DE810542C - Kombinationsleiter - Google Patents

Kombinationsleiter

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DE810542C
DE810542C DEP35145D DEP0035145D DE810542C DE 810542 C DE810542 C DE 810542C DE P35145 D DEP35145 D DE P35145D DE P0035145 D DEP0035145 D DE P0035145D DE 810542 C DE810542 C DE 810542C
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DE
Germany
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ladder
gap
combination
notch
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Expired
Application number
DEP35145D
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English (en)
Inventor
Albert Kraemer
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/04Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
    • E06C1/08Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
    • E06C1/12Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part extensible, e.g. telescopic

Landscapes

  • Ladders (AREA)

Description

  • Kombinationsleiter Es sind Kombinationsleitern mit zwei oder mehr Einzelleitern bekannt, die in zusammengeschobenem Zustand für den Transport und die Aufbewahrung wenig Raum beanspruchen und doch aus den Einzelleitern eine Anlegeleiter von verschiedener und erforderlichenfalls beträchtlicher Lärge oder eine frei stehende Bockleiter herzustellen gestatten. Auch läßt sich jede der Einzelleitern als selbständige Anlegeleiter für sich allein benutzen. Diese Kombinationsleitern können also den verschiedenartigen Verwendungszwecken weitgehend angepaßt werden.
  • Bei der Benutzung solcher Kombinationsleitern als Bockleiter bestand seither der Übelstand, daß die Verriegelung der für eine Bockleiter erforderlichen beiden Einzelleitern, die zugleich das Drehgelenk der Bockleiter zu bilden hat und die leicht lösbar sein muß, nicht genügend fest und zuverlässig ist und zudem erst bei erheblicher Spreizung der Bockleiter eintritt. Diese Verriegelung, die darin besteht, daß beiderseits am oberen Ende der einen Einzelleiter sich je ein Verriegelungslappen befindet, der jeweils in einen oben offenen Spalt an der anderen Einzelleiter greift, ließ wohl bisher eine leichte Lösung und Trennung der beiden Einzelleitern zu, jedoch fand seither der Verriegelungslappen im Spalt bei der Verwendung der Einzelleitern als Bockleiter keinen ausreichend festen und sicheren Halt. Auch war der sonstige seitherige Aufbau der Verriegelungsvorrichtung und deren Befestigungsweise unzweckmäßig, so daß sich leicht Teile lockerten oder verbogen -und auch hierdurch die Sicherheit im Gebrauch der Kombinationsleiter als Bockleiter beeinträchtigt -wurde.
  • Diese Nachteile sind durch die Erfindung beseitigt. Es wird hierdurch eine feste und zuverlässige Verriegelung erzielt, die bereits bei geringer Spreizung der Bockleiter eintritt. Gemäß der Erfindung weist die Kombinationsleiter, von der zwei Einzelleitern zu einer frei stehenden Bockleiter umgewandelt werden können, eine Verriegelungsvorrichtung mit beiderseits am oberen Ende der einen Einzelleiter befindlichen und in Spalte an der anderen Einzelleiter greifenden Verriegelungslappen auf, bei der jeder Spalt mit einem Vorsprung als Widerlager versehen' ist, hinter den sich das obere Ende des jeweiligen Verriegelungslappens bei der Verwendung der Kombinationsleiter als Bockleiter in deren Spreizstellung legt.
  • Vorteilhaft befindet sich hierbei unterhalb des vorspringenden Teiles des Spaltes ein weiterer; etwa gleich hoher Vorsprung, oder es verläuft die Innenwand des Spaltes unterhalb des oberen Vorsprunges in etwa gleicher Höhe wie dieser nach unten. Zwischen dem oberen und unteren Vorsprung liegt eine Kerbe, in die sich der obere Teil des Verriegelungslappens bei der Verwendung der Leiter als Bockleiter in deren Spreizstellung legt. Die Breite des Spaltes ist etwa in Höhe der Kerbe durch eine nach innen vorspringende Ausbuchtung o. dgl. der der Kerbe gegenüberliegenden Spaltwand verringert. Weiter verläuft vorteilhaft der Bodenteil des Spaltes nach-oben ansteigend, und es ist der Spalt oben an seiner freien Eintrittsstelle trichterartig erweitert.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Abb. i die Kombinationsleiter in zusammengeschobenem Zustande von vorn, Abb. 2 eine Einzelheit der Leiter von der Seite, Abb. 3 die Verriegelungsvorrichturlg von oben und Abb.4 die Verriegelungsvorrichtung in Seitenansicht.
