DE8108262U1 - Kinder-schalenliege - Google Patents

Kinder-schalenliege

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DE8108262U1
DE8108262U1 DE19818108262U DE8108262U DE8108262U1 DE 8108262 U1 DE8108262 U1 DE 8108262U1 DE 19818108262 U DE19818108262 U DE 19818108262U DE 8108262 U DE8108262 U DE 8108262U DE 8108262 U1 DE8108262 U1 DE 8108262U1
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children
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Benjamin Products Bv 4879 Etten-Leur Nl
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Benjamin Products Bv 4879 Etten-Leur Nl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • A47D13/107Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers resiliently suspended or supported, e.g. baby bouncers

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

VON KREISLER" SCHdNwA1LD1"* EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER!
PATENTANWÄLTE ■Benjamin Products B.V.
Dr.-Ing. von Kreisler ti 973
Nijverheidsweg 15 Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
4879 AP Etten-Leur Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Holland Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
19. März 1981 Sg-fe
Kinder-Schalenliege
Die Erfindung betrifft eine Kinder-Schalenliege, mit einem Drahtgestellt aus einem auf den Boden aufsetzbaren einstückigen Bügel, der eine querlaufende hintere Strebe und zwei Seitenstreben aufweist, wobei die Seitenstreben an ihren vorderen Enden nach oben und hinten umgebogen sind und in schräge Stützen übergehen, an denen eine Sitzschale befestigt ist.
Es sind Kinder-Schalenliegen bekannt, bei denen das federnde Drahtgestell aus einem einstückigen Drahtbügel geformt ist. Der Drahtbügel ist in seinem auf den Boden auflegbaren Teil etwa U-förmig gestaltet. Die vorderen Enden der freien Schenkel sind bogenförmig schräg nach hinten und oben umgebogen und tragen eine Sitzschale auf Kunststoff, in die das Kind gesetzt werden kann. Durch die
|( Telefon: (ffiYl)«131ti41 ·Tel«>63a2307.oO|ja" 5.· Telagramm! Dompotent Köln
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bogenförmig gestalteten Umbiegungen an den vorderen unteren Ende des Bügels, federn die aufragenden Stützen des Drahtgestells, an denen die Sitzschale befestigt ist. Das Kind kann in der Schalenliege also auf und ab wippen.
Die bekannten Kinder-Schalenliegen mit Drahtgestell haben den Nachteil, daß das Drahtgestell beim Wippen auf dem Fußboden "wandert". Zwar ist es bekannt, an den auf den Boden aufsetzbaren Abschnitten des Drahtgestells rohrförmige Gummiteile anzubringen, um die Griffigkeit des Drahtgestells am Fußboden zu erhöhen, jedoch können sich diese Gummiteile entlang der Streben des Drahtgestells verschieben, so daß das Drahtgestell nicht mehr an den gewünschten Stellen aufliegt.
Ferner besteht bei den erwähnten vorbekannten Kinder-Schalenliegen die Gefahr, daß der gesamte Sitz bei starkem Wippen nach vorne überschlägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kinder-Schalenliege der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen festen Halt am Fußboden gewährleistet und darüberhinaus die Gefahr des Überschlagens nach vorne verringert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindunggemäß vorgesehen, daß die Übergangsstellen zwischen den Seitenstreben und den Stützen als Knickstellen ausgeführt sind, die von auf dem Boden ruhenden Stollen aus Elastomermaterial umschlossen sind.
Infolge der Knickstellen, die die vorderen Begrenzungen des Drahtgestells bilden, kippt die gesamte Kinder-Schalenliege erst dann nach vorne, wenn der Schwerpunkt die Quer-Verbin-
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dungslinie der Knickstellen überschritten hat. Während bei abgerundeten übergängen ein Kippen schon sehr leicht eintreten kann, bietet die erfindungsgemäße Kinder-Schalenliege einen sicheren Stand. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Stollen, die die vorderen Knickstellen umschließen, durch diese Knickstellen festgelegt sind, so daß sie sich nicht entlang der Streben verschieben können. Damit ergeben sich definierte Auflagepunkte des Drahtgestells auf dem Fußboden an den vorderen Enden der Seitenstreben bzw. an den am weitesten vorne liegenden Stellen des gesamten Drahtgestells. Hierdurch werden die Kippsicherheit und die Rutschfestigkeit erhöht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Seitenstreben ohne Bodenberührung und sie weisen unmittelbar vor der hinteren Strebe nach unten und hinten geneigte Abschnitte auf. Dadurch wird erreicht, daß die Seitenstreben selbst nicht auf dem Boden aufliegen, sondern Auflagepunkte nur an den vorderen Knickstellen und an der hinteren Querstrebe gebildet werden. Die hintere Querstrebe kann mit Gummiringen als Auflageelemente versehen sein. Auf diese Weise werden vier Auflagepunkte an den äußeren Ecken des Grundrisses des Drahtgestells gebildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ragen die Stützen im Anschluß an die Knickstellen unter leichter Schrägstellung nach innen steil auf und sie gehen dann über jeweils eine weitere Knickstelle in schräg nach oben und hinten gerichtete Abschnitte über. Dadurch wird erreicht, daß die ersten Knickstellen Winkel von annähernd 90° bilden, so daß größere Umbiegungswinkel vermieden werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung eine Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Kinder-Schalenliege perspektivisch dargestellt.
Die Schalenliege weist eine zweiteilige Sitz- oder Liegeschale 10 auf, die aus einem Sitzteil 11 und einem Rückenteil 12 besteht. Die beiden Teile 11 und 12 haben hochgezogene Seitenränder, die jeweils auf einer Seite paarweise von Klemmvorrichtungen 13,14 zusammengedrückt werden.
Nach dem Lösen der Klemmvorrichtungen 13,14 können die Neigungen von Sitzteil 11 und Rückenteil 12 unabhängig voneinander verstellt werden, so daß die Sitzschale 10 auch als flache Liege benutzt werden kann. Die Klemmvorrichtungen 13,14 weisen Einstecklöcher zur Befestigung an den
oberen freien Enden des Drahtgestells 15 auf. Die bis jetzt beschriebene Sitzschale mit den Klemmvorrichtungen 13,14 ist bekannt.
Das Drahtgestell 15 besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Bügel, der eine hintere Querstrebe 16 und davon etwa rechtwinklig nach vorne abstehende Seitenstreben 17 und 18 aufweist. Die Seitenstreben 17 und 18 sind in der Mitte leicht nach innen gebogen, d.h. sie haben im mittlerea Bereich einen geringeren Abstand als an ihren vorderen und hinteren Enden. Die hinteren Enden der Seitenstege 17 unmittelbar vor dem Quersteg 16 bei 19 nach hinten und unten umgebogen. Auf der Querstrebe 16 sitzen in der Nähe der Enden Gummiringe 20, die auf dem Boden aufliegen, so daß die Querstrebe 16 und Die Seitenstreben 17 und 18 bei ebenem Boden den Boden nicht berühren.
Die vorderen Enden der Seitenstreben 17 und 18 liegen etwa mit dem vorderen Ende des Sitzteiles 11 in einer Flucht, d.h. sie ragen annähernd genauso weit nach vorne wie das Sitzteil 11. An ihren vorderen Enden gehen die Seitenstreben 17 und 18 über Knickstellen 21 in die steil aufragenden Stützen 22 über. Die Stützen 22 sind leicht nach innen, d.h. zur Querschnittsmittelebene der Sitzschale 10, geneigt und gehen über weitere Knickstellen 23 in die schräg nach oben und hinten gerichteten Abschnitte 24 über. Auf die Enden dieser Abschnitte 24 sind die Klemmvorrichtungen und 14 aufgesteckt.
Auf die Knickstellen 21 sind Stollen 25 aus Gummi oder einem anderen Elastomermaterial aufgesteckt. Die Stollen haben zwei Schenkel, von denen einer das vordere Ende der Seitenstrebe 17 bzw. 18 und der andere das untere Ende der Stütze 22 umfaßt. Die Stollen 25 sind also an den Knickstellen 21 festgelegt, so daß sie sich nicht in Richtung der Strebe 17,18 oder der Stütze 22 verschieben können. Die die vorderen Auflageelemente des einstückigen Drahtgestells 15 bildenden Stollen 25 befinden sich an den am weitesten vorne liegenden Enden des Drahtgestells.

