DE4014798A1 - Verfahren und anlage fuer versatzausfuehrung - Google Patents

Verfahren und anlage fuer versatzausfuehrung

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DE4014798A1
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DE4014798A
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Tadeusz Napieracz
Andrzej Kaplanek
Jerzy Swiderski
Stanislaw Granieczny
Krystian Zajac
Eugeniusz Bednarski
Piotr Grzegorzek
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PRZED KOPALNIA WEGLA KAMIENNEG
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PRZED KOPALNIA WEGLA KAMIENNEG
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Anlage für Versatzausführung besonders einer ausgewählten Fläche und künstlicher Firste des Abbauraumes aus Gesteinschutt, der oberhalb einer tiefer gelegenen Schicht des Kohlenflözes oder einem anderen Material infolge des Bruchs von Firsten­ gesteinen entstanden ist und als trockener Vollversatz und/ oder Steifen ausgeführt wird, die eine Art der aus der pol­ nischen Erfindung bekannten Lösung (Patent 1 43 340) bildet und das Verfahren sowie die Anlage für die Versatz­ ausführung einer gewählten fläche oder künstlicher Firste des Abbauraumes aus dem gravitativ transportablen Versatz­ mischung in senkrechten und waagerechten traditionellen Ver­ satzinstallationen ohne Wasserträger umfaßt, der die Mischung­ fluidität von einer sehr tiefen Penetration nachexploatativer Abbauräume, Gesteinschutt, darunter Spalten und Schreckrissen verursacht, in denen andogenere Grubenbrände entstehen kön­ nen.
Zur Zeit sind aus der wissenschaftlich-technischen und Patentliteratur sowie aus der Praxis der Nachfüllung von nachexploatativen Hohlräumen oder Ausführung von künstli­ cher Firste oberhalb einer tiefer gelegenen Flözschicht Versatzmischungen bekannt, die aus dem Wasserträger und/ oder aus Flotationsbergen bestehen, wobei sauberer Quartz­ sand oder getonter Stein oder Aschse und Herdabfälle die Füllmittel bilden. Ein gemeinsames Merkmal der auf dem Wasserträger basierender Versatzmischungen ist der Anteil dieses Trägers im Verhältnis zu trockenen Komponenten an der Menge von 50-100% und des größeren Volumens der troc­ kenen Komponenten, wobei, um eine elastische Mischung zu erreichen, die die künstliche Firste bildet, bevor die Versatzmischung in eine gewählte Fläche bzw. Gesteinschutt eingepreßt wird, der die künstliche Firste bildet, zu dieser Mischung synthetisches Harz bzw. Zement und andere Erhärtungsbeschleuniger von sehr steifer Konsistenz zuge­ gegeben wird, die elastische Beugung der Versatzmasse nach ihrer Härtung und Komponentenbindung ermöglicht.
Für die Konsolidierung des Bruchschutts von Firstenfelsen, insbesondere für die Beschleunigung des Prozesses seiner Bindung ist die Anwendung chemischer Substanzen notwendig:
für die Stützung dieses Schutts bis zu seiner Bindung unter Einfluß chemischer zu Versatzmischung auf dem Wasserträger zugegebenen Substanzen fordert man zusätzlicher Anwendung der Netze, die die Firstenfelsen für die Erhaltung der Arbeits­ sicherheit für das ganze Personal des exploatativen Abbau­ raumes mit entsprechendem Anbau von Versatzstämmen stützen.
Ein Nachteil der dargestellten auf dem Wasserträger basie­ renden Versatzmischung ist die Notwendigkeit der Anwendung von 50-100% und mehr der Menge eines Wasserträgers im Ver­ hältnis zu der Volumenanzahl trockener Komponente zum Zweck einer einwandfreien Zufuhr solch einer Mischung zur gewählten Fläche des Mineralflözes sowie einer Abfuhr nach dem Abfiltern auf den Versatzdämmen und Absetzbecken und an Hauptstationen der Pumpen mit Pumpenkosten dieser Abwässer auf die Oberfläche in Behälter des Industriewassers bei gleichzeitiger Notwendig­ keit der Lagerung der für die Naturumwelt schädlichen Abfälle auf immer neuen für den Anbau nützlichen Gebieten. Die Wasser­ ableitung, deren Zustände zu den Abbauräumen die Menge des ab­ geleiteten Wassers erhöht und dadurch den Verbrauch zusätzlicher die Pumpenmotoren speisenden Energie und der Hauptentwässerung, ihre Bedienung und damit verbundenen Kosten mit den Ankaufkosten von solchen Materialien wie der Quarzsand und das Industriewasser.
