DE4027137A1 - Containereinheit - Google Patents

Containereinheit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Container-Einheit mit an ihren Enden zu einem Grundrahmen zusammengefügten vier Eckpfosten, vier Längsprofilen und vier Querprofilen und daraus aufbaubare Baueinheiten, deren Rahmen­ flächen mit Boden-, Decken- bzw. Wandelementen ausfachbar sind.
Container-Einheiten können als Behelfs- oder Provisoriumsbauten eingesetzt werden, um Büros, Wohnräume oder Werkstätten aufzunehmen. Die Container- Einheiten sind in sich geschlossene Raumeinheiten mit der Abmessung z. B. Länge 5000 mm, Breite 2500 mm und Höhe 2750 mm. Container-Einheiten können entweder als Einzelzellen,aber auch nebeneinander oder aufein­ ander zu Baueinheiten kombiniert eingesetzt werden.
Bisher werden gebräuchliche Container-Einheiten als tragende Grund­ konstruktionen aus Stahl-Vierkantrohren in Werkstätten in Wagonbauweise hergestellt. Die Einheiten aus Stahl-Vierkantrohren werden in Verbundbau­ weise mit tragenden, aussteifenden und flächendeckenden Materialien ausgefacht. Die Herstellung geschieht weitgehend handwerklich. In manchen Fällen werden Tür- und Fensterelemente serienweise hergestellt (vgl.: "Mobile Fertigungsbausysteme" der Fa. Rhein-Main-Baugeräte, 6000 Frankfurt am Main, Schmickstr. 39-43 bzw.: "Container-System Variant" der Fa. JODAG ...).
Die Bauweise bisheriger Container-Einheiten ist kostenaufwendig. Nicht nur die Konstruktion ist kostspielig, sondern auch die zum Einsatz kommen­ den Materialien sind teuer. Bei größeren Raum- bzw. Baueinheiten müssen die statisch unabhängigen und sich selbst tragenden Einheiten als Ganzes zusammengebaut werden.
Die bisherige Konstruktionsweise bedingt hohe Transportkosten bei größeren Entfernungen. Fast alle Hersteller von Container-Einheiten richten die Baugröße ihrer Einheiten nach den gängigen Maßen von LKW-Ladeflächen
Hinzu kommt, daß sich bei Kälte Kältebrücken bilden, weil die Grundkon­ struktion aus Stahlrohren besteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Container- Einheit so zu verbessern, daß sie eine preiswerte Herstellung gestattet, die geringere Transportkosten, vor allem bei größeren Entfernungen ver­ ursacht, bei der Kältebrücken nicht entstehen können und die auf kosten­ sparende Weise einen Zusammenbau zu größeren Baueinheiten gestatten.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß die Eckpfosten sowie die Längs- und Querprofile aus im Querschnitt gleichen Kanthölzern bestehen, deren Enden in passenden und entsprechend miteinander zu Eckverbindern verbundenen Rohrstücken sitzen und in diesen eingespannt und auch lösbar befestigt sind.
Nach der Erfindung besteht der statische Grundrahmen einer Container- Einheit aus Kanthölzern, vorzugsweise aus Leimholzprofilen, die wegen ihrer Maßgenauigkeit, höheren Tragfähigkeit und Rissefreiheit große Vorteile bieten. Eine Container-Einheit besteht aus vier gleichen Eck­ pfosten, vier gleichen Längsprofilen, vier gleichen Querprofilen und gegebenenfalls zwei Mittelpfosten in der Mitte der Längsseiten. Diese Konstruktionselemente werden bei einer Container-Grundeinheit durch acht Eckverbinder zusammengehalten. Einzelheiten einer solchen Container- Einheit lassen sich den Unteransprüchen 2 bis 6 entnehmen.
Die Eckverbindungen schließen gemäß Anspruch 7 Eckverbinder ein, die aus in Winkelform miteinander verschweißten Vierkantvollrohrstücken aus Stahlblech bestehen.
Der Eckverbinder für eine Container-Einheit ist gemäß Anspruch 7 ausge­ bildet. Mit derartigen Eckverbindern, den Eckpfosten, Längsprofilen und Querprofilen läßt sich der Grundrahmen materialsparend für eine Einzel­ Container-Einheit an Ort und Stelle aufbauen. Der oft umständliche Transport ganzer Container-Einheiten entfällt. Die Konstruktion gestattet auch ein einfaches Demontieren eines Grundrahmens. Der Transport der Einzelteile einer Container-Grundeinheit ist ungleich einfacher als der Transport einer fertig montierten kompletten Container-Einheit.
