DE8102672U1 - Vorrichtung zur doppelverglasung - Google Patents

Vorrichtung zur doppelverglasung

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DE8102672U1 DE19818102672 DE8102672U DE8102672U1 DE 8102672 U1 DE8102672 U1 DE 8102672U1 DE 19818102672 DE19818102672 DE 19818102672 DE 8102672 U DE8102672 U DE 8102672U DE 8102672 U1 DE8102672 U1 DE 8102672U1
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Sessinghaus Karl Wilhelm Dipl-Ing 5650 Solingen De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/28Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed

Description

PATENTANWALT D R . *.Γ Ν.Ό \.E.:D. U" A" R.:D BAUR
20.01.1981 5 KÖLN 1, Dr.B./str
Werderstraße 3 Telefon (0221) 52420Θ-9
Ss 111
Reg.-Nr. bitte angeben GEBRAUCHSMUSTER - ANMELDUNG
des
Herrn Dipl.-Ing. K.W. Sessinghaus
Postfach 12 02 676, 56bü bulingen \/
"Vorrichtung zur Uopjje 1 veryIdsuη<j"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Doppelverglasung, die nachträglich an bestehende, mit Glasscheiben versehene Wände, insbesondere als Fenster oder lureri, abringbar ist.
Es ist bekannt, Fenster oder Türen nachträglich mit einer zusätzlichen Scheibe zu versehen. Uies geschieht in der Weise, daß entweder die alte Scheibe,bestehend aus einem Einfachglas, entfernt und durch eine Scheibe mit Uopuelgl.is ersetzt wird oder durch die Maßgabe, daß zusätzlich am lenster- uder Türrahmen eine Aufnahmeflache fur die zweite Scheibe e imjetrdst oder eingearbeitet wird. Diese Maßnahme ist sehr aufwendig, weil ein sduberes Fräsen oder
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dergleichen Bearbeiten des Holzes nicht mit einem von Hand geführten Werkzeug erfolgen kann. So ist es notwendig, das Fenster auszubauen und eine maschinelle Arbeit vorzusehen. Bei maschineller Bearbeitung besteht ebenfalls die Gefahr, daß die vorhandene Fensterscheibe bricht. Sofern das Fenster ausgebaut und zu einer Bearbeitungsmaschine transportiert wird, besteht ebenfalls die erhebliche Gefahr des Bruches der Fensterscheibe. Daher muli vorher die Scheibe entfernt werden.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zur Doppelverglasung zu schaffen, die bei hoher Wirksamkeit und sicherer Halterung sehr preisgünstig und einfach in ihrer Anbringung an bestehenden Rahmen ode. Fensterflächen ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Doppelverglasung einer Wandung, insbesondere als Fenster- oder Tür erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß am Rahmen oder an der Scheibe ringsumlaufend einer Profilleiste mit einem Einrastelement angeordnet ist, in die eine die zweite Scheibe ringsumlaufend umgebende Profilleiste mit einem zugeordneten Einrastelement lösbar eingreift.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es nun in einfacher Weise möglich, an dem Rahmen der Tür oder des Fensters eine Profilleiste anzuordnen, vorzugsweise anzukleben, die mit einem Rastelement versehen ist, die in ein Einrastelement einer Profilschiene eingreift, die die zweite Scheibe umgibt. Dadurch ist eine Bearbeitung der Tür- oder Fensterrahmen nicht notwendig. Zugleich gestattet die lösbare Verbindun£ der zweiten Scheibe mit dem Türrahmen oder Fensterrahmen bzw. der Fenster-
scheibe selbst, daß die zweite Scheibe einfach entfernt werden kann. Dies kann geschehen beispielsweise im Sommer oder dann, sofern eine doppelte Scheibe Nachteile hat.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die die zweite Scheibe tragende Profilleiste neben dem Einrastelement mit einer federnden Dichtleiste oder mehreren federnden Dichtleisten versehen ist. Diese federnde Dichtleiste bzw. federnden Dichtleisten ergeben dann nicht lediglich eine verbesserte Wärnieschutzwirkung, Sondern sie geben auch eine verbesserte Anbringung in optischer Hinsicht.
