DE8109833U1 - Drucker mit einer druckwalze und einem druckkopf - Google Patents

Drucker mit einer druckwalze und einem druckkopf

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IDfucker mit einer Druckwalze und einem Druckkopf
Die Neuerung bezieht sich auf einen Drucker mit einer Druckwalze Und einem Drückkopf, insbesondere ThermodfUckkopf, der Unter Wirkung einer Feder in Anlage an der Druckwalze ge-halten ist, Der Drucker ist insbesondere zur Anwendung als Zusatzgerät zu einer Waage bestimmt und dient dabei zur Ausgabe von Gewichts-, Preis- und Summenangaben *
Bei derartigen Druckköpfen ist in bestimmten Zeitintervallen eine Reinigung der Substfatleiste erforderlich, um ein sauberes gut lesbares Druckbild sicherzustellen. Hierfür ist es bekannt, zwischen Druckwalze und Druckkopf Reinigungspapier hindurchzuführen. Damit ist allerdings nur ein bestimmter Grad der Reinigung zu erzielen. Insbesondere beim industriellen Einsatz solcher Drucker bzw. mit solchen Druckern ausgerüsteter Waagen kommt es jedoch zu Verschmutzungen durch Öle, Fette und
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deirgleiöhen, die sieh dUifäh Reiniglincjspapieir nicht- me hf be= zeitigen läßt, DädUiföh entsteht ein äeifViöefäll * Dies ist mit Zeitverlust Und Kosten vefbUndän, Überdies ist Unter Umstanden eine NacheichUncJ der mit dem Drucker Versehenen Waage notwendig^
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Druckkopf derart im Gerät anzuordnen, daß er für" eine einfache Reinigung auch bei extferiier Verschmutzung leicht zugänglich gemacht werden kann»
Diese Aufgabe wird neüerUngsgemäß gelost durch einen den Druckkopf tragenden Schwenkarm, der einendig gehäusefest angelenkt ist Und mit seinem anderen Ende in eine ihin seine SchWerikstellüng aufzwingende Rast eines Arretierhebels eingreift. Der Druckkopf wird also über die Wirkung des Arretierhebels einmal durch den Schwenkhebel in Anlage an der Drückwalze gehalten, wo er seine Funktion ausübt. Er kann aber auch - und das ist der wesentliche kern der Neuerung - von der Druckwalze wegge^ schwenkt und in dieser weggeschwenkten Stellung bequem und gründlich gereinigt werden.
Besonders günstig ist es, wenn der Druckkopf auf einem eigenen, am Schwenkarm gelagerten Druckkopfträger angeordnet isti Durch geeignete Ausbildung des Druckkopfträger läßt sich dann eine von der Stellung des Schwenkarms nur indirekt beeinflußte, stets funktionsgerechte Lage des Druckkopfs sicherstellen. Hierfür ist es zweckmäßig, zwischen den Druckkopfträger und den Schwenkarm eine Druckfeder einzusetzen. Diese beaufschlagt den Druckkopf in Richtung auf die Druckwalze und nützt dabei die Beweglichkeit des Druckkopfträgers relativ zum Schwenkarm aus.