Die nächste Lösung der Versatzmischung ist eine aus flüchtigen Äschen, Unterabfällen und Stein auf dem Träger aus Flotations­ bergen bestehende und in der polnischen Patentbeschreibung 1 43 339 dargestellten Mischung, die in ihrem Volumen auf dem Eintritt zum Mischtrichter von 75-95% konstanter Teile von über 500 G der konstanten Teile/Liter der Flotationsberge sowie chemische die Feuchtigkeit bindende Substanzen von gleicharti­ ger Struktur oder zusammengesetzt aus mehreren in die Mischung vorzugsweise vor dem Eintritt in die gewählte Abbauraumfläche proportional zu der Mischungsmenge angegebenen Komponenten besitzt, die für die vollkommene Füllung der gewählten Fläche so angegeben wird, damit am Eintritt die Endmischung über 1000 G/Liter konstanter Teile hat, die in die Mischung über 500 G/Liter der konstanten Teile am Eintritt in die Installa­ tion zugegeben werden. Es ist gut, wenn diese Mischung im Träger vom Gehalt über 500 G der konstanten Teile/Liter der Flotationsberge über 25% Stein und proportional zu 5% der die Feuchtigkeit chemisch bindenden Elemente von homogener Struktur und bestehenden aus flüchtigen Äschen, hydratisier­ tem Kalk, Gips und/oder Zement in guten Gewichtmengen, die mit dem Freiwasser in der Endmischung limitiert werden und für die Bindung in erforderter Zeit notwendig sind, wobei die das Freiwasser bindenden Elemente nur bei der Limitierung der Bindungszeit der Komponente zu der Mischung zugegeben werden.
Die erreichte Versatzmischung eliminiert den Nachteil tra­ ditioneller auf dem Quartzsand basierender Mischung, aber sie hat einen beschränkten Anwendungsumfang, der nur Flota­ tionsberge und Äsche sowie Rauchkammerstäube mit dem Stein umfaßt.
In dieser Mischung werden nicht alle für die Umwelt schäd­ lichen Abfälle angewandt, insbesondere solche, die die ge­ löste Tonfelsen und andere sich in Wasserspeicher oder Was­ serläufen versammelnden flüssigen Schlämme bildenden, und den Eigenschaften der Flotationsberge entsprechen und die Verbreitung des Erfindungswesens nach der polnischen Pa­ tentbeschreibung 1 43 339 sowie die Verbesserung des aktuellen Zustandes des Umweltschutzes ermöglichen.
Im Bereich des Verfahrens der Anlage für Versatzausführung der so gewählten Fläche sowie Konsolidierung des Gesteinschutts und Ausführung einer künstlichen Firste des Abbauraumes sind Methoden der Ausführung der Versatzmischung von möglichst be­ stem Koeffizient der Füllung und Erhärtungsmöglichkeit in einer kurzen Zeit zwischen den die gewählte Fläche trennenden Ver­ satzdämmen und den Installationsbau oder Schaltungssystem der Installation zur Versatzausführung bekannt, in denen, indem Mischtrichter der mit der Schachtinstallation verbunden ist, das in Erdspeichern gesammelte Versatzmaterial gespült wird und durch diese Installation als eine Wasser-Sandmischung oder Sand-Wassermischung mit anderen Elementen als Füller in die Installation im Schacht und in die Sohlen und dadurch in den Abbauraum einer Grube geleitet wird. Diese den Quartzsand und den Wasserträger in Form des Industriewassers verwendeten Lö­ sungen ermöglichen, die Mischung in die gewählte Fläche mit der Geschwindigkeit von 0,2-2,0 m/sek zu transportieren, und die angewandten Mittel, die das sich im freien Zustand in der Mischung befindende Wasser seine Bindung verursachen, erfolgt durch die Zugabe der Versatzmischung aus der Dosierinstallation am Austritt oder durch Sprühung auf der Sohle - direkt in die gewählte Fläche, weil sie am Eintritt in die Installation zuge­ geben werden und eine Gefahr bilden, die ihre Folgen in der Härtung der Mischung in der Installation haben, was bei der Ablagerung der konstanten Teile in Rohrleitung und mit Ent­ stehung eines Korks in dieser Installation droht; diese In­ stallation wird auch durch an die Zusatzspeisung mit dem Industriewasser angeschlossene Anschlußleise mit dem automatisch in Gang gesetzten Druckfühler geshunt, die auf den Unterdruck wirken,: der Unterdruck entsteht in der Installation zwischen dem Kork am Eintritt zum Misch­ trichter und dem Fernrohr, das das Gebäude mit dem Schacht verbindet, um die Mischung mit dem zusätzlichen Wassertom zu verdünnen. Ein Nachteil dieser Lösung ist ihre ausschließ­ liche Stützung auf die Wasser-Sandmischung, die u. a. Sand und Wasser in größeren Mengen als 100% der konstanten Teile in der Mischung enthält, wobei diese Mischung mit dem Installationsbau für ihre Ausführung die Methode und Schaltungssystem der Versatzausführung bildet, das viel Industriewasser für die Ermöglichung der Lieferung einer fertigen Mischung auf begrenzte Entfernung vom Schacht und bei Erhaltung einer entsprechenden Neigung - Installations­ fallen in Richtung des Abbauraumes verbraucht.