Besonders vorteilhaft ist an Tür- oder Fensterrahmen ringsumlaufend eine Profilleiste aus Kunststoff angeklebt. Sofern diese Profilleiste aus weichelastischen) Kunststoff ist, dann ist sie besonders befähigt, Sich Unebenheiten des Rahmens anzupassen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist aber auch geeignet, unmittelbar an der Fensterscheibe im nahen Bereich des die Scheibe tragenden Rahmens, ebenfalls durch Klebung, angebracht zu werden.
Die Einrastelemente können einen verschiedenartigen Querschnitt haben. Besonders vorteilhaft sind sie jedoch vom kreisförmigen oder kreisringförmigen Querschnitt, weil diese Lösung neben einer hohen Abdichtwirkung und hoher Festigkeit auch gestattet, daß Unebenheiten
am Fenster- oder Türrahmen* die sich auf die geradlinige Erstreckung der Profilleiste auswirken, ausgeglichen werden.
lesonders vorteilhaft ist die Lösung, daß das Einrastelement des •ie zweite Scheibe tragenden Profils einen ringförmigen Abschnitt ♦nnähernd gleichbleibender Wanddicke hat, der sich über einen Winkel ♦on ca. 260 bis 280" erstreckt und dieses Einrastelement an einem lereich einer Leiste angeordnet ist, die an einem Ende in den abdichtenden Leistenabschnitt übergeht und an ihrem anderen Ende einstückig in den Teil, der einen U-förmigen Querschnitt zur Aufnahme •er zweiten Scheibe hat.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung hat dann die Grundfläche des U-förmigen Profilteils einen in Richtung zum Rahmen vorstehenden federnden abdichtenden Teil.
t)ie Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele Häher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein Fenster mit doppelter Scheibe,
Fig. 2 die Darstellung nach Fig. 1 in der Ansicht von vorne,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch einen Fensterrahmen mit Teil der Scheibe sowie Profilleistenbefestigung der zweiten Scheibe in einer losgelösten Darstellung,
Fig. 4 die Darstellung nach Fig. 3 bei verbundenem Einrastelement,
Fig. 5 eine Fig. 3 gegenüber vorgenommener Abwandlung,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch die Befestigung der einen Profilleiste an der Fensterscheibe,
Fig. 7 eine weitere Abwandlung.
Fig. 1 zeigt den Fensterrahmen 10, an dem die durch Fensterkitt 11 gesicherte Glasscheibe 12 angeordnet ist. Mit 13 ist eine Profilleiste bezeichnet, die mit einer Profilleiste 14 verbunden ist, die die zweite Scheibe 15 trägt.
Fig. 2 zeigt, daß jeweils vier Leistenabschnitte 14, 14a, 14b und 14c an ihren Enden in einem Winkel von 45° zur Längserstreckung abgeschnitten und unter Anwendung vorzugsweise eines Klebstoffes zu einem Rahmen zusammengesetzt sind.
Nach Fig. 3 ist an der vorderen Stirnseite des Rahmens eine Profilleiste 13 angeklebt, die sich entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ringsumlaufend erstreckt. Sie hat vorne vorstehend einen Halsabschnitt 13a, der in ein Profil 13b mit kreisförmigen Querschnitt übergeht. Es sei verstanden, daß sich diese Querschnitte über die ringsumalaufende Länge der Leiste 13a erstrecken.
Gegenüberliegend ist die Profilschiene 14 vorhanden, die einen Abschnitt 14a aufweist, der das kreisringförmige Einrastelement 14b
- 6 - 1
aufweist, das sich über einen Winkel von 260 bis 280° erstreckt und eine annähernd gleichbleibende Wanddicke hat. Am vorderen Ende ist eine nach außen divergierende öffnung 15c vorhanden.
i Der Profilleistenabschnitt 14a setzt sich fort in einen weiteren is
Abschnitt 14d nach der einen Seite und nach der anderen Seite in ü
A einen Teil, der mit U-förmiger Ausbildung die beiden Schenkel 14e *.|
und 14f hat, während die Bodenfläche 14g in einen zum Rahmen 13 ,