Wichtig ist, daß die Enden der Eckpfosten sowie der Längs- und Querprofile in den Vollrohrstücken sitzen und in diesen eingespannt und befestigt sind. Die Befestigung der Enden der Eckpfosten und der Längs- und Quer­ profile erfolgt in bevorzugten Ausführungsbeispielen mittels Senkkopf­ schrauben an den Wänden der Vollrohrstücke. Mittelpfosten gemäß Anspruch 4 erhöhen - falls erforderlich - die Festigkeit des Grundrahmens. Quer­ balken nach Anspruch 5 erhöhen ebenfalls die Festigkeit des Grundrahmens und dienen einer Fußbodenkonstruktion als Auflage. In den Mittelpfosten und den Enden der Querbalken sowie den zu deren Befestigung dienenden Anschlagwinkeln sind ausreichend Schraublöcher für Senkkopfschrauben vorgesehen.
Die Erfindung läßt es zu, daß auf einfache und kostensparende Weise mit Grund-Container-Einheiten größere Baueinheiten aufgebaut werden können. Nach Anspruch 8 besteht eine aus drei Container-Einheiten aufge­ baute größere Raumeinheit aus zwei Container-Grundeinheiten, die durch Zwischenlängsprofile oder Zwischenquerprofile miteinander verbunden sind. Wenn die Baueinheit aus hintereinander angeordneten Container- Einheiten besteht, werden vier Eckpfosten und vier Querprofile einge­ spart. Liegen die Einheiten nebeneinander, werden vier Längsprofile eingespart. Dieses ist möglich durch den Einsatz von Mitteleckverbindern nach den Ansprüchen 9 oder 10, durch die sich Eckverbinder für die Mittel­ einheit einsparen lassen.
Eine noch größere Einsparung ergibt sich, wenn mit Hilfe von Kreuzeckver­ bindern nach den Ansprüchen 12 oder 13 eine aus neun Container-Einheiten aufgebaute Baueinheit erstellt wird. Hierzu sind erfindungsgemäß nur vier Container-Grundeinheiten erforderlich, die an den Ecken der Gesamt­ grundfläche aufgestellt werden. Zum Aufbau der dazwischenliegenden fünf weiteren Container-Einheiten sind nur acht Zwischenquerprofile und acht Zwischenlängsprofile erforderlich. Würden für die aus neun Container- Einheiten bestehende große Baueinheit zu den vier Eck-Container-Grundein­ heiten wie bisher fünf vollständige weitere Grundeinheiten benötigt, würden dafür 20 Längsprofile, 20 Querprofile und 20 Eckpfosten erforderlich sein.
Die erfindungsgemäße Einsparung ist durch den Einsatz von Mitteleckver­ bindern und Kreuzeckverbindern möglich, die gegenüber normalen Eckver­ bindern einer Container-Grundeinheit nur geringfügig aufweniger sind. Durch ihren Einsatz lassen sich bei einer erfindungsgemäßen Raumeinheit aus neun Container-Einheiten 40 Eckverbinder einsparen.
Von besonderem Vorteil ist, daß zur Aufnahme der Enden der Zwischenlängs­ und Zwischenquerprofile U-förmige Teilrohrstücke an den Mitteleck- und Kreuzeckverbindern vorgesehen sind, in die die Enden der Zwischenprofile von oben eingeführt und danach vorzugsweise durch Senkkopfschrauben befestigt werden können.
Der Fachmann weiß, wie die Mittel- und Kreuzeckverbinder aus den Vollrohr­ stücken und den Teilrohrstücken aufgebaut sein müssen, damit sie an den oberen oder unteren Ecken sinngemäß eingesetzt werden können. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Vollrohrstück zur Aufnahme von Eckpfosten unten oder oben mit einem Boden versehen, gegen den die jeweilige Endfläche eines Eckpfostens anliegt.
In manchen Ausführungsbeispielen kann es erforderlich sein, daß auch die Zwischenlängs- und Zwischenquerprofile in Vollrohrstücke an den Mitteleck- und Kreuzeckverbindern eingespannt werden. Für derartige Fälle lassen sich die in bevorzugten Ausführungsbeispielen verwendeten U-förmigen Teilrohrstücke durch Vollrohrstücke ersetzen.
Gemäß Anspruch 17 sind in den Längsprofilen Aussparungen für Kabel­ bzw. Rohrdurchführungen vorgesehen. Dabei wird der Innenausbau der Con­ tainer-Einheiten so ausgerichtet, daß eventuelle Naßzellen oder In­ stallationsanschlüsse in der Nähe dieser Aussparungen in den Längsprofilen angeordnet werden.
