DE2406982C2 - Bleiverglasung, insbesondere Ornamentglas, mit in fixiertem Abstand aufgedoppeltem Schutzglas und eine Anwendung - Google Patents

Bleiverglasung, insbesondere Ornamentglas, mit in fixiertem Abstand aufgedoppeltem Schutzglas und eine Anwendung

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DE2406982C2
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Anmelder Gleich
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Schiebion, Rudolf, 8702 Veitshöchheim
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bleiverglasung, insbesondere Ornamentglas, mit in fixiertem Abstand aufgedoppeltem Schutzglas und eine Anwendung.
Es ist bekannt, wertvolle Bleiverglasung,en, z. B. von bemalten Kirchenfenstern, mit einem Schutzglas zu versehen, um schädliche äußere Einflüsse beliebiger Art abzuhalten. Zu diesem Zweck hat man bisher im Mauerwerk verankerte Rahmen aus Rohrprofilen mit zahlreichen seitlich aufgesetzten Glashalteleisten verwendet, zwischen denen die Bleiverglasung und darüber das Schutzglas in üblicher Weise mitr.els Kitt eingedichtet wird. Die Montage zunächst der Bleiverglasung und anschließend des Schutzglases unmittelbar am Bau ist jedoch umständlich, erfordert relativ viel Zeit und kommt daher entsprechend teuer. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß bei dieser Montage an der Baustelle feuchte Luft zwischen den beiden Gläsern eingeschlossen wird und einen nachteiligen Feuchtigkeitsniederschlag bewirkt, der nur schwer zu beseitigen ist. Ferner sind dieser Aufdoppelung von Schutzgläsern auf Bleiverglasungen mit nicht geradlinigen Umrissen relativ enge Grenzen gesetzt. So ist sie z. B. bei Maßwerken von gotischen Kircnenfenstern wegen der verwikkelten Umrisse praktisch unmöglich.
Die gleichen Nachteile haften auch einer weiteren bekannten Methode an, die dem Schutz vorhandener, d. h. bereits eingebauter Bleiverglasungen dient. In diesen Fällen wird auf den vorhandenen Rahmen zur Halterung der Bleiverglasung ein zusätzlicher, das Schutzglas tragender Rahmen aus T- oder Winkeleisen außen aufgeschraubt. Abgesehen davon, daß die nachträgliche Befestigung des zusätzlichen, das Schutzglas enthaltenden Rahmens oft auf erhebliche Schwierigkeiten stößt und daher sehr zeitraubend ist, bilden nach erfolgter Montage die beiden Rahmen ein relativ wuchtiges Ge-Beim direkten Aufkleben eines Schutzglases auf eine Bleiverglasung treten an den Berührungsstellen mit dem Blei im Laufe der Zeit störende Verfärbungen auf, weshalb auch diese Methode zum Schutz von Bleiverglasungen ungeeignet ist.
Durch die DT-PS 9 Il 781 ist es bekanntgeworden. Verbundfenster mittels eines zwischen den Fensterscheiben eingelegten Kautschukstreifens abzudichten, der zu diesem Zweck vulkanisiert wird, wobei man vor dem Einlegen des Kautschukstreifens die Fensterscheiben an den Kontaktzonen mit dem Kautschukstreifen mit einer Metallschicht versieht. Abstandshalter werden innerhalb des Kautschukstreifens zwischen den Fensterscheiben angeordnet, so daß sie leicht in den Sichtbereich hineinragen können. Das Vulkanisieren des Kautschukstreifens erfolgt in speziellen Formen. Dieses Verfahren ist daher für die Aufdoppelung von Schutzgläsern auf Bleiverglasungen nicht geeignet.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren zur Herstellung von Mehrscheibenisolierglas (DT-OS 21 40834) werden zum Verbinden und Abdichten der Scheiben, deren gegenseitiger Abstand durch Abstandshalter fixiert ist, thermoplastische Kautschukprofile oder Kautschukstreifen verwendet, die zur Erfüllung ihrer Funktionen auf etwa 1700C erwärmt werden müssen. Ein solcher thermoplastischer Kautschukstreifen eignet sich wegen der Bruchempfindlichkeit der Bleiverglasungen bei höheren Temperaturen ebenfalls p.ichi zur Aufdoppelung von Schutzgläsern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Aufdoppelung von Schutzgläsern auf Bleiverglasungen einfacher und wirtschaftlicher zu gestalten und auch dort zu ermöglichen, wo es sich um Bleiverglasungen mit komplizierten Umrissen, wie beispielsweise Maßwerke von gotischen Kirchenfenstern usw., handelt. Die Aufdoppelung des Schutzglases soll auch bei vorhandenen alten Bleiverglasungen eine Vereinfachung bringen. Ferner sollen Reparatur- und Reinigungsarbeiten erleichtert, der Einschluß feuchter Luft vermieden und die Gefahr einer Beeinträchtigung des Eindrucks des Bauwerks durch das aufgedoppelte Schutzglas ausgeschlossen werden. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schutzglas auf der Bleiverglasung ausschließlich durch ein nahe den Umfangsrändern der beiden Gläser zwischengeschaltetes, permanent selbstklebendes, dauerelastisches Verbindungsband aus synthetischem Kautschuk gehalten ist und mit der Bleiverglasung eine Baueinheit bildet und daß das Verbindungsband zugleich entlang den Umfangsrändern des Schutzglases und der Bleiverglasung in Abstand zueinander von außen eingedrückte Abstandshalter fixiert.