Zwischen das freie Ende des Sciiwenkarms und das Gehäuse des Druckers wird zweckmäßig eine den Schwenkarm in Richtung auf die Drückwalze beaufschlagende Zugfeder eingesetzt. Der
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Schwenkarm ist dann gegen die Wirkung diesel? Feder ifi seiftet" JReinigUÜ^ss-feellüng schwenkbar, Er Wiifd aber üftteif Wirkung deäf Fedei? wiedir in seine fÜnktiönsätellUHg überführt, sobald dies der Arretierhebel zuläßt *
Es ist zweckmäßig, wenn der Druckkopf in seiner Lage !relativ zur Druckwalze justiert werden kann.- Um dies bei der Oben erläuterten Vorrichtung zu ermöglichen, sind der Druckkopf bzw* der Druckkopfträger Und der Schwenkarm durch eine Schiebe^ führung verbunden, die eine Verstellung der Teile relativ ZU^ feinander ermöglicht* In der gewünschten Stellung kann der Drückköpf am Schwenkarm festgestellt werden*
Da die notwendigen Verstellamplituden gering sind, ist SUr Verstellung zweckmäßig eine horizontale Exzenterwelle am !Schwenkarm gelagert, die vom Drückkopf träger übergriffen wird. Eine Drehung der Exzenterwelle bewirkt so eine Höhenregulierung öes Druckkopfes *
Gelegentlich ist es auch notwendig, neben der Justierung fler Höhe nach auch eine genaue Horizontallage des Druckkopfes parallel zur horizontalen Achse der Druckwalze sicherzustellen* Hierfür wird zweckmäßig die Exzenterwelle in zwei Teilwellen unterteilt, die unabhängig voneinander verdrehbar sind. Auf diese Weise läßt sich nicht nur die Höhe des Druckkopfes einregeln, sondern auch durch unterschiedliche Höheneinstellung mit den beiden Teilwellen eine genaue Horizontallage des Drückkopfes parallel zur horizontalen Achse der Druckwalze sicherstellen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig* 1 schematisch eine Seitehansicht der Ausschwenkvorrichtung mit an die Druckwalze angeschwenktem Druckkopf,
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Figj 3 eine Äüsschwenkvörrichtung; mit HÖhenVerätellUfig ■,
Figi 4 die Ausbildung des Druckkopfträgers bei der ÄUsführüngsform nach Figa 3,
Fig, 5 die Ausbildung des Schwenkäffns bei der Ausschwenkvorrichtung nach Fig. 3,
ig^ 6a und 6b im Schnitt bei Linie A-A und in Seitenansicht eine als Vierkantweile ausgebildete Exzenterwelle,
Fig. 7a und 7b im Schnitt bei Linie B-B bzw, in
Seitenansicht eine als zylindrische Welle und aus zwei Teilen aufgebaute Exzenterwelle, und
Fig. 8 die Ausführungsform des Schwenkarms für die Exzenterwelle nach Fig. 7.
Fig. 1 zeigt oben einen Arretierhebel 1, der schwenkbar an einem gehäusefesten Punkt gelagert ist und zwei Arretiervorrichtungen 2, 3 aufweist, die beispielsweise als Rasten des Arretierhebels 1 ausgebildet sein können. Jede der Arretier-= vorrichtungen 2, 3 ist jedenfalls dafür geeignet, das freie Ende eines Schwenkarms 4 aufzunehmen -, der mit seinem anderen Ende !" über ein Drehgelenk 5 am Gehäuse festgelegt ist. Der Schwenkarm kann somit zwischen zwei Schwenkstellungen verschwenkt werden, in denen er jeweils durch eine der Arretiervorrichtungen 2,3 festgelegt ist.
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Im mittleren Bereich des Schwenkarms 4 ist an diesem ein Drucklager 6 vorgesehen, das zur Lagerung des eigentlichen Druckkopfträgers 7 am Schwenkarm dient. Der im Querschnitt L-förmige Druckkopfträger 7 weist hierzu in seinem mittleren Bereich einen Fortsatz 7' auf, der im Querschnitt ebenfalls L-förmig ist und auf die in Fig. 1 gezeigte Weise das auf der vom Druckkopfträger 1 abgewandten Seite des Schwenkarms 4 angeordnete Drucklager 6 übergreift. Zwischen Schwenkarm 4 und Druckkopfträger 7 ist überdies parallel zum langen Schenkel des Fortsatzes 7' über diesem eine Druckfeder 8 eingesetzt, die das Bestreben hat. Schwenkarm 4 und Druckkopfträger 7 auseinanderzudrücken. Weiter ist das untere Ende des Druckkopfträgers 7 auf den Schwenkarm 4 zu abgekröpft. Am oberen Ende des Druckkopfträgers 7 ist der eigentliche Druckkopf 9 angebracht, bei dem es sich zweckmäßig um einen Thermodruckkopf handelt.