Die Ausfachung der Rahmenflächen erfolgt mittels vorgefertigter Fenster-, Brüstungs-, Tür- oder Wandelementen, die durch Holzbauweise der Eck­ pfosten sowie der Quer- und Längsprofile leicht mit diesen durch Schrauben verbunden werden können. Durch diese Holzbauweise werden auch Kälte­ brücken vermieden.
Grundsätzlich lassen sich bei größeren Raumeinheiten Innenwände auch in der bekannten Trockenbauweise als Ständerwände mit Gipsplatten als flächendeckende Elemente wie im Massivbau einsetzen.
Die Ablastung der Container-Grundeinheiten und der größeren Baueinheiten erfolgt - je nach statischen Erfordernissen - üblicherweise auf Fundament­ banketten.
Erfindungsgemäß können bei bündigem Erdreich punktförmige Ablastungen im Koordinatenraster auf zylindrische Einzelfundamente aus Beton Kosten­ vorteile bringen nicht zuletzt deshalb, weil der Erdaushub mittels Erd­ bohrgeräten erfolgen kann.
Die Holzprofile sowie die Leimholzprofile, die aus Festigkeitsgründen bevorzugt werden, können mit Holz- und Brandschutzanstrichen vorbehandelt sein.
Um einen Krantransport der Container-Grundeinheiten zu ermöglichen, sind die Maßnahmen nach Anspruch 19 vorgesehen. Die aus statischen und Transportgründen vorgesehenen Mittelpfosten an den beiden Längsseiten können Bestandteile der Grundkonstruktion bleiben, um eine Befestigung der Ausfachungselemente zu erleichtern.
Bei mehrstöckiger Bauweise werden in Längsprofilen der übereinander­ liegenden Grundeinheiten Bohrungen für Schraubbolzen vorgesehen, die je nach statischen Erfordernissen ein Zusammenschrauben aufeinander­ liegender Längsprofile ermöglichen.
Insgesamt weist die Container-Einheit nach der Erfindung gegenüber be­ kannten Container-Einheiten Vorteile auf. Die Montage kann werkstattmäßig erfolgen, ist aber auch mit einfachen Hebewerkzeugen auf einer ebenen Fläche an der Baustelle in vorteilhafter Weise möglich. Durch diese Eigenart der Container-Einheit lassen sich vor allem bei größeren Ent­ fernungen erhebliche Transportkosten einsparen. Montageteile für bis zu fünf Grundeinheiten können ohne Schwierigkeiten auf einer LKW-Lade­ fläche untergebracht werden.
Dachkonstruktionen können - falls benötigt oder erwünscht - standardmäßig als Pult-, Shed-, Sattel-, oder Flachdach in Holzbauweise problemlos aufgesetzt werden. Die Dachkonstruktion wird mit der entsprechenden Container-Einheit zur Aufnahme von Windkräften durch Schraubbolzen verbunden.
Durch die raumsparende Lagerung der vorfabrizierten, wenigen Profilhölzer und Eckverbindern lassen sich erhebliche Lagerkosten einsparen: Auch lassen sich lange Lieferzeiten vermeiden, weil infolge der geringen Lagerkosten hinreichend Einzelelemente für die Container-Einheiten bereitgehalten werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische isometrische Ansicht einer Container- Grundeinheit,
Fig. 2 eine aus drei Container-Einheiten bestehende Raumeinheit,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines Eckverbinders,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines Mitteleckverbinders,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung eines Kreuzeckverbinders,
Fig. 6 einen Eckverbinder vor dem Zusammenbau,
Fig. 7 einen Mitteleckverbinder vor dem Zusammenbau,
Fig. 8 den Grundriß für eine Raumeinheit aus neun Container-Ein­ heiten und
Fig. 9 Fundamentanordnungen für eine Baueinheit aus neun Container- Einheiten.
Fig. 1 zeigt in isometrischer Schemaansicht einen Grundrahmen 1 für eine Container-Grundeinheit. In der nachfolgenden Beschreibung wird mit Container-Grundeinheit der Grundrahmen bezeichnet. Die Ausfachung der Rahmenfläche 10 oben, der Rahmenfläche 11 unten, der Rahmenflächen 12 seitlich und der Rahmenflächen 13 vorn und hinten mit Boden-, Decken-, bzw. Wandelementen ist in dieser Anmeldung nicht dargestellt. Derartige Ausfachungen und ihre Verbindungen mit einem Container-Grundrahmen gehoren nicht zur vorliegenden Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Container-Grundeinheit besteht aus vier Eck­ pfosten 3, vier Längsprofilen 5 und vier Querprofilen 7, die durch nach­ folgend im einzelnen beschriebene Eckverbinder 15 zusammengehalten werden. Durch diese Konstruktionsteike werden die Rahmenflächen 10, 11, 12 und 13 umgrenzt.