Eine dem Verfahren der Anlage für Versatzausführung am näch­ sten liegende Lösung ist die Anlage zur Versatzausführung einer gewählten Fläche und/oder künstlichen Firste ent­ sprechend der polnischen Erfindung unter Patent 1 43 340. In dieser Methode wird der Versatz der gewählten Flä­ che ähnlich wie die künstliche Firste eines Abbauraumes durch parallele Zugabe in den Mischer der flüchtigen Äschen, Abfälle oder Staub mit Flotationsbergen aus dem Speicher der flüchtigen Äschen oder aus Anlagen für den Transport von Zement und Speicher der Flotationsberge unter dem durch die Pumpe entstehenden Druck ausgeführt. Am Eintritt der Mischung in den Mischtrichter wird der Stein auf die Schütt­ maschine mit dem angeschlossenen Austritt der Versatz­ mischung von dem Gehalt vorzugsweise über 500 G der konstanten Teile/Liter der Flotationsberge und von 75-95% der konstanten Teile auf dem Träger aus den Flotationsbergen dosiert. Flo­ tationsberge werden in den Mischer durch Pumpen geführt, che­ mische Substanzen dagegen, die die Feuchtigkeit binden, werden vorzugsweise vor dem Austritt in die gewählte Fläche des Ab­ bauraumes in die Unterdruckkammer der Austrittsstrahlpumpe aus dem Staubaggregat zugegeben, das mittels einer elastischen Leitung an die Strahlpumpe angeschlossen ist, die wiederum die Schließung einer traditionellen Versatzinstallation bil­ det.
Das erreichte Verfahren der Versatzausführung der gewählten Fläche und/oder künstlichen Firste des Gesteinschutts ist eine beschränkte Lösung, ähnlich wie die Versatzmischung entsprechend der polnischen Erfindung unter Patent 1 43 339, sie ist auf die Flotationsberge und Stäube sowie auf Asche beschränkt, die am Austritt zu der gewählten Fläche durch Stein und Mittel ergänzt werden; diese Mittel binden das Freiwasser und die Feuchtigkeit. Das Verfahren löst das Problem der Ausnutzung aller die Umwelt degradierten Abfälle nicht, die einen Nachteil für diese Umwelt durch ständige Vergrößerung der Lagerungen unter diese Abfälle bilden.
Die Installation zur Ausführung dieses Versatzes und/oder der künstlichen Firste besteht aus Speichern des Versatz­ materials, des Mischtrichters und Rohrleitungen in dem Schacht der Grube; am Austritt zum Mischtrichter hat sie einen Speicher der flüchtigen Äsche verbunden mit einem geschlossenen Aufgeber mit dem Mischer sowie einen Spei­ cher der Flotationsberge, der mit dem Saugstutzen der Pumpe verbunden ist. Die Pumpe ist mit dem Preßstutzen mit dem Mischer verbunden, dessen Austritt mit dem Speicher der Versatzmischung verbunden ist. Der Austritt aus dem Speicher der Versatzmischung ist mit der Ausschüttmaschine verbunden, die den Speicher mit dem Mischtrichter verbin­ det. Am Austritt zur gewählten Fläche ist die Versatzmi­ schung mit der Strahlpumpe mit dem angeschlossenen Staub­ aggregat geendet. Es ist gut, wenn der Speicheraustritt der Versatzmischung zusätzlich mit der Saugleitung der Pumpe verbunden ist, die die Flotationsberge in den Mischer angibt und ein geschlossenes System der Versatzmischung bil­ det, der geschlossene Angeber von flüchtigen Stäuben in den Mischer hat einen Anschluß für die Zugabe der flüchtigen Stäube in den Mischer direkt aus Anlagen für den Transport von flüch­ tigen Stäuben.
Die dargestellte Installation, die das geschlossene System bildet und die Erhaltung der Versatzmischung in flüchtigem und gefahrlosem Zustand ermöglicht, wie es bei Installationen zur Sendung der aus dem Sandquartz auf dem Wasserträger be­ stehenden Mischung der Fall ist: sie ermöglicht, alle Ton­ abfälle und flüssige Ablagerungen und die Umwelt degradie­ rende Stämme durch ihre Lagerung auf der Oberfläche zu be­ nutzen. Die bisherige Installation macht außerdem die Gewin­ nung von getonten Ablagerungen und Stämmen unmöglich, die die Umwelt für die Herstellung der Versatzmischung von tiefer Penetration der gewählten Fläche, insgesamt Spalten zu La­ gerungsplätzen ohne Wasserträger degradieren. Die oben be­ schriebene Installation macht ihre Verwendung für die Aus­ führung der Mischung aus mehreren Tonabfällen als Träger von der Struktur der flüchtigen Stämme getrennt und insgesamt unmöglich.