Im Gerät ist horizontal die Druckwalze 10 angeordnet. Durch die oben erläuterte Vorrichtung wird an eine horizontale Mantellinie der Druckwalze 10 der Druckkopf 9 unter Wirkung der Druckfeder 8 angepreßt. Zwischen das freie Ende des Schwenkarms und des Gehäuses des Druckers ist überdies eine Zugfeder 11 eingesetzt. Ein Wegschwenken des Druckkopfträgers 7 von der Druckwalze 10 kann nur gegen die Wirkung dieser Zugfeder 11 erfolgen.
Es ist klar, daß der Druckkopf 9 in seiner in Fig. 1 gezeigten Stellung für Reinigungszwecke nicht ausreichend zugänglich ist und nur durch den Durchlauf von Reinigungspapier zwischen Druckkopf 9 und Druckwälze 10 gereinigt werden kann.
Fig. 2 zeigt nun den Druckkopf 9 in seiner von der Druckwalze 10 weggeschwenkten Stellung. Der Druckkopf 9 wird nunmehr durch die Wirkung der Druckfeder 8 etwas weiter vom Schwenkarm 4 weggedrückt. Der" Druekköp-fiträger 7 liegt mit äeineni langen
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Schenkel nicht mehr parallel zum Schwenkarm 4 und stützt sich mit dem Außenende der seinen kurzen Schenkel bildenden Abkröpfung am Schwenkarm 4 ab. In dieser Stellung ist der Druckkopf 9 für Reinigungszwecke ausreichend zugänglich. Ohne besonderen Aufwand kann eine gründliche Nachreinigung durchgeführt werden. Hierfür ist es nicht notwendig, eigenes Wartungspersonal anzufordern. Die Ausschwenkvorrichtung ist vielmeji- so einfach ausgebildet, daß sie vom Benutzer des Druckers bzw. der Waage selbst betätigt werden kann, der sodann auch die Reinigung durchzuführen vermag. Auch ist aufgrund der Ausschwenkvorrichtung der Eingriff in das Gerät so beschränkt, daß Nacheichungen vermieden werden.
Die Lage des Druckkopfes 9 relativ zur Druckwalze 10 muß in Höhenlage und Ausrichtung stimmen. Es ist deshalb zweckmäßig, die Verbindung von Schwenkarm 4 und Druckkopfträger 7 so auszugestalten, daß hier eine Einstellung ermöglicht wird.
Die Figuren 3 bis 6 zeigen eine erste Ausführungsform mit einer Einstellvorrichtung, die eine Justierung des Druckkopfes 9 der Höhe nach ermöglicht. Hierfür ist, wie in Fig. 5 gezeigt, der Schwenkarm 4 mit einem im Querschnitt quadratischen Hohllager versehen. In dieses ist .formschlüssig eine als Vierkantwelle ausgebildete Exzenterwelle 12 eingelegt. Am Druckkopfträger 7 ist zusätzlich zum Fortsatz 7' in dessen Höhe eine Schiebeführung 13 in Form einer Gabel aus zwei übereinander angeordneten Linken vorgesehen. Diese Schiebeführung ergreift nun von oben und unten zwei zylindrische Exzenter 14 der Exzenterwelle 12. Je nach der Drehlage der Exzenterwelle 12 befinden sich die Exzenter 14 oben,, in der Mitte öder unten. Es stehen also drei unterschiedliche Höhesteilungen zur Verfügung, die über die Schiebeführung 13 deffl Druckkopfträger 7 aufgezwungen Werden können»
Eine weitere AusfÜhrungsförm zeigen die figuren 7 und 8, Hier ist die Exzenterwelle 12 zylindrisch. Eine Feätsteilhilfe IS,
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wie eine Klemmschraube, erlaubt ein Pestlegen der Exzenterwelle in jeder Drehstellung um ihre Achse. Die Höhenverstellung ist damit stufenlos möglich.