Zwischen den oberen und unteren Längsprofilen 5 einer Seite können im Bedarfsfall Mittelpfosten 18 vorgesehen werden, die beispielsweise ent­ lang der Mittellinie der Rahmenflächen 12 verlaufen. Zwischen den unteren Längsprofilen 5 der Container-Grundeinheit können Querbalken 19 angeordnet werden, die beispielsweise eine nicht dargestellte Fußbodenkonstruktion tragen.
Die Querbalken 19 und die Mittelpfosten 18 werden mit den Längsprofilen 5 durch Anschlagwinkel 28 verbunden, vorzugsweise verschraubt.
In den Längsprofilen 5 können Aussparungen 29 für Kabel- und Rohrdurch­ führungen vorgesehen werden. Diese erleichtern bei zu Raumeinheiten zusammengefaßten Container-Einheiten das Verlegen von Installations­ leitungen.
In Fig. 3 ist ein Eckverbinder 15 und schematisch sein Zusammenwirken mit einem Eckpfosten 3, einem Längsprofil 5 und einem Querprofil 7 darge­ stellt. Der Eckverbinder 15 besteht aus drei Vollrohrstücken 16. Ein erstes Vollrohrstück 16 mit rechteckigem Querschnitt ist in senkrechter Stellung dargestellt. Die Öffnung des Vollrohrstückes 16 zeigt nach unten. In dieses Vollrohrstück 16 kann das Ende 4 eines Eckpfostens 3 von unten eingefügt werden. Der Querschnitt 9 dieses Eckpfostens ist so auf den Innenquerschnitt des Vollrohrstückes 16 abgestimmt, daß das Ende 4 im Rohrstück nicht nur gehalten, sondern auch eingespannt wird.
Der dargestellte Eckverbinder 15 ist dazu bestimmt, auf das obere Ende 4 eines Eckpfostens 3 aufgesetzt zu werden. Sein oberes Ende ist daher mit einem Boden 14 verschlossen, gegen den das obere Ende des Eckpfostens 3 anliegt. An der Innenseite einer Seitenwand 17 des Vollrohrstückes 16 ist eine Schraubmuffe 30 befestigt, in die ein Transporthaken 31 geschraubt werden kann, der durch ein Druchsteckloch 25 im Boden hindurch­ gesteckt ist.
Zur Aufnahme des Endes 6 eines Längsprofils 5 und des Endes 8 für ein Querprofil 7 sind ebenfalls Vollrohrstücke 16 vorgesehen. Die Eckpfosten 3, die Längsprofile 5 und die Querprofile 7 haben alle gleichen Quer­ schnitt 9, beispielsweise 250×125 mm. Entsprechend sind alle Vollrohr­ stücke 16 bemessen. Die dargestellten Enden 4, 6 und 8 sind in den Voll­ rohrstücken 16 eines Eckverbinders 15 eingespannt. Sie werden darin mittels Senkkopfschrauben 26 befestigt, die durch Löcher 27 eingeschraubt werden.
Die drei dargestellten Vollrohrstücke 16 sind entlang von Schweißnähten 24 miteinander verschweißt. Fig. 6 zeigt die Vollrohrstücke 16 vor dem Verschweißen. So ist das Vollrohrstück 16 für das Ende 8 des Querprofils 7 stumpf an ein Seitenwand 17 des ersten Vollrohrstückes 16 für das Ende 4 des Eckpfostens 3 angeschweißt. Das Vollrohrstück 16 für das Längsprofil 5 ist stumpf an eine Querwand 17a des Vollrohrstückes 16 für den Eckpfosten 3 angeschweißt. Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind die obere und die untere Fläche des Eckverbinders 15 in jeweiligen Ebenen angeordnet.
Die Löcher 27 für die Senkkopfschrauben 26 können - wie dargestellt - in die Seiten- und Querwände, 17, 17a der Vollrohrstücke 16 eingebracht sein. Aus Festigkeitsgründen und aus statischen Gesichtspunkten kann jedes beliebige Muster für die Löcher 27 in den Seiten- bzw. Querwänden 17, 17a eines Vollrohrstückes 16 zur Anwendung kommen.
