DE8104208U1 - Vorrichtung zum Abladen von Futter mit einem Abladegebläse - Google Patents
Vorrichtung zum Abladen von Futter mit einem AbladegebläseInfo
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Description
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Vorrichtung zum Abladen von Futter mit einem Abladegebläse
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abladen von Futter, wie Grünfutter, Silage und dgl. mit einem
Abladegebläse (15), dessen Ansaugstutzen (16) das Futter Über eine Zuführvorrichtung (1,2,6,11) zugeführt und
aus dessen Ausblasstutzen das Futter ausgeblasen wird.
Eine eingangs genannte Vorrichtung ist in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden und wird in der Landwirtschaft
in großem Umfang eingesetzt.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen wird bei einer Dosieranlage, welche das Futter beispielsweise von einem
Aufgabel-Förderband übernimmt, das Fördergutvolumen eingestellt. Während des Abiadens musste - bedingt durch
die Inkonsistenz der Zusammensetzung des Futters - das Fördergutvolumen ständig nachkorrigiert werden.
Entweder wurde zuviel oder zuwenig befördert. Bei zu großem Fördervolumen wurde das Abladegebläse überlastet
und die Rohre zum Silo oder Heuverteiler verstopft. In diesem Fall musste die gesamte Anlage abgeschaltet
werden, und das Abladegebläse und die Rohre zum Silo freigemacht werden, was naturgemäss/fnit einem hohen Arbeitsund
Zeitaufwand verbunden war.
Weiterhin nachteilig bei den bekannten Anlagen war, daß bei der Beförderung des Futters durch die Dosieranlage ,
und des Förderbandes immer etwas Futter neben die Förderstrasse fiel. Es bildeten sich kleine Häufchen, deren
Grosse immer stärker anwuchs,* bis sie vom Sog des Abladegebläses
erfasst und das Gebläse hierdurch überlastet wurde. Auch in diesem Fall musste das Dosiergerät und das
Förderband schnell abgeschaltet werden, damit nicht noch mehr Futter zum Abladegebläse befördert wird.
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Das Abladegebläse schaltet dann nach einer gewissen Zeit selbsttätig aus (Überlastungs-Schutz-Schalter).
Die Rohre und das Abladegebläse müssen vom Futter befreit werden und erst dann kann die Anlage wieder in Betrieb
genommen werden.
Eine dritte Fehlerquelle war bei der Heuverteiler-Anlage im Heustock, weil das Futter im Heustock immer nur auf
eine Stelle geblasen wurde, und schnell zu einem großen Haufen heranwuchs, solange, bis das Austrittsrohr an
der Heuverteiler-Anlage verstopft wurde, und hierdurch ebenfalls das Abladegebläse überlastet wurde.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine eingangs genannte Vorrichtung wesentlich betriebssicherer
und in der Bedienung einfacher zu gestalten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß am Ansaugstutzen des Abladegebläses
eine Steuerungsvorrichtung angeordnet ist, welche den Ansaug-ünterdruck erfasst und in Abhängigkeit hiervon
die Aufgabe des Futters auf die Zuführvorrichtung steuert.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß die Ansaugleistung des Abladegebläses erfindungsgemäss
erfasst wird, und hiervon abhängig die Förderleistung der Zuführvorrichtung gesteuert wird.
Die Erfassung der Ansaugleistung des Abladegebläses und die Steuerung der Zuführleistung der Zuführvorrichtung
kann auf verschiedene Weisen erfolgen.
In einer ersten, bevorzugten Ausführungsform besteht die Steuerungsvorrichtung nach dem Gegenstand des Anspruches
2 aus einer am freien Ende eines Schwenkarmes angeordneten Meßplatte, die in den Querschnitt des Ansaugstutzens
des Abladegebläses ragt, wobei am anderen Ende des Schwenkarmes eine Signalplatte angeordnet ist,
die einem im Schwenkbereich des Schwenkarmes zugeordneten
Signalgeber mit Näherungsinitiator zugeordnet ist. Solange also die Ansaugleistung des Abladegebläses
groß genug ist, und ein normaler Betriebszustand herrscht, wird die Meßplatte in Richtung auf das Gebläse des Abladegebläses
gesaugt und nimmt eine stabile Arbeits- oder Signalstellung an. In dieser Signalstellung berührt gleichzeitig
eine Signalplatte, welche am anderen Ende des frei verschwenkbaren Schwenkarmes angeordnet ist, einen Näherungs-Initiator,
der ein Signal derart erzeugt, daß die Antriebsmotoren der Zuführvorrichtung eingeschaltet bleiben.
