DE2406982C2 - Bleiverglasung, insbesondere Ornamentglas, mit in fixiertem Abstand aufgedoppeltem Schutzglas und eine Anwendung - Google Patents
Bleiverglasung, insbesondere Ornamentglas, mit in fixiertem Abstand aufgedoppeltem Schutzglas und eine AnwendungInfo
- Publication number
- DE2406982C2 DE2406982C2 DE19742406982 DE2406982A DE2406982C2 DE 2406982 C2 DE2406982 C2 DE 2406982C2 DE 19742406982 DE19742406982 DE 19742406982 DE 2406982 A DE2406982 A DE 2406982A DE 2406982 C2 DE2406982 C2 DE 2406982C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective glass
- lead
- glazing
- lead glazing
- spacers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 title claims description 48
- 230000001681 protective Effects 0.000 title claims description 37
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 5
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 claims description 5
- 229920003051 synthetic elastomer Polymers 0.000 claims description 5
- 239000005061 synthetic rubber Substances 0.000 claims description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 4
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 3
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Substances [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 7
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 6
- 239000005060 rubber Substances 0.000 description 6
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 230000002633 protecting Effects 0.000 description 3
- 229920002725 Thermoplastic elastomer Polymers 0.000 description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 2
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 2
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 1
- 238000002845 discoloration Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003912 environmental pollution Methods 0.000 description 1
- 235000000396 iron Nutrition 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bleiverglasung, insbesondere Ornamentglas, mit in fixiertem Abstand
aufgedoppeltem Schutzglas und eine Anwendung.
Es ist bekannt, wertvolle Bleiverglasung,en, z. B. von bemalten Kirchenfenstern, mit einem Schutzglas zu
versehen, um schädliche äußere Einflüsse beliebiger Art abzuhalten. Zu diesem Zweck hat man bisher im
Mauerwerk verankerte Rahmen aus Rohrprofilen mit zahlreichen seitlich aufgesetzten Glashalteleisten verwendet,
zwischen denen die Bleiverglasung und darüber das Schutzglas in üblicher Weise mitr.els Kitt eingedichtet
wird. Die Montage zunächst der Bleiverglasung und anschließend des Schutzglases unmittelbar am
Bau ist jedoch umständlich, erfordert relativ viel Zeit und kommt daher entsprechend teuer. Darüber hinaus
besteht die Gefahr, daß bei dieser Montage an der Baustelle feuchte Luft zwischen den beiden Gläsern eingeschlossen
wird und einen nachteiligen Feuchtigkeitsniederschlag bewirkt, der nur schwer zu beseitigen ist.
Ferner sind dieser Aufdoppelung von Schutzgläsern auf Bleiverglasungen mit nicht geradlinigen Umrissen relativ
enge Grenzen gesetzt. So ist sie z. B. bei Maßwerken von gotischen Kircnenfenstern wegen der verwikkelten
Umrisse praktisch unmöglich.
Die gleichen Nachteile haften auch einer weiteren bekannten Methode an, die dem Schutz vorhandener,
d. h. bereits eingebauter Bleiverglasungen dient. In diesen Fällen wird auf den vorhandenen Rahmen zur Halterung
der Bleiverglasung ein zusätzlicher, das Schutzglas tragender Rahmen aus T- oder Winkeleisen außen
aufgeschraubt. Abgesehen davon, daß die nachträgliche Befestigung des zusätzlichen, das Schutzglas enthaltenden
Rahmens oft auf erhebliche Schwierigkeiten stößt und daher sehr zeitraubend ist, bilden nach erfolgter
Montage die beiden Rahmen ein relativ wuchtiges Ge-Beim direkten Aufkleben eines Schutzglases auf eine
Bleiverglasung treten an den Berührungsstellen mit dem Blei im Laufe der Zeit störende Verfärbungen auf,
weshalb auch diese Methode zum Schutz von Bleiverglasungen ungeeignet ist.
