DE19914573A1 - Zentrale Mischplatzanlage und Verfahren zur zentralen Herstellung von Bodenmörtel - Google Patents

Zentrale Mischplatzanlage und Verfahren zur zentralen Herstellung von Bodenmörtel

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DE19914573A1
DE19914573A1 DE1999114573 DE19914573A DE19914573A1 DE 19914573 A1 DE19914573 A1 DE 19914573A1 DE 1999114573 DE1999114573 DE 1999114573 DE 19914573 A DE19914573 A DE 19914573A DE 19914573 A1 DE19914573 A1 DE 19914573A1
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Franz Boehm
Heiko Moldenhauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Abstract

Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine zentrale Mischplatzanlage und ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Bodenmörtel zu schaffen. DOLLAR A Die zentrale Mischplatzanlage zur Herstellung von Bodenmörtel besteht aus mindestens einem runden Mischbehälter 1, einem Frischwassertank 2 und einem Kondensattank 3. Alle sind untereinander mit einem Rohrsystem einschließlich integrierter Schieber verbunden. Über eine Mischdüse 5 kann Betonit aus einem Vorratsbehälter 6 mittels einer Pumpenanlage 4 beim Pumpen des Wassers abgesaugt werden. Der so hergestellte Plastifikator kann über ein Abgangsrohr 8 zu einer Mischanlage 9 gepumpt werden. Hier wird ebenfalls über ein Rohrsystem mit einer Pumpenanlage 10 und eine Mischdüse 11 der Stabilisator aus einem Vorratsbehälter 12 abgesaugt. An einer Übergabeeinheit 14 erfolgt die Befüllung des Fahrmischers 19 mit dem Plastifikator- und Stabilisatorgemisch und parallel dazu die Zugabe von Feststoff mittels einer Feststoffzuführung 15. DOLLAR A Das Einsatzgebiet der Erfindung ist der Erdbau, speziell die Rohrleitungsverlegung.