Aus der zuständigen Patentliteratur ist die Lösung der Me­ thode und Installation oder Anlagen für die Herstellung von Versatzmischungen aus flüchtigen Stäuben, Äschen aus Kohlen­ kraftwerken und anderen Hochofenschlacken bekannt, die in der polnischen Anmeldung P-2 54 453 E 21 F dargestellt sind für die Anfertigung einer wäßrigen Suspension aus flüchtigen Äschen von wesentlicher Hydrofobität dienen, die ihre Lagerung in Abbauhohlräumen durch ihre zweistufige Mischung mit dem Was­ ser ermöglichen. Die aus dem Behälter in den Schneckenförderer angegebene flüchtige Asche in einer bestimmten Menge mit dem Dosiergerät in dem sie verschoben und mit entsprechender Was­ sermenge gemischt wird, wodurch am Förderaustritt die ent­ standene Aschenpappe ausläuft, die in den pneumo-hydraulischen Mischer von drehbarer Gestalt geleitet wird. In dem unteren Mischerteil wird durch Düsen Wasser und Preßluft geliefert, die ständige Vibration der Flüssigkeit mit der von oben ge­ lieferten Aschenpappe verursachen, die wiederum in einer kur­ zen Zeit zu homogener wäßriger Suspension gelöst wird. Diese Suspension wird durch die Austrittsleitung empfangen und durch Pumpe in den bestimmten Ort übergeben. Im unteren Behälter­ teil, oberhalb der Austrittsöffnung der wäßrigen Suspension befindet sich ein kegelförmiges Dach, das der Abfluß der homo­ genen wäßrigen Suspension der flüchtigen Asche sichert. Das gewünschte Wasser : Asche Verhältnis, das sich aus der chemischen Bindungsfähigkeit ergibt, wird während des Prozesses durch Ven­ til geregelt. Die in dieser Anmeldung dargestellte Lösung ba­ siert ausschließlich auf die Mischung der flüchtigen Aschen mit Stäuben, die in Kohlenkraftwerken mit dem Industriewasser entstanden sind. Durch denselben Mischungsträger wird das Was­ ser je nach chemischer Bindungsfähigkeit des Wassers mit Stein und Asche zugegeben: nach der Staub- und Ascheablagerung im Abbauhohlrum wird die Feuchtigkeit der Grubenatmosphäre ins­ besondere die Menge der zu Absetzbecken und Hauptwasserentwäs­ serung abgeleiteten Wassers, was die Kostenerhöhung des Material­ verbrauchs und Energie beeinflußt und eine nicht effektive Lösung bildet.
Nächste aus der polnischen Anmeldung unter P-2 64 520/ E 21 F bekannten Erfindung ist die Lösung der Anlage zur Vor­ bereitung und Transport der Versatzmischung aus Komponenten, die Schwierigkeiten sowohl im Bereich der Lagerung als auch Versatzausführung von geeigneter flüssiger Konsistenz und ge­ wünschter Stabilität hinsichtlich der Zusammensetzung bereiten. Diese Lösung sichert die Möglichkeit der Änderung von dosier­ ten Materialien. Die Anlage besteht aus 2 ähnlich angeordneten Speicherkammern, von denen die erste Kammer einen Ausladungs- und Speicherteil hat, und die zweite durch eine Trennwand ge­ teilt einen Mischer besitzt. Neben der Speicherkammer befindet sich ein Bunker zur Ausladung der trockenen Komponente, der durch eine Rinne mit der Speicherkammer verbunden ist: die ganze An­ lage ist durch eine Dachkonstruktion gesichert.
Die beschriebene Lösung bringt keine neuen Elemente mit sich, die aus der Erfindungsbeschreibung entsprechend polnischen Patents 1 43 340 bekannt ist, und macht die Gewinnung von umweltfreundlichen flüchtigen Tonschlämmen sowie die Gewin­ nung der Mischung aus diesen Schlämmen zur Füllung der unter­ erdischen Abbauhohlräume von tiefer Penetration unmöglich, die als Mischung und Methode ihrer Gewinnung insgesamt der Installation zur Mischungsangebung in den Abbauhohlraum das In­ dustriewasser als Träger eliminiert, der nach dem Abfiltern auf die Oberfläche gepumpt werden muß, wobei die Anlage (ent­ sprechend der Anmeldung) die Verlängerung des Transportweges der Mischung nicht garantiert, der gleich oder fast gleich ist und den die in polnischen Patentbeschreibungen 1 43 339 und 1 43 340 beschriebenen Lösungen sichern.
Die neueste Lösung im Bereich der Versatzausführung der ge­ wählten Fläche oder künstlichen Firste ist das sich aus der Anmeldung P-2 65 650/E 21 F der polnischen Erfindung erge­ bende Verfahren der Lokalisierung der Stäube im Abbauraum. Das Verfahren besteht auf die primäre Lokalisierung der Stäube einer Steinschicht in der gewählten Fläche: dieser Stein hat eine große Wasseraufnahmefähigkeit und auf diese Schicht wird die Mischung Wasser-Staub eingegossen, wobei die Dicke der Was­ seraufnahmefähigkeit des Steins ist so, damit die Wassermenge, die der Stein absorbieren kann, mindestens der Wassermenge gleich ist, die aus der Mischung Wasser : Staub ausgegeben werden soll.