  • Die Kombinationsleiter i besteht aus den drei in zusammengeschobenem Zustand aufeinanderliegenden Einzelleitern 2, 3 und 4 mit den beiderseitigen Leiterholmen 5, 6 und 7 und den. in zusan3mengeschobenem Zustand der Leiter sich dckenden Sprossen B. Die Einzelleitern sind leicht voneinander zu trennen, so daß jede Leiter für sich allein als Anlegeleiter verwendbar ist. Es können aber auch zwei oder alle drei Einzelleitern als verlängerte Anlegeleiter oder als frei stehende Bockleiter ohne bzw. mit Verlängerung benutzt werden. Zur Verlängerung wird die Einzelleiter auf der jeweils darunter befindlichen verschoben, bis die gewünschte Höhe erreicht ist, uüd dann in dieser Lage festgelegt. Die Festlegung erfolgt mittels Hattewinkel 9, welche die Abb. 2 zeigt, die eine Seitenansicht der unteren rechten Holmenden mit Blick in Richtung des Pfeiles A der Abb. i veranschaulicht. Diese Haltewinkel, die auf der Rückseite der.Leiterholme 6 und 7 befestigt sind, läßt man nach der Verschiebung der Einzelleiter hinter eine der Sprossen 8 der darunter befindlichen Einzelleiter greifen.
  • Zur Umwandlung der beiden Einzelleitern 2 und 3 in eine Bockleiter dient je eine an' beiden Seiten der oberen Enden dieser Einzelleitern angebrachte Verriegelungsvorrichtung io. Letztere ist durch die Abb. 3 in größerem Maßstab veranschaulicht, welche eine Draufsicht auf die oberen rechten Holmenenden mit Blick in Richtung des Pfeiles B der Abb. i darstellt. Die Abb. 4 gibt hierzu eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles C der Abb. i nach Wegnahme der beiden oberen Einzelleitern 3 und 4.
  • Die Abb. 3 und 4 zeigen eine rechteckige Metallhülse ii, welche den Leiterholm 5 der untersten Einzelleiter 2 am oberen Ende manschettenartig umgibt und mit diesem fest vereinigt ist. Von der Hülse ii ragt ein sich verjüngender Lappen 12 nach vorn ab, auf den in Hochkantlage ein in Kurvenlinien geformtes Bandeisen 13 aufgeschweißt ist. Dieses Bandeisen weist einen oben offenen Spalt 14 auf, in den ein rechteckiger Verriegelungslappen 15 greift, welcher vom oberen Eude des Leiterholms 6 der weiteren Einzelleiter 3 waagerecht wegragt und an diesem mittels einer rechteckigen Metallhülse 16 befestigt ist, die den Holm umschließt.
  • Die an beiden Seiten am oberen Ende der Kombinationsleiter angebrachten Verriegelungsvorrichtungen io bilden zugleich Drehgelenke bei der Verwendung der beiden Einzelleitern 2 und 3 als Bockleiter, wobei die in den Spalten 14 eingreifenden Verriegelungslappen 15 als Lagerzapfen wirksam sind. Wird die Einzelleiter 3 auf der untersten Einzelleiter 2 nach oben zwecks Trennung der Leitern oder zur Bildung einer verlängerten Anlegeleiter verschoben, so treten diese Lappen aus den oben offenen Spalten 14 heraus. Werden dagegen die beiden Einzelleitern 2 und 3 zur Verwendung als Bockleiter um diese Lappen geschwenkt und in Spreizstellung gebracht, so gelangen die Lappen aus der in Abb. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die mit gestrichelten Linien veranschaulichte Stellung. Um mit in der Spreizstellung der Bockleiter die beiden Einzelleitern an ihrer Vereinigungsstelle fest miteinander zu verriegeln, weist der Spalt 14 einen Vorsprung 17 als Widerlager auf, hinter den sich das obere Ende des Verriegelungslappens 15 in der Spreizstellung der Leiter legt.
