DE8110483U1 - Schalungstraeger - Google Patents

Schalungstraeger

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DE8110483U1
DE8110483U1 DE19818110483U DE8110483U DE8110483U1 DE 8110483 U1 DE8110483 U1 DE 8110483U1 DE 19818110483 U DE19818110483 U DE 19818110483U DE 8110483 U DE8110483 U DE 8110483U DE 8110483 U1 DE8110483 U1 DE 8110483U1
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SCHWECHHEIMER JUERGEN 4053 JUECHEN DE
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SCHWECHHEIMER JUERGEN 4053 JUECHEN DE
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Description

7 ί
■ · ■
Jürgen
Denkmalstrasse 21
4053 Jüchen 6 (Rath)
Beschreibung
Schalträger zur Abstützung von Schaltafeln oder Platten sind in einer Vielzahl aus Holz- und Stahlkonstruktionen sowohl als .einteilige wie auch teleskopar.tig ineinandersteckbare Trägerteile bekannt.
Während die einteiligen Träger fast ausschliesslich bei Wandschalungen Verwendung finden , werden teleskopartig ineinandergesteckte und somit auf verschiedene Spannweiten verlängerbare Träger in der Regel bei Deckenschalungen eingesetzt.
Neben beiden Trägerarten kommen auch Kanthölzer mit Rechteckquerschnitten für vorgenannte Trägerfunktionen zum Einsatz.
Auf diesen Trägertypen , werden Schalungen für Betondekken , die am Ort als Vollbetondecken hergestellt werden aufgelegt.
Vollbetondecken finden Anwendung bei Industrie - und mehrgeschossigen Büro - und Wohnblockbauten , während bei ein - bis fünfgeschossigen Bauten die Decken aus vorgefertigten Betonteilen die wirtschaftlichere Lösung ergeben kann.
Die Betonfertigteilindustrie liefert eine Vielzahl von derartigen vorgefertigten Deckenteilen in Form von Trägern mit zwischengelegten Hohlkörpern , oder in Form grossflächiger Platten die auf vorher erstellten Wänden oder Unterzügen aufgelegt und mit Beton vergossen werden.
Diese vorgefertigten Teile sind in der Regel statisch so
bemessen , daß sie sich selbst tragen , Nutzlasten aber erst im Verbund, mit dem Vergussbeton aufgebracht werden können d.h. sie müssen im Bauzustand Hilfsunterstützungen erhalten.
Diese Hilfsunterstutzungen werden in der Regel durch
Kantholzjoche gebildet , die vor dem Auflegen der Fertigteilen aufgestellt werden.
Vorteilhafter wäre wenn diese Joche und vor allem im
Raum freistehende Mitteljoche nach dem Verlegen der Fertigteile eingebracht werden könnten , zumal freistehende Mitteljoche dann gegen die verlegten Fertigteilträger
gedrückt, sich selbsttätig gegen Kippen sichern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde einen
Träger zu schaffen , der vorzugsweise nachträglich unter vorgefertigten Verlegeteilen von unten einbaubar ist ,
gleichzeitig jedoch so vielseitig universelle Verwendung finden kann ,daß seine Wirtschaftlichkeit insgesamt gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst , daß ein Trägerteil geschaffen wird , das aus einem an beiden Längsseiten nach aussen offenem c-förmigen Profil besteht dessen Flansche und eine Stirnseite (Trägerende) rillenartige halbrunde Profilierungen aufweisen in die allseitig gelenkartige Hakenlager eingehängt und abgestützt
■werden können»
Dadurch , daß jeweils eine Stirnseite (Trägerende) mit
einem Hakenlager bezw. mit einem rillenartigen Lagerteil ausgestattet ist , wird es möglich die Träger aneinanderzureihen und zwar von unten her durch einhängen in bereits aufgestützte Träger gleicher Bauart. Soweit erforderlich können auch abzweigende Träger in die halbrunden rillenartigen Flansche der Längsseiten eingehangen wer-■ den.
— 3 —
Die Anpassung in der Länge wird, durch ein Trägerteil erzielt , das aus zwei Profilen mit stangenartigen Rundflanschen die mit plattenartigen Verbindungen zu einem Doppelträgerteil zusammengeschlossen werden und in die halbrunden rillenartigen Flansche des beidseitig c-förmigen Trägerteiles eingeschoben werden , besteht.
Dadurch' entsteht ein Teleskopträger der in der Länge entweder im Raster abgesteckt oder durch eintreiben eines Holzkeiles zwischen dem keilförmigen Höcker der plattenartigen Verbindung und dem unteren Quersteg des nach beiden Seiten offenen c-förmigen Trägerteiles , verändert werden kann d.h. es entsteht dadurch ein Träger neuer Länge.
Eingelegte Holzleisten in u-förmige Rillen in den oberen Flanschen , die leicht über den Profilrand hinausragen , gewährleisten gute Haftreibung zwischen Träger und Betonteil ; bei Verwendung als Schalungsträger fungieren diese Hölzer als Nagelleisten. Die gewählte Profil-ierung in Verbindung mit zweckmässiger konstruktiver Gestaltung stellt einen Träger dar , der als Einzelträger wie auch als Doppelträger bezw. als Teleskopträger vielseitig und universell , auch zur Abstützung von Wand - und Deckenschalungen zum Einsatz kommen kann.
Somit ist auch die Aufgabe gelöst für den Träger eine grosse wirtschaftliche Basis zu schaffen.
Diese Eigenschaften und Merkmale sind im Sinne der Erfindung als neu zu bezeichnen und zusammenYaetailierten Angaben der konstruktiven Gestaltung wie folgt dargestellt:
Fig. 1 zeigt in perspektiver Darstellung einen Schalungsträger aus einem Profilteil mit beidseitig c-förmigen nach aussen offenen rillenartigen halbrunden Flanschen.
Fig. 2 zeigt in perspektiver Darstellung eine mit gelenk-