Die in der Anmeldung S-2 65 650 dargestellte Lösung ist sehr arbeits- und energiebedürftig hinsichtlich der Notwendigkeit der früheren Füllung einer gewählten Fläche mit dem Stein von wesentlicher Wasseraufnahmefähigkeit, was die Wasseraufnahme er­ möglichen soll, das einen Staub- oder Ascheträger aus Kohlen­ kraftwerken bilden soll, der mit dem Wasserträger einen Emulgat bildet: er ist auf den Versatzdämmen schwer zu halten: die Kon­ struktion der Dämme ist nicht in der Lage, den Staub und Asche aus Kohlenkraftwerken nach dem Abfiltern des Wasserträgers zu halten: mit dem Asche und Stäube in die Abläufe fließen, da der Stein von wesentlicher Wasseraufnahmefähigkeit einen trockenen Versatz bildet und Aschen- und Staubhaltung nicht sichert. Der mit Wasser gefilterte Stein garantiert die Stützung der Firstenschichten nicht und damit ihre Sicherung und die Sicherung der Fläche gegen geringere Absenkung, wie es bei der Anwendung des vollen trockenen Versatzes und/oder vollkommen der Fall ist, was die Anwendung eines solchen Versatzes zur Füllung der gewählten Fläche in Schutzfilaren insbesondere unterhalb der Anhäufungen mit Vielkondygnationsanbau auf der Oberfläche eliminiert, um eine wirksame und fast unkompressible Füllung der gewählten Fläche zu gewinnen. Zweck der Erfindung ist die Gewinnung eines Verfahrens Ausführung der Versatzmischung aus biologisch-geologischen Abfällen in flüssigen umweltschädlichen Schlämmen bei Ausnutzung bisher bekannter Industrieabfälle in Form von Staub und Herdäsche, Flotationsbergen und Stein sowie andere, wie Schläcke und die Feuchtigkeit bindenden Füller, die in der Zusammensetzung als Mehrkomponentenmischung ein überaus gutes Material für die Füllung nachexploatativer Hohlräume und Ausführung der künstlichen Firste bilden, die technische zur Lösung gestellte Aufgabe ist die Verfahrensweise, die nach Gewinnung der Versatzmischung von tiefer Penetration der gewählten Fläche des Gesteinschutts für die Füllung existierender Hohlräume zum Zweck seiner Bindung und dadurch nach Gewinnung einer harten und elastischen Schicht oberhalb der Schicht des Mineralflözes mit dem Schaltungssystem der Installation strebt: dadurch wird auf der Oberfläche die Vielkomponentenversatzmischung ausgeführt, sie wird durch das Schaltungssystem in die Versatzschachtinstallation angegeben, die mit senkrechten an verschiedenen Grubensohlen angeordneten Installationen verbunden ist.
Der Zweck wurde erreicht, und die gestellte Aufgabe wurde im Erfindungswesen als Verfahren und Anlage für Versatzausführung insbesondere einer gewählten Fläche und künstlicher Firste des Abbauraumes aus Gesteinschutt gelöst, das oberhalb der tiefer gelegenen Kohlenschicht oder einem anderen Material infolge des Bruchs von Fir­ stenfelsen und als trockener Vollversatz und/oder Streifen durch parallele Zugabe des Staubs oder Aschen in den Mi­ scher aus Speicher durch aerative Rinne oder Angeber und aus Speicher der dicken Tonabsätze die Zugabe von die Umwelt degradierenden Absätzes als Staub, Asche und dicke Tonabsätze, darunter getonte Schlämme entstanden ist, die proportional aus Flotationsbergen und flüssigen biologisch-geologischen Absätze bestehen, die in den Speicher geleiteten verdickten Tonabsätze oder Schlämme durch Verdickungsanlage mit richtig geschalteter Pumpe angegeben werden und eingeschaltet zwischen den Speicher der verdickten Tonabsätze und die Verdickungsanlage mit dem Verdickungsstabilisator von 70-95% der konstanten Tei­ le in der Mischung, die am Installationseintritt von 450- 500 G der konstanten Teile und am Austritt über 100 G kon­ stanter Teile/Liter der Mischung mit dem Träger als flüssi­ ge Schlämme, getonte Stäube besitzt, die aus dem biolo­ gischen Zerfall der organischen Substanzen mit den Fül­ lern in Form der Stäube, Stein von bester Granulation und Hochofenschlacke stammen. Parallel mit verdickten, flüssigen Tonabsätzen werden Flotationsberge aus der Verdickungsanlage in den Verdickungsstabilisator mit richtig angeschlossenem Behälter der verdickten Tonab­ sätze oder flüssigen Schlämme angegeben.
Gleichzeitig, zum Behälteraustritt der Versatzmi­ schung werden, unterhalb des Strömungsmessers verbunden mit dem Steuergerät mit richtig parallel angeschlossenem Steinangeber aus dem Steinbehälter und Dosiergerätes das Erhärten der Versatzmischung beschleunigenden Mittels aus Speicher dieses das Freiwasser und den Stein bindenden Mittels und das Erhärten der Mischung durch Freiwasserbindung beschleunigenden chemischen Mittel vor­ zugsweise in den statischen Mischgerät proportional zur Menge der ausfließenden Versatzmischung aus dem Strömungs­ messer und notwendigen für die gewünschte Erhärtungszeit der Mischung in der gewählten Fläche chemischen Mittel, die die Feuchtigkeit binden, parallel proportionaler zur Menge der konstanten Teile im Liter der verdickten Flotationsbergen oder flüssigen Tonabsätze und/oder biologisch-geologischen Schlämme, die die Umwelt degradieren oder eines dieser Trä­ ger verdickt zum Gehalt von 450 bis über 500 G konstanter Teile pro Liter dieser Träger, die zusätzlich mit Füllern als Stein, Staub oder Asche ergänzt werden.
Das Schaltungssystem der Installation zur Versatzausführung der gewählten Fläche und der künstlichen Firste des Abbau­ raumes entsprechend Erfindungswesens hat einen parallel zu dem Mischer der Versatzmischung angeschlossenen Spei­ cher des Staubs oder flüchtigen Asche, Herdabfälle durch eine aerative Rinne und/oder Angeber und durch Pumpe - einen Speicher der verdickten flüssigen Schlämme, die aus biologisch-geologischen oder umweltfreundlichen Absätze entstehen, mit richtig angeschlossenem Verdickungsstabili­ sator, zu dem parallel einen Verdicker der Flotationsberge und eine Verdickungsanlage mit dem angeschlossenen Preß­ stutzen der Pumpe am besten tangential zum Speicherumfang der Verdickungsanlage angeschlossen ist, zu deren Saug­ stutzen eine Saugleitung mit dem Saugkorb im Speicher oder Absetzbecken der Schwämme angeschlossen ist.