Wird aus irgendeinem der oben genannten Gründe das Abladegebläse überlastet, nimmt dadurch sofort der Ansaug-Unterdruck
ab und die Meßplatte wird nicht mehr in Richtung zum Gebläse des Abladegebläses hin angesaugt.
Hierdurch wird diese Meßplatte gewichtsbedingt in eine Ruhelage verschwenkt, wodurch gleichzeitig sich die Signalplatte
von dem Näherungs-Initiator entfernt, der somit sein Ausgangssignal ändert. Dieses Ausgangssignal wird über
entsprechende Starkstromschütze in einem Schaltschrank auf die Antriebsmotoren der Zuführvorrichtung gegeben,
die hierdurch stillgesetzt werden, oder mit einer langsameren Zuführgeschwindigkeit laufen. Der Zustand wird solange aufrechterhalten,
bis das Abladegebläse seinen bestimmungs gemässen Ansaug-Unterdruck erreicht hat, und hierdurch die
Meßplatte wieder in Richtung zum Gebläse angezogen wird und die Signalplatte am Näherungs-Initiator wieder anliegt.
Es wird also ein automatischer Zuführbetrieb vorgeschlagen, der vollkommen unabhängig von Eingriffen der Bedienungsperson
funktioniert. *
Statt eines Aus-Ein-Betriebes mit einer am freien Ende eines Schwenkarms angeordneten Signalplatte , die mit einem
Näherungs-Initiator zusammenwirkt, kann auch ein kontinuierlicher Betrieb vorgesehen werden. In dieser zweiten AusfUhrungs
form wird die Verschwenkung des Schwenkarmes unmittelbar auf ein stufenlos verstellbares Potentiometer gegeben.
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Das Potentiometer kann hierbei beispielsweise in der Schwenkachse des Schwenkarmes angebracht werden and die Potentiometerachse
kann drehfest mit dem Schwenkarm verbunden werden.
Je stärker dann die Meßplatte in Richtung zum Gebläse gesaugt wird, d.h. je stärker der Ansaug-Unterdruck ist, desto höher
kann dann auch die Antriebsleistung der Antriebsmotoren der Zuführvorrichtung sein. Wird durch irgendeinen der oben genannten
Gründe das Abladegebläse verstopft oder ü'erlastet, dann
schwenkt die Meßplatte sofort vom Gebläse weg und das Potentiometer wird entsprechend verstellt, so daß über entsprechende
Starkstrom-Einrichtungen die Antriebsleistung der Zuführvorrichtung stufenlos gesteuert werden kann.
Die Steuerung erfolgt hierbei im Sinne einer Verminderung der Antriebsleistung.
Statt der Anordnung einer im lichten Querschnitt des Ansaugstutzens
schwenkbaren Meßplatte kann auch unmittelbar ein Unterdruck-Meßfühler am Ansaugstutzen angeordnet werden,
der entsprechend seiner Signalgabe eine stufenlose Steuerung der Antriebsleistung der Zuführvorrichtung gewährleistet.
Auch das oben beschriebene, erste Ausführungsbeispiel mit den frei verschwenkbaren Schwenkarmen kann in mehreren
AusfUhrungsformen realisiert werden. Statt der Verwendung
einer Meßplatte, die mit einem induktiven Näherungs-Initiator zusammenwirkt, kann auch die Meßplatte nach dem Gegenstand
des Anspruches 3 im Bereich einer Lichtschranke angeordnet sein, die entsprechend der Abschattung ein Signal auf die
Steuerungsvorrichtung erzeugt und hiermit eine stufenlose Regelung der Antriebsleistung der Antriebsmotoren der
Zuführvorrichtung möglich ist.
