DE8106015U1 - Element-antriebsmaschine - Google Patents

Description

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Windeck-Dattenfeld nen2.>.c1

V/alter Gusset Ahornweg 9 5227 Windeck-Dattenfeld - Ruf: 2292/ 2928

Element-Antriebsmaschine

Die Erfindung bezieht sich auf eine Elemcntantriebs-Maschine mit einem zylindrischen Gehäuse, und einem sich in diesem Gehäuse drehenden Hohlkörperkreiskolben.

Derartige Element-Antriebsmaschinen sind nicht begannt.

Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gesteilt, eine Element-Antriebsmaschine zu schaffen, die durch Wasserkraft, die im Kreis angeordneten mit 3'rofJluft gefüllten Hohlkörper des Rotationskolben im Kreis drehen.: aus dem Wasser zudrücken.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgeinäß eine El^ment-Antriebsmaschine vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß im Hohlkörperkreiskolben im äußeren Umfang des Kreiskolbens zwischen den beiden Kolbenscheiben im Kreis angeordnete gleichmäßig große und geformte mit Preßluft gefüllte Hohlkörper angebracht sind, die nur mit je einen Haltebolzen an einem Snö.e an den beiden Kolbenscheiben verbunden sind, tUJ:> rn den Hohlkörpern gegenüber von den Ilaltebolzun Führun^s bolzen angebracht sind, daß Xnnenseibifj; in den beiden Kolbenscheiben dos Hohlkörperkrciskolben im Bereich der Hohlkörper auf einer Kreioborcerilinio, Führungsschlitze angeordnet sind,, Damit dio Hohlkörper in dor Drehbewegung beim Erreichen der Auslanfrchione aus dem liohlkörperkreiskolbeninnern horraua ins V/assor gleibcn können, ist im Mittelstück dos ilohlkörpcrkreiskolben für jeden Hohlkörper jo oino Druckfeder üurolu'acht, daß das zylindrische Gehäuse in der Geh.^:'.usebrei"';e<..itu

von der Auslaufschiene bis "ur einlauf."chione offen int, Die Antriebswelle ist orfinchin^c^en.'Hß mit den Kolbonßcheiben verbunden, und in 6er ;.;i,i.rri!;o i. !-.i r · ·:; .'/ο!ιΓιιγ:.ο-abdeckung t

Λη Hand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die erfindungsgemäße KLement-Antriebsmaschine weitgehend schematisiert und an Ausfuhrungsbeispielen im Folgenden näher beschrieben.

Es zeigen:

Figur 1) die erfindungsgemäße Element-Antriebsmaschine in Draufsicht in einer Stellung des HohlkÖrperkreiskolbens, wo der untere Hohlkörper mit Hilfe der Gitterartigen Auslaufschiene, der Druckfeder, und den Druck des Wassers, gleichmäßig aus dem Kreiskolbeninnern herrausgleitet, und vom Beginnen des Herrausgleiten in Aktion tritt, der mittlere Hohlkörper gans herrausgefahren ist, und voll in Aktion ist, und der obere Hohlkörper über der Wasseroberfläche, mit Hilfe der Einlaufschiene in den Kreiskolbeninnenraum einläuft·

Figur 2) ein Schnitt längs der Linie ii der Figur 1 :

Figur 3)+ 5a) eine Draufsicht der beiden Kolbenscheiben, mit systematisch im Kreis angeortnete Führungsschlitze«

Figur 4) eine Draufsicht auf das Hohlkörperkreiskolbenmittelstück unter Weglassung der beiden Kolbenscheiben und der Hohlkörper.

Figur 5) eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Hohlkörperkreiskolben unter Weglassung der oberen Kolbenscheibe, bei eingezogenen Hohlkörpern.

Figur 6) eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Hohlkörperkreiskolben unter Weglassung der oberen Kolbenscheibe, bei rausgefahrenen Hohlkörpern.

Die erfindun^sgernäße Element-Antriebsmaschine besteht aus einem zylindrischen Gehäuse (1), in dem sich ein mit Preßluft gefüllter Hohlkörperkreiskolben (2) dreht. Der Hohlkörperkreiskolben (2) ist über das Mittelstück (4) und die beiden Kolbenscheiben (3 + 3a) mit der Antriebswelle (5) verbanden. Dem Hohlkörperkreiskolben (2) sind im äußeren /!reis der beiden Kolbenscheiben (3+3a) , im !reis nacheinander folgende, Bewegliche, mit Preßluft refüllte Hohlkörper (6) angeordnet. Dami£ die Hohlkörper (6) beim Haushielten aus den Hohlkörperkreiskolben(2) r.icht ~anz r-ur,fallen können, sind die Hohlkörper (6) ":Π o in em Jriüe rait .je einen lialtebolzen (9) an den beiden Ilclbenscheiben (3 + 3a) verbunden. Um das Rausgleiten der Hohlkörper (5) zu bestimmen, sind gegenüberliegend der iialtobolzen (9) an den Hohlkörpern (6) je ein Führungs-

