DE8113177U1 - Schutzkappe fuer Gewinderohre - Google Patents

Schutzkappe fuer Gewinderohre

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DE8113177U1
DE8113177U1 DE8113177U DE8113177U DE8113177U1 DE 8113177 U1 DE8113177 U1 DE 8113177U1 DE 8113177 U DE8113177 U DE 8113177U DE 8113177 U DE8113177 U DE 8113177U DE 8113177 U1 DE8113177 U1 DE 8113177U1
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Description

3.
Die Neuerung betrifft eine Schutzkappe für die mit Innen- oder Außengewinde versehenen Enden von Rohren, bestehend aus einem formstabilen, das Gewinde abdeckenden Bauteil und zwischen diesem und dem Gewinde vorgesehener, mit dem Bauteil verbundener Zwischenlage aus einem elastischen Kuststoff- oder Gummiwekstoff.
Schutzkappen für Gewinderohre sind bekannt und werden bcnütiqt, um die empfindlichen Schraubgewinde 9092η Feuchtigkeit, Stoß und Farbe zu schützen. Dabei sorgt das formstabile Bauteil vor allem für Festigkeit und Schutz vor Stoßen gegen scharfkantige Gegenstände, während die Zwischenlage aus dem elastischen Werkstoff neben der Absorbtion von Stoßen dem Schutz des Gewindes vor Wasser und Staub dient.
j Die bekannten Schutzkappen sind im elastischen Werkstoff mit einem Gewinde versehen, das im wesentlichen dem Gewinde des zu schützenden Rohrendes entspricht und auch auf dieses aufgeschraubt wird. Zum Aufschrauben werden vorwiegend Maschinen eingesetzt, weil der Schraubvorgang nicht nur zeitaufwendig, sondern auch insbesondere beim Abschrauben, kraftaufwendig ist.
Ausgehend davon, liegt der vorliegenden Neuerung die Aufgabe zugrunde, das Aufbringen der Schutzkappen auf die Gewinderohre so zu vereinfachen, daß in kürzerer Zeit mehr Rohrendan als bisher mit Schutzkappen versehen werden können. Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das formstabile Bauteil aus einem Blech topfförmig geformt ist und der die Innen- bzw. Außenfläche des Bauteils bedeckende elastische Werkstoff im Bereich des Rohrgewindes mit einem eingeformten, mindestens in einem Teil der Gewindegänge des Rohres eingreifenden Profil bedeckt ist, das in Längsrichtung bei elastischer Verformung des Profils über die Schultern des Gewindes hinweg-5chiebbar ist.
Durch eine derartig ausgebildete Schutzkappe entfällt das mühsame Aufschrauben der Schutzkappe auf das Gewinde, weil der elastische Werkstoff in Verbindung mit der Profilausbildung es gestattet, die Schutzkappe in Rohrachsrichtung auf das Gewinde aufzustecken. Bei entsprechend gewählten Elastizitätsmodul des elastischen Werkstoffes ist.das Abziehen der Schutzkappe nur schwer möglich, d. h. die Muffe haftet gut.
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Die vorliegende Neuerung macht aufwendige Aufschraubanlagen entbehrlich, weil Maschinen zum axialen Aufstecken der Schutzkappen einfacher und billiger zu erstellen sind. Die Zeit zum Aufsetzen der Schutzkappen wird wesentlich verringert, so daß mindestens die doppelte Zahl von Rohrenden als bisher in gleichen Zeitabschnitten mit Schutzkappen versehen werden können.
Nach einem besonderen Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, daß das Profil sä'gezahnartig gestaltet ist und mindestens einzelne Flanken des sägeartig gestalteten Profils an den Flanken des Rohrgewindes zur Anlage kommen.
Dadurch, daß die Flanken in beiden Richtungen, also in Aufsteck- und Abziehrichtung abgeschrägt sind, ermöglichen diese ein problemloses Aufstekken und Abziehen. In Ruhestellung kommen die Flanken des Profiles, die beim Aufstecken vor der Schulter des Rohrgewindes zurückgewichen waren in ihre Ursprungsform und legen sich an die Flanken des Rohrgewindes an. Dazu ist es nicht erforderlich, daß alle Flanken des sägezahnartigen Profils gleichzeitig an den Gewindeflankan des Rohres anliegen, es genügen einzelne Flanken.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung ist das Profil als Gewinde mit im Vergleich zum Rohrgewinde geringerer Steigung und/oder größerer Gangzahl ausgebildet. Dies ermöglich die Verwendung der Schutzkappe für unterschiedliche Rohrgewinde, weil stets mehrere Gewindegänge des Profils an den Flanken des Rohrgewindes zur Anlage kommen.
Um eine große Stabilität gegen Stoßbelastung herzustellen, ist nach einem anderen Merkmal der Neuerung vorgesehen, das formstabile Bauteil aus Stahlblech auszubilden. Der elastische Werkstoff besteht vorzugsweise aus Polyurethan.
Beim senkrechten Aufstellen der in neuerungsgemäßer Weise geschützten Gewinderohre ist es erforderlich, auch die Stirnseiten des Rohres zu schützen. In der Regel stützt sich das Rohr innerhalb der Schutzkappe in den Profilen bzw. im elastischen Werkstoff der Kappe ab. Bei der notwendigen Elastizität des elastischen Werkstoffes kann es bei großen Stößen dazu führen, daß der Werkstoff von der Stirnseite des Rohres durchschlagen wird.