In einer dritten Ausführungsform ist es auch vorgesehen, daß statt einem induktiven Näherungs-FUhler entsprechende
kapazitive Näherungs-Fühler oder mechanische Näherungsschalter verwendet werden.
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Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Jf
Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, |
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand fj
der Technik neu sind. f
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ||;
einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es'zeigen:
Fig. 1 schematisiert die Transportkette einer Zuführvorrichtung;
Fig. 2 Teilansicht des Ansaugstutzens eines Abladegebläses mit einer darin angeordneten Steuerungsvorrichtung;
Fig. 3 schematisiert die Steuerungsvorrichtung nach Fig.
Die in Figur 1 schematisiert gezeichnete Futterablade-Uberwachungsanlage
verwendet den nach den Fig. 2 und 3 näher beschriebenen Signalgeber 19 in Verbindung mit einem Schaltschrank,
in dem die weiteren Steuerungsvorrichtungen angeordnet sind. Bei einer großen Anlage mit Zusatzkratzboden, wie
sie in Fig. 1 gezeigt ist, benötigt man noch einen Grenztaster. Die gesamte, erfindungsgemässe Steuerungsvorrichtung 2o
steuert den Zuführaritrieb der in Fig. 1 dargestellten Förderanlage.
Sie besteht hierbei aus einem ersten Aufgabefahrzeug 1, auf das das zu verteilende Grün- oder Silagefutter
beispielsweise an der Aufgabestelle 3 aufgegeben wird.
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Über einen Kratzboden 5 wird das Futter in Pfeilrichtung 4
auf ein zweites Aufgabefahrzeug 2 befördert, das mit einem gleichen Kratzboden 5 das Futter in Pfeilrichtung 4 einer
Dosieranlage 6 zuführt. Die Dosieranlage 6 besteht aus einem Dosierförderband 10 und einem in den Pfeilrichtungen 8,9
verschwenkbaren Dosierrechen 7, der je nach Standhöhe des Futters auf dem Dosierförderband 10 mehr oder weniger Futter
entsprechend der Schwenklage des Dosierrechens 7 abstreift. Das so dosierte Futter wird über das Dosierförderband 10
hinaus auf ein Förderband 11 befördert. Schematisiert ist im unteren Teil der Fig. 1 dieser Fluß mit Pfeilrichtung
angegeben. Das Förderband 11 fördert das dosiert aufgegebene
Futter in Pfeilrichtung 13 in ein Zuführmundstück 14, das vor dem Ansaugstutzen 16 eines Abladegebläses 15
angeordnet ist. Der erwähnte Signalgeber 19 einer Steuerungsvorrichtung 20, die später noch erläutert wird, ist an der
eingezeichneten Stelle etwa angeordnet. Das Abladegebläse 15 befördert das Futter in Pfeilrichtung 18 aus einem Ausblasstutzen
17, wo es über nicht näher dargestellte Verteilerrohre in ein Silo oder einen Heuboden geschickt wird.
Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten der Befestigung und des Aussehens der erfindungsgemässen Steuerungsvorrichtung 20.
Am freien Ende eines in den Pfeilrichtungen 25,26 verschwenkbaren Schwenkarmes 27 ist eine Meßplatte 22 angeordnet,
die bei bestimmungsgemäss gegebenem Unterdruck des Gebläses 21 in Pfeilrichtung 25 zum Gebläse 21 hin angezogen wird.
Hierdurch wird der Schwenkarm 27 in seinem Schwenklager 24 derart in Pfeilrichtung 25 verschwenkt, daß eine an dem
weiteren Schwenkarm 38 (vergl. Fig. 3) angebrachte Signalplatte einen Näherungs-Initiator 4o in einem am Gehäuse des Abladegebläses
angeordneten Signalgeber 19 berührt. Die hierdurch definierte Signalstellung zeigt den bestimmungsgemässen
Arbeitszustand des Abladegebläses 15 an, wobei die Zuführvorrichtung, bestehend aus den Aufgabefahrzeugen 1,2,
der Dosieranlage 6 und dem Förderband 11 mit normaler, bestimmungsgemässer
Geschwindigkeit arbeitet.
