DE810306C - Formkoerper fuer die Erstellung von Bauwerken wie Wohn-, Zweck- und Behelfsbauten - Google Patents

Formkoerper fuer die Erstellung von Bauwerken wie Wohn-, Zweck- und Behelfsbauten

Info

Publication number
DE810306C
DE810306C DEP9966A DEP0009966A DE810306C DE 810306 C DE810306 C DE 810306C DE P9966 A DEP9966 A DE P9966A DE P0009966 A DEP0009966 A DE P0009966A DE 810306 C DE810306 C DE 810306C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaped body
body according
different
residential
makeshift
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP9966A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Armbruster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP9966A priority Critical patent/DE810306C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE810306C publication Critical patent/DE810306C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/32Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Formkörper für die Erstellung von Bauwerken wie Wohn-, Zweck- und Behelfsbauten Die Entwicklung der Technik im Baugewerbe führt dazu, insbesondere Wohn-, Zweck- und Behelfsgebäude in einem möglichst geringen Zeitraum zu erstellen. Zur Lösung dieser Aufgabe ging man dazu über, serienmäßig Formkörper herzustellen, die gegenüber den für gewöhnlich verwendeten Ziegelsteinen, erheblich größere Abmessungen aufweisen. Sie besitzen teilweise die Größe von ganzen Wänden und auch Böden, die, an Ort und Stelle zusammengestellt, das jeweils geforderte Gebäude ergeben. Solche Formkörper bestehen bisher z. B. aus Beton bzw. Eisenbeton oder anderen mineralischen Erzeugnissen. Derartige Formkörper erfordern wegen ihrer technischen Eigenheiten große Querschnitte, was mit erheblichen Gewichten zwangsläufig verknüpft ist. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Größe der Formkörper in ihren Ausmaßen begrenzt ist. Man hat auch bereits vorgeschlagen, derartige Formkörper durch solche aus Stahl zu ersetzen. Diese eignen sich nach den bisherigen Erfahrungen für Wohn- und Siedlungshäuser nicht sonderlich, weil sie einmal die Herstellungskosten zu sehr erhöhen, zum anderen, weil die physikalischen Eigenschaften des Metalls, z. B. die gute Wärmeleitfähigkeit, nicht für diesen Verwendungszweck erwünscht sind und schließlich, weil die geringe Korrosionsbeständigkeit eine zu kostbillige Wartung erfordert. Die Formkörper aus Beton und mineralischen Stoffen lassen sich übrigens auch nur sehr bedingt verwenden. Dies ist naturgemäß in erster Linie auf die technischen Eigenschaften zurückzuführen, und die großen Querschnitte oder die Härte und Sprödigkeit usw. lassen die Anwendung einfacher und rationeller Erstellungsverfahren mit Nagel, Schraube, Niet oder Auflegen auf schmalen Profileisenträgern nicht zu, sondern verlangen umständliche Spezialverbindungen, breite Unterlagflächen usw. Manche Konstruktionen, z. B. von Decken oder Dächern, erwecken daher einen unorganischen, erzwungenen Eindruck und die Gefahr der Nichtbewährung bzw. des Zusammenbrechens gibt immer häufiger Anlaß zur Erwägung, von der Verwendung der Betonformkörper für Dächer und Decken überhaupt abzusehen.
  • Die Erfindung schlägt zur Behebung der aufgezeigten Nachteile ein einfaches Mittel vor, dessen Wesen insbesondere darin besteht, daß die Formkörper die Gestalt einer Schale oder eines Kastens aufweisen. Diese bestehen aus schichtweise mit Kunstharz durchsetzten, auf Schalen- oder Kastenform gepreßten Holzfurnieren, Zellstoffen, Papieren, Geweben, Metallfolien o. dgl., die letztlich von einem in sich geschlossenen Harzüberzug, der sogenannten Preßhaut, umhüllt sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i bis 4 die Ausgestaltung der serienmäßig angefertigten Formkörper in verschiedenen Ausführungsbeispielen, Abb. 5 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Formkörpers, aus welcher der Werkstoffbau ersichtlich ist, Abb. 6 bis 8 den Querschnitt des Werkstoffaufbaus in verschiedenen Ausführungsformen im Sinne der Erfindung, Abb. 9 eine schaubildliche Ansicht der Zusammenstellung der Formkörper gemäß der Erfindung, Abb. io den Kreuzpunkt mehrerer zusammengestellter Formkörper im Schnitt.
  • Die Erfindung geht zur Lösung der gestellten technischen Aufgabe von der Erkenntnis aus, daß eine serienmäßige Anfertigung von Formkörpern mit praktisch unbeschränkten Ausmaßen sich dann verwirklichen läßt, wenn in der Fabrikation ein leichter Bau angestrebt wird. Besitzen die serienmäßig hergestellten Gebäudeteile, wie Wände o. dgl., ein leichtes Gewicht, so daß sie ohne Schwierigkeit auf den Bauplatz gebracht werden können, so werden ihre Dimensionen lediglich noch von den äußerstmöglichen Transport- und Platzverhältnissen begrenzt. Um möglichst große Formkörper zu erreichen, schlägt die Erfindung eine besondere Gestaltung der Formkörper vor, die darin besteht, daß die Formkörper in der fabrikatorischen Herstellung die Gestalt einer Schale oder eines Kastens