Durch die DT-PS 9 Il 781 ist es bekanntgeworden. Verbundfenster mittels eines zwischen den Fensterscheiben
eingelegten Kautschukstreifens abzudichten, der zu diesem Zweck vulkanisiert wird, wobei man vor
dem Einlegen des Kautschukstreifens die Fensterscheiben an den Kontaktzonen mit dem Kautschukstreifen
mit einer Metallschicht versieht. Abstandshalter werden innerhalb des Kautschukstreifens zwischen den
Fensterscheiben angeordnet, so daß sie leicht in den Sichtbereich hineinragen können. Das Vulkanisieren
des Kautschukstreifens erfolgt in speziellen Formen. Dieses Verfahren ist daher für die Aufdoppelung von
Schutzgläsern auf Bleiverglasungen nicht geeignet.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren zur Herstellung
von Mehrscheibenisolierglas (DT-OS 21 40834) werden zum Verbinden und Abdichten der
Scheiben, deren gegenseitiger Abstand durch Abstandshalter fixiert ist, thermoplastische Kautschukprofile
oder Kautschukstreifen verwendet, die zur Erfüllung ihrer Funktionen auf etwa 1700C erwärmt werden
müssen. Ein solcher thermoplastischer Kautschukstreifen eignet sich wegen der Bruchempfindlichkeit der
Bleiverglasungen bei höheren Temperaturen ebenfalls p.ichi zur Aufdoppelung von Schutzgläsern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Aufdoppelung von Schutzgläsern auf Bleiverglasungen
einfacher und wirtschaftlicher zu gestalten und auch dort zu ermöglichen, wo es sich um Bleiverglasungen
mit komplizierten Umrissen, wie beispielsweise Maßwerke von gotischen Kirchenfenstern usw., handelt. Die
Aufdoppelung des Schutzglases soll auch bei vorhandenen alten Bleiverglasungen eine Vereinfachung bringen.
Ferner sollen Reparatur- und Reinigungsarbeiten erleichtert, der Einschluß feuchter Luft vermieden und
die Gefahr einer Beeinträchtigung des Eindrucks des Bauwerks durch das aufgedoppelte Schutzglas ausgeschlossen
werden. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schutzglas auf der
Bleiverglasung ausschließlich durch ein nahe den Umfangsrändern der beiden Gläser zwischengeschaltetes,
permanent selbstklebendes, dauerelastisches Verbindungsband aus synthetischem Kautschuk gehalten ist
und mit der Bleiverglasung eine Baueinheit bildet und daß das Verbindungsband zugleich entlang den Umfangsrändern
des Schutzglases und der Bleiverglasung in Abstand zueinander von außen eingedrückte Abstandshalter
fixiert.
Schutzglas und Bleiverglasung werden erfindungsgemäß mindestens bis zur Montage an der Baustelle ausschließlich
durch das Verbindungsband aus synthetischem Kautschuk zusammengehalten und bilden eine
leicht zu transportierende und einfach zu montierende Baueinheit, die in der Werkstatt wirtschaftlich fertiggestellt
werden kann. Dadurch wird auch die Gefahr aus-
geschlossen, daß in diese Baueinheit feuchte Luft eingeschlossen werden könnte. Da als Halterungsmittel für
das Schutzglas auf der Bleiverglasung nur ein dauerelastisches, permanent selbstklebende"=, beliebig formbares
Verbindungsband verwendet wird, ist es möglich, auch Bleiverglasungen mit verhältnismäßig verwickelten
Umrissen, wie z. El. die obenerwähnten Maßwerke, auf einfache Weise zu schützen. Die Erfindung ist ferner
dort anwendbar, wo alte Bleiverglasungen geschützt und «orhandene Halterahmen wieder verwendet werden
sollen. Die Praxis hat nämlich gezeigt, daß der Ausbau der alten Bleiverglasungen und deren erfindungsgemäße
Verbindung mit dem Schutzglas einschließlich der nachfolgendem Montage der Baueinheit preiswerter
kommt als die bisher übliche Anwendung zusätzlieher Rahmen zur Halterung des Schutzglases.
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die aus Bleiverg'lasung und Schutzglas bestehenden
Baueinheiten leicht und schnell ausgetauscht werden können, um z. B. Reparatur- oder Reinigungsarbeiten
auszuführen. Die aus der Bleiverglasung, dem Schutzglas, dem Verbindungsband und den Abstandshaltern
bestehenden Baueinheiten sind im Bedarfsfall jedoch nicht nur als Ganzes austauschbar, sondern es ist ohne
weiteres auch möglich, das Schutzglas durch Auftrennen des Verbindungsbandes von der Bleiverglasung zu
lösen, um z. B. letztere reparieren zu können. Wuchtige Rahmen, die den Eindruck des Bauwerks stören könnten,
sind vermieden. Ferner wirkt die erfindungsgemäße Verbindung auch wärme- und schalldämmend.
In vorteilhafter Weise erfüllt das Verbindungsband noch die zusätzliche Funktion der Sicherung der Abstandshalter
in Einbaulage, so daß eigene Fixiermittel für diese vermieden sind. Durch das Eindrücken der
Abstandshalter von außen wird deren Einbau vereinfacht und vermieden, daß diese in den Sichtbereich hineinragen.
Zweckmäßig bestehen die Abstandshalter aus Profilleistenstücken von geradliniger, gebogener oder
beliebig abgewinkelter Form.
Vorteilhaft werden die Abstandshalter so eingedrückt,
daß ihre Außenflächen mit den Stirnrändern der Bieiverglasurig und des Schutzglases fluchten.