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Die Figur 3 zeigt weitere Einzelheiten der erfindungsgemässen
Steuerungsvorrichtung 20. Die Meßplatte 22 ist hierbei mit einem Schwenkarm 27 verbunden, der längenverstellbar über
Peststellschrauben 29 und zugeordnete Langlöcher an einem abgewinkelten Schwenkarm 38 ansetzt. Es wird hierdurch
also ein zweiarmiger Hebel gebildet, der im Schwenklager in den Pfeilrichtungen 41,42 verschwenkbar an einem Verbindungshalter 3o befestigt ist. Der Verbindungshalter 30 ist wiederum
längenverstellbar über Feststellschrauben 31 in Längsrichtung des Verbindungshalters 3o stufenlos verstellbar.
Der Verbindungshalter 30 seinerseits ist über die Feststellschrauben 31 mit einem Halter 33 verbunden, der über Befestigungen
34 am nicht näher dargestellten Gehäuse des Abladegebläses 15 befestigt ist. Durch die Anordnung der
Langlöcher 32 imAbstand hintereinander kann auch die Länge des Verbindungshalters 3o auf eine größere Länge hin verstellt
werden; das gleiche gilt auch für den Schwenkarm 27, mit der Meßplatte 22, der ebenfalls in den Pfeilrichtungen
28 längenverstellbar ausgebildet ist.
In der in Fig. 3 dargestellten Lage befindet sich der Schwenkarm 27,38 in der Alarmstellung, d.h. es liegt eine Überlastung
des Gebläses vor und die Meßplatte ist hierbei in Pfeilrichtung 26 (vergl. Fig. 2 ) verschwenkt, so daß die an
dem Schwenkarm 38 angebrachte Signalplatte von dem Näherungs-Initiator 4o des Signalgebers 19 abgerissen ist.
In dieser Stellung werden die Antriebsmotoren der Zuführvorrichtung 1,2,6,11 abgeschaltet oder auf eine niedrigere
Förderleistung umgeschaltet.
Sobald der Uberlastungszustand beseitigt ist, verschwenkt
die Meßplatte 22 selbsttätig gewichtsbelastet in der Pfeilrichtung 25 in Richtung zum Gebläse 21 (vergl. Fig. 2) ,
so daß der Schwenkarm 38 mit einer Signalplatte am Näherungs-Initiator 4o in Pfeilrichtung 41 zur Anlage kommt.
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Der Signalgeber 19 schaltet dann über nicht näher dargestellte
SchaltschUtze die Antriebsmotoren der Zuführvorrichtung 1,2,6,11
auf normale Arbeitsgeschwindigkeit um.
Die Meßplatte 22 wird hierbei unter der Wirkung des Unterdrucks des Gebläses 21 in Richtung 25 verschwenkt gehalten und arbeitet
hier gegen die Kraft einer Zugfeder 35, die einerseits am Halter 33 und andererseits über eine Schnur 36 am freien, schwenkbaren
Ende 37 des Schwenkarmes 38 befestigt ist.
Der Signalgeber 19 ist hierbei mit einem Haltebügel 39 an dem Verbindungshalter 30 mit Hilfe von Schrauben befestigt.
Wie ausgeführt - kann statt dem induktiven Signalgeber 19 auch ein kapazitiver Annäherungsfühler verwendet werden.
Ebenso kann im Schwenkbereich entweder des Schwenkarmes oder des Schwenkarmes 38 der Meßstrahl einer Lichtschranke \
angeordnet werden, deren Fotodiode mehr oder weniger je nach Schwenklage des Schwenkarmes - abgeschaltet wird,
und hierdurch ain Steuerungssignal erzeugt, das proportional
dem Ansaug-Unterdruck des Gebläses ist.
In einer weiteren, nicht näher zeichnerisch dargestellten Ausführungsform - wird ein Druckfühler verwendet, der
unmittelbar den Ansaugdruck mischt und ein entsprechendes Meßsignal erzeugt, das zur Steuerung der Antriebsleistung
der Zuführvorrichtung vorgesehen ist.
