DE172621C - - Google Patents

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DE172621C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/68Window bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
    • E04D2003/0818Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars the supporting section of the glazing bar consisting of several parts, e.g. compound sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,.
PATENTSCHRIFT
- JVl 172621 KLASSE 37d. GRUPPE
ANNET ANTOINE PERRIER in PARIS.
Einfassungsstab für Glasscheiben. Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Juni 1904 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883..
Vorliegende Erfindung betrifft einen profilierten Einfassungsstab für Fensterscheiben oder dergl., der aus Glas, Kristall oder ähnlichem, nicht rostendem Material besteht. Bei den bekannten Glasdeckungen auf Sprossen aus Profileisen tritt der Übelstand auf, daß _sich an den Sprossen Rost bilden kann, der . namentlich bei den aus solchen Sprossen bestehenden Glaswänden der Gewächshäuser auf die Pflanzen sehr' störend wirkt.
Dieser Übelstand wird bei dem Erfindungsgegenstand dadurch vermieden, daß die Einfassungsstäbe, an die die Glasdeckung angekittet wird, aus Glas, Kristall oder dergl. bestehen, wodurch jegliche Rostbildung an den Wandungen vermieden sowie ein schnelles und leichtes Waschen der Glaswandungen ermöglicht wird.
In der beiliegenden Zeichnung zeigt
Fig. ι schaubildlich, einen Einfassungsstab nach der vorliegenden Erfindung, während
Fig. 2 gleichfalls schaubildlich einen Schnitt durch eine Stoßstelle zweier Scheiben darstellt.
Fig. 3 zeigt1 einen wagerechten Schnitt, in dem hauptsächlich die Befestigung des aus Glas bestehenden Einfassungsstabes an dem Träger einer Glaswand veranschaulicht ist, während die
Fig. 4 und S senkrechte Schnitte durch die Teile von Gewächshäusern darstellen.
Fig. 6 ist ein Schnitt durch einen Einfassungsstab, der zweckmäßig an Ecken zu verwenden ist.
Der Einfassungsstab a, aus Glas, Kristall oder dergl. hergestellt, hat eine bei eisernen Sprossen bekannte T-förmige oder winkelförmige (Fig. 6) Gestalt, so daß er mit zwei oder einem Auflagerungsflantsch b versehen ist. Der Steg des Stabes endet in einen Wulst d, so daß zwischen diesem und den Flantschen b gewissermaßen Nuten entstehen. Dieser Wulst d dient zur Befestigung des Stabes an den Stützen oder Trägern der Glaswandungen. Auf der Unterseite der Flantsche b können Verzierungen angebracht sein; diese Ansichtsflächen der Stäbe können indessen auch glatt oder rund oder sonstwie ausgebildet sein. ■
Bei Gewächshäusern soll der Einfassungsstab die eisernen L-Leisten ersetzen, die man bisher zu beiden Seiten der aus Holz oder sonstigem Material bestehenden Rahmenteile zu befestigen pflegte, um in ihnen die Glasscheiben einzusetzen. ' Wie die Fig. 2, 3 und 4 ergeben, genügt es, die Einfassungsstäbe a an den gebräuchlichen Trägern oder Stützen e des Gewächshauses längs der senkrecht und schräg liegenden Wandung anzubringen, wobeidie erwähnten Glaseinfassungsleisten in Fortfall kommen. Die Einfassungsstäbe a wird man zweckmäßig mit Hilfe von Klam-
rnern f an den Trägern durch Schrauben derart befestigen, daß die Klammern den Wulst d des Stabes umfassen. Selbstverständlich kann man auch mit Hilfe einer einzigen Klammer die beiden aneinanderstoßenden ■ Enden zweier Einfassungsstäbe (Fig. 4) befestigen. Bei Gewächshäusern von geringer Größe kann man an den senkrechten Wandungen1 die Stützen e weglassen und diese, wie aus Fig. 5 hervorgeht, durch die . Einfassungsstäbe α ersetzen. Die Scheiben h werden mit ihren Kanten in die zwischen den Flantschen b und dem Wulst d entstehenden Nuten eingeschoben und hier in be- kannter Weise mittels Kitt oder dergl. festgelegt.
Die Einfassungsstäbe kann man auch bei Türen, Fenstern, Glaswänden usw. anwenden, wobei Träger e aus Holz oder Eisen vorgesehen sein können, was jedoch nicht unbedingt notwendig, ist, da die Glasstäbe-selbst mit irgendwelchen Versteifungsmitteln versehen sein können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: 2S
    Einfassungsstab für Glasscheiben, da- · durch gekennzeichnet, daß er aus einem T- oder L-förmigen Glas- oder Kristallstab besteht, der an Trägern mittels Klammern .in bekannter Weise befestigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995004866A1 (en) * 1993-08-10 1995-02-16 Brian See Structural members

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995004866A1 (en) * 1993-08-10 1995-02-16 Brian See Structural members
GB2280924B (en) * 1993-08-10 1997-02-26 Brian See Structural members

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