Description

Zentrale Mischplatzanlage und ein Verfahren zur zentralen Herstellung von Bodenmörtel insbesondere für den Einsatz bei der Rohrleitungsverlegung.
Stand der Technik
Boden-Mörtel ist ein Stoffgemisch, bestehend aus einem Grundmaterial Boden, den sogenannten Feststoffen, wie z. B. Sand, Lehm, Ton oder Kies bzw. aus Gemischen davon oder auch geeigneten Recycling-Baustoffen, dem Plastifikator, einer Mischung aus Wasser, quellfähigem Ton und anorganischen Zusätzen und weiterhin einem Stabilisator, wie z. B. Zement oder Kalk, der hauptsächlich bei der Rohrleitungsverlegung, im Straßen- und Wegebau und bei der Bauwerkshinterfüllung eingesetzt wird. Die Bodenmörtelherstellung wurde bisher ähnlich der Betonherstellung empfohlen, wobei sich eine wechselnde Herstellung von Beton und von Bodenmörtel in ein und derselben Anlage durch die Verwendung von Feststoffen ausschließt. Eine konkrete Beschreibung einer arbeitsfähigen zentralen Mischplatzanlage fehlte bisher für die Praxis.
Problemstellung
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine zentrale Mischplatzanlage und ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Bodenmörtel zu schaffen.
Erzielbare Vorteile
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einem verhältnismäßig geringem Investitionsaufkommen eine kontinuierliche Herstellung von Bodenmörtel ermöglicht wird und damit die Vorteile einer zentralen Fertigung und die Vorteile des Einsatzes von Bodenmörtel, wie Reduzierung des Straßenaufbruches bei Leitungsverlegearbeiten und damit Reduzierung des Bodenaushubs, Transport und Deponie, Wegfall der Position Verdichten und Verdichtungsprüfung in der Leitungs- und Verfüllzone usw. zum Tragen kommen.
Weitere Ausgestaltung der Erfindung
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 dargestellt. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 sind die Mischbehälter und der Wasserarbeitsbehälter beheizbar ausgeführt. Nach Anspruch 3 kann zur Gesamtanlage noch ein Absetzbecken zur Aufnahme von Restplastifikator und der Reste beim Reinigen der Transportfahrzeuge zugeordnet sein.
Insbesondere in der kälteren Jahreszeit sollte der Mischbehälter nach Anspruch 4 mit einem nach Möglichkeit zweigeteilten Deckel versehen sein. Hierdurch kann Kondenswasser infolge der Erwärmung durch das Beheizen dem Plastifikator wieder zugeführt werden. Ein Abdampfrohr kann zusätzlich Wasserdampf in das Freie außerhalb der eingehausten Mischplatzanlage führen. Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 6 und 7 stellen zusätzliche Verfahrensschritte dar. Nach Anspruch 6 wird mit der Beheizung mittels Dampferzeuger der Winterbetrieb ermöglicht. Nach Anspruch 7 werden die anfallenden Reste bei Reinigungsarbeiten der Gesamtanlage und der Fahrmischer wieder dem Produktionsprozeß zugeführt.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt im Prinzip den Aufbau einer zentralen Mischplatzanlage zur Herstellung von Bodenmörtel und die Verbindung der einzelnen Teilanlagen.
Die zentrale Mischplatzanlage zur Herstellung von Bodenmörtel besteht aus einem oder mehreren, vorzugsweise runden Mischbehältern 1, einem oder mehreren Frischwassertanks 2 und einem Kondensattank 3. Alle sind untereinander mit einem Rohrsystem einschließlich integrierter Schieber zum Absperren einzelner Anlagenteile bzw. -abschnitte über eine Pumpenanlage 4 verbunden, wobei in dem Rohrsystem vor dem oder den Mischbehältern 1 ein Saugrohr mit einer Mischdüse 5 an einem Vorratsbehälter 6 für Betonit angeordnet ist. Das Saugrohr mit der Mischdüse 5 ist mit einer parallelen Rohrführung 7 überbrückbar. Ein Abgangsrohr 8 führt von den Mischbehältern zu einer Mischanlage 9. Diese Mischanlage 9 besitzt ebenfalls ein Rohrsystem, welches mit einer Pumpenanlage 10 und integrierten Schiebern einen Kreislauf über eine Mischdüse 11 an einem Vorratsbehälter 12 für den Stabilisator, z. B. Zement oder Kalk, bildet. Weiterhin führt ein Abgangsrohr 13 zu einer Übergabeeinheit 14 mit einer Mengenmeßeinrichtung zur Übergabe des Plastifikator- und Stabilisatorgemisches an einen Fahrmischer 19. Parallel dazu ist eine Feststoffzuführung 15 angeordnet, die an der Übergabeeinheit 14 endet. Die Feststoffzuführung 15 endet an der Übergabeeinheit 14 mit einer Bandanlage, in der eine Bandwaage integriert sein kann. Die mengenmäßige Abmessung der Feststoffe kann auch mittels eines Radladers 18 mit einer Wägeeinrichtung erfolgen.