artigen Hakenlager ausgestattete Trägerstirneeite Fig. 3 zeigt in perspektiver Darstellung eine mit einem halbrunden rillenartigen Lagerteil ausgestattete Trägerstirnseite.
Fig. h zeigt in perspektiver Darstellung ein Schalungs- ■i träger - Verlängerungsprofil mit einseitig stan-
genartigen Rundflanschen und u-förmigen Rillen im Oberflansch zum einlegen von Holzleisten.
s Fig..5 zeigt in perspektiver Darstellung ein Schalungs-
; träger - Verlängerungsprofil das aus zwei mittels
plattenartigen Verbindungen zu einem Doppelträgerteil zusammengefassten Profilteilen gemäss Fig.4 ·■; besteht.
; Fig. 6 zeigt in perspektiver Darstellung einen durch in
einanderschieben der Profilteile gemäss Fig. 1 und Fig.5 entstandenen teleskopierbaren Schalungsträger.
Fig, 7 zeigt in perspektiver Darstellung die Möglichkeit zwei Schalungsträger gemäss Fig. 1 mittels Profilen gemäss Fig. k miteinander zu verlaschen.
Fig, 8 zeigt in Schematischer Darstellung im Längen -
und Querschnitt die Klemmverbindung von Profilteilen gemäss Fig.5 mit Profilteilen gemäss Fig. 1 mittels Holzkeil der zwischen dem keilförmigen Höcker der Verbindungsplatte und dem unteren Quersteg des Profilteiles gemäss Fig. 1 getrieben wird.
Fig. 9 zeigt in schematischer Darstellung diese Trägerverbindung mittels Steckbolzen in Rasterbohrungen sowie die Sicherung dieser Bolzen gegen herausfallen.
— 5 —
> I I I I I
Pig, 10 zeigt in schematischer Darstellung den nachträglichen Einbau der Schalungsträger unter Verlegte
ten Decken - Betonfertigteilen zwecks Bildung i;
von abstützenden Hilfsjochen im Längenschnitt. ;
Fig. 11 zeigt in schematischer Darstellung den Einbau ■
der Schalungsträger unter verlegten Decken - Be- )
tonfertigteilen zwecks Bildung von abstützenden i Jochen im Querschnitt.
Fig* 12 zeigt in schematischer Darstellung die Verwendung der Schalungsträger zur Bildung von Wandschalungen mit einfachen - und teleskopierbaren Profilteilen. i
Fig. 13 zeigt in schematischer Darstellung in der Drauf- j sieht und im Querschnitt die Verwendung der Scha- .; lungsträger zur Bildung von Deckenschalungen mit einfachen - und teleskopierbaren Prpfilteilen.
Fig. Ik zeigt in schematischer Darstellung im Längen- r
schnitt die Anordnung von ausklappbaren Steck- :
; zapfen zum Fixieren der Träger auf Deckenstützen \
im unteren unförmigen Rillenflansch des Profil- ■
teiles gemäss Fig. 1.
Der Schalungsträger wird gebildet aus einem Profilteil 1 das beidseitig c—förmig nach aussen offen ist und halbrunde rillenartige Flansche 2 aufweist. An einem Ende wird ein gelenkartiges Hakenlager 3 angebracht , am anderen Ende ein halbrundes rillenartiges Lagerteil k . Das Hakenlager 3 kann sowohl in den halbrunden rillenartigen Flanschen 2 wie auch in das halbrunde rillenartige Lagerteil k eingehängt werden.Somit ist es möglich Profilteile 1 hintereinander kettenartig einzuhängen und aufzustellen , aber auch T-förmige Abzweigungen anzuordnen. |
- 6 - f
0 1 ί Ί π * Cn a * ρ
·■ · ti 1)1
Mit Profilteilen 5 die einseitig stangenartige Rundflan- J
sehe 6 aufweisen , die in die halbrunden rillenartigen Flansche 2 von Profilteilen 1 eingeschoben werden können, ist es möglich zwei Profilteile 1 biegesteif miteinander zu verbinden.
Zwei Profilteile 5 können mit plattenartigen Verbindungen 7 die keilförmige Hocker 8 aufweisen zu einem Doppelprofilträger 9 zusammengefasst werden.
Durch ineinanderschieben eines Profilteiles 1 in ein Doppelprofil 9 entsteht ein teleskopierbarer Schalungsträger 10. Das Doppelprofil 9 kann an seinen Enden ebenfalls mit den Hakenlagern 3 bezw. Lagerteilen k versehen werden ,so dass auch teleskopierbare Schalungsträger 10 hintereinander wie auch T-förmig abzweigend angeordnet werden können. Durch eintreiben eines Holzkeiles 11 zwischen die keilförmigen Hocker 8 der plattenartigen Verbindungen 7 und dem unteren Quersteg 12 des Profilteiles 1 , wird das Doppelträgerprofil 9 mit dem Profilteil 1 biegesteif verbunden und es entsteht ein Schalungsträger 13 neuer Länge, Derselbe Effekt wird erzielt durch einstecken eines Steckbolzens 14 in die Lochungen 15 der Stege l6 und 17 bei Profilteil 1 und Doppelträgerprofil 9 ι jedoch ist diese Verbindung eine Rasterverbindung und es entsteht ein im Raster abgesteckter Träger 18 neuer Länge. Die Steckbolzen 14 sind mit unsymetrischen Scheiben 19 versehen , die im Betriebszustand unter profilierte Nuten 20 an den Stegen 16 und 17 der Profilteile 1 und Doppelträgerprofile 9 einrasten und somit die Steckbolzen 1*l· gegen herausfallen sichern.
Die Profilteile 1 und die Profilteile 5 sind in den oberen Flanschen mit u-förmigen Profilrillen 21 und 22 versehen in die Holzleisten 23 als Nagelleisten eingelegt werden.
Zur Fixierung der Profilteile 1 auf Deckenstützen 2*1 sind
•« «ft«
a ι · ·
■η
im unteren Planschbereich ausklappbare Steckzapfen 25 angebracht.
Diese Steckzapfen 25 verhindern ein abrutschen der Profilteile 1 von den Deckenstützen Zh.
Schalungsträger dieser Bauart die sowohl für Wand - und Deckenbereiche Anwendung finden können , im Zusammenhang mit den aufgeführten konstruktiven Details zur Verbin- >
dung und teleskopieren untereinander sind neu und beany ·
Schutzrechte im Sinne der beschriebenen Erfindung.

