dreipunktgestaenge eines schleppers

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