DE8105704U1 - Vorrichtung zur erzeugung von schaum zur reinigung und/oder desinfektion - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung von schaum zur reinigung und/oder desinfektionInfo
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H·· -WEBER.· BERGEN ■ KRAMER
ZWIRNER . HOFFMANN
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
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Palenlconsull Sonnenberger SUaGe 43 6200 Wiesbaden Telelon (06121) 562943/561998 Telex 04-186 237 Telegramme Palentconsult
Karl Bissen
Hauptstraße 4
Dornburg-Dorndorf
Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum zur Reinigung und/oder Desinfektion
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum zur Reinigung und/oder Desinfektion, mit einem Behälter zur Aufnahme eines Schaumerzeugungsmediums, einer Düse zur Abgabe von Schaum
und einer durch Leitungen einerseits mit dem Behälter und ausgangsseitig mit der Abgabedüse verbundonen
Mischbatterie zum Mischen des Mediums mit Druckluft und zum Regulieren der Schaumabgabe.
Vorrichtungen der genannten Art werden seit längerem vorzugsweise in lebensmittelverarbeitenden Betrieben
wie Metzgereien und dergleichen zur Reinigung und Desinfektion mittels Schaum verwendet. Diese Vorrichtungen
sind stationär angeordnet und haben einen sehr großen Behälter für das Schaumerzeugungsrnedium, an dem die
Mischbatterie fest angebrachtuid über fest installierte
München: R Kramer Dipl.-Inj. · W. Weser Dipl.-Phvs. Dr. rer. nat. - E. Hoffmann Dipl.-Ing.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. P. Bergen Pr0'. Dr. )ur. Dipl.-Ing.. Pat.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 G. Zwirner Diol.-Ing. Diol.-iV. In^
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Leitungen für die Druckluft und das Medium mit dem großen Behälter verbunden ist.
Der stationäre Einbau und der kompakte Aufbau der bekannten Vorrichtung beschränkt einerseits deren EIneatzmöglichkeiten und führt andererseits zu Problemen
bei der Bedienung und Wartung. Die Reinigung der Vorrichtung auf Säurebasis und/oder alkalischer Basis wird
ebenso erschwert v/ie notwendige Reparaturen wie beispielsweise das Auswechseln von Ventilteilen. Bei Wartung oder Reparatur muß die gesamte Vorrichtung entsprechend lange stillgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichotung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß
sie vielseitiger und wirtschaftlicher einsetzbar ist und leichter gewartet und repariert v;erden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist
kurzgefaßt im Schutzanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens
Cind in Unteransprüche aufgeführt.
Ein wesentliches l'erkmal der eriir.aun^sfrer.äßen Schaur,-terzeugungsvorrichtunj
bildet die lösbare Anbringung de; l-iisciibatterie an den aas Schauder::eu-un^er/.ediur.! enthal-
tenden Behälter. Diese lösbare Befestigung hat mehrere Vorteile. Die Mischbatterie kann zeitlich nacheinander
an verschiedenen Behältern angebracht und eingesetzt v/erden, zwischenzeitlich leicht und gründlich gereinigt
und wieder neu eingesetzt v/erden. Die Wartung sowie notwendige Reparaturen an den Ventilen und Anschlüssen der
Mischbatterie können jederzeit und mit geringem Aufwand durchgeführt werden. Man braucht nur die betreffende
Mischbatterie durch eine andere Mischbatterie zu ersetzen, die Schaumerzeugungsvorrichtung ist sofort wieder
einsatzbereit, sie braucht nicht stillgelegt und im Ganzen in eine Werkstatt transportiert zu werden.
Die Verbindungsleitungen zwischen der Mischbatterie und dem Behälter sind vorzugsweise über lösbare Leitungskupplungen trennbar.
Die Vorrichtung kann entweder als tragbares Gerät oder, falls sie größere Abmessungen hat, fahrbar ausgeführt
sein.
Beide Ausführungen haben ihre Vorteile. Eine tragbare Vorrichtung ist überall mitführbar und an jedem Ort
gleich einsetzbar. Eine fahrbare Vorrichtung bietet einen größeren Vorrat an Schaumerzeugungsmedium zusätzlich
kann die Vorrichtung oo mit einem eigenen Druckluftbehülter ausgerüstet worden.