Zwar würde das formstabile Bauteil einen Teil der Stoßbelastung abfangen, doch besteht die Gefahr, daß trotzdem die Stirnseite des Rohres beschädigt wird. Um dies zu verhindern, wird nach einem v/eiteren Merkmal der Neuerung vorgesehen, daß der Schutzkappe ein stirnseitig an die Rohrenden unmittelbar anlegbarer Ring oder eine Scheibe aus hartem Werkstoff oder vorzugsweise Kunststoff zugeordnet ist. Dieser Ring bzw. diese Scheibe verteilt die beim Stoß auftretende Belastung gleichmäßig auf den elastischen Werkstoff und verhindert somit ein Durchschlagen desselben.
Nach eine'm weiteren Vorschlag der Neuerung ist vorgesehen, daß das Profil an seiner in die Gewindegänge des Rohres eingreifenden Seite ein auf dem Umfang verteilten., parallel zur Rohrachse verlaufenden Nuten versehen ist* Diese Nuten erhöhen die Elastizität des Profiles und damit die Anpassungsfähigkeit an die Gewindegänge.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. la einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Schutzkappe für sägezahnartige Außengewinde,
Fig. Ib einen Längsschnitt durch eine Schutzkappe für Spitzgewinde,
Fig. Ic einen Querschnitt durch die Schutzkappe nach Fig. Ib,
Fig. 2a einen Querschnitt durch eine Schutzkappe für Innengewinde,
Fig. 2b einen Längsschnitt durch die Schutzkappe gemäß Fig. 2a.
In Fig. la ist eine Schutzkappe 2 für Außengewinde dargestellt. Dabei zeigt die Position 1 ein Rohrende mit API-Gewinde, d. h. einem sägezahnartigen Gewinde, das vorzugsweise bei ölfeldrohren verwendet wird. In diesem Fall ist das Profil 3 der Schutzkappe 2 bezogen auf die Anzahl der Gewindegänge und die Gewindesteigung, mit dem Gewinde la des Rohrendes identisch. Dies ist möglich, weil derartige API-Gewinde bei verschiedenen Gewindenenndurchmessern gleiche Gewindehöhe und Gangzahl haben. Es braucht deshalb
für jeden der verschiedenen Rohrdurchmesser nur ein einziges Format der Schutzkappe 2 bereitgestellt zu v/erden. In Fig. la ist mit 2 die metallene Schutzhülle der Schutzkappe bezeichnet, während 3 den elastischen Werkstoff aus Polyurethan oder einem anderen geeigneten Kunststoff beziffert. Mit 4 in Fig. la ist eine Scheibe aus hartem Werkstoff bezeichnet, die das Durchschlagen des weichen Kunststoffes des Profils 3 verhindert.
In Fig. Ib ist ein Rohrende 5 mit Spitzgewinde 5a dargestellt. Bei Spitzgewinden kann die Gewindehöhe bei gleichen Gewindentnndurchmessern unterschiedlich sein. Wollte man die Gewinde der Schutzkappen 8 den Rohrgewinden 5a anpassen, müßten für einen gleichen Gewindedurchmesser unterschiedliche Schutzkappen 8 in der Höhe der Anzahl der Gewindevariationen bereitgestellt werden. Dies ist ein Nachteil, da einmal für jedes Gewinde eine eigene Form zur Herstellung der Schutzkappenprofile 6 vorhanden sein, zum anderen auch die Anzahl der auf Vorrat zu haltenden Schutzkappen 8 beträchtlich höher sein müßte. Deshalb ist der elastische Werkstoff mit einem in die Gewindegänge 5a des Rohrendes 5 eingreifendem Profil 6 versehen, das eine einheitliche Steigung und Gangzahl aufweist, wobei in Kauf genommen wird, daß sich nicht jeder Gewindegang des Profiles in die Lücke des Gewindes 5a des Rohrendes 5 einlegt, sondern je nach dem Unterschied in der Ganghöhe nur jeder zweite oder dritte Gewindegang.
In Fig. 5b ist zu erkennen, daß in jedem Gewindegang des Rohrendes 5 zwei Gewindegänge des Profiles 6 der Schutzkappe 8 liegen. Zur Verbesserung der Elastizität und Anpassungsfähigkeit der Gewindegänge des Profiles 6 wurde das Profil mit einer Anzahl axial angeordneter Nuten 7 versehen (Fig. Ic).
In den Figuren 2a und 2b ist eine Schutzkappe 12 für Innengewinde 9a jeweils im Quer- und Längsschnitt dargestellt. Mit 9 ist das Rohrende beziffert, das mit einem Spitzgewinde 9a versehen ist. Der elastische Werkstoff bzw. das Profil ist mit 10 beziffert, mit 11 ist ein harter Ring bezeichnet, der wie die Scheibe 4 in Fig. la das Durchschlagen des v/eichen Kunststoffes verhindert.
Das formstabile Bauteil, vorzugsweise aus Stahl ist mit 12 bezeichnet, 13 sind die axialen Nuten zur Erhöhung der Elastizität des Profiles, die wie die Nuten 7 in Fig. Ic axial verlaufen.
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*■ ■«· MMf I I · ·
Sei den dargestellten Innengewinden gilt sinngemäß das oben zu Außengewinden ausgeführte, worauf ausdrücklich verwiesen wird.
Die neuerungsgema'ßen Schutzkappen sind gleichermaßen für andere Gewindefor- |. men, wie z. B. Rundgewinde anwendbar, *