Wie im einzelnen die Vollrohrstücke 16 zu einem Eckverbinder 15 verschweißt werden müssen, hängt davon ab, ob diese Eckverbinder 15 für obere oder untere Ecken des Grundrahmens bestimmt sind.
Die Anschlagwinkel 28 für die Mittelpfosten 18 und die Querbalken sind ebenfalls mit Löchern 27 für Senkkopfschrauben 26 versehen. Auch hier können die Löcher 27 aufgrund statischer und konstruktiver Gesichtspunkte in jeweils erforderlichen Mustern in den Winkelflächen eingebracht werden.
Die rechteckigen Eckpfosten 3 und die Längs- und Querprofile 5 und 7 bestehen in bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung aus Leimholz.
Dieses Leimholz ist höher belastbar und rißfest. Die aus Holz bestehenden Eckpfosten 3 sowie die Längs- und Querprofile 5 und 7 werden mit üblichen Holzschutzmitteln behandelt, um eine lange Lebensdauer zu ermöglichen.
Aus Herstellungs- und konstruktiven Gründen sind die Querschnitte 9 der Mittelpfosten 18 gleich dem Querschnitten 9 der Eckpfosten 3 und der Längs- und Querprofile 5 und 7.
In Fig. 2 ist ein Gebäudegrundrahmen 2 für drei Container-Einheiten 1 dargestellt. Gleiche Teile sind in den Fig. 2 und 1 mit gleichen Positionsziffern bezeichnet. Deutlich ist erkennbar, daß diese größere Baueinheit aus zwei kompletten Container-Grundeinheiten 1 besteht, die rechts und links eine dritte Container-Mitteleinheit eingrenzen, für die nur vier Zwischenquerprofile 70 und eine entsprechende Anzahl Quer­ balken 19 benötigt werden. Eckverbinder 15, Längsprofile 5 und Eckpfosten 3 werden für eine Mitteleinheit nicht benötigt.
Ermöglicht wird diese Einsparung durch den Einsatz von vier Mitteleck­ verbindern 20. Ein solcher Mitteleckverbinder 20 ist, wie dieses die isometrische Explosionszeichnung in Fig. 4 darstellt, wie ein Eckverbinder 15 gemäß Fig. 3 aus Volkrohrstücken 16 aufgebaut. In bevorzugten Aus­ führungsbeispielen werden jedoch zur Aufnahme der Zwischenquerprofile 70 U-förmige Teilrohrstücke 22 eingesetzt, in die jeweils von oben die Enden 8 der Zwischenquerprofile 70 eingeführt werden können. Fig. 7 zeigt einen solchen Mitteleckverbinder 20 vor dem Zusammenschweißen.
Im einzelnen besteht ein Mitteleckverbinder 20 aus einem Vollrohrstück 16 für einen Eckpfosten 3, einem an einer Querwand 17a angeschweißten Vollrohrstück 16 für ein Längsprofil 5 und an einander gegenliegenden Seitenwänden befestigten Vollrohrstückenfür Querprofile 7. In bevor­ zugten Ausführungsbeispielen eines Mitteleckverbinders 20 ist - wie dargestellt - zur Aufnahme eines Zwischenquerprofils 70 jedoch anstelle eines Vollrohrstückes 16 ein U-förmiges Teilrohrstück 22 vorgesehen. Die einzelnen Rohrstücke 16 bzw. 22 sind zusammengeschweißt. Auch im Mitteleckverbinder 20 sind Schraublöcher 27 für Senkkopfschrauben 26 vorgesehen, durch welche die Enden 4, 6 und 8 der Eckpfosten 3, der Längsprofile 5 und der Querprofile 7 bzw. der Zwischenquerprofile 70 mit dem Mitteleckverbinder 20 verbunden sind. Die Vollrohrstücke 16 und die Enden 4, 6 und 8 sind so aufeinander abgestimmt, daß diese Enden in den Vollrohrstücken 16 eingespannt sind. Eine Einspannung der Enden der Zwischenquerprofile 70 in den U-förmigen Teilrohrstücken 22 ist normalerweise nicht erforderkich. Das Vollrohrstück 16 zur Aufnahme eines Eckpfostens 3 ist oben bzw. unten mit einem Boden 14 verschlossen, gegen den das jeweilige Ende des Eckpfostens 3 anliegt. Das Zusammen­ schweißen der Vollrohrstücke 16 bzw. der Teilrohrstücke 22 erfolgt gemäß Fig. 7 nach Maßgabe des beabsichtigten Einsatzes: unten, oben, rechts oder links. Durch die Einsparung in Verbindung mit der leichten Montage, der leichten Lagerhaltung und der geringen Anzahl unterschiedlicher Teile ergeben sich wesentliche Vorteile gegenüber bekannten Container- Einheiten, die schon am Herstellungsort zusammengebaut und dann als ganze Einheit transportiert werden.
Eine Baueinheit braucht erfindungsgemäß nicht, wie in Fig. 2 dargestellt, aus drei nebeneinanderliegenden Container-Einheiten bestehen. Vergleichbare Einsparungen ergeben sich auch dann, wenn die Container-Einheiten hinter­ einander zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden.
Fig. 8 zeigt den Gebäudegrundrahmen 23 für eine Raumeinheit, die aus neun Container-Einheiten besteht. Der Aufbau ist möglich, weil außer vier vorstehend erläuterten Mitteleckverbindern 20 noch vier Kreuzeckver­ binder 21 eingesetzt werden. Ein solcher Kreuzeckverbinder 21 ist in Fig. 5 dargestellt. Er ist - wie der Eckverbinder 15 und der Mitteleck­ verbinder 20 - entweder aus fünf gleichen Vollrohrstücken 16 oder 3 Vollrohrstücken 16 und 2 U-förmigen Teilrohrstücken 22 zusammegeschweißt. Die Rohrstücke 16 und 22 bestehen - wie bei den Eckverbindern 15 und 20 - aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, um ein leichtes Verschweißen zu ermöglichen.
An ein zentrakes Vollrohrstück 16 für das Ende 4 eines Eckpfostens 3, welches einseitig durch einen Boden 14 verschlossen ist, sind anein­ ander gegenüberliegenden Seitenwänden 17 stumpf offene Enden von Voll­ rohrstücken 16 oder von je einem Vollrohrstück 16 und einem U-förmigen Teilrohrstück 22 angeschweißt, in welche die Enden von Querprofilen 7 bzw. Zwischenquerprofilen 70 eingespannt bzw. eingelegt und befestigt werden.
An einander gegenüberliegenden Querwänden 17a des Vollrohrstückes 16 für den Eckpfosten 3 sind Vollrohrstücke 16 oder je ein Vollrohrstück 16 und ein Teilrohrstück 22 angeschweißt, in welche die Enden 6 von Längsprofilen 5 oder Zwischenlängsprofilen 50 eingespannt oder eingelegt und befestigt werden. Die einzelnen Rohrstücke 16, 22 werden durch Schweißnähte miteinander verbunden. Die mittlere Container-Einheit be­ nötigt dank der Kreuzeckverbinder 21 weder Eckpfosten 3 noch Längsprofile 5 bzw. Querprofile 7. Erforderlich sind allenfalls die notwendige Anzahl von Querbalken 19, um die Fußbodenkostruktion zu tragen.
Durch den Einsatz von 8 Mitteleckverbindern 20 und von 4 Kreuzeck­ verbindern 21 werden gegenüber einer Baueinheit, die aus neun kompletten Grund-Container-Einheiten aufgebaut ist, zusätzlich noch 40 Eckverbinder 15 eingespart.
Fig. 1 und 3 lassen erkennen, daß die in die Gewindenmuffen 30 einschraub­ baren Transporthaken 31 nach Bedarf zum Einsatz kommen und auch wieder entfernt werden konnen.
In den Längsprofilen 5 der Container-Einheit können Bohrungen 32 für nicht dargestellte Schraubbolzen vorgesehen sein, mit denen sich die aufeinanderliegenden Längsprofile 5 übereinander angeordneter Container- Einheiten 1 nach statischen Erfordernissen zusammenschrauben lassen.
Die Löcher 27 für die Senkkopfschrauben können je nach Erfordernis nach einem bestimmten Muster in die Seitenwände 17, die Querwände 17a und in die entsprechenden Teile der Anschlagwinkel 28 eingebracht werden. Alle Rohrstücke 16 und 22 haben den gleichen Querschnitt.
Der Querschnitt der rechteckigen Eckpfosten 3 und der Längs- und Quer­ profile 5, 50; 7, 70 entspricht den jeweiligen Belastungen und konstruk­ tiven Gegebenheiten. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Querschnitt 250×125 mm.