  • Damit bei der Rückführung der Bockleiter aus der Spreizstellung in die zusammengeklappte Stellung der Verriegelungslappen sich von dem Vorsprung 17 abhebt, befindet sich unterhalb dieses Vorsprunges ein weiterer, etwa gleich hoher Vorsprung 18, der in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel nicht als solcher besonders hervortritt, weil die Innenwand i9 des Spaltes unterhalb des oberen Vorsprunges 17 in etwa gleicher Höhe wie dieser nach unten verläuft. Zwischen den beiden Vorsprüngen 17 und 18 liegt eine kerbenartige Vertiefung 2o, in die sich der obere Teil des Verriegelungslappens 15 bei der Verwendung der Leiter als Bockleiter in deren Spreizstellung legt.
  • Damit in der zusammengeklappten Stellung der Leiter der Riegel 15 im Spalt 14 nur ein geringes seitliches Spiel aufweist, ist die Breite des Spaltes etwa in Höhe der Kerbe 2o durch eine nach innen vorspringende Ausbuchtung 21 der der Kerbe gegenüberliegenden Spaltwand verringert. Diese Ausbuchtung behindert nicht den Übergang des Riegels 15 in die gestrichelt gezeichnete Sperrlage bei gespreizter Bockleiter, da der untere Teil des Riegels in den unterhalb der Ausbuchtung verbliebenen freien Raum treten kann. Die Ausbuchtung ist so weit vorspringend gewählt und damit die Spaltbreite derart verringert, daß bereits bei geringer Spreizung der Bockleiter, wie sie beim Verstellen von Bockleitern oft üblich ist, die Verriegelung eintritt. Da bei dieser geringen Spreizung die Bockleiter mangels Standfestigkeit noch nicht benutzt werden kann, ist diese daher im Gebrauch in jedem Falle verriegelt, auch wenn sie hierzu aus irgendeinem Grunde nicht in ihre volle Spreizstellung gebracht worden sein sollte. Schon bei geringer Spreizung der Bockleiter, also schon bei geringer Schräglage des Riegels 15 im Spalt 14, wird durch die weit vorspringende Ausbuchtung 21 ein Entweichen des Riegels aus dem Spalt verhindert. Die Ausbuchtung bewirkt ferner, daß der Riegel in seiner senkrechten Entsperrungslage sich stets auf der linken Seite des Spaltes nahe der Kerbe 2o befindet, wie aus der Seitenansicht nach Abb. 4 hervorgeht. Wäre nämlich die Ausbuchtung nicht vorhanden und würde sich der Riegel dann in senkrechter Lage auf der rechten Spaltseite befinden, so müßte sein oberes Ende erst einen weiten Kreisbogen beschreiben, bis es in die Kerbe 20 gelangt, d. h. es müßte die Bockleiter erst erheblich gespreizt werden, bis die Verriegelung der beiden Einzelleitern eintritt.
  • Der Bodenteil 22 des Spaltes, gegen den sich das untere Ende des Verriegelungslappens 15 legt, verläuft nach oben ansteigend, vorzugsweise etwa in Form eines Kreisbogens mit der Kerbe 2o als Kreismittelpunkt und der Höhe des Lappens 15 als Kreisradius. Hierdurch wird verhindert, daß in der Verriegelungsstellung bei gespreizter Bockleiter zwischen dem hier schräg liegenden Riegel 15 und dem Vorsprung 17 oder dem Bodenteil 22 des Spaltes ein unerwünschtes, größeres Spiel entsteht. Der Spalt 14 weist oben an seiner freien Eintrittsstelle eine trichterartige Erweiterung 23 auf, wodurch der Eintritt des Riegels 15 in den Spalt beim Zusammenschieben der Kombinationsleiter erleichtert wird.