erhalten. Die Wände eines solchen Hohlkörpers sind in der Lage, sich gegenseitig abzustützen, so daß sie für den vorliegenden Verwendungszweck einen statischen Verband von außerordentlich günstiger und genügender Festigkeit abgeben. Damit ist gleichzeitig die Voraussetzung für eine erhebliche Gewichtsverminderung und die Herstellung großer Stücke wiederum gegeben, die serienmäßig erfolgen kann. Das Zusammensetzen und die Verkopplung der Schalen untereinander zu Decken, großen Wänden, Dächern ergibt weiterhin nochmals eine gegenseitige Abstützung der Seitenwände bzw. eine Widerstandskombination gegen die auftretenden Beanspruchungen, was sich u. a. dahingehend auswirkt, daß die vorgeschlagene Art des Schalenzusammenbaues freitragende Konstruktionen ohne besondere Stützen und Träger mit allen ihren Vorteilen erstmalig verwirklicht. Die erfindungsgemäßen Hohlkörper können auf dem Bauplatz vor oder nach ihrem Zusammenbau auch noch mit Beton, Kalk, Isolierstoffen o. dgl. ausgefüllt sowie auch mit Tapeten, Holz, Isolierplatten o. dgl. verkleidet werden, falls dies gewünscht wird und nicht schon vorher in der Fabrik erledigt wurde.
  • Zur Unterstützung der Lösung der gestellten technischen Aufgabe liegt es im Sinne der Erfindung, einen Werkstoff zur Anwendung zu bringen, welcher in der Lage ist, allen auftretenden Beanspruchungen zu widerstehen. Demgemäß schreibt die Erfindung vor, daß die Formkörper aus schichtweise mit Kunstharz durchsetzten, auf Schalen- oder Kastenform gepreßten Holzfurnieren, Geweben, Zellstoffen, Papieren, Pappen, Metallfolien o. dgl. bestehen, die letztlich von einem in sich geschlossenen Harzüberzug, der sogenannten Preßhaut, umhüllt sind. Das gleiche gilt für einen Gesamtquerschnitt mit einem auf die beschriebene Weise aufgebauten Kern, den ein geschlossener Harzüberzug umhüllt, falls die Oberflächen auf besonderen Wunsch mit Tapeten oder andersartigen Deckschichten bezogen werden sollen, was bereits im primären Preßvorgang zur Schalenherstellung mit ausgeführt werden kann. Ein so hergestellter Hohlkörper genügt in jeder Hinsicht den vorkommenden Feuchtigkeiten gegenüber widerstandsfähig zu bleiben. Bei der Anfertigung kann man in der Weise verfahren, daß die Furniere, Zellstoffe, Papiere o. dgl., nachdem sie mit Kunstharz schichtweise durchsetzt sind, zu Rollen gewickelt werden. Vor dem 'Wickeln oder Rollen werden sie z. B. durch Behandeln mit flüssigem Harz schmiegsam gemacht, dann gegebenenfalls unter Beigabe weiteren, auch festen Kunstharzes gerollt und hierauf in an sich bekannter Weise unter Anwendung von Druck und Hitze, falls erforderlich, in stufenweisem Preßvorgang in die endgültige Form gebracht. Es ist auch möglich, .die Furniere o. dgl. Werkstoffe vor dem Rollen oder Wickeln durch Behandeln mit einem unterhalb der Preßtemperatur flüchtigen Lösungsmittel, welches als Weichmacher wirkt, schmiegsam zu machen, dann unter Beigabe des Kunstharzes in Form von Folien, Pulver, chemischem Niederschlag o. dgl. zu rollen, worauf die Lösungsmittel unter Anwendung von Druck und Hitze vorzunehmenden Preßvorganges durch Vergasen bzw. Verdampfen teilweise wieder entfernt wird.
  • Zur Anfertigung beliebig großer schalen- oder kastenförmiger Hohlkörper ist es nicht erforderlich, Furniere, Zellstoffe, Papiere oder Metallfolien zu verwenden, deren Flächen denjenigen der herzustellenden Schalendimensionen entsprechen. Dies deshalb, weil jede gewünschte Abmessung durch besonderes Verlegen und Zusammensetzen der Rohstoffbahnen vor dem Wickeln in ausreichender Weise erzielt werden kann. So ist es möglich, ein einstückiges Furnier nach einer Spirale zu einem Wickel zusammenzurollen, wie es Abb. 6 zeigt. Gemäß Abb. 7 besteht der Wickel oder die Rolle aus einer Vielzahl von Furnieren bzw. Gewebe-, Zellstoff- oder Papierbahnen. Ein weiteres Beispiel ist in der Abb. 8 gegeben, aus welcher eine Parallelschichtung ersichtlich ist. Um den Formkörpern weiterhin eine erhöhte Festigkeit zu geben, liegt es im Sinne der Erfindung, die Schichtung in der Weise vorzunehmen, daß die Hauptbeanspruchungen z. B. auf Biegung, Druck quer oder zumindest schräg oder z. B. auf Zug parallel zur Faserrichtung verläuft. Das läßt sich in jedem Fall dann erreichen, wenn, wie es aus der Abb. 5 hervorgeht, die Faserrichtung der Furniere zu den Diagonalen der lasten parallel und schichtweise gekreuzt verläuft.
  • Häufig kommt es vor, daß die einzelnen Wände eines Formkörpers ganz anderen Beanspruchungen ausgesetzt werden. In solchen Fällen schlägt die Erfindung einen Körper mit anspruchsgerechten Wänden vor, welche die jeweils geforderten Eigenschaften aufweisen. Diese entstehen durch Verwendung von den Anforderungen entsprechenden Rohstoffen beim Zusammensetzen der Rohlinge vor dem Verpressen in der Form oder durch verschieden große Harzgehalte, wie auch durch verschieden starke Verdichtung beim Preßvorgang.