Schutzglas und Bleiverglasung werden erfindungsgemäß mindestens bis zur Montage an der Baustelle ausschließlich durch das Verbindungsband aus synthetischem Kautschuk zusammengehalten und bilden eine leicht zu transportierende und einfach zu montierende Baueinheit, die in der Werkstatt wirtschaftlich fertiggestellt werden kann. Dadurch wird auch die Gefahr aus-
geschlossen, daß in diese Baueinheit feuchte Luft eingeschlossen werden könnte. Da als Halterungsmittel für das Schutzglas auf der Bleiverglasung nur ein dauerelastisches, permanent selbstklebende"=, beliebig formbares Verbindungsband verwendet wird, ist es möglich, auch Bleiverglasungen mit verhältnismäßig verwickelten Umrissen, wie z. El. die obenerwähnten Maßwerke, auf einfache Weise zu schützen. Die Erfindung ist ferner dort anwendbar, wo alte Bleiverglasungen geschützt und «orhandene Halterahmen wieder verwendet werden sollen. Die Praxis hat nämlich gezeigt, daß der Ausbau der alten Bleiverglasungen und deren erfindungsgemäße Verbindung mit dem Schutzglas einschließlich der nachfolgendem Montage der Baueinheit preiswerter kommt als die bisher übliche Anwendung zusätzlieher Rahmen zur Halterung des Schutzglases.
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die aus Bleiverg'lasung und Schutzglas bestehenden Baueinheiten leicht und schnell ausgetauscht werden können, um z. B. Reparatur- oder Reinigungsarbeiten auszuführen. Die aus der Bleiverglasung, dem Schutzglas, dem Verbindungsband und den Abstandshaltern bestehenden Baueinheiten sind im Bedarfsfall jedoch nicht nur als Ganzes austauschbar, sondern es ist ohne weiteres auch möglich, das Schutzglas durch Auftrennen des Verbindungsbandes von der Bleiverglasung zu lösen, um z. B. letztere reparieren zu können. Wuchtige Rahmen, die den Eindruck des Bauwerks stören könnten, sind vermieden. Ferner wirkt die erfindungsgemäße Verbindung auch wärme- und schalldämmend.
In vorteilhafter Weise erfüllt das Verbindungsband noch die zusätzliche Funktion der Sicherung der Abstandshalter in Einbaulage, so daß eigene Fixiermittel für diese vermieden sind. Durch das Eindrücken der Abstandshalter von außen wird deren Einbau vereinfacht und vermieden, daß diese in den Sichtbereich hineinragen. Zweckmäßig bestehen die Abstandshalter aus Profilleistenstücken von geradliniger, gebogener oder beliebig abgewinkelter Form.
Vorteilhaft werden die Abstandshalter so eingedrückt, daß ihre Außenflächen mit den Stirnrändern der Bieiverglasurig und des Schutzglases fluchten.
Eine Anwendung des Verbindungsbandes mit eingedrückten Abstandshaltern ergibt sich aus Anspruch 4.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Maßwerks aus einem gotischen Kirchenfemster im verkleinerten Maßstab, wobei die erfindungsgemäße Baueinheit in einem Steinrahmen eingekittet ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie ■ 1 -11 in F i g. !,jedoch in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Schnittansicht der Randpartien von zwei durch einen Rahmen aus Flacheisen verbundenen Baueinheiten gemäß der Erfindung und
Fig.4 eine Schnittansicht einer montagebereiten Baueinheit gemäß der Erfindung.
Das in F i g. 1 abgebildete Maßwerk weist zwei Baueinheiten 10 und 11 auf, die sich jeweils aus einer Bleiverglasung 12, einem Schutzglas 13 für die Bleiverglasung, einem zwischengeschalteten, selbstklebenden.
dauerelastischen Verbindungsband 14 aus synthetischem Kautschuk unr! zahlreichen Profilleistenstücken zusammensetzen, die als Abstandshalter 15 dienen. Die Bleiverglasungen und Schutzgläser der Baueinheiten 10 und 11 werden vor ihrem Einbau am Verwendungsort ausschließlich durch das Verbindungsband 14 zusammengehalten. Dieses muß zu diesem Zweck eine ausreichende Bindekraft und Scherfestigkeit aufweisen, um z. B. während des Transports der Baueinheiten eine Relativbewegung zwischen Schutzglas und Bleiverglasung auszuschließen.
Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 sind die Baueinheiten 10 und 51 mittels eines geeigneten Kittes 16 in einem Steinrahmen 17 befestigt.
Die als Abstandshalter 15 dienenden Profilleistenstücke mit U-förmigem Querschnitt sino im Ausführungsbeis^el als geradlinige kurze Teile dargestellt. können jedoch auch in gebogener oder abgewinkelter Form angewendet werden. Ferner sind diese als Abstandshalter 15 wirkenden Profilleistenstücke von außen in das Verbindungsband 14 eingedrückt und werden allein von diesem in ihren Einbaulagen fixiert. Mit 18 ist ein Bleisteg der Bleiverglasung 12 bezeichnet.
Die in der Teilschnittansichi gemäß F i g. 3 abgebildeten Baueinheiten 10' bzw. 11' weisen den gleichen Aufbau auf wie die vorstehend beschriebenen Baueinheiten 10 und 11. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt jedoch, daß man die erfindungsgemäßen Baueinheiten mit einem Schutzglas 13' für die Bleiverglasung 12' auch durch übliche Rahmen aus Flacheisen 19, 20 unter Zwischenschaltung eines geeigneten Kittes 21 verbinden kann. Die Flacheisen 19, 20 sind in bekannter Weise durch Schrauben 22 mit aufgedrehten Muttern 23 zusammengehalten. Bei der Bleiverglasung 12' und dem Rahmen aus Flacheisen 19, 20 kann es sich beispielsweise um alte bereits vorhandene Elemente handeln, wobei jedoch nun wegen der Umweltverschmutzung die Bleiverglasung 12' einen Schutz erhalten soll. Die Bleiverglasung 12' wird zu diesem Zweck ausgebaut, in der Werkstatt mit dem Schutzglas 13' versehen und im Verbund mit diesem wieder eingebaut, wie in F i g. 3 angedeutet ist. Allenfalls müssen die ursprünglichen Schrauben durch etwas längere Schrauben 22 ersetzt werden, ansonsten können jedoch aile ursprünglich vorhandenen Teile wieder verwendet werden.
Fig.4 ist eine Schnittansicht einer montagefertigen Baueinheit aus einer Bleiverglasung 12" und einem aufgedoppelten Schutzglas 13", das aus einfachem Bauglas bestehen kann. Schutzglas 13" und Bleiverglasung 12" werden ausschließlich, wie bereits erwähnt, durch das entlang den Umfangsrändern der beiden Gläser zwischengeschaltete, selbstklebende, dauerelastische Verbindungsband 14" aus synthetischem Kautschuk zusammengehalten. Mit 18" sind die Bleistege der Bleiverglasung 12" und mit 15" die durch das Verbindungsband 14" fixierten, als Abstandshalter dienenden Profilleistenstücke bezeichnet.
Die Baueinheit wird in der in F i g. 4 abgebildeten Form, in der Werkstatt hergestellt und kann wie eine übliche einteilige Glastafel gelagert und zum Einsatzort versandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bleiverglasung. insbesondere Ornamentglas, mit in fixiertem Abstand aufgedoppeltem Schutzglas, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglas (13) auf eier Bleiverglasung (12) ausschließlich durch ein nahe den Umfangsrändern der beiden Gläser zwischengeschaltetes, permanent selbstklebendes, dauerelastisches Verbindungsband (14) aus synthetischem Kautschuk gehalten ist und mit der Bleiverglasung (12) eine Baueinheit (10 oder II) bildet und daß das Verbindungstiand (14) zugleich entlang den Umfangsrändern des Schutzglases und der Bleiverglasung in AbEiand zueinander von außen eingedrückte Abstandshalter (15) fixiert.
2. Bleiverglasung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (15) aus Profilleistenstücken von geradliniger, gebogener oder beliebig abgewinkelter Form bestehen.
3. Bleiverglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (15) so eingedrückt sind, daß ihre Außenflächen mit den Stirnrändern der Bleiverglasung (12) und des Schutzglases (13) fluchten.
4. Anwendung des Verbindungsbandes mit eingedrückten Abstandshaltern nach den Ansprüchen 1 bis 3 bei der Aufdoppelung von Schutzglas auf Bleiverglasungen mit komplizierten Umrissen.
30 bilde, das den Eindruck des Bauwerkes insgesamt störend beeinflussen kann.
In beiden vorstehend erläuterten Fällen sind im übrigen eventuell erforderliche Reparaturarbeiten an der Bleiverglasung oder Reinigungsarbeiten sehr zeitraubend, da das Schutzglas und die Bleiverglasung an der Baustelle nacheinander demontiert und nach erfolgter Reparatur wieder nacheinander montiert werden müs
DE19742406982 1974-02-14 Bleiverglasung, insbesondere Ornamentglas, mit in fixiertem Abstand aufgedoppeltem Schutzglas und eine Anwendung Expired DE2406982C2 (de)

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DE2406982B1 DE2406982B1 (de) 1975-08-14
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