Zur Gesamtanlage kann noch ein Absetzbecken 17 zugeordnet werden, welches ebenfalls an das Rohrsystem mit einem Zu- und Abgang angebunden ist. Für den Winterbetrieb ist weiterhin die Zuordnung einer Heizung 16, vorzugsweise mittels eines Dampferzeugers, in den Mischbehältern 1 und den Wassertanks 2 und 3 sinnvoll. Ebenfalls für den Winterbetrieb ist die Anordnung von einem zweiteiligen Deckel für den Mischbehälter 1 vorgesehen. Der eine Teil des Deckels ist mit einem Abdampfrohr ausgestattet welches in das Freie oder in den Kondensattank 3 führt.
Das Verfahren zur zentralen Herstellung von Bodenmörtel besteht aus folgenden Verfahrensschritten. Der oder die Mischbehälter 1 werden mittels der Pumpenanlage 4 aus dem Frischwassertank 2 mit Wasser gefüllt. Anschließend werden entsprechende Schieber geschlossen bzw. geöffnet. Das Anmischen des Plastifikators erfolgt durch das Umpumpen des Wassers mittels der Pumpenanlage 4 über die Mischdüse 5. Über diese Mischdüse 5 wird das Betonit aus dem Vorratsbehälter 6 angesaugt und nach ausreichender Zuführung des Betonits wird das Umpumpen während der Quellzeit des Betonits über die parallele Rohrführung 7 bei geschlossener Mischdüse 5 fortgeführt. Anschließend wird eine definierte Menge Plastifikator über das Abgangsrohr 8 mittels der Pumpenanlage 4 zur Mischanlage 9 gepumpt. Nach Beendigung des Füllvorganges der Mischanlage 9 wird die Pumpenanlage 10 aktiviert und der Plastifikator aus der Mischanlage 9 durch das Rohrsystem über die Mischdüse 11 umgepumpt.
Die Mischdüse 11 saugt Zement als Stabilisator aus dem Vorratsbehälter 12 an. Ist ausreichend Stabilisator angesaugt und damit zugemischt worden, erfolgt die Befüllung eines Fahrmischers 19 durch gleichzeitiges Pumpen mit der Pumpenanlage 10 aus der Mischanlage 9 und einer dosierten Zugabe des Feststoffes mit der Feststoffzuführung 15 über die Übergabeeinheit 14.
Im Winterbetrieb sollten die Mischbehälter 1 und die Wassertanks 2 und 3 vorzugsweise mittels eines Dampferzeugers als Heizung 16 aufgeheizt werden, wobei das dabei entstehende Kondensat über den Kondensattank 3 dem Frischwassertank 2 wieder zugeführt wird.
Notwendige Reinigungsarbeiten der Gesamtanlage oder einzelner Teilanlagen werden durch die Anlage selber vorgenommen. Dabei anfallende Reste werden in einem Absetzbecken 17 aufgefangen. Diese Reste werden dem Kreislauf mittels der Pumpenanlage 10 wieder zugeführt. Die Reinigung selber erfolgt durch Zuführung von Frischwasser aus dem Frischwassertank 2 und durch ein Umpumpen mittels der Pumpenanlage 4 und eine anschließende Abgabe an die Mischanlage 9 und weiter an das Absetzbecken 10. Es kann auch eine direkte Abgabe des Frischwassers zur Reinigung an die Mischanlage 9 und ein dortiges Umpumpen mittels der Pumpenanlage 10 und ein anschließendes Abpumpen mittels der Pumpenanlage 10 zum Absetzbecken 17 erfolgen. Anfallende Reste bei der Reinigung der Fahrmischer 19 werden ebenfalls dem Absetzbecken 17 zugeführt.
Bezugszeichen
1
Mischbehälter
2
Vorratswasserbehälter
3
Kondensatbehälter
4
,
10
Pumpenanlage
5
,
11
Mischdüse
6
Vorratsbehälter für Betonit
7
parallele Rohrführung
8
,
13
Abgangsrohr
9
Mischanlage
12
Vorratsbehälter für Stabilisator
14
Übergabeeinheit
15
Feststoffzuführung
16
Heizung
17
Absetzbecken
18
Radlader mit Wägeeinrichtung
19
Fahrmischer