Claims (7)

a a «aft t· a a a a a a «· Patentanwälte Dipi.-lng. P. E. Meissner Dipl.-lng. H.-J. Presting Herbertstr.22,1000 Berlin 33 M/Ka/21429 28.04.1981 Mannesinann Aktiengesellschaft Mannesmannufer 2 Düsseldorf Schutzkappe für Gewinderohre SchutzansprUche
1. Schutzkappe für die mit Innen- oder Außengewinde versehenen Enden von Rohren, bestehend aus einem formstabilen, das Gewinde abdeckenden Bauteil und zwischen diesem und dem Gewinde vorgesehener, mit dem Bauteil verbundener Zwischenlage aus einem elastischen Kunststoff- oder Gummiwerkstoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß das formstabile Bauteil (2, 8, 12) aus einem Blech topfförmig geformt ist und der die Innen- bzw. Außenfläche des Bauteils bedeckende elastische Werkstoff im Bereich des Rohrgewindes (la, 5a, 9a) mit einem eincjeformten, mindestens in einen Teil der Gewindegänge des Rohres eingreifenden Profil (3, 6, 10) bedeckt ist, das in Rohrlängsrichtung bei elastischer Verformung des Profils (3,6, 10) über die Schultern des Gewindes (la, 5a, 9a) hinwegschiebbar ist.
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2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (6, 10) sägezahnartig gestaltet ist und mindestens einzelne Flanken des derartig gestalteten Profils an den Flanken des Rohrgewindes (5a, 10a) zur Anlage kommen.
3. Schutzkappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (6, 10) als Gewinde mit im Vergleich zum Rohrgewinde (5a, 9a) geringerer Steigung und/oder größerer Gangzahl ausgebildet ist.
4. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das formstabile Bauteil (2, 8, 12) aus Stahlblech gebildet ist.
5. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Werkstoff aus Polyurethan besteht.
6. Schutzkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkappe ein stirnseitig an die Rohrenden unmittelbar anlegbarer Ring (11) oder eine Scheibe (4) aus hartem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff zugeordnet ist.
7. Schutzkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3, 6, 10) an seiner in die Gewindegänge (la, 5a, 9a) des Rohres eingreifenden Seite mit auf dem Umfang verteilten, parallel zur Rohrachse verlaufender Nuten (7, 13) versehen ist.
DE8113177U 1981-04-28 1981-04-28 Schutzkappe fuer Gewinderohre Expired DE8113177U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527703A1 (de) * 1985-08-02 1987-02-12 Daume Achim Schutzelement zum abdecken von teilbereichen an zu bearbeitenden werkstuecken
DE3615003A1 (de) * 1986-05-02 1987-11-05 Stroedter Wilhelm Masch Gewindeschutz fuer gewinde aus einem verformbaren werkstoff mit einem komplementaergewinde
DE202005014390U1 (de) * 2005-09-15 2007-02-01 Durferrit Gmbh Vorrichtung zur Isolierung eines Oberflächenbereichs eines Werkstücks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527703A1 (de) * 1985-08-02 1987-02-12 Daume Achim Schutzelement zum abdecken von teilbereichen an zu bearbeitenden werkstuecken
DE3615003A1 (de) * 1986-05-02 1987-11-05 Stroedter Wilhelm Masch Gewindeschutz fuer gewinde aus einem verformbaren werkstoff mit einem komplementaergewinde
DE202005014390U1 (de) * 2005-09-15 2007-02-01 Durferrit Gmbh Vorrichtung zur Isolierung eines Oberflächenbereichs eines Werkstücks

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