DE8104014U1 - Aufblasbarer schlitten - Google Patents
Aufblasbarer schlittenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B15/00—Other sledges; Ice boats or sailing sledges
- B62B15/006—Inflatable sledges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
John GmbH
Industriestraße 23
Industriestraße 23
D-8228 Freilassing
Aufblasbarer Schlitten
Die Neuerung betrifft einen aufblasbaren Schlitten, mit zumindest einer durch ein flexibles Oberblatt und ein flexibles,
längs einer umlaufenden Bartnaht dicht mit dem Oberblatt verbundenes Unterblatt gebildeten Luftkammer und einem am Oberblatt
dicht befestigten Füllventil pro Luftkammer.
Schlitten dieser Art sind beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmustern 70 25 127 und 78 01 034 bekannt. Sie haben
matratzenähnliche Form und mindern, da sie elastisch sind, das Verletzungsrisiko beim Rodeln. Als Schwachstelle derartiger
Schlitten hat sich das beim Rodeln über den Boden gleitende Unterblatt erwiesen. Aus dem Boden hervorstehende Steine
oder Stöcke können das Unterblatt zerreißen, womit die Luftkammer undicht wird. Eine Reparatur erwieß sich in vielen
Fällen als unmöglich, da sich die Löcher gerade an den beanspruchten Stellen des Unterblatts befanden. Insbesondere
konnte das Unterblatt nicht dauerhaft dicht geflickt werden.
Es wurde deshalb versucht, das Unterblatt aus einem besonders haltbaren und widerstandsfähigem Material zu machen. Die Verwendung
solcher Materialien erhöhte aber die Herstellungskosten des Schlittens, ohne daß das vorstehende Problem gelöst
wurde.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Widerstandsfähigkeit der Luftkammer bzw. Luftkammern des eingangs näher erläuterten
Schlittens auf konstruktiv einfache Weise zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Unterblatt aus zwei gleich großen, lose aneinanderliegenden
Blättern besteht, von denen zumindest das innere Blatt aus einem luftundurchlässigen Material besteht. Die beiden Blätter
des Unterblatts werden wie bisher entlang der Bartnaht miteinander und mit dem Oberblatt dicht verbunden. Der Schlitten
gleitet auf dem äußeren Blatt des Unterblatts. VJird das äußere Blatt beim Rodeln beschädigt, so kann die Luft trotzdem
nicht aus der Luftkammer entweichen. Es hat sich gezeigt, daß die Haltbarkeit von Schlitten mit zweiblättrigem Unterblatt
wesentlich gegenüber Schlitten mit gleich dickem, jedoch einblättrigem Unterblatt erhöht werden konnte. Da
die beiden Blätter lose aufeinanderliegen, heben Steine oder
Stöcke, die das äußere Blatt des Unterblatts durchdringen, das innere Blatt lediglich von diesem ab und drücken es in
die Luftkammer hinein. Das innere Blatt bleibt so in der Regel unbeschädigt. Kleine Risse im äußeren Blatt des Unterblatts
brauchen vielfach überhaupt nicht geflickt werden. Wird der Riß geflickt, so muß nicht auf die Dichtheit der
Reparaturstelle geachtet werden. Zweckmäßigerweise besteht auch das Oberblatt aus zwei gleich großen, lose aneinanderliegenden
Blättern.
ri Das innere Blatt besteht zweckmäßigerweise aus einer Kunststoffolie
und das äußere Blatt aus einem kunststoffbeschichtetem Gewebe. Das äußere Blatt ist aus mechanisch stark be-
<■,< anspruchbarem Material, während das innere Blatt lediglich die
Luftkammer abdichten soll und aus einer verglichen mit dem
äußerem Blatt dünnen Folie bestehen kann. Für das innere •Blatt haben sich Polyvinylchlorid-Folien als brauchbar herausgestellt.
Geeignet ist aber auch Gummi (Naturgummi oder synthetischer Gummi). Für das äußere Blatt werden vorzugsweise
polyvinylchloridbeschichtete Gewebe, insbesondere Polyestergewebe benutzt, die sich durch hohe mechanische Festigkeit und
Alterungsbeständigkeit auszeichnen.