Die lösbare Halterung zur Verbindung der Mischbatterie mit dem Behälter oder einem die Vorrichtung tragenden
Wagen kann aus mindestens einem Spannband mit Spannverschluß, einer Haftmagnetverbindung oder dergleichen
bestehen.
Die Mischbatterie kann mit Vorteil ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse besitzen. Vorzugsweise sind auch
die in der Mischbatterie enthaltenen Ventile aus Kunststoff teilen hergestellt. Damit ist die Mischbatterie
resistent gegenüber dem Medium und Reinigungsmitteln auf Säurebasis oder alkalischer Basis.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf
eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein als tragbares Gerät ausgebildetes erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in
verschiedenen Seitenansichten;
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch eine Mischbatterie der Vorrichtung von Fig. 1 und 2;
Fig. h ein als fahrbares Gerät ausgebildetes Ausführungsbeispiel
der Erfindung und
Fig. 5 eine toilv/eise geschnittene sowie maßstäblich
vergrößerte Ansicht aus Richtung A von Fig. 4.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum zur Reinigung und/oder Desinfektion ist als
tragbares Gerät ausgebildet. Die beiden Hauptgruppen der Vorrichtung, ein Behälter 1 zur Aufnahme eines
flüssigen Schaumerzeugungsmediums und eine Mischbatterie 10 zur Regulierung der Schaumabgabe aus einer manuell
fcedienbaren Düse 25, sind lösbar über einen aus
einem Stahlband 28 und einem Spannverschluß 29 bestehende Halterung miteinander verbunden.
Der Behälter 1 besitzt eine verschließbare Öffnung 2 zum Füllen von Medium in den Behälter, einen Ausgangsanschluß 3 für die Lösung, einen Anschluß für die Druckluft
und einen Traggriff 5, mit dem die gesamte Vorrichtung tragbar ist.
In einem aus einem chemisch beständigen Kunststoffgehäuse 11 der Mischbatterie 10 befinden sich drei durch
Innenkanäle 150 verbundene Ventile: ein Ventil 16 für Behälterdruckluft, ein Ventil 17 für Mischdruckluft, die
für die Schaumerzeugung benötigt wird, und ein Schaumabgabeventil 18. Ferner besitzt das Gehäuse 11 vier Anschlüsse:
einen Eingangsanschluß 12 für Druckluft, einen Ausgangsanschluß 13 für Druckluft in den Behälter 1, einen
Eingangsanschluß 14 für das Medium und einen Ausgangsanechluß für Schaum. Die Anschlüsse 13 und 14 sind über je
- 10 -
eine lösbare Leitungskupplung 24 sowie eine flexibele Leitung 23 mit dem Anschluß 4 bzw. 3 des Behälters verbunden.
Der Eingangsanschluß 12 ist über eine nicht dargestellte
Leitung mit einer Druckluftquelle verbindbar, beispielsweise einer Druckluftflasche. Der Auslaufanschluß
15 ist über eine weitere flexibele Leitung mit einem entsprechenden Anschluß der Abgabedüse 25 verbunden.
Im Ruhezustand befindet sich die Abgabe:".ase 25 in einer am Gehäuse 11 der Mischbatterie angebrachten Düsenhalterung
2.6.
Gemäß Fig. 3 befindet sich in dem Innenkanal Ί50 des
Gehäuses 11 zwischen den Ventilen 17 und 18 ein Kugelrückschlagventil
20, welches Druckluft nur in einer durch Pfeile angegebenen Richtung zum Mischabschnitt der
Batterie hindurchläßt. Ferner ist die Mischbatterie durch ein bei Überdruck wirkendes Sicherheitsventil 21
abgesichert.
Jedes der Ventile 16, 17 und 18 ist von außen durch einen Bedienungsknebel 19 einstellbar, v/elcher gleichzeitig
die Stellung des Ventils (geöffnet odsr geschlossen) zu erkennen gibt. In Fig. 3 sind sämtliche Ventile geschlossen
dargestellt.
