DE2624752A1 - Geraet zur erzeugung eines mehrkomponenten-kunststoffes, insbesondere fuer den steinkohlenbergbau unter tage, z.b. zur brandbekaempfung - Google Patents
Geraet zur erzeugung eines mehrkomponenten-kunststoffes, insbesondere fuer den steinkohlenbergbau unter tage, z.b. zur brandbekaempfungInfo
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Abholfach
31. Mai 1976
Ruhrkohle Aktiengesellschaft, 4300 Essen
"Gerät zur Erzeugung eines Mehrkoraponenten-Kunststoffes, insbesondere
für den Steinkohlenbergbau unter Tage, z.B. zur Brandbekämpfung"
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Erzeugung eines Mehrkomponenten-Kunststoffes, insbesondere für den
Steinkohlenbergbau unter Tage, z.B. zur Brandbekämpfung mit Hilfe von mehreren, saugend und drückend arbeitenden
Pumpen und einer Spritze, wobei die getrennt geförderten Komponenten zum Zusammentreffen gebracht werden,
aufschäumen und dabei ihr Volumen gegenüber ihrem Anfangsvolumen wesentlich vergrößern.
Durch solche Anlagen ist u.a. die vorbeugende Brandbekämpfung, insbesondere im untertägigen Bergbau
wesentlich verbessert worden. Die erst am Einsatzort zusammengemischten Kuntstoffe können nämlich dazu
benutzt werden, Hohlräume zu schließen, durch die Schleichvetter dringen und zur Selbstentzündung von
Kohle führen. Das gilt insbesondere für den sogenannten
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alten Mann, weil dort immer so viel Kohle liegen bleibt, daß Selbstentzündungsbrände entstehen
können, sofern genügend Sauerstoff vorhanden ist. Auch das Verfüllen von Hohlräumen, die durch
Hangendausbrüche hervorgerufen werden, dient im wesentlichen dem gleichen Zweck. Im Streckenvortrieb
werden solche Anlagen zum Verfüllen von Hohlräumen eingesetzt, in denen sich sonst Grubengas
(CHi) bzw. -Gemische, aber auch andere Gase ansammeln. Das Verfüllen mit Kunststoffen ist wesentlich zeitsparender
als mit den üblichen Handsteinen oder anderen Materialien. Wegen des relativ hohen
Preises der Kunststoffe beschränkt man sich andererseits auf das Verfüllen solcher Hohlräume, die nicht
dauernd von den vorbeistreichenden Wettern durchspült und dadurch freigehalten werden.
Zum Aufschäumen des Kunststoffes, z.B. durch Zusammenführen eines Harz- und eines Schaummittels dienen
Druckkessel, in die die verschiedenen Komponenten eingefüllt werden. Aus den Kesseln werden sie über
Druckluft und durch Schlauchleitungen zum Einsatzort gefördert. Dort werden sie über eine Armatur
in der Spritze zusammengeführt und mit der Spritze verteilt. Die bekannten Anlagen sind deshalb sehr
umfangreich. Ihr Nachteil besteht u.a. darin, daß sie die Einsatzmöglichkeiten des ihnen zugrunde liegenden
Mehrkomponentenverfahrens insbesondere im untertägigen Bergbau auf solche Bereiche begrenzen, die
leicht zugänglich sind und genügend große offene Räume aufweisen.
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Diese Voraussetzungen treffen bei der Brandbekämpfung häufig nicht zu; das erfordert an Stelle der Anlagen
kleinbauende Geräte. Deswegen sind die Anlagen neuerdings aufgeteilt worden. Das wird durch die
Verwendung kleinbauender Pumpen möglich, die gleichzeitig
saugen und pumpen. Bei dem üblichen Zweikomponenten-Kunststoff sind allerdings zwei getrennte
Pumpen erforderlich, um einmal das Harzmittel und zum anderen das Schaummittel aus tragbar ausgestalteten
Behältern zu saugen und zu der pistolenartig ausgebildeten Spritze zu fördern.
