DE8102063U1 - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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DE8102063U1
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roller shutter
thermal insulation
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insulation layer
iii
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INGENIEUR KLAUS BLAUROCK BAU- und RAUMTECHNIK 8741 SALZ DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/34Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

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RoI laden
Die Neuerung bezieht sich auf einen Rolladen mit einem wärmegedämmten RoI1adenkasten* insbesondere Rolladen-Aufsatzkasten*
PdfenfdriWcjIf Ridhcird Fuchs
87ÖÖ Wörzbufg
Kcintsifäße 18
SSI
Firma Ingenieur Klaus Btäuröck BaIH und Raumtechnik | 874Ö Bad Neustadt/Saale - Salz
Rolläden, deren Rolladenkasten innen mit Wärmedämmschichten I
ausgekleidet sind, sind bekannt, und zwar auch mit sogenannt |
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Neben einer guten Wärmedämmung gerade auch im Fenster- und J RoIladenbereich zur Einsparung von Heizenergie muß anderer- j
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eine genügende Frischlüftzufuhr gesorgt werden. Dies gilt |
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durch eine Kohl en- * Hol 2- öder" Gasheizung beheizt Werden. Während bei Fenstern älterer" BäUäft in der* Regel über Undichte Fugen ein ausreichender Luftaustausch stattfinden kaniij s τ rid neuzeitliche Fenster mit isöl iervergiäsungeh infolge der Anordnung von meist zwei Dichtungsebenen nahezu luftundurchlässig. Um nun auch im Bereich dieser Fenster einen Luftaustausch zu ermöglichen, hat man bereits Lüftungsvorrichtungen | vorgesehen* Die bisher bekannten Ausführungen werden zum teil unmittelbar auf die Isolierverglasung aufgesetzt und weisen daher den Nachteil auf, daß sie eine direkte Verbindung zur Außenathmosphäre haben und somit eine nachteilige Kältebrücke bilden. Andere bekannte Ausführungen von Lüftungsvorrichtungen, die auf das Fenster aufgesetzt werden, sind relativ voluminös und nehmen viel Einbauplatz in Anspruch, so daß sie in der Regel nur in Neubauten eingeplant und vorgesehen werden können. Auch sind diese Lüftungsvorrichtungen baulich relativ aufwendig und wegen ihrer höhen Kosten nur begrenzt einsetzbar.
Schließlich ist bei neuzeitlichen Fertigbauelementen j bestehend aus isolierverglasten Fenstern mit Rolladen-Aufsatzkästen die bisher übliche Anordnung bekannter Lüftungsvorrichtungen allein schon aus Platzgründen nicht ohne weiteres mögliche
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte* platzsparende Lüftungsvorrichtung mit wärmegedämmten Rolladenkästen, insbesondere Rolladen-Aufsatzkästen zu kombinieren und
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terriäß der Neuerung wifd diese Aufgabe dadurch gelost* daß an ler Innenseite des Rölladertkästens eine einstellbare Lüftungsvorrichtung angeordnet und die der Lüftungsvorrichtung gegen-* (iberl legende Wärmedämmschicht mit Luftdurchlässen versehen ist* fine solche Lüftungsvorrichtung ermöglicht mit wenig Aufwand
j tine exakte Lüftung mit unwesentlicher Beeinträchtigung der
Wärmedämmung im Bereich des Rolladenkastens bzw.- sie veriieide*. aufgrund ihrer speziellen Anordnung die Bildung jeg- licher Kältebrücken und beansprucht praktisch keinen zusätzlichen Platz, da sie im Wärmedämmungsbereich des Rolladenkastens angeordnet werden kann. Die Neuerung wird mit besonderem Vorteil bei Rolladen-Aufsatzkästen angewendet, welche tusammen mit isolierverglasten Fenstern eine Baueinheit bilden, die bei der Altbausanierung zum Einsatz kommt. Aber auch bei
Individuell in Neubauten montierten wärmegedämmten Rolladen-
kästen kann die Neuerung vorteilhaft angewendet werden. In leiden Fällen kann die in den Rolladenkasten von außen eintretende Frischluft durch die Luftdurchlässe der Wärmedämmschicht und in Abhängigkeit Von der jeweiligen Einstei!position der Lüftungsvorrichtung durch diese hindurch entsprechend dosiert in den jeweils zu belüftenden Raum einströmen.
Weiin nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung die Lüftungsvorrichtung durch Kunststoffprofile gehalten ist, die an
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dem RöHädenkästeri zUm Beispiel durch Steöken und/odär1 durch Ein= ödet* Aufschnappen lösbar iu befestigen SiIiId4 WiN eifiet4" feits durdh den schlechten Wärmeleiter "Kunststoff1' die thermische Isolation der Lüftungsvorrichtung gegenüber der Außenat^mosphäre weiter verbessert Und andererseits der In fieri1" raum des Rolladenkastens Z4B. für Repärätürzwecke leicht zugänglich gehalten. Mail braucht nämlich zu diesem Zweck die die Lüftungsvorrichtung haltenden Kunststoffprofile lediglich von dem Rolladenkasten abzuziehen*
Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung die Wärmedämmschicht mit den Luftdurchlässen zwischen den die Lüftungsvorrichtung tragenden Kunststoffprofilen angeordnet ist, wird nicht nur der Zugang zum Innenraum des Rolladenkastens Weiter erleichtert, sondern es wird auch eine bauliche Vereinfachung sowie Platzeinsparung erreicht.
Zur weiteren Erhöhung der Wärmedämmung können nach nocvi einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung die Kunststoffprofile wenigstens teilweise, z.B. im Bereich der Wärmedämmschicht als Hohlprofil ausgebildet sein.
Noch eine weitere Ausgestaltung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsvorrichtung zwei relativ zueinander längsverschiebliche, geschlitzte Und/oder gelochte Platten und 1m Abstand zu diesen Platten nach innen versetzt eine geschlitzte und/oder gelochte, ortsfeste Platte aufweist, der mit Abstand
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nach innen die Wärmedämmschicht mit den Luftdurchlässen in Form von Schlitzen und/oder Löchern folgt, und daß die Schlitze und/oder Löcher in den Platten und der Wärmedämmschicht jeweils seitlich versetzt voneinander angeordnet sind. Man erreicht dadurch vorteilhaft einerseits eine mehrfache Umlenkung der Frischluftströmung bzw. Frischluftführung und kann so z.B. störende Zuglufterscheinungen vermeiden. Andererseits kann durch die sei tiiche Versetzung der Schlitze und/oder Löcher in den Platten such eine optische Verbesserung dahingehend erzielt werden, daß selbst bei völlig geöffneter Lüftungsvorrichtung die Schlitze und/oder Löcher in der dahinterliegenden ortsfesten Platte aus zum Beispiel Kunststoff oder Holz vom Raum aus nicht sichtbar sind.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Rolladen-Aufsatzkastens, an dessen Innenseite gemäß der Neuerung eine einstellbare Lüftungsvorrichtung angeordnet ist;
Fig. 2 eine Frontansicht eines Teