DE811018C - Schaufel mit Sieb - Google Patents

Schaufel mit Sieb

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DE811018C
DE811018C DE1949P0036394 DEP0036394D DE811018C DE 811018 C DE811018 C DE 811018C DE 1949P0036394 DE1949P0036394 DE 1949P0036394 DE P0036394 D DEP0036394 D DE P0036394D DE 811018 C DE811018 C DE 811018C
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DE
Germany
Prior art keywords
shovel
sieve
sieving
designed
sheet metal
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Expired
Application number
DE1949P0036394
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Homann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM HOMANN NORTHEIM (HANN)
Original Assignee
WILHELM HOMANN NORTHEIM (HANN)
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B15/00Implements for use in connection with stoves or ranges
    • F24B15/08Shovels with sifters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Bei der Benutzung von Schaufeln im Haushalt und in der Industrie besteht oft die Notwendigkeit, das zu schaufelnde Gut auch zu sieben. Dies gilt z. B. für Feuerungsrückstände.
  • Man hat bereits den Vorschlag gemacht, eine Schaufel mit einem Sieb zu vereinigen. Dieser Vorschlag läßt sich aber nur mit ziemlich komplizierten Mitteln verwirklichen und bedingt auch eine umständliche Handhabung.
  • Durch die Erfindung wird eine Schaufel mit einem Sieb geschaffen, die diese Nachteile nicht hat. Nach der Erfindung ist die Schaufel nach hintenverlängert und diese Verlängerung als .Sieb ausgebildet. Der Erfindungsgegenstand kann demnach aus einem einzigen Teil bestehen; er weist also keine beweglichen oder gegeneinander zu .verstellenden Teile auf. Auch seine Handhabung ist überaus einfach. Man kann ihn entweder nur zum Schaufeln oder nur zum Sieben aber auch zum Schaufeln mit unmittelbar sich daran anschließendem Sieben verwenden. Man braucht ,nämlich nur, wenn das geschaufelte Gut gesiebt werden soll, das Gut auf die erwähnte Verlängerung rutschen zu lassen und kann dann durch geringes Schütteln das gewünschte Sieben durchführen. Hierfür kann die Schaufel als einhändiges oder zweihändiges Gerät mit entsprechend langem Stiel ausgebildet sein. Hieraus ergibt sich, daß der Erfindungsgegenstand sehr einfach in seiner Handhabung ist.
  • Um auch eine abgestufte Siebu:ng vornehmen zu können, ist nach einer Ausführungsform der Erfindung das Sieb :so ausgebildet, daß .seine Maschenweite von vorn nach hinten zunimmt. Demnach kann ein Teil der Siebfläche zum Ahsieben feinen Gutes und ein anderer Teil .der .Siebfläche zum Absieben auch gröberen Gutes benutzt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung i t die Schaufel- und Siebfläche außer in der Querrichtung auch :in der Längsrichtung muldenartig gekrümmt. Das geschaufelte Gut kann dann leichter an bestimmte Stellen der Schaufel-und Siebfläche gebracht werden, was insbesondere dann erwünscht ist, wenn die Maschenweite des Siebes an den verschiedenen Stellen verschieden groß ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Draufsicht auf die Schaufel, Abb. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Abb. i .und Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Abb.2.
  • Die Schaufel besteht aus einem einzigen Stück Blech, das im Querschnitt gewölbt ist, wie es auch bei den bekannten Schaufeln zu finden ist, außerdem aber auch in der Längsrichtung die Form einer flachen Mulde hat. Im vorderen Teil d bildet das Blech eine undurchbrochene Fläche, die die eigentliche Schaufel darstellt. Die Vorderkante kann gerade oder gebogen sein. Der hintere Teil b bildet eine Siebfläche. Die Maschenweite ist in dein der Fläche a benachbarten Teil ziemlich klein, während sie nach hinten allmählich größer wird. Der Griff c kann mit dem übrigen Teil der Schaufel aus einem Stück bestehen und durch die gezeichnete U-förmige Biegung gleichzeitig als Aufhänger ausgebildet sein. Im Falle der Ausbildung der Schaufel als zweihändiges Gerät kann aus dem Blech eine Tülle zur Aufnahme des Stiels hera@usgebogen sein.
  • Als Material für die neue Schaufel eignet sich vorzugsweise Blech; doch ist die Verwirklichung des Erfindungsgedankens nicht an dieses Material gebunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaufel mit Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß -die Schaufel nach hinten verlängert und diese Verlängerung als Sieb ausgebildet ist. z. Schaufel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des Siebes von vorn nach hinten zunimmt. 3. Schaufel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel- und Siebfläche außer in der Querrichtung auch in der Längsrichtung,muldenartig gekrümmt ist.
DE1949P0036394 1949-03-11 1949-03-11 Schaufel mit Sieb Expired DE811018C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4800875A (en) * 1987-08-20 1989-01-31 Cedar Surgical, Inc. Surgical funnel and method of using
US5697932A (en) 1994-11-09 1997-12-16 Osteonics Corp. Bone graft delivery system and method

Cited By (5)

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US6142998A (en) 1994-11-09 2000-11-07 Howmedica Osteonics Corp. Bone graft delivery surgical instruments
US6309395B1 (en) 1994-11-09 2001-10-30 Howmedica Osteonics Corp. Bone graft delivery surgical instruments

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