  • Der auf der Abb. i im Querschnitt dargestellte Kasten besitzt einen glatten Boden bzw. eine glatte Seitenwand. Für die Erhöhung der statischen Festigkeit eines solchen Formkörpers erhält der Boden eine Wölbung, wie sie die Abb.2 zeigt. Diese Wölbung kann auch mehrfach vorhanden sein, so daß ein Wellenboden bzw. eine Wellenwand gemäß der Abb.3 entsteht. Häufig kommt es vor, daß zwei schalenförmige Hohlkörper mit ihren Bodenflächen gegeneinandergesetzt werden müssen. Für einen solchen Fall schlägt die Erfindung vor, einen einzigen Formkörper herzustellen, welcher die Querschnittsform zweier Schalen oder Kasten mit einem gemeinsamen Boden besitzt, wie es aus Abb. 4 hervorgeht.
  • Es bereitet keine preßtechnischen Schwierigkeiten, die Abmessungen der erfindungsgemäßen schalen-bzw. kastenförmigen Hohlkörper so zu vereinheitlichen, daß letztere an ihren Rändern und Wänden sich zusammenstellen lassen, wie es beispielsweise aus der Abb. 9 hervorgeht, so daß sie in ihrer Zusammenstellung das jeweils geforderte Wohn-, Zweck- oder Behelfsgebäude ergeben. Die vereinheitlichten Formkörper können ohne weiteres in der Zusammenstellung an jeder gewünschten Stelle Einlassungen für Fenster und Türen freilassen. Als Verbindungsmittel in den Kreuz-, Knotenpunkten sowie anderen Stoßstellen können die üblichen Nägel, Schrauben, Nieten o. dgl. Anwendung finden, weil der Kunstharzpreßstoff leicht genagelt und auch gebohrt werden kann, ohne daß er ungewollte Risse oder Beschädigungen erhält. Es ist jedoch zu empfehlen, die genannten Verbindungsmittel mit einer Schicht Kunstharz zu überdecken, damit zwischen diesen und den miteinander zu verbindenden Formkörpern eine innige Verbindung entsteht. Da, wie erwähnt, der benutzte Werkstoff für die Formkörper sich leicht jeder spanabhebenden Bearbeitung unterziehen läßt, ist es möglich, die serienmäßig angefertigten Schalen bzw. Kasten zu zersägen oder sonstwie in kleinere Teile zu zerlegen, wie es die jeweiligen örtlichen Verhältnisse erfordern.
  • Um die Verbindungsstellen mehrerer schalen- oder kastenförmiger Formkörper zu verdecken, können die erstellten Wände mit Leisten oder mit einer an sich bekannten Schicht, wie Putz o. dgl., versehen werden, wie es die Abb. io zeigt. Auch ist es möglich, die Wände mit einer Tapete zu beziehen, soweit die Schalen nicht bereits mit einer solchen versehen angeliefert werden, wie dies oben erwähnt wurde. Die Art der zur Anwendung kommenden Werkstoffe ermöglicht es auch, den Wänden ein angenehmes Äußere zu verleihen, welches selbst ein verwöhntes Auge zufriedenstellt. So kann die serienmäßige Anfertigung der schalenförmigen Kasten in der Weise durchgeführt werden, daß die Faserung der verpreßten Hölzer sichtbar bleibt, wodurch z. B. eine erstellte Wand das Aussehen einer Täfelung o. dgl. erhalten kann. Die Möglichkeit zur Vielgestaltung der erfindungsgemäßen Formkörper gestattet auch, Verzierungen oder andere Verschönerungen durch die äußere Raumform anzubringen, ohne daß hierdurch die Vereinheitlichung der Formkörper nachteilig beeinflußt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Formkörper, die serienmäßig angefertigt und zu Bauwerken, wie Wohn-, Zweck- und Behelfsbauten, zusammengestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper die Gestalt einer Schale oder eines Kastens aufweisen.
  2. 2. Formkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus schichtweise mit Kunstharz durchsetzten, auf Schalen- oder Kastenform gepreßten Holzfurnieren, Zellstoffen, Papieren, Geweben, Metallfolien o. dgl. bestehen, die letztlich von einem in sich geschlossenen Kunstharzüberzug umhüllt sind.
  3. 3. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung verschiedener Rohstoffe beim Zusammensetzen der Rohlinge vor dem Verpressen in der Form oder durch verschieden große Harzgehalte, wie auch durch verschieden starke Verdichtung beim Preßvorgang, verschiedene Stellen bzw. Wände eines Formkörpers verschieden technische Eigenschaften besitzen.
  4. 4. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Deckschichten aus Kunstharzen, Edelfurnieren, Metallfolien, Tapeten und Papieren versehen werden, die beim Preßvorgang in den Preßformen aufgebracht werden.
  5. 5. Formkörper nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Gestalt zweier Schalen oder Kasten mit einem gemeinsamen Boden besitzen.
DEP9966A 1948-10-02 1948-10-02 Formkoerper fuer die Erstellung von Bauwerken wie Wohn-, Zweck- und Behelfsbauten Expired DE810306C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP9966A DE810306C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Formkoerper fuer die Erstellung von Bauwerken wie Wohn-, Zweck- und Behelfsbauten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP9966A DE810306C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Formkoerper fuer die Erstellung von Bauwerken wie Wohn-, Zweck- und Behelfsbauten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE810306C true DE810306C (de) 1951-08-09