Eine Anwendung des Verbindungsbandes mit eingedrückten Abstandshaltern ergibt sich aus Anspruch 4.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Maßwerks aus einem gotischen Kirchenfemster im verkleinerten Maßstab, wobei
die erfindungsgemäße Baueinheit in einem Steinrahmen eingekittet ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie ■ 1 -11 in
F i g. !,jedoch in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Schnittansicht der Randpartien von zwei durch einen Rahmen aus Flacheisen verbundenen Baueinheiten
gemäß der Erfindung und
Fig.4 eine Schnittansicht einer montagebereiten
Baueinheit gemäß der Erfindung.
Das in F i g. 1 abgebildete Maßwerk weist zwei Baueinheiten 10 und 11 auf, die sich jeweils aus einer Bleiverglasung
12, einem Schutzglas 13 für die Bleiverglasung, einem zwischengeschalteten, selbstklebenden.
dauerelastischen Verbindungsband 14 aus synthetischem
Kautschuk unr! zahlreichen Profilleistenstücken
zusammensetzen, die als Abstandshalter 15 dienen. Die Bleiverglasungen und Schutzgläser der Baueinheiten 10
und 11 werden vor ihrem Einbau am Verwendungsort ausschließlich durch das Verbindungsband 14 zusammengehalten.
Dieses muß zu diesem Zweck eine ausreichende Bindekraft und Scherfestigkeit aufweisen, um
z. B. während des Transports der Baueinheiten eine Relativbewegung
zwischen Schutzglas und Bleiverglasung auszuschließen.
Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 sind die Baueinheiten 10 und 51 mittels eines geeigneten
Kittes 16 in einem Steinrahmen 17 befestigt.
Die als Abstandshalter 15 dienenden Profilleistenstücke mit U-förmigem Querschnitt sino im Ausführungsbeis^el
als geradlinige kurze Teile dargestellt. können jedoch auch in gebogener oder abgewinkelter
Form angewendet werden. Ferner sind diese als Abstandshalter 15 wirkenden Profilleistenstücke von
außen in das Verbindungsband 14 eingedrückt und werden allein von diesem in ihren Einbaulagen fixiert. Mit
18 ist ein Bleisteg der Bleiverglasung 12 bezeichnet.
Die in der Teilschnittansichi gemäß F i g. 3 abgebildeten
Baueinheiten 10' bzw. 11' weisen den gleichen Aufbau auf wie die vorstehend beschriebenen Baueinheiten
10 und 11. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt jedoch, daß man die erfindungsgemäßen Baueinheiten
mit einem Schutzglas 13' für die Bleiverglasung 12' auch durch übliche Rahmen aus Flacheisen 19, 20 unter
Zwischenschaltung eines geeigneten Kittes 21 verbinden kann. Die Flacheisen 19, 20 sind in bekannter Weise
durch Schrauben 22 mit aufgedrehten Muttern 23 zusammengehalten. Bei der Bleiverglasung 12' und dem
Rahmen aus Flacheisen 19, 20 kann es sich beispielsweise um alte bereits vorhandene Elemente handeln,
wobei jedoch nun wegen der Umweltverschmutzung die Bleiverglasung 12' einen Schutz erhalten soll. Die
Bleiverglasung 12' wird zu diesem Zweck ausgebaut, in der Werkstatt mit dem Schutzglas 13' versehen und im
Verbund mit diesem wieder eingebaut, wie in F i g. 3 angedeutet ist. Allenfalls müssen die ursprünglichen
Schrauben durch etwas längere Schrauben 22 ersetzt werden, ansonsten können jedoch aile ursprünglich
vorhandenen Teile wieder verwendet werden.
Fig.4 ist eine Schnittansicht einer montagefertigen Baueinheit aus einer Bleiverglasung 12" und einem aufgedoppelten
Schutzglas 13", das aus einfachem Bauglas bestehen kann. Schutzglas 13" und Bleiverglasung 12"
werden ausschließlich, wie bereits erwähnt, durch das entlang den Umfangsrändern der beiden Gläser zwischengeschaltete,
selbstklebende, dauerelastische Verbindungsband 14" aus synthetischem Kautschuk zusammengehalten.
Mit 18" sind die Bleistege der Bleiverglasung 12" und mit 15" die durch das Verbindungsband
14" fixierten, als Abstandshalter dienenden Profilleistenstücke bezeichnet.