Zum Austritt der Speisungsspülanlage ist der Wasseraus­ fluß aus der Verdickungsanlage parallel mit dem Zufluß des freien Wassers, am besten von achsial im Deckel ange­ ordneter Verdickungsanlage des Stutzens; der Speicher des das Erhärten der Mischung beschleunigenden Mittels ist durch den Angeber parallel mit dem Nachspülbehälter des Steins verbunden, der durch das Dosiergerät zum Austritt aus dem Strömungsmesser angeschlossen wird, der diesen Austritt aus dem Speicher der Versatzmischung und am Eintritt zum sta­ tischen Mischer schließt wobei das Strömungsmesser mit dem den Steinbehälter durch das Steuergerät verschlie­ ßenden Angeber verbunden ist mit dem parallel zum Stein­ angeber angeschlossenen Dosiergerät des das Erhärten der Versatzmischung beschleunigenden Mittel, am besten am Eintritt in das statische Mischgerät und vor dem Austritt der Versatzmischung in die gewählte Fläche und/oder Ge­ steinschutt.
Vorteil der erreichten Lösung ist das Verfahren der Ver­ satzausführung als Vielkomponentenmischung, die am Ein­ tritt zur Installation von 450-500 G konstanter Teile im Liter der flüssigen Tonschwämme oder Absätze besitzt, zu der umweltunfreundlichen Absätze in flüssigem Zustand durch ein Schaltungssystem der Flächeninstallation gewonnen werden, die an bekannte Schaltinstallationen angeschlossen wird. Die gewonnenen, umweltunfreundliche Abfälle als flüssige Ton­ absätze und Schwämme, die infolge biologisch-geologischen Zerfalls der Substanzen von flüssiger Konsistenz und Flota­ tionsbergen ähnlicher Viskosität entstehen, ergänzen, nach entsprechender Verdickung den Träger der Versatzmischung bekannt aus der polnischen Patentbeschreibung 1 43 340 indem sie den Wasserträger und Natursand als Füllmittel auch in Gruben eliminieren, wo es keine Flotationsberge gibt und wo es dagegen flüssige Schwämme und Absätze gibt. Die Ausführung der Versatzmischung, die auf den Träger aus Flo­ tationsbergen und flüssige Tonabsätze basiert, wird im Schaltungssystem der Installation verwirklicht, das im Unter­ schied zu Installation nach der polnischen Patentbeschreibung 1 43 340 neben Speisungspumpen und Abfallbehälter, neben dem das Erhärten der Mischung beschleunigenden Mittel sowie Dosiergeräte und Angeber unter den Speicher, unter dem Aus­ tritt des Verdickers und dem Austritt der Verdickungsanlage mit dem am Mischer angeschlossenen Stabilisator; zum Austritt des Behälters der Versatzmischung ist ein Strömungsmesser mit dem Steuergerät Stein und Dosiergerät des das Erhärten der Versatzmischung beschleunigenden Mittels angeschlossen, die parallel zu dem statischen Mischgerät zu seinem Eintritt angeschlossen ist, wobei das aus der Verdickungsanlage abge­ leitete Wasser aus flüssigen Tonabsätzen und Schwämmen speist die diese Absätze spülende Anlage und den Saugkorb der Pumpe und gibt sie in die Verdickungsanlage an. Das auf diese Weise erreichte Schaltungssystem der Installation insgesamt mit dem Verfahren für Versatzausführung ist ein geschlossenes System, das die Umwelt von schädlichen Abfällen schützt und ökonomischen Nutzen bringt, die sich aus Materialiensparen, insbesondere Quartzsand und Industriewasser und aus Energieverbrauch er­ gibt, die zu Pumpenspeisung notwendig sind; diese Pumpen werden für Abpumpen des unnötigen Wassers aus dem Untergrund der Grube angewandt und sichern damit das wirksame Versetzen der gewählten die Versatzmischung tief penetrierenden Fläche, die mit Stein und anderen Füllern ergänzt ist und eine fast undichte Masse bildet, die dicht die Fläche füllt und sie vor ihrer Deforma­ tion durch Schäden schützt. Es wurde außerdem die Möglichkeit der Durchführung von Exploatation in Schutzfilaren erreicht. Gleichzeitig, durch das geschlossene System der Versatzmi­ schungsausführung, das die Verschmutzungen insbesondere der oberflächigen Gewässer durch Ausflüsse, umweltunfreundliche Tonausflüsse aus Industriebetrieben und Betrieben der Verar­ beitung von organischen Stoffen eliminiert, wird die Degrada­ tion der Umwelt und der Fläche infolge der Exploatation von Versatzsand vermieden.
Erfindungsgegenstand wurde am Anwendungsbeispiel am Bild näher erläutert, das das Schaltungssystem der Installation zur Aus­ führung der Versatzmischung im gravitativ transportablen Zu­ stand in traditioneller Schacht- und Untererdeinstallation darstellt, die in verschiedenen Sohlen angeordnet ist, die wiederum die fertige oder fast fertige Mischung in die gewählte Fläche oder Gesteinschutt leiten, das die künstliche Firste des Abbauraumes oberhalb der tiefer gelegenen nicht gewählten Flözschicht bildet.