Claims (1)

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    ANSPRÜCHE
    Kinder-Schalenliege mit einem Drahtgestell aus einem auf dem Boden aufsetzbaren einstückigen Bügel, der eine querlaufende hintere Strebe und zwei Seitenstreben aufweist, wobei die Seitenstreben an ihren vorderen Enden nach oben und hinten umgebogen sind und schräge Stützen übergehen, an denen eine Sitzschale befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Übergangsstellen zwischen den Seitenstreben (17,18) und den Stützen (22) als Knickstellen (21) ausgeführt sind, die von auf dem Boden ruhenden Stollen (25) aus Elastomermaterial umschlossen sind.
    Kinder-Schalenliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreben (17,18) ohne Bodenberührung verlaufen und unmittelbar vor der hinteren Strebe (16) nach unten und hinten geneigte Abschnitte (19) aufweisen.
    Kinder-Schalenliege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (22) im Anschluß an die Knickstellen (21) unter leichter Schrägstellung nach innen steil aufragen und dann über jeweils eine weitere Knickstelle (23) in schräg nach oben und hinten gerichtete Abschnitte (24) übergehen.
DE19818108262U 1981-03-20 1981-03-20 Kinder-schalenliege Expired DE8108262U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3315050A3 (de) * 2016-09-15 2018-07-25 Kids II, Inc. Kinderbewegungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3315050A3 (de) * 2016-09-15 2018-07-25 Kids II, Inc. Kinderbewegungsvorrichtung

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