Statt eines zweiarmigen Hebels (Schwenkarm 27,38) kann auch ein einarmiger Schwenkhebel vorgesehen werden, wobei der
Näherungs-Initiator 40 mit dem Signalgeber 19 dann wiederum im Schwenkbereich dieses einarmigen Hebels angeordnet ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist es dann vorgesehen, daß am Verbindungshalter 3o das Gehäuse eines Drehpotentiometers
befestigt ist, dessen Achse drehfest mit dem Schwenkarm 27,38 verbunden ist. Die Verschwenkung des Schwenkarmes 27,38
wird dann unmittelbar in eine Verdrehung der Potentiometerwelle umgesetzt und es ist hierdurch eine kontinuierliche und stufenlose
Regelung der Antriebsleistung der Zuführvorrichtung möglich.
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Mit der gezeigten, erfindungsgemässen Dosieranlage wird also
eine automatische Dosierung erreicht, ohne daß Bedienungspersonen eingreifen müssen, und ohne daß eine überlastung
desAbladegebläses vorkommt. Es werden damit wesentlich höhere Förderleistungen erzielt,
weil die vorher gegebenen Stillstandszeiten aufgrund der Überlastung der Zuführvorrichtung oder des Abladegebläses
wegfallen.
Claims (5)
- ".IDR.-ING. G. RIEBLING DR.-ING. P. rIeBLINGDlpl.-lng., Ing. (grad.) Dlpl.-lng.Zugelassene Vertreter beim Europäischen PatentamtProfessional Representative» before European Patent Oll IceMctidatalres agrees pres l'Qlllce european (leu brevetsMein ZeichenA 973-31BeBKte In der Antwort wiederholenIhr Zeichen Ihre Nachricht vom D-8990 Lindau (ΒθαβΠ8ββ)Rennerle 10 ■ Postfach 31606. Juli 1984Amtl. AZ: G 81 o4 2o8.6
o, Anmelder: Michael AicheleNeue SchutzansprücheI= 1. Vorrichtung zum Abladen von Futter, wie Grünfutter,t| Silage und dgl. mit einem Abladegebläse, dessen Ansaug-1™ stutzen das Futter über eine Zuführvorrichtung zugeführtf und aus dessen Ausblasstutzen das Futter ausgeblasenwird, wobei eine Steuerungsvorrichtung vorgesehen ist,die die Aufgabe des Futters auf die Zuführvorrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (20) am Ansaugstutzen (16) des Abladegebläses (15) angeordnet ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerungsvorrichtung ;2o) eine am freien Ende eines Schwenkarmes (27) angeordnete Meßplatte (22) hat, die in den lichten Querschnitt des Ansaugstutzens (16) des Abladegebläses (15) ragt und daß am anderen Ende des Schwenkarmes (38) eine Signalplatte angeordnet ist, in deren SchwenkbereichFacslmlle/Telecopler Bankkonten: PostscheckkontoPost Lindau . , , payee yereipa,bank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74) München 295 25409• * (083βί)2«22· · · Htpp-BatiieLlniau (B) Nr. 6670-278920(BLZ 733 204 42) ,'Group 1Ά2'. I '.-'-. volhsbankLindau (B) Nr. 51720000 (BLZ735901 20)
Telephon: Telex: β Lindau (0 83 82) 54374(pat-d) 50 25 Telegramm-Adresse: patrl-llndau ein Signalgeber (19) mit Näherungsinitiator (4o) befestigt ist. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung einen zweiarmigen Schwenkarm (27,38) hat, in dessen Schwenkbereich eine Lichtschranke angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung einen zweiarmigen Schwenkarm (27,38) hat, an dessen einem) freien Ende eine Meßplatte (22) und an dessen anderem freien Ende der Verstellteil eines stufenlos verstellbaren Potentiometers ansetzt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansaugstutzen (16) des Abladegebläses (15) ein Unterdruck-Meßfühler angeordnet ist.
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DE8104208U Expired DE8104208U1 (de) | 1981-02-16 | Vorrichtung zum Abladen von Futter mit einem Abladegebläse |
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