Die Baueinheit wird in der in F i g. 4 abgebildeten Form, in der Werkstatt hergestellt und kann wie eine
übliche einteilige Glastafel gelagert und zum Einsatzort versandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bleiverglasung. insbesondere Ornamentglas, mit in fixiertem Abstand aufgedoppeltem Schutzglas,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglas (13) auf eier Bleiverglasung (12) ausschließlich
durch ein nahe den Umfangsrändern der beiden Gläser zwischengeschaltetes, permanent
selbstklebendes, dauerelastisches Verbindungsband (14) aus synthetischem Kautschuk gehalten ist und
mit der Bleiverglasung (12) eine Baueinheit (10 oder
II) bildet und daß das Verbindungstiand (14) zugleich
entlang den Umfangsrändern des Schutzglases und der Bleiverglasung in AbEiand zueinander
von außen eingedrückte Abstandshalter (15) fixiert.
2. Bleiverglasung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (15) aus Profilleistenstücken von geradliniger, gebogener oder
beliebig abgewinkelter Form bestehen.
3. Bleiverglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (15)
so eingedrückt sind, daß ihre Außenflächen mit den Stirnrändern der Bleiverglasung (12) und des
Schutzglases (13) fluchten.
4. Anwendung des Verbindungsbandes mit eingedrückten Abstandshaltern nach den Ansprüchen 1
bis 3 bei der Aufdoppelung von Schutzglas auf Bleiverglasungen mit komplizierten Umrissen.
30 bilde, das den Eindruck des Bauwerkes insgesamt störend
beeinflussen kann.
In beiden vorstehend erläuterten Fällen sind im übrigen
eventuell erforderliche Reparaturarbeiten an der Bleiverglasung oder Reinigungsarbeiten sehr zeitraubend,
da das Schutzglas und die Bleiverglasung an der Baustelle nacheinander demontiert und nach erfolgter
Reparatur wieder nacheinander montiert werden müs
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406982 DE2406982C2 (de) | 1974-02-14 | Bleiverglasung, insbesondere Ornamentglas, mit in fixiertem Abstand aufgedoppeltem Schutzglas und eine Anwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406982 DE2406982C2 (de) | 1974-02-14 | Bleiverglasung, insbesondere Ornamentglas, mit in fixiertem Abstand aufgedoppeltem Schutzglas und eine Anwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406982B1 DE2406982B1 (de) | 1975-08-14 |
DE2406982C2 true DE2406982C2 (de) | 1976-04-15 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4427402A1 (de) | Konstruktionselement aus einer Glasscheibe und einem mit der Glasscheibe verklebten Holm oder Rahmen | |
DE3227647A1 (de) | Verbundglasscheibe | |
WO2002081854A1 (de) | Flügel für fenster oder eine tür | |
DE3702402C2 (de) | Höhenverstellbare Seitenscheibe aus Isolierglas für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2308457C2 (de) | Randeinfassung für Glasscheiben | |
DE1530748C3 (de) | Zierleiste für Kraftfahrzeugfenster | |
DE19634389C5 (de) | Ortsveränderbare Schiebewand | |
EP0325098A1 (de) | Verglasung mit einer Verbundscheibe und Verfahren zum Herstellen einer solchen Verbundscheibe | |
DE2406982C2 (de) | Bleiverglasung, insbesondere Ornamentglas, mit in fixiertem Abstand aufgedoppeltem Schutzglas und eine Anwendung | |
DE202012103706U1 (de) | Mit einem Distanzkeil, einem Keil, einer Profilraupe und einer Gesamtheit von Keilen ausgestattete Verglasung | |
DE3301322A1 (de) | Fenster, insbesondere kunststoffenster | |
CH674541A5 (de) | ||
DE3428506A1 (de) | Fensterscheibe fuer fahrzeuge | |
DE2406982B1 (de) | Bleiverglasung, inbesondere Ornamentglas, mit in fixiertem Abstand aufgedoppeltem Schutzglas und eine Anwendung | |
DE1932434A1 (de) | Einfassstreifen fuer Fenster- oder Windschutzscheibenoeffnungen sowie Verglasungsanordnung hierfuer und Verfahren zur Durchfuehrung der Verglasung | |
DE2105711A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für Fensterscheiben | |
DE9315811U1 (de) | Wand- oder Türelement mit Glasscheibe | |
DE2820757C3 (de) | Verfahren zum nachträglichen Anbringen einer inneren Glasscheibe auf einer vorhandenen äußeren Glasscheibe einer Bauwerksfassade | |
DE1271571B (de) | Einbau einer Glasscheibe, insbesondere einer Windschutz- oder Rueckfensterscheibe eines Fahrzeuges | |
DE2621551B2 (de) | Eckenschutzelement für Mehrscheiben-Isolierglas | |
DE1119493B (de) | Befestigung von Rahmenfuellungen und deren Falzleisten mittels Klammern und winkelfoermiger Haltestuecke | |
DE20020785U1 (de) | Deckleisten für Rahmenprofile | |
DE8102672U1 (de) | Vorrichtung zur doppelverglasung | |
DE172621C (de) | ||
DE2520879C3 (de) | Flügelrahmen für Fenster oder Türen |