Von wesentlicher Bedeutung sind Ausführungsformen, bei welchen
das Unterblatt und das Oberblatt im wesentlichen langgestreckte Form haben und zur Bildung von drei langgestreckten
Kammern entlang von zwei in Längsrichtung verlaufenden Trennähten oder Trennstegen miteinander verbunden sind.
Bevorzugt sind bei einer solchen Ausführungsform an der
Unterseite des Unterblatts entlang der beiden äußeren Kammern und/oder der inneren Kammer eine langgestreckte Kufe
aus einem flexiblen Material angebracht. Die Kufen stabilisieren die Richtung des Schlittens. Es hat sich in diesem
Zusammenhang als ausreichend herausgestellt, wenn ausschließlich entlang der mittleren Kammer eine Kufe angebracht ist.
Diese Maßnahme verringert nicht nur den konstruktiven Aufwand, sondern verbessert auch die Spurtreue des Schlittens,
wenn dieser von Kleinkindern benutzt wird, die aufgrund ihrer Größe im wesentlichen nur die mittlere Kammer belasten.
Der Schlitten läßt sich leicht steuern, wenn jede Kufe im wesentlichen bis an das in Fahrtrichtung hintere Ende der
Kammer heranreicht und kürzer als etwa 2/3 der Länge der Kammer ist.
Die Kufen sind bevorzugt scharfkantig. Geeignet sind insbesondere Kufen in Form einer rechteckförmigen Leiste, die
an einer ihrer Schmalseiten einen Befestigungsflansch trägt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform mit wenigstens drei im wesentlichen langgestreckten Kammern ist vorgesehen,
daß am Oberblatt der beiden äußersten Kammern im Bereich des in Fahrtrichtung hinteren Endes dieser Kammern je ein im
wesentlichen nach oben abstehender Bügelgriff angebracht ist. •Beim Rodeln befinden sich diese Griffe seitlich neben oder
hinter dem Sitzbereich. Das rodelnde Kind kann sich also nach hinten an den Griffen abstützen, wobei es die hinteren Enden
der äußeren Kammern belastet und so die Spurtreue des Schlittens verbessert.
Die Bügelgriffe stehen nach oben, vorzugsweise nahezu vertikal nach oben ab. Bei Belastung drücken sich die Bügelgriffe
lediglich in die Kammern ein, können aber nicht oder nur wenig zur Seite ausweichen. Handverletzungen, wie sie bei
bisher üblichen, seitlich angebrachten Griffen entstanden sind, sind weitgehend ausgeschlossen.
Für eine bequeme Griffstellung weisen die beiden Bügelgriffe
in Fahrtrichtung voneinander weg.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Oberansicht eines aufblasbaren Schlittens; Fig. 2 eine Seitenansicht des Schlittens nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht des Schlittens nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Schlitten nach Fig. 1 entlang einer Linie IV-IV.
Der aufblasbare Schlitten hat die Form einer flachen, langgestreckten
und in Fahrtrichtung vorne abgerundeten oder keilförmigen Matratze 1 und besteht aus drei länglichen,
entlang benachbarter Längsseiten miteinander verbundenen Luftkammern 3, 5 und 7 von denen die mittlere Luftkammer 5
kleineren Durchmesser hat als die beiden äußeren Luftkammern 3 und 7, womit der Schlitten eine muldenförmige Oberseite
erhält. Jede der Luftkammern 3, 5, 7 hat auf ihrer Oberseite ein eigenes Füllventil 9 über das sie aufgeblasen werden
kann. Sofern die Luftkammern untereinander in Verbindung stehen, genügt ein einziges Füllventil.
Die Matratze 1 ist aus einem flexiblen Oberblatt 11 und einem
aus zwei Blättern 13, 15 bestehenden, allgemein mit 17 bezeichneten Unterblatt gefertigt. Das Oberblatt 11 und das
Unterblatt 17 haben etwa gleiche Größe und sind entlang einer um die Matratze 1 herumgeführten, die Außenkontur des Schlittens
bestimmenden Bartnaht 19 sowie entlang von Trennähten 21, die die mittlere Luftkammer 5 von den beiden äußeren
Luftkammern 3 und 7 trennen, dicht miteinander verbunden, z.B. verschweißt oder verklebt. Das Oberblatt 11 sowie das
innere Blatt 13 des Unterblatts 17 bestehen aus Kunststofffolien, insbesondere Polyvinylchlorid-Folien, die sich einstückig
über sämtliche drei Luftkammern 3, 5, 7 hinweg erstrecken. Das äußere Blatt 15 des Unterblatts 17 bildet die
Lauffläche des Schlittens und besteht aus einem mechanisch widerstandsfähigem Material, insbesondere kunststoffbeschichtetem
Gewebe, wie z.B. einem polyvinylchloridbeschichteten Polyestergewebe. Während das äußere Blatt 15 für die mechanische
Festigkeit der Gleitflächenseite des Schlittens sorgt,
dichtet das innere Blatt 13 die Luftkammern 3, 5, 7 ab, so daß bei einer durchdringenden beschädigung des äußeren
Blatts 15 die Luftkammern dicht bleiben.