Fig. 9 läßt in einer Draufsicht erkennen, daß in einem Ausführungsbei­ spiel Fundamentbankette 33 eingesetzt werden können, auf denen die Eckver­ binder bzw. die Profile 5 der unteren Rahmenfläche 11 aufsitzen und verankert sind. Alternativ können aber auch zylindrische Betonfundamente 34 eingesetzt werden. Die erforderlichen Löcher für diese Fundamente lassen sich rasch mit Bohrern im Erdreich ausheben.
Insgesamt läßt sich sagen, daß durch die Erfindung eine Container-Einheit geschaffen wurde, die aus wenigen preiswerten Einzelteilen besteht, die rasch montiert und demontiert werden können. Lagerkosten, Transport­ kosten sowie Wartekosten und Kältebrücken sind auf ein Minimum reduziert.
Die Erfindung läßt es zu, daß basierend auf Container-Grundeinheiten duch größere Baueinheiten gemäß der Fig. 2 und 8 kostensparend aufgebaut werden können.
Liste der verwendeten Bezeichnungen
 1 Grundrahmen für Container-Einheit
 2 Gebäudegrundrahmen für drei Container-Einheiten
 3 Eckpfosten
 4 Ende
 5 Längsprofil
50 Zwischenlängsprofil
 6 Ende
 7 Querprofil
70 Zwischenquerprofil
 8 Ende
 9 Querschnitt
10 Rahmenfläche oben
11 Rahmenfläche unten
12 Rahmenfläche seitlich
13 Rahmenfläche vorn bzw. hinten
14 Boden
15 Eckverbinder
16 Vollrohrstück
17 Seitenwand
17a Querwand
18 Mittelpfosten
19 Querbalken
20 Mitteleckverbinder
21 Kreuzeckverbinder
22 Teilrohrstück U-förmig
23 Gebäudegrundrahmen für neun Container-Einheiten
24 Schweißnaht
25 Durchsteckloch
26 Senkkopfschraube
27 Loch für Senkkopfschraube
28 Anschlagwinkel
29 Aussparung für Kabel- und Rohrdurchführung
30 Gewindemuffe
31 Transporthaken
32 Bohrung für Schraubenbolzen
33 Fundamentbankette
34 zylindrisches Einzelfundament

Claims (22)

1. Container-Einheit mit an ihren Enden zu einem Grundrahmen zusammenge­ fügten vier Eckpfosten, vier Längsprofilen und vier Querprofilen und daraus aufbaubare Baueinheiten, deren Rahmenflächen mit Boden-, Decken-, bzw. Wandelementen ausfachbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (3) sowie die Längs- und Querprofile (5, 50; 7, 70) aus im Querschnitt (9) gleichen Kanthölzern bestehen, deren Enden (4, 6, 8) in passenden und entsprechend miteinander zu Eckverbindern (15, 20, 21) verbundenen Rohrstücken (16, 22) sitzen und in diesen eingespannt und/oder lösbar befestigt (26, 27) sind.
2. Container-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querscnitte (9) der Eckpfosten (3) und der Längs- und Querprofile (5, 50; 7, 70) rechteckig sind.
3. Container-Einheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Eckpfosten (3) und die Längs- und Querprofile (5, 50; 7, 70) vorzugsweise Leimholzprofile sind.
4. Container-Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Längsprofile (5) des Grundrahmens (1) für eine Container-Einheit bei statischer und/oder konstruktiver Notwendigkeit und für Transportzwecke durch Mittelpfosten (18) mitein­ ander verbunden sind.
5. Container-Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Längsprofile (5) durch Querbalken (19) miteinander verbunden sind.
6. Container-Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte (9) der Mittelpfosten (18) gleich den Querschnitten (9) der Eckpfosten (3) und der Längs- und Querprofile (5, 50; 7, 70) sind.
7. Container-Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (15) für den Grundrahmen (1) einer Container- Einheit (1) aus Vollrohrstücken (16) zur Aufnahme der Enden (4, 6, 8) der Eckpfosten (3) sowie der Längs- und Querprofile (5, 7) bestehen, und daß die Vollrohrstücke (16) für die Längs- und Querprofile (5, 7) stumpf an den Seiten- bzw. Querwänden (17, 17a) eines Vollrohr­ stückes (16) mit Boden (14) für einen Eckpfosten (3) durch Schweiß­ nähte (24) befestigt sind.
8. Aus drei Container-Einheiten zusammengesetzte Baueinheit, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Container-Einheiten (1) nach den Ansprüchen 1 bis 7 besteht, die durch Zwischenlängsprofile (50) oder Zwischenquerprofile (70) miteinander verbunden sind.