Zur Inbetriebnahme der in Fig. 1, 2 bzw. 3 dargestellten
Schaumerzeugungsvorrichtung wird die Mischbatterie 10
- 11 -
Über den Spannverschluß 29 mit dem Behälter 1 verbunden,
dann durch die flexibelen Leitungen 23 mit den Leitungskupplungen 24 die Anschlüsse 3, 14 bzw. 4, 13 des Behälters und der Mischbatterie miteinander verbunden und
ferner eine geeignete Druckluftquelle über eine flexibele Leitung an den Druckluftanschluß der Mischbatterie
angeschlossen. Danach wird durch Öffnen des Ventils 16
der Behälterinhalt mit Druckluft beaufschlagt, durch Öffnen des Ventils 17 die Mischdruckluft durchgeschaltet
und schließlich durch öffnen des Abgabeventils 18 die Schaumerzeugung in Gang gesetzt·. Der erzeugte Schaum
wird über die Abgabedüse 25 am Einsatzort abgegeben.
Zur Reinigung, Wartung oder Reparatur kann die Mischbatterie 10 schnell und leicht vom Behälter 1 getrennt
und versorgt v/erden. Mit einer Ersatz-Mischbatterie ist das Gerat sofort wieder einsatzbereit.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaumerzeugungsvorrichtung umfaßt
außer dem das Medium enthaltenden Behälter und der lös bar damit verbundenen Mischbatterie 10 einen mit Rädern
31 versehenen ".vagen 30. In dieser fahrbaren Vorrichtung
kann ein v;esentlich größerer Vorrat an Schaumerzeugungsmedium
in den Behälter 1 nitgeführt v/erden als bei der zuvor beschriebenen tragbaren Ausführung. Zusätzlich ist
auf dem Wagen >3 noch, ein Reservcbehälter 1a angebracht,
der nach Entleerung des Behälters 1 erent-v/eice mit der
Il * I
Mischbatterie 10 verbunden werden kann. Außerdem besitzt
diese fahrbare Vorrichtung eine eigene Druckluftquelle in Form eines Druckluftbehälters 36 mit
Druckminderventil 37, der über eine flexibele Leitung 23 mit dem Eingangsanschluß 12 der Mischbatterie 10
verbunden ist. Alle drei Behälter 1, 36 und 1a sind
durch eine Halterung 34 lösbar mit einem beispielsweise aus Stahlrohr bestehenden Rahmen 32 des Wagens 30 verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 ist die Mischbatterie 10 über eine andere Halterung lösbar mit dem Wagen 30 verbunden. Gemäß Fig. 5 besteht diese Halterung aus in den Boden des Kunststoffgehäuses 11 der Mischbatterie 10 eingeformten Haftmagneten 40 und einer aus Stahl bestehenden Tragplatte 33, die fest mit dem ,Rahmen 32 des Wagens 30 verbunden ist.
Druckminderventil 37, der über eine flexibele Leitung 23 mit dem Eingangsanschluß 12 der Mischbatterie 10
verbunden ist. Alle drei Behälter 1, 36 und 1a sind
durch eine Halterung 34 lösbar mit einem beispielsweise aus Stahlrohr bestehenden Rahmen 32 des Wagens 30 verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 ist die Mischbatterie 10 über eine andere Halterung lösbar mit dem Wagen 30 verbunden. Gemäß Fig. 5 besteht diese Halterung aus in den Boden des Kunststoffgehäuses 11 der Mischbatterie 10 eingeformten Haftmagneten 40 und einer aus Stahl bestehenden Tragplatte 33, die fest mit dem ,Rahmen 32 des Wagens 30 verbunden ist.
Die Anschlüsse 13, 14 und 15 sind in gleicher Weise
wie zuvor in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben
über flexibele Leitungen 23 lösbar mit dem Behälter 1 bzw. mit der Abgabedüse 25 verbunden. Der Anschluß 12 ist, wie zuvor erläutert, an den Druckluftbehälter 36 angeschlossen. Die Inbetriebnahme, Bedienung und Wartung der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung wird ähnlich wie bei der zuvor in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführung durchgeführt.
wie zuvor in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben
über flexibele Leitungen 23 lösbar mit dem Behälter 1 bzw. mit der Abgabedüse 25 verbunden. Der Anschluß 12 ist, wie zuvor erläutert, an den Druckluftbehälter 36 angeschlossen. Die Inbetriebnahme, Bedienung und Wartung der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung wird ähnlich wie bei der zuvor in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführung durchgeführt.