Sofern auch auf eine erhöhte mechanische Beanspruchbarkeit des Oberblatts 11 Wert gelegt wird, kann auch dieses aus
zwei lose aufeinanderliegenden Blättern bestehen, von denen
das innere Blatt die Dichtfunktion übernimmt und das äußere Blatt für die mechanische Beanspruchbarkeit sorgt. In Fig.
ist ein zweites Blatt bei 23 gestrichelt angedeutet. Bei einer solchen Ausführungsform muß sich das Füllventil 9 auch
durch das zweite Blatt 23 hindurch erstrecken und mit diesem dicht verbunden sein.
Längs der Unterseite der beiden äußeren Luftkammern 3 und sind Kufen 25, 27 am äußeren Blatt 15 angebracht, beispielsweise
angeklebt oder angeschweißt. Das hintere Kufenende liegt etwa im Bereich des hinteren Endes der Luftkammern 3
und 7. Die Kufen 25 und 27 sind länger als die halbe Länge
der Luftkammern 3 und 7 jedoch kürzer als 2/3 der Kammerlange.
Im Querschnitt gesehen haben die Kufen das Profil einer Rechteckleiste mit scharfkantigen freien Längskanten,
von deren Schmalseite T-förmig ein Flansch zur Befestigung am" äußeren Blatt 15 absteht. Das in Fahrtrichtung vorne gelegene
Ende der Kufen 25, 27 ist angeschrägt. Die Kufen 25 und 27 bestehen aus einem flexiblen Kunststoffmaterial.
Zusätzlich zu den Kufen 25 und 27 der beiden äußeren Luftkammern 3 und 7, vorzugsweise aber statt dieser beiden Kufen
kann auf der Unterseite der Luftkammer 5 eine Kufe 29 entsprechender
Gestaltung angebracht sein. Die an der mittleren Luftkammer 5 angebrachte Kufe erlaubt auch bei geringer Gewichtsbelastung
im Mittelbereich des Schlittens eine sichere Seitenführung, was insbesondere für den Transport von Kleinkindern
wichtig ist.
Im Bereich der in Fahrtrichtung hinten gelegenen Enden der Luftkammern 3 und 7 sind jeweils Bügelgriffe 31, 33 auf der
Oberseite der Luftkammern 3 und 7 angebracht. Die Bügelgriffe 31 und 33 befinden sich etwa im Mittelbereich der Luftkammern
und stehen etwa vertikal nach oben ab. Ihre Grifflängsrichtungen sind in Fahrtrichtung nach außen gerichtet. An solchen
|f Bügelgriffen kann sich der Schlittenfahrer bequem nach hinten
j;: abstützen. Aufgrund ihrer Anordnungsweise, ist ein Bodenkontakt
der Hände ausgeschlossen. Breite Befestigungsflansche ■ ' 35, 37 der Bügelgriffe 31 und 33 unterstützen diese Wirkung.
Am Vorderende der mittleren Luftkammer 5 sind Befestigungsaugen 39, 41 zum Einknüpfen einer Zugschnur angebracht.
An den Bügelgriffen 31 und 33 können nicht dargestellte, vorzugsweise in Längsrichtung verlaufende Befestigungsöffnungen
für Halteschnüre oder eine in die Befestigungsöffnungen einsteckbare Rückenlehne vorgesehen sein.
Claims (12)
1. Aufblasbarer Schlitten, mit zumindest einer durch ein
flexibles Oberblatt und ein flexibles, längs einer umlaufenden Bartnaht dicht mit dem Oberblatt verbundenes
Unterblatt gebildeten Luftkammer und einem am Oberblatt dicht befestigten Füllventil pro Luftkammer, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterblatt (17) aus zwei etwa gleich großen, lose aneinanderliegenden
Blättern (13, 15) besteht, von denen zumindest das innere
Blatt (13) aus einem luftundurchlässigen Material besteht.