Zur Erzeugung des gewünschten Schaumes benötigt man außerdem Druckluft oder ein ähnliches Prägamenium.
Dadurch wird das Gerät z.B. durch die erforderlichen weiteren Anschlüsse und Schläuche kompliziert. Bislang
kann eine solche Anlage nicht von einem Mann allein transportiert und bedient werden, obwohl sie
in einzeln tragbare Teile und Zubehör zerlegbar ist. Das Gewicht solcher Anlagen beträgt ca. 12 kg. Daher
kann ein Mann nur jemine Pumpe mit einer Hand tragen,
und ein zweiter Mann muß die Zubehörteile, z.B. die Schläuche und die Spritzarmatur, sowie Harz- und
Schaummittel transportieren und verarbeiten. Nachteilig wirkt sich aus, daß die Pumpen im wesentlichen
gleich sind, denn hierdurch kommt es immer wieder zu Verwechslungen der Pumpen. Das führt zu erheblichen
Verschmutzungen oder gar Beschädigungen. Sind die Pumpen gar am Einsatzort vertauscht worden, so sind
sie erst nach einer gründlichen Reinigung wieder verwendbar .
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den von einem solchen Gerät gelieferten Schaum zu verbessern
und den Betrieb des Gerätes insgesamt sicherer zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pumpen einen gemeinsamen Anschluß für den
Energieträger und ein transportables Gehäuse aufweisen, in dem sie gemeinsam untergebracht und lösbar
befestigt sind.
Der gemeinsame, nur bei lösbarer Befestigung beider Pumpen mögliche Energieträgeranschluß gewährleistet,
daß beide Pumpen stets mit dem gleichen Druck beaufschlagt werden. Dadurch arbeiten die Pumpen in
gleichbleibender Abhängigkeit voneinander, so daß die beiden Komponenten gleich schnell zur Spritzarmatur
gefördert werden. An der Spritze tritt deswegen ein sehr gleichmäßiges Substrat aus. Die lösbare
Befestigung erleichtert überdies den Austausch der Pumpen und ist so zu gestalten, daß sie beide
Pumpen in dem tragbaren Gehäuse vor Erschütterungen und Verrutschen bewahrt.
Das Gehäuse soll tunlichst so ausgebildet werden, daß es von einem Mann getragen werden kann. Wegen
der beengten Verhältnisse unter Tage ist sein Transport auf dem Rücken des Mannes besonders zweckmäßig.
Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß die
Form des Gehäuses der Form der Pumpen angeglichen ist und das aus Blech bestehende- Gehäuse als Tornister
mit Tragriemen ausgebildet ist. Vorzugsweise besteht das Blech aus Leichtmetall. Vorzugsweise eignen sich
709849/0496 "
die Gehäuse der z.B% von den bei den Grubenwehren
verwendeten Kreislaufgeräten. Deswegen können ausgediente Gehäuse solcher Geräte für die Aufnahme
und den Transport der Pumpen verwendet werden. Ein solches Blech oder Leichtmetallgehäuse schützt die
Pumpen und Zusatzaggregate vor Beschädigungen und vor Schmutz. Mit den Tragriemen kann die Anlage
leicht und zweckmäßig von einem Mann auf dem Rücken transportiert werden.
Während des Einsatzes einer solchen Anlage kann über entsprechend lange Schläuche ein größerer
Bereich bestrichen werden. Es ißt daher zweckmäßig, weil für den Bedienungsmann einfacher, die Anlage
stationär zu betreiben. Erfindungsgemäß weist deshalb das Gehäuse einen Aufhänger auf, der es ermöglicht,
das Gehäuse z.B. am Streckenstoß, an Stempeln oder ähnlichen Ausbauteilen aufzuhängen. Das hat
auch den Vorteil, daß das Gehäuse vor Umstoßen oder vor sonstigen Beschädigungen geschützt wird.