- 13 -
Die Innenteile sämtlicher Ventile 16, 17 und 18 bestehen
ebenso wie das Gehäuse 11 aus einem geeigneten Kunststoff und sind daher leicht und problemlos chemisch
zu reinigen.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum zur Reinigung
und/oder Desinfektion, mit einem Behälter zur Aufnahme ei"ies Schaumerzeugungsmediums, einer Düse
zur Abgabe von Schaum und einer durch Leitungen einerseits mit dem Behälter und ausgangssei tig mit
der Abgabedüse verbundenen Mischbatterie zum Mischen des Mediums mit Druckluft und zum Regulieren der
Schaumabgabe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischbatterie (10) mittels einer lösbaren
Halterung (29; 40) abnehmbar mit dem Behälter (1)
oder einer den Behälter tragenden Einrichtung (30) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälter (1) mit
München: R. Kramer Dipl.lng. · W.Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing.
Wiesbaden: P, G. Blumbach Dipl.Ing. · P. Borgen Prof. Dr. jur. Dipl.lng., Pat.-Ass., Pat.-An«. bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W. Ing.
Mischbatterie (10) verbindenden Leitungen (23) eine durch eine lösbare Leitungskupplung (24) gebildete
Trennstelle auf v/eisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als tragbares Gerät (Fig. 1 und 2) ausgebildet ist.
A. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (Fig.
4)
fahrbar ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Halterung aus mindestens einem den Behälter (1) umgreifenden
oder an dem Behälter befestigten Spannband und einem
damit "erbunden Spannverschluß (29) besteht (Fig. 2).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung durch mindestens einen an der Mischbatterie (10) befestigten
Haftmagneten (40) sowie ein ferromagnetisches Gegenstück (z.B. 33) der Vorrichtung bzw. des Behälters gebildet
ist (Fig. 5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 4f
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischbatterie an
einem Wagen'oder Fahrgestell (30) befestigt ist,
welches mindestens einen Behälter (1) trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wagen oder Fahrgestell (30) zusätzlich mindestens ein Druckluftbehälter (36) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1, 36) durch eine Halterung (3*0 lösbar mit dem Wagen
oder Fahrgestell (30) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischbatterie (10)
ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse (11) besitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischbatterie (10) drei manuell bedienbare Absperr- und/oder Dosierventile (16, 17, 18) für die Beaufschlagung des
Behälters mit Druckluft bzv/. die Luftzugabe zu den Medium bzv/. für die Abgabe von Schaum umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (16, 17, 13) aus Kunststoffteile:! hergestellt sind und von außen
bedienbare Kun^tst.oiTknebel (19) besitzen.
-Ά -
13· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventil (17) für
die Luftzugabe zum Medium ein Rückschlagventil (20) zugeordnet ist (Fig. 3).
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckluftpfad (150) der Mischbatterie (10) ein bei Überdruck
öffnendes Sicherheitsventil (21) angeschlossen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (1) ein Traggriff (5) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818105704 DE8105704U1 (de) | 1981-02-28 | 1981-02-28 | Vorrichtung zur erzeugung von schaum zur reinigung und/oder desinfektion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818105704 DE8105704U1 (de) | 1981-02-28 | 1981-02-28 | Vorrichtung zur erzeugung von schaum zur reinigung und/oder desinfektion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8105704U1 true DE8105704U1 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=6725156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818105704 Expired DE8105704U1 (de) | 1981-02-28 | 1981-02-28 | Vorrichtung zur erzeugung von schaum zur reinigung und/oder desinfektion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8105704U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2634996A1 (fr) * | 1988-07-12 | 1990-02-09 | Galley Camille | Appareil de pulverisation et aspiration pour l'eradication des acariens |
DE19720759A1 (de) * | 1997-05-07 | 1998-11-19 | Berliner Stadtreinigungsbetrie | Fußbodenreinigungs-/Desinfektionssystem |
-
1981
- 1981-02-28 DE DE19818105704 patent/DE8105704U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2634996A1 (fr) * | 1988-07-12 | 1990-02-09 | Galley Camille | Appareil de pulverisation et aspiration pour l'eradication des acariens |
DE19720759A1 (de) * | 1997-05-07 | 1998-11-19 | Berliner Stadtreinigungsbetrie | Fußbodenreinigungs-/Desinfektionssystem |
DE19720759C2 (de) * | 1997-05-07 | 1999-03-04 | Berliner Stadtreinigungsbetrie | Fußbodenreinigungs-/Desinfektionssystem |
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