2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberblatt (11) aus zwei etwa gleich großen,
lose aneinanderliegenden Blättern besteht, von denen das innere Blatt aus einem luftundurchlässigen Material besteht.
3. Schlitten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -
' zeichnet , daß das innere Blatt (13) aus einer Folie, insbesondere Kunststoffolie und das äußere Blatt (15) aus
einem kunststoffbeschichteten Gewebe besteht.
4. Schlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Blatt (13) aus einer Polyvinylchlorid-Folie und das äußere Blatt (15) aus polyvinylchloridbeschichtetem
Gewebe, insbesondere Polyestergewebe besteht.
5. Schlitten insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Unterblatt (17) und das
Oberblatt (11) im wesentlichen langgestreckte Form haben
und zur Bildung von drei langgestreckten Kammern (3, 5, 7) entlang von zwei in Längsrichtung verlaufende Trennähten
(21) oder Trennstege miteinander verbunden sind, und daß auf der Außenseite des Unterblatts (17) entlang der beiden
äußeren Kammern (3, 7) und/oder der inneren Kammer (5) eine langgestreckte Kufe (25, 27, 29) aus einem flexiblen
Material angebracht ist.
6. Schlitten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ausschließlich entlang der mittleren Kammer
(5) eine Kufe (29) angebracht ist.
7. Schlitten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kufe (25, 27, 29) im wesentlichen bis an das in Fahrtrichtung hintere Ende der Kammer (3, 5, 7)
heranreicht und kürzer als etwa 2/3 der Länge der Kammer (3, 5, 7) ist.
8. Schlitten nach Anspruch 5, daduich gekennzeichnet,
daß jede Kufe (25, 27, 29) die Form einer rechteckförmigen Leiste hat, die an einer ihrer Schmalseiten
einen Befestigungsflansch trägt.
9. Schlitten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Trennähte (21) zur Unterteilung in drei gesonderte Luftkammern (3, 5, 7) bis an die umlaufende
Bartnaht (19) heranreichen.
10. Schlitten insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er wenigstens drei im
wesentlichen langgestreckte Kammern (3, 5, 7) aufweist und daß am Oberblatt (11) der beiden äußeren Kammern (3, 7)
im Bereich des in Fahrtrichtung hinteren Endes dieser Kammern (3, 7) je ein im wesentlichen nach oben abstehender
Bügelgriff (31, 33) angebracht ist.
11. Schlitten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügelgriffe (31, 33) nahezu vertikal nach oben abstehen.
12. Schlitten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Bügelgriffe (31, 33) in Fahrtrichtung voneinander weg weisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104014U DE8104014U1 (de) | 1981-02-13 | 1981-02-13 | Aufblasbarer schlitten |
EP82100525A EP0057410A3 (de) | 1981-02-03 | 1982-01-26 | Aufblasbarer Schlitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104014U DE8104014U1 (de) | 1981-02-13 | 1981-02-13 | Aufblasbarer schlitten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8104014U1 true DE8104014U1 (de) | 1981-07-30 |
Family
ID=6724646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818104014U Expired DE8104014U1 (de) | 1981-02-03 | 1981-02-13 | Aufblasbarer schlitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8104014U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003093087A1 (de) | 2002-05-06 | 2003-11-13 | Koefler Susanne | Bob |
AT411457B (de) * | 2001-01-30 | 2004-01-26 | Schellnast Fritz | Gleitbob, insbesondere schnee-gleitbob |
AT411667B (de) * | 2002-05-06 | 2004-04-26 | Susanne Koefler | Bob mit einer aufblasbaren hülle |
-
1981
- 1981-02-13 DE DE19818104014U patent/DE8104014U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT411457B (de) * | 2001-01-30 | 2004-01-26 | Schellnast Fritz | Gleitbob, insbesondere schnee-gleitbob |
WO2003093087A1 (de) | 2002-05-06 | 2003-11-13 | Koefler Susanne | Bob |
AT411667B (de) * | 2002-05-06 | 2004-04-26 | Susanne Koefler | Bob mit einer aufblasbaren hülle |
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