Entsprechend Erfindungswesen besteht das Verfahren für Ver­ satzausführung der gewählten Fläche und der künstlichen Fir­ ste des Abbauraumes in die Angebung von Staub oder Asche aus dem Behälter 3 durch den Angeber und/oder aerative Rinne 4 in dem zum Speicher 11 der fertigen Versatzmischung angeschlos­ senen Mischer 10; die Mischung enthält von 450 bis über 500 G konstanter Teile im Liter am Austritt aus dem Behälter 11 er­ gänzt durch Stein aus dem Behälter 15 des Steins. Parallel mit dem Angeber und/oder aerativen Rinne 4 ist zum Mischer 10 ein Behälter 37 der verdickten flüssigen Tonabsätze oder Schwämme aus biologisch-geologischem Zerfall der Felsen angeschlossen, die die Umwelt degradieren, aus dem durch die Pumpe 38 unter dem Druck des Staubeintritts gleichen Druck entsprechend ver­ dickte flüssige Tonabsätze oder Schwämme durch den Verdickungs­ stabilisator 39 angegeben, zu dem parallel die in der Verdic­ kungsanlage 40 verdickten flüssigen Absätze bzw. Schwämme so­ wie die im Radialverstärker 41 verdickten Filtrationsabfälle angegeben werden, wobei flüssige Tonabsätze bzw. Schwämme in die Verdickungsanlage 40 aus Behältern oder Absetzbecken 42 der Gewässer durch Pumpen 43 mit dem Saugkorb 44 angegeben werden, die mit Wasser aus der Spülanlage 45 verdünnt werden, die durch Ableitungswasser aus der Verdickungsanlage 40 gespeist wird; diese Anlage ist durch frisches Industriewasser bereichert.
Die Versatzmischung aus dem Behälter 11 der fertigen Versatz­ mischung fließt durch das Strömungsmesser 46 verbunden durch seinen Austritt 47 mit dem statischen Mischgerät 48 und Thyristor­ steuergerät 49, das die Menge der in die Versatzmischung zuge­ gebenen Füller proportional zu Menge von 450 bis über 500 g kon­ stanter Teile im Liter der Versatzmischung oder umweltun­ freundlichen Abfälle mit gleichzeitiger Erhaltung von 70-95% konstanter Teile in der ganzen Versatzmischung am Eintritt zur Versatzinstallation hinter dem statischen Mischgerät 48 steuert.
Der Ausfluß der Füller in die Versatzmischung erfolgt zum Eintritt des statischen Mischgeräts 48 parallel mit dem Aus­ tritt des Strömungsmessers 46, proportional zur Menge der konstanten Teile im Liter der Versatzmischung, die aus dem Speicher 11 der fertigen Versatzmischung ausfließt und diese Mischung durch Stein aus dem Speicher 15 des Spüllsteins er­ gänzt, der durch seinen Austritt zum durch Thyristorsteuer­ gerät gesteuerten Angeber 50 ergänzt wird. Der Angeber ist parallel mit dem Dosiergerät 51 des Beschleunigers der Er­ härtungsversatzmischung angeschlossen, der den Austritt aus dem Behälter 52 des Beschleunigers der Erhärtung der Versatz­ mischung schließt und der durch das Thyristorsteuergerät 49 unter Einfluß der durch dieses Strömungsmesser 46 durch­ fließenden Versatzmischung von Verdickung mit konstanten Teilen von 450 bis über 500 G konstanter Teile Abfälle im Liter gesteuert wird, die die Verdickung proportional zum Weg und Transportgeschwindigkeit in der Installation und gewünschter Erhärtungszeit in der gewählten Fläche oder für die Bindung des Gesteinschutts fordern, das die künstliche Firste bildet. Das Schaltungssystem der Anlage für Versatzausführung gibt die Möglichkeit einer breiteren Ausnutzung der Tonabfälle die die Umwelt degradieren, unabhängig von Flotationsber­ gen, die aus flüssigen Tonabsätzen und aus biologisch-ge­ ologischen Zerfall entsprechenden Schwämme in der wäßrigen Umwelt alle Abfälle in Form eines Trägers der Versatzmischung von tiefer Penetration erreichen und in die gewählte Fläche oder Gesteinschutt anzugeben ermöglichen.