Family

ID=7362596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP9966A Expired DE810306C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Formkoerper fuer die Erstellung von Bauwerken wie Wohn-, Zweck- und Behelfsbauten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE810306C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033158B (de) * 1955-10-18 1958-07-03 Friedrich Karl Sauer Verzugsplatte fuer Grubenausbau

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033158B (de) * 1955-10-18 1958-07-03 Friedrich Karl Sauer Verzugsplatte fuer Grubenausbau

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3177307T2 (de) Rahmen zur Einfassung eines Teiles einer Wand.
DE2320213A1 (de) Bauplatte
DE2945752C2 (de)
DE3223098A1 (de) Wandelement fuer fertighaeuser
DE810306C (de) Formkoerper fuer die Erstellung von Bauwerken wie Wohn-, Zweck- und Behelfsbauten
DE2010441A1 (en) Synthetic plates or rods mfe for contruc-tion members
DE19858528A1 (de) Wandelement
DE2021744A1 (de) Verfahren zur Herstellung von isolierten Dachverschalungen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Dachverschalung
DE1907683A1 (de) Tragfaehiges Wand- und Deckenelement fuer Fertighaeuser
DE2618154A1 (de) Profilstab
DE841496C (de) Schalldaemmender Bauteil
DE590387C (de) Isolierbauplatte
DEP0009966DA (de) Formkoerper für die Erstellung von Bauwerken wie Wohn-, Zweck- u. Behelfsbauten
DE1609731C3 (de) Wandbauelement für Gebäude
DE69607385T2 (de) Verblendelemente, aus diesen elementen hergestellte trennwände und verkleidungen, und deren herstellungsverfahren
DE805554C (de) Holzgeflechtmatte
DE813200C (de) Baukoerper mit gewichtssparenden Hohlraeumen
AT244040B (de) Plattenförmiges Bauelement
AT385539B (de) Zweischaliges mauerwerk und baustein fuer ein solches
DE1084009B (de) Verbundbauplatte
DE806164C (de) Auseinanderziehbare Stabgittereinlage aus Holz o. dgl.
DE2119863A1 (en) Lightweight building panel prodn - with deformed reinforcing core
DE9016771U1 (de) Selbsttragendes Tafelelement für Bauzwecke
DE822894C (de) Bauverfahren auf Rastergrundlage
DE2643630A1 (de) Platte aus betonmaterial und verfahren zur massenherstellung derselben