Überdies ist die Exzenterwelle 12 aus zwei Teilwellen 12a und 12b aufgebaut. Werden die beiden Teilwellen gemeinsam verdreht, so erfolgt eine bloße Höhenverstellung. Eine Relativverdrehung der Teilwellen 12a und 12b relativ zueinander ergibt unterschiedliche Höheneinstellungen an den Exzentern 14a und 14b. Damit kann auch eine Nivellierung des Druckkopfträgers 7 bzw. des Druckkopfes 9 in die Horizontale erfolgen.
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BezugsZeichenaufstellung
1 Arretierhebel
2 Arretiervorrichtung
3 Arretiervorrichtung
4 . Schwenkarm
5 Drehgelenk
6 Drucklager
7 Druckkopfträger - 71 Portsatz
8 Druckfeder
9 Druckkopf
Druckwalze Zugfeder
12 Exzenterwelle - 12a, 12b Teilwellen
Schiebeführung
14 Exzenter - 14a, 14b Exzenter
Feststellhilfe
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Claims (10)

ι · I I ■ · · »|M la» « · ■ · 11 ) ι ύ i if ···■·!! j 3 ' I > * I 1 Ii . > . Schutzansprüche
1. Drucker mit einer Druckwalze und einem Druckkopf, insbesondere Thermodruckkopf, der unter Wirkung einer Feder in Anlage an der Druckwalze gehalten ist, gekennzeichnet durch einen den Druckkopf (9) tragenden Schwenkarm (4), der einendig gehäusefest angelenkt ist und mit seinem anderen Ende in eine, ihm seine Schwenkstellung aufzwingende Rast eines Arretierhebels (1) eingreift.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (9) auf einem am Schwenkarm (4) gelagerten Druckkopfträger (7) angeordnet ist.
3. Drucker i.ach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drickkopfträger (7) und dem Schwenkarm (4) eine Druckfeder (8) und zu deren Wirkrichtung parallel einer den Schwenkarm auf seiner von der Druckwalze (10) abliegenden /+■ er,
Seite hingreifenden Fortsatz (71) des Druckkopfträgers, angeordnet ist.
4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das freie Ende des Schwenkarms (4) Und das Gehäuse des Druckers eine den Schwenkarm in Richtung auf die Druckwalze (10) beaufschlagende Zugfeder (11) eingesetzt ist.
5. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (9) am Schwenkarm (4) durch •ine Schiebeführung (13} in seiner eigenen Ebene verstell- und festeteilbar befestigt ist.
6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiehfiet, daß die Sehiebe-fühning (13) zwischen den Druckkopfträger (7) und
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den Schwenkarm (4) eingesetzt ist.
7. Drucker nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkarm (4) eine zur Verstellung des Druckkopfes (9) dienende. Exzenterwelle (12) gelagert ist.
8. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle aus zwei unabhängig voneinander verdrehbar zusammengesteckten Teilwellen (12a, 12b) besteht.
9. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopfträger (7) aus einem im Querschnitt L-förmigen Hebel besteht, der am Ende seines langen Schenkels auf der vom kurzen Schenkel abgewandten Seite den Druckkopf (9) trägt, mit seinem kurzen Schenkel dem Schwenkarm (4) zugewandt ist und sich in der von der Druckwalze (10) weggeschwenkten Stellung über diesen am Schwenkarm (4) abstützt,
10. Drucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckkopfträger (7) im Mittelbereich des langen Schenkels ein im Querschnitt ebenfalls L-förmiger Fortsatz (7') vorgesehen ist, der mit seinem langen Schenkel parallel zum kurzen Schenkel des Druckkopfträgers (7) liegt und mit seinem nach unten, zum Drehgelenk (5) des Schwenkarms (4) weisenden kurzen Schenkel den Schwenkarm hinter- und die Exzenterwelle (12) übergreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703226U1 (de) * 1987-03-03 1987-06-25 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Schreibgerät mit einer Schreibkopfanordnung und einem Schreibwiderlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703226U1 (de) * 1987-03-03 1987-06-25 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Schreibgerät mit einer Schreibkopfanordnung und einem Schreibwiderlager

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