des gegenüberliegenden Fensters gerichteten Abschnitt 14h übergeht. % Die Abschnitte 14d und 14h sind Dichtleisten, weil sie, wie Fig. 4 'J bei miteinander verbundenen Profil leisten 13 und 14 zeigt, am : Fensterrahmen anliegen und somit eine zusätzliche Dichtung bringen, obwohl bereits die Verbindung über ein Rastelement 13b gut abdichtet. Zwischen den Scheiben 14 und 15 ist somit ein abgeschlossener Raum 16 vorhanden, und ringsumlaufend sind zusätzlich abgeschlossene Räume 17 und 18 auf beiden Seiten der Verbindung der Profilleisten 13 und μ4 vorhanden. Dadurch ist zugleich eine sehr gute Wärmeisolation gegeben. Fig. 4 läßt auch erkennen, daß in optischer Gestaltung ein guter Abschluß vorhanden ist. Auch läßt Fig. 4 erkennen, daß sich die erfindungsgemäße Lösung sehr einfach an bestehende und insbesondere alte Fensterrahmen anbringen läßt und es nicht notwendig ist, daß diese unbedingt eben sind. Sofern die Leisten 13 und 14 aus einem Kunststoff hergestellt sind, dann ergibt sich, daß die Abschnitte 14a und 14b bei der vorhandenen dünnen Wandstärke elastisch sind und zufolge dieser Elastizität Unebenheiten im Rahmen 10, die
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sich gegebenenfalls auf die Leiste 13 übertragen, durch die federnde Gestaltung der Dichtleistenabschnitte 14a und 14b ausgeglichen werden. Weiterhin tragen auch die Dichtlippen 14d und 14h dazu bei, daß eine ausreichende zusätzliche Abdichtung, auch bei unebenen Fensterrahmen, gewährleistet ist.
Fig . 5 zeigt die Lösung, daß die am Rahmen 1Cl befestigte Leiste 13 mit einer hinterschnittenen Ausnehmung versehen ist, während die Leiste 14 den nach vorne in Richtung zur Leiste 13 vorstehenden, im Querschnitt kreisförmigen und auch umlaufenden Wulst aufweist. Fig. 5 zeigt weiterhin, wie in gestrichelter Linie dargestellt ist, daß die Dichtleiste 13 an der Innenseite des Rahmens 10, angeordnet sein kann.
Fig. 6 zeigt die Maßgabe, daß die Leiste 13 der Darstellung nach Fig. 3 im nahen Bereich des Rahmens der Fensterscheibe 12 angeklebt ist. Die ebene Ausbildung der Scheibe gewährleistet hier ein sicheres Ankleben.
Fig. 7 zeigt die weitere Lösung, daß die Leistet 13 an der Fensterscheibe 12 befestigt ist, die im übrigen durch Kitt 15 am Rahmen 10 gesichert ist. Der Abschnitt 14d der Leiste 14 liegt an der Innenseite des Rahmens 16 an. Die beiden Schenkel 14e und 14f zur Aufnahme der Scheibe 15 haben unterschiedliche Abstände, so einen oberen Abstand von 6 mm zur Aufnahme der Scheibe und einen unteren geringen Abstand von 3 mm, der der weiteren Wärmeisolation dient und auch zu-
folge der doppelwandigen Ausbildung dazu führt, daß das Einrastelement 14e weitgehend elastisch ist, um sich Unebenheiten vielfacher Art anpassen zu können. Zur Verwirklichung dieser Maßnahme gilt auch der Steg 14, zwischen Einrastelement 14d und dem Wandungsabschnitt 14 j,
Die Darstellungen zeigen, dali die erfindungsgeniälie Lösung viele Anp<jv,uinjcn ölt Itc, I.chemie- U.iIiiiicm < ■ ι 11111 · j I ichf. l),i/u ijcIkmI. Audi, d<i|5 die erf indungsgeniälie Vorrichtung bei Fensterrahmen an dem zum Paum gerichteten Seite, aber auch aulien angebracht werden kann.
Die zweite Scheibe 15 mit dem diesen umgebenden Kahmenprofil ist einfach von dem Rahmenprofil zu lösen.
- Schutzansprüche -
Patentanwalt .":.".
Dr. Ing. E. BaUr .:'...:'.'. ' :..:...: ' ; Aktenzeichen: G 81 02 672.2 Köln 1, Werderstr.3 Sessinghaus
TtL «42 OB/00 ZUSAMMENFASSUNG
Zum nachträglichen Einbau einer zweiten Scheibe an bestehende Fenster und Türen wird vorgesehen, dall ringsumlaufend am Rahmen oder der Scheibe eine Profilleiste mit einem Einrastelement angeordnet ist, in die eine die zweite Scheibe ringsumlaufend umgebende Profilleiste mit einem zugeordneten Einrastelement lösbar eingreift.