  • Die Wände des Spaltes 14 mit den Vorsprüngen 17 und 18 der Kerbe 2o, dem Bodenteil 22, der Ausbuchtung 21 und der trichterartigen Erweiterung 23 sind aus einem einzigen Stück Bandeisen 13 geformt. Dieses Bandeisen ist zudem außen schleifenförmig zurückgebogen und sein dortiges Ende 24 mit der Spaltwand durch Verschweißen vereinigt. Hierdurch wird die Festigkeit des Spaltes und der Halt des aufgeschweißten Bandeisens auf dem von der Hülse ii des Leiterholmes 5 abragenden Traglappen 12 wesentlich verbessert. Dieser Lappen ist an seinem freien Ende zu einem Haltewinkel 25 abgebogen. Die Hülse 16 des danebenliegenden Leiterholmes 6 der Einzelleiter 3 trägt gleichfalls einen Haltewinkel 26. Die freien Enden der beiden äußeren Haltewinkel 25 legen sich vor die beiden Holme 6 der mittleren Einzelleiter 3 und jene der beiden inneren Haltewinkel 26 vor die beiden Holme 7 der vorderen Einzelleiter 4, wie dies die Abb. i und 3 zeigen. Hierdurch werden diese Einzel-Leitern von der jeweils darunter befindlichen Leiter festgehalten und dabei doch deren Verschiebbarkeit in der Längsrichtung nicht behindert. Zur Herstellung einer frei stehenden Bockleiter sind die beiden Einzelleitern 2 und 3 erforderlich. Die dritte Einzelleiter 4 kann weggelassen oder erforderlichenfalls zur Verlängerung der Bockleiter benutzt werden, indem sie auf der darunter befindlichen Einzelleiter 3 nach oben bis zur gewünschten Höhe verschoben und- dann mittels der Haltewinkel 9 (Abb. 2) an einer Leitersprosse der darunter befindlichen Leiter festgelegt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Einzelleitern bestehende Kombinationsleiter mit Verriegelungsvorrichtung zur Umwandlung von zwei einzelnen Anlegeleitern in eine frei stehende Bockleiter, wobei beiderseits,am oberen Ende der einen Einzelleiter sich je ein Verricgelungslappen befindet, der jeweils in einen oben offenen Spalt an der anderen Einzelleiter greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt Vorsprünge, Kerben und Ausbuchtungen aufweist, hinter bzw. in die sich das obere bzw. untere Ende des Verriegelungslappens bei der Verwendung der Kombinationsleiter als Bockleiter in deren Spreizstellung legt.
  2. 2. Kombinationsleiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des als oberes Widerlager dienenden Vorsprunges (17) des Spaltes (14) sich ein weiterer, etwa gleich weit hervorstehender Vorsprung (18) befindet oder die Innenwand (i9) des Spaltes unterhalb des oberen Vorsprunges (17) in etwa gleicher Höhe wie dieser nach unten verläuft, wobei zwischen beiden Vorsprüngen eine Kerbe (20) gebildet ist, in die sich der obere Teil des Verriegelungslappens (15) bei der Verwendung der Leiter als Bockleiter in deren Spreizstellung legt,
  3. 3. Kombinationsleiter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spaltes (14) etwa in Höhe der Kerbe (20) durch eine nach innen vorspringende Ausbuchturg (21) o. dgl. der der Kerbe gegenüberliegenden Spaltwand verringert ist.
  4. 4. Kombinationsleiter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (22) des Spaltes (14), gegen den sich das untere Ende des Verriegelungslappens (15) legt, nach oben ansteigend verläuft, vorzugsweise etwa in Form eines Kreisbogens mit der Kerbe (2o) als Kreismittelpunkt und der Höhe des Verriegelungslappens (15) als Kreisradius.
  5. 5. Kombinationsleiter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Spaltes mit Vorsprüngen (17, 18), Kerbe (20), Ausbuchtung (21), Bodenteil (22) und trichterartiger Erweiterung (23) aus einem einzigen Stück Bandeisen (13) geformt sind.N
  6. 6. Kombinationsleiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das geformte Bandeisen (13) außen schleifenförmig zurückgebogen und sein dortiges Ende (24) mit der Spaltwand vereinigt ist.
  7. 7. Kombinationsleiter nach Anspruch g und 6, dadurch gekennzeichnet, daB das geformte Bandeisen (i3) auf dem abragenden Lappen (i2) einer Hülse (ii) befestigt ist, welche den Leiterholmen (g) am oberen Ende manschettenartig umgibt. B. Kombinationsleiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der abragende Lappen (i2) der Hülse (ii) an seinem freien Ende zu einem Haltewinkel (2g) abgebogen ist, der sich bis vor den Holm der anderen Leiter erstreckt.
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