Die Pumpen werden nach Abschluß des Einsatzes wieder zum Ausgangspunkt mit zurückgenommen und dort, falls
erforderlich, gereinigt. Um diese Arbeiten zu vereinfachen und um ein Austauschen der Pumpen zu ermöglichen,
werden die Pumpen erfindungsgemäß im Gehäuse mit ein- bzw. beidseitig lösbaren Schellenbändern befestigt.
Die Schellenbänder können aus Metall oder aber auch aus nachgiebigem Stoff bestehen.
Zur weiteren Vereinfachung und Verbesserung der Anlage ist ferner am Energieträgeranschluß ein Abgang vorgesehen.
Zur Erhöhung der Austrittsgeschwindigkeit an
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der Spritzpistole "bzw. dem Spritzaggregat kann Druckluft
unmittelbar dort zugeführt werden. Die beschriebene Anordnung dient zur Vergleichmäßigung des
Druckes. Dies kann durch ein Regelventil noch zusätzlich verbessert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gerät und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig.
In dem Behälter 1 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Pumpaggregate 4, 11 angeordnet. Die Pumpen
4, 11 werden durch die Schellenbänder 2, 9 gehalten. Die Schellenbänder 2, 9 können z.B. durch einfachen
Steckverschluß oder aber Karabinerhaken mit dem Gehäuse 1 verbunden sein. Entsprechende Einzelheiten
sind nicht dargestellt.
Die Pumpen 4, 11 saugen über den Schaumsauganschluß 5 bzw. den Harzsaugschlauchanschluß 8 die gewünschte
Komponente aus dem mitgebrachten Transportbehälter. Derartige Transportbehälter weisen einen Inhalt von
rd. 30 1 auf. Sie sind nicht dargestellt, da sie nicht unmittelbar zur Pumpanlage gehören. Über den
Druckluftanschluß 10 wird Druckluft zugegeben und das entsprechende Gemisch wird dann über den Schaumschlauchanschluß
6 bzw. den Harzschlauchanschluß 7 zur Spritzarmatur gedrückt. Zus-ätzUch kann über den Abgang 3
Druckluft unmittelbar zur Spritzarmatur geführt werden. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform verbleibt
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im Gehäuse 1 noch so viel Platz, daß auch die Spritzarmatur und ein Teil der Schläuche darin
untergebracht werden können.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Gehäuses 1, wobei die Tragriemen 13 und die Aufhängevorrichtung
12 nur angedeutet sind.
Patentansprüche
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'40-
Leerseite
Claims (5)
1. /Gerät zur Erzeugung eines Mehrkcmponenten-Kunst-
—' stoffes, insbesondere für den Steinkohlenbergbau unter Tage, z.B. zur Brandbekämpfung mit Hilfe von
mehreren, saugend und drückend arbeitenden Pumpen und einer Spritze, wobei die getrennt geförderten
Komponenten zum Zusammentreffen gebracht werden, aufschäumen und dabei ihr Volumen wesentlich
gegenüber ihrem Anfangsvolumen vergrößern ,dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpen (4, 11) einen gemeinsamen Anschluß (10) für den Energieträger und ein transportables Gehäuse (l)
aufweisen, in dem sie gemeinsam untergebracht und lösbar befestigt sind.
2. Gerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet
, daß die Form des Gehäuses (l) der Form der Pumpen (4, 11) angeglichen ist und
das aus Blech bestehende Gehäuse als Tornister mit Tragriemen ausgebildet ist.
3· Gerät nach Anspruch 1 und 2 , dadurch
gekennzeichnet , daß das Gehäuse (l) einen Aufhänger (12) zum Aufhängen an stationären
Trägern aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Pumpen (4, 11)
im Gehäuse (l) mit ein- bzw. beidseitig lösbaren Schellenbändern (2, 9) befestigt sind.
7 0 9 8 4 Π / ΓΗ 9 B
ORIGINAL INSPECTED
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e _-
kennzeichnet , daß am Energieträgeranschluß (10) ein Abgang (j5) vorgesehen ist.
Priority Applications (8)
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