Claims (1)

  1. η Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Doppelverglasung einer Wandung, insbesondere als Fenster oder Tür, dadurch gekennzeich
    net, daß ringsumlaufend am Rahmen oder der Scheibe eine
    Profilleiste (13) mit einem Emrastelement (13b) angeordnet ist, y, in die eine die zweite Scheibe (Ib) ringsumlaufend umgebende
    f. Profilleiste (14) mit einem zugeordneten Einrastelement (14b)
    f. lösbar eingreift.
    \ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    ί zeichnet, daß die zweite Scheibe (15) tragende Profil
    leisten (14) neben dem Einrastelenient (14b) mit einer federnden
    ■ Dichtleiste (14d) oder mehreren federnden Dichtleisten (14d, 14h)
    ''- versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Tür- oder Fensterrahmen (10) ringsumlaufend eine Profilleiste (13) aus Kunststoff angeklebt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da(5 an der Fensterscheibe (12) im nahen Bereich das die Scheibe tragenden Rahmens(10) eine Profilleiste (13) aus Kunststoff abgeklebt ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastelemente (13b, 14b) einen kreisförmigen oder kreisringförmigen Querschnitt haben.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einraste knnent (14b) des die zweite Scheibe (15) tragenden Profils (14) einen ringförmigen Abschnitt (14b) annähprnd gleichbleibender Wanddicke aufweist, der sich über einen Winkel von ca. 260 bis 280° erstreckt, dieses Einrastelement (14b) an einem Bereicn einer Leiste (14) angeordnet ist, die an einem Ende in den abdichtenden Leistenabschnitt (14d) übergeht und an ihrem anderen Ende einstückig in den Teil, der einen U-förmigen Querschnitt (14e, 14f) zur Aufnahme der zweiten Scheibe (15) hat.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grundfläche (14g) des U-förmigen Profilteils (14) einen in Richtung zum Rahmen vorstehenden federnden abdichtenden Teil (14h) hat.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Profilleisten (13,14) an ihren Enden in einem Rahmen zusammengesetzt, insbesondere verklebt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19755270A1 (de) * 1997-12-12 1999-07-01 Pax Gmbh Fenster mit Vorsatzscheibe
DE102022003335A1 (de) 2022-09-11 2024-03-14 Josef Seidl Befestigung und Abdichtung einer Vorsatzscheibe
DE102022003433A1 (de) 2022-09-19 2024-03-21 Josef Seidl Vorsatzscheibe mit Anordnung zur Lufttrocknung

Cited By (4)

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DE19755270B4 (de) * 1997-12-12 2007-01-25 Pax Ag Fenster mit Vorsatzscheibe
DE102022003335A1 (de) 2022-09-11 2024-03-14 Josef Seidl Befestigung und Abdichtung einer Vorsatzscheibe
DE102022003433A1 (de) 2022-09-19 2024-03-21 Josef Seidl Vorsatzscheibe mit Anordnung zur Lufttrocknung

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