Das erreichte Schaltungssystem dieser Anlage besteht aus dem Speicher 3 des Staubs bzw. Aschen, der durch den Angeber und/ oder aerative Rinne 4 zum Mischgerät 10 mit richtig angeschlos­ senem Speicher 11 der fertigen Versatzmischung angeschlossen ist. Parallel zum Mischgerät 10 mit dem Angeber und/oder aera­ tiver Rinne 4 ist der Speicher 37 der verdickten flüssigen Ton­ absätze oder Schwämme durch eine zwischen dem Mischgerät 10 und dem Speicher angeordneten Pumpe 38 angeschlossen, die die verdickten Tonabsätze bzw. Schwämme preßt, die durch Flota­ tionsberge bereichert werden und in den Stabilisator 39 der Verdickung parallel aus der Verdickungsanlage 40 und Radial­ verdicker 41 der Flotationsberge angegeben werden. Die Ver­ dickungsanlage 40 hat eine zum Eintritt angeschlossene Pumpe 43 mit dem Saugkorb 44, die die Tonabsätze und/oder Schlämme im flüssigen Zustand angibt und das Freiwasser aus der Verdic­ kungsanlage 40 wird durch den Stutzen im oberen Deckel der Verdickungsanlage 40 am besten achsial angebrachten im Ober­ deckel in die Speisung der Spülanlage 45 bereichert durch frisches Industriewasser abgeleitet. Der Austritt des Speichers 11 der fertigen Versatzmischung ist durch das Strömungsmesser 46 geschlossen, das durch den Austritt 47 zum statischen Mischge­ rät 48 angeschlossen ist und die fertige Mischung in die Schacht- und Untererdeversatzinstallation angibt. Das Strömungsmesser 46 der fertigen Versatzmischung ist durch das Thyristorsteuergerät 49 mit dem Angeber 50 verbunden, der den Austritt aus dem Speicher 15 des Spül-Abfallsteins verschließt und der parallel mit dem Dosiergerät 51 den Austritt des Speichers 52 des Beschleunigers der Erhärtung von Versatzmischung verschließt. Der Angeber 50 des Spüllsteins und das Dosiergerät 51 des Beschleunigers der Erhärtung von Versatzmischung verbindet sich vorzugsweise mit dem Eintritt des statischen Mischgeräts 48 insgesamt dem Aus­ tritt des Strömungsmessers 46.

Claims (2)

1. Verfahren für Versatzausführung insbesondere der ge­ wählten Fläche des Abbauraumes durch Ausführung der Versatz­ mischung zur Füllung von anchexploativen Hohlräumen, gra­ vitativ transportablen in senkrechten und waagerechten tra­ ditionellen Versatzinstallationen, die in untererdischem Ab­ bauraum zur gewählten Fläche des Exploatationsflözes, Gestein­ schutt geleitet werden, besteht in die parallele Angebung der flüssigen Abfälle aus Flotationsbergen unter dem Druck in das Mischgerät und nach ihrer Füllung im Mischgerät werden sie zum Speicher der Versatzmischung angegeben und gleichzeitig wird zum Mischtrichter der Spülstein dosiert, der eine Mischung vom Gehalt über 500 G konstanter Teile Flotationsberge im Liter und von 75-90% konstanter Teile Flotationsberge im Liter bildet, wobei die Flotationsberge in das Mischgerät angegeben werden und die die Feuchtigkeit chemisch bildenden Substanzen vor dem Aus­ tritt aus dem Staubaggregat zur Strahlpumpe zugegeben werden, die die Verschließung traditioneller Versatzinstallation der untererdischen Rohrleitungen in den Sohlen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß verdickte Tonabsätze gleich­ zeitig mit dem Staub in das Mischgerät (10) angegeben werden und dann durch das Strömungsmesser (46), an dessen Austritt der Spülstein in das das Erhärten beschleunigende Mittel pro­ portional zur notwendigen Zeit der Mischungserhärtung in der gewählten Fläche zur Installation zugegeben werden, die die Ver­ satzmischung in die gewählte Fläche leitet.
2. Anlage für Versatzausführung besteht aus Speichern des Ver­ satzmaterials, Mischtrichter, Schachtrohrleitungen und Rohr­ leitungen in den Sohlen der Grube, Speichern der flüchtigen Mittels geschlossenem Angeber verbundenen Aschen sowie aus Speicher der Flotationsberge, dem mit dem Saugstutzen der Pumpe verbunden ist, die durch den Preßstutzen mit dem Mischgerät verbunden ist, dessen Austritt mit dem Speicher der Versatz­ mischung und mit der Schüttanlage verbunden ist, die den Spei­ cher des Spülsteins mit dem Mischtrichter und Hochspannungs­ schieber in den Sohlen und am Austritt mit der gewählten Fläche verbunden ist, ist dadurch gekennzeich­ net, daß zum Mischgerät (10) mit dem durch den Angeber (4) angeschlossenen Speicher (3) der flüchtigen Asche ei­ nen durch die Pumpe (38) angeschlossenen Speicher (37) der verdickten flüchtigen Schwämme mit richtig angeschlossenem Stabilisator (39) der Verdickung hat, zu dem parallel ein Radialverdichter (41) der Flotationsberge und eine Verdic­ kungsanlage (40) angeschlossen ist, zu der tangential der Pumpenstutzen (43) angeschlossen ist, dessen Saugstutzen durch die Saugleitung mit dem Saugkorb (44) am Befestiger (42) angeschlossen ist, zum Austritt der Spülanlage (45) ist der Wasserabfluß aus der Verdickungsanlage (40) paral­ lel mit dem Zufluß von frischem Industriewasser angeschlos­ sen ist, der Speicher (52) ist durch das Dosiergerät (51) zum Strömungsaustritt (46) angeschlossen, mit dem parallel der Speicher (15) mittels Angeber (50) oberhalb des Eintritts in das statische Mischgerät (48) verbunden ist, mit dem das Steuergerät (49) der Angeberantriebe (50) verbunden ist, der den Speicheraustritt (15) und das Dosiergerät (51) verschließt, das den Speicheraustritt (52) schließt.
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