9. Baueinheit nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mitteleckverbinder (20), die aus einem Vollrohrstück (16) mit Boden (14) für einen Eck­ pfosten (3), zwei an einer Wand (17, 17a) befestigten Vollrohrstücken (16) für ein Längsprofil (5) und ein Querprofil (7) und einem Vollrohr­ stück (16) für Quer- bzw. Zwischenquerprofile (7, 70) bestehen.
10. Baueinheit nach Anspruch 8, gekennzeichnet, durch Mitteleckverbinder (20), die aus einem Vollrohrstück (16) mit Boden (14) für einen Eck­ pfosten (3), zwei Vollrohrstücken (16) für ein Längsprofil (5) und ein Querprofil (7) sowie einem U-förmigen Teilrohrstück (22) für ein Zwischenlängsprofil (50) oder ein Zwischenquerprofil (70) bestehen.
11. Aus neun Container-Einheiten zusammengesetzte Baueinheit, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus vier Container-Einheiten nach den An­ sprüchen 1 bis 7 besteht, die durch Zwischenlängsprofile (50) und Zwischenquerprofile (70) miteinander verbunden sind.
12. Baueinheit nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Kreuzeckverbinder (21), die aus einem ersten Vollrohrstück (16) mit Boden (14) für einen Eckpfosten (3) und vier weiteren Vollrohrstücken (16) bestehen, von denen zwei zur Aufnahme von Querprofilen (7) bzw. Zwischenquer­ profilen (70) an einander gegenüberliegenden Seitenwänden (17) und zwei zur Aufnahme von Längsprofilen (5) bzw. Zwischenlängsprofilen (50) an einander gegenüberliegenden Querwänden (17a) des Vollrohr­ stückes (16) für den Eckpfosten (3) befestigt sind.
13. Baueinheit nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Kreuzeckverbinder (21), die aus einem Vollrohrstück (16) mit Boden (14) für einen Eck­ pfosten (3), zwei weiteren Vollrohrstücken (16) für ein Querprofil (5) und ein Längsprofil (7) und zwei Teilrohrstücken (22) für ein Zwischenlängsprofil (50) und ein Zwischenquerprofil (70) bestehen.
14. Baueinheit nach den Ansprüchen 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilrohrstück (22) die gleichen Abmessungen wie ein Vollrohr­ stück (16) aufweist, jedoch U-förmig mit nur einer Querwand (17a) ausgebildet ist.
15. Container- und Baueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden (4) der Eckpfosten (3) und der Längs- und Querprofile (5, 7) sowie der Zwischenlängs- und Querprofile (50, 70) mittels Senkkopf-Schrauben (26) an den Wänden (17, 17a) der Voll­ rohrstücke (16) bzw. der Teilrohrstücke (22) befestigt sind.
16. Container- und Baueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpfosten (18) und die Querbalken (19) mittels Anschlagwinkeln (28) an den Längsprofilen (5) befestigt, vorzugsweise verschraubt (26, 27) sind.
17. Container- und Baueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 16, gekennzeichnet durch Aussparungen (29) für Kabel- und Rohrdurchführungen in den Längs- bzw. Zwischenlängsprofilen (5, 50).
18. Container- und Baueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt (9) der Eckpfosten (3) und der Längs­ und Querprofile (5, 7) und der Zwischenlängs- und Querprofile (50, 70) vorzugsweise 250×125 mm beträgt.
19. Container- und Baueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einer Innenwand des Vollrohrstückes (16) für den Eckpfosten (3) in den oberen Eckverbindern (15) eine Gewindemuffe (30) zum Einschrauben eines Transporthakens (31) vorgesehen ist, und daß der Boden (14) für dieses Vollrohrstück (16) ein entsprechendes Durchsteckloch (25) aufweist.
20. Container- und Baueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Wänden (17, 17a) der Vollrohrstücke (16) und der Teilrohrstücke (22) der Eckverbinder (15, 20, 21) und in den Winkelflächen der Anschlagwinkel (28) zum Befestigen der Mittelpfosten (18) und der Querbalken (13) Löcher (27) für Senkkopfschrauben (26) vorgesehen sind.
21. Container- und Baueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ränder von Boden-, Decken- bzw. Wandelementen zum Ausfachen der Rahmenflächen (10 bis 13) mit den Wänden der Eckpfosten (3) der Längs- und Querprofile (5, 50; 7, 70) sowie der Mittelpfosten (18) verschraubt sind.
22. Container- und Baueinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrstöckiger Bauweise die Längsprofile (5) bzw. die Zwischenlängsprofile (50) mit Bohrungen (32) für Schraubbolzen versehen sind.
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