Claims (1)

  1. Jürgen
    Denkmalstrassθ 21
    Jlüchen 6 (Rath)
    Schutzansprtiche
    1,) Schalungsträger dadurch gekennzeichnet , daß er aus einem Profilteil (i) besteht das beidseitig c-förmig nach aussen offen ausgebildet ist , halbrunde rillenartige Flansche aufweist , an einem Ende ein gelenkartiges Hakenlager (2) , am anderen Ende ein halbrundes rillenartiges Lagerteil (3) angeordnet ist und mit Frofilteilen (k) die einseitig stangenartige Rundflansche aufweisen durch einschieben in die halbrunden rillenartigen Plansche von Profilteil (1) rasterlos (6) + (7) verlängert wird.
    2,) Schalungsträger gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß die Profilteile (4) mit einseitig stangenartigen Rundflanschen durch plattenartige Verbindungen mit keilartigen Höckern zu einem Doppelträgerteil (5) zusammengefasst sind0
    3·) Schalungsträger gemäß Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet , daß die Profilteile mit einseitig stangenartigen Rundflanschen an den Enden mit gelenkartigen Hakenlager oder halbrunden rillenartigen Lagerteilen ausgestattet sind.
    4.) Schalungsträger gemäß Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet , daß die ineinandergeschobenen Profilteile gemäss Anspruch 1 und 2 einen teleskopierbaren Schalungsträger (6) ergeben«,
    5.) Schalungsträger gemäß Anspruch 1 bis k dadurch gekennzeichnet , daß die Profilteile (i) + (4) gemäß Anspruch 1 und 2 mittig im Steg im Rastermass Bohrungen für Steckbolzen (9) aufweisen.
    6.) Schalungsträger gemäß Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet , daß die Steckbolzen (9) zur Verbindung der teleskopierbaren ineinander gestckten Schalungsträger gemäß Anspruch 1 und 2 mit einem unsymetrischen scheibenartigen Si ehe rungs kranz ausgestattet aindo
    7·) Schalungsträger gemäß Anspruch 1 bis 6 dadurch ge-
    kennzeichnet , daß die Profilteile (1) gemäß An-χ spruch 1 an der unteren Flanschseite in u-förmigen Rillen gelenkartig gelagerte klappbare Steckzapfen 0Ό zur Fixierung der Profilteile auf Deckenstützen , aufweisen.
DE19818110483U 1981-04-07 1981-04-07 Schalungstraeger Expired DE8110483U1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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