Claims (7)

1. Zentrale Mischplatzanlage zur Herstellung von Bodenmörtel insbesondere für den Einsatz bei der Rohrleitungsverlegung, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere, vorzugsweise runde Mischbehälter (1), ein oder mehrere Frischwassertanks (2) und ein Kondensattank (3), alle untereinander mit einem Rohrsystem einschließlich integrierter Schieber über eine Pumpenanlage (4) verbunden sind, wobei in dem Rohrsystem vor dem oder den Mischbehältern (1) ein Saugrohr mit einer Mischdüse (5) an einem Vorratsbehälter (6) für Betonit angeordnet ist, wobei das Saugrohr mit der Mischdüse (5) mit einer parallelen Rohrführung (7) überbrückbar ist und ein Abgangsrohr (8) zu einer Mischanlage (9) führt und diese Mischanlage (9) ebenfalls ein Rohrsystem besitzt, welches mit einer Pumpenanlage (10) und integrierten Schiebern einen Kreislauf über eine Mischdüse (11) an einem Vorratsbehälter (12) für den Stabilisator bildet und weiterhin ein Abgangsrohr (13) zu einer Übergabeeinheit (14) mit einer Mengenmeßeinrichtung angeordnet ist und daß weiterhin eine Feststoffzuführung (15) an der Übergabeeinheit (14) endet.
2. Mischplatzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Mischbehälter (1) und die Wassertanks (2), (3) an eine Heizung (16) angeschlossen sind.
3. Mischplatzanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gesamtanlage innerhalb der Rohrsysteme noch ein Absetzbecken (17) integriert ist.
4. Mischplatzanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Mischbehälter (1) mit einem zweiteiligen Deckel versehen sind und ein Teil des Deckels mit einem Abdampfrohr versehen ist.
5. Verfahren zur zentralen Herstellung von Bodenmörtel insbesondere für den Einsatz bei der Rohrleitungsverlegung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale,
daß der oder die Mischbehälter (1) mittels der Pumpenanlage (4) aus dem Frischwassertank (2) mit Wasser gefüllt werden,
daß anschließend entsprechende Schieber geschlossen bzw. geöffnet werden und das Anmischen des Plastifikators durch das Umpumpen des Wassers mittels der Pumpenanlage (4) über die Mischdüse 5 und damit ein Ansaugen des Betonits aus dem Vorratsbehälter (6) erfolgt und nach ausreichender Zuführung des Betonits das Umpumpen während der Quellzeit des Betonits über die parallele Rohrführung (7) bei geschlossener Mischdüse (5) beibehalten wird,
daß anschließend eine definierte Menge Plastifikator über das Abgangsrohr (8) mittels der Pumpenanlage (4) zur Mischanlage (9) gepumpt wird,
daß nachfolgend durch das Aktivieren der Pumpenanlage (10) und damit durch das Umpumpen des Plastifikators aus der Mischanlage (9) durch das Rohrsystem über die Mischdüse (11) Zement als Stabilisator aus dem Vorratsbehälter (12) zugemischt wird und nach Beendigung dieses Vorganges die Befüllung eines Fahrmischers (19) durch gleichzeitiges Pumpen mit der Pumpenanlage (10) aus der Mischanlage (9) und einer dosierten Zugabe des Feststoffes mit der Feststoffzuführung (15) über die Übergabeeinheit (14) in den Fahrmischer (19) erfolgt.
6. Verfahren zur zentralen Herstellung von Bodenmörtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Winterbetrieb die Mischbehälter (1) und die Wassertanks (2), (3) vorzugsweise mittels eines Dampferzeugers als Heizung (16) aufgeheizt werden, wobei das dabei entstehende Kondensat über den Kondensattank (3) dem Frischwassertank (2) wieder zugeführt wird.
7. Verfahren zur zentralen Herstellung von Bodenmörtel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch notwendige Reinigungsarbeiten der Gesamtanlage, einzelner Teilanlagen und der Fahrmischer (19) entstehenden Reste in einem Absetzbecken (17) aufgefangen werden und diese Reste wieder dem Kreislauf mittels der Pumpenanlage (10) zugeführt werden, wobei die Reinigung durch Zuführung von Frischwasser aus dem Frischwassertank (2) und durch ein Umpumpen mittels der Pumpenanlage (4) und die anschließende Abgabe an die Mischanlage (9) erfolgt oder eine direkte Abgabe des Frischwassers an die Mischanlage (9) und ein dortiges Umpumpen mittels der Pumpenanlage (10) und ein anschließendes Abpumpen mittels der Pumpenanlage (10) zum Absetzbecken (17) erfolgt.
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