die Beidseitig des Hohlkörpers (6) in die Führungsschlitze (7) der beiden Kolbenscheiben (3 + 3a) eingelassen sind. Um das Rausgleiten der Hohlkörper (6) im Bereich des Wassers aus den Hohlkörperkreiskolben (2) zu ermöglichen, ist im zylindrischen Gehäuse (1) in der Gehäusebreitseite auf der linken Seite von unten nach oben eine öffnung (1a) von cirka 160 vorgesehen. Am Anfang der öffnung (1a) der Gehäusebreitseite werden die Hohlkörper (6) mit Hilfe einer Druckfeder (iO^f) die jeweils hinter die Hohlkörper (6) im Hohlkörperkreiskolbenmittelstück (4) angebracht, aus den Hohlkörperkreiskolben rausgedrückt. Um ein gleichmäßiges Rausgleiten der Hohlkörper (6) aus den Hohlkörperkreiskolben (2) zugestallten, ist am Anfang der öffnung (10) in der Gehäusebreitseite eine Auslaufschiene (12) angeordnet. Sobald die Hohlkörper (6) im Bereich der öffnung (la) der Gehäusebreitseite aus den Hohlkörperkreiskolben (2) rausgedrückt werden, werden die Hohlkörper (6) durch die kraft des Wassers, im Kreisdrehend nach oben gedrückt. Wenn die Hohlkörper (6) dann durch den Wasserdruck die Wasseroberflache erreicht haben, werden die Hohlkörper (6) wieder mit Hilfe einer Einlaufschiene (13) die am Ende der öffnung (1a) der Gehäusebrettseite angeordnet ist, wieder in den Hohlkorperkreiskolben (2) Einlaufen.

Claims (2)

tjinsprüche

1.) Element-Antriebsmaschine mit einem zylindrischen Gehäuse, und einem sich in diesem Gehäuse drehenden Hohlkörper kreiskolben,

dadurch gekennzeichnet,

daß im Hohlkörperkreiskolben(2) im äußeren Umfang . zwischen zwei Kolbenscheiben(3+3a) im Kreis folgend gleichmäßig große und geformte Hohlkörper(6) (Hochdruckkörper) angebracht sind, die je mit einen Haltebolzen(9), an einem Ende an den beiden Kolbenscheiben(3+3a) verbunden sind, daß an den Hohlkörpern(6) gegenüber der Haltebolzen(9) Führungsbolzen(8) angebracht sind, daß Innenseitig in den beiden Kolbenscheiben(3+3a) des Hohlkörperireiskolbens(2) im Bereich der Hohlkörper(6) Füh rungsschlitze(7) vorgesehen sind, die das Rausgleiten der Hohlkörper(6) aus den Kreiskolben(2) , nur bis zu einen bestimmten Stand zulassen.

2.) Element-Antriebsmaschine nach Anspruch 1

dadurch gekennzeichnet,

daß im zylindrischen Gehäuse(1) in der Gehäusebreit seite, auf der linken Seite von unten nach oben für das Rau.'-: gleit en der Hohlkörper(6) aus den Hohlkörperkreiskolben(2),eine öffnung (1a) von cirka 160° vorgesehen ist,
J.) Element-Antzdebsmaschine nach Anspruch 1+2

dadurch gekennzeichnet,

daß im Mittelstück(4) des Hohlkörperkreiskolben(2) im Bereich der Hohlkörper(6), Druckfedern(iO) angebracht sind, die das sofortige Rausgleiten der Hohlkörper(6) beim Erreichen der öffnung(1a) aus der Gehäusebreitseite veranlassen.
4.) Element-Antriebsmaschine nach Anspruch 1 bis 3

dadurch gekennzeichnet,

daß zum Gleichmäßigen Rausgleiten der Hohlkörper(6)aus den Hohlkörperkreiskolben(2), am Anfang der öffnung(1a) in der Gehäusebrsitseite eine Auslaufschiene(12)angebracht ist, und zum gleichmäßigen Einlaufon der Hohlkörper(6), am Ende der öffnung(1a) in der Gehäusebreitseite eine Sinlaufschiene (15) angebracht ist. 5.) Element-Antriebsmaschine nach Ansprch 1 bis 4

dadurch gekennzeichnet,

daß die beiden Kolbenscheiben(3+3a) mit dem Hittelstück (4) zentrisch mit der /vntriebswelle(5) verbunden sind, die ihreraeitfs in der stirnsoitigen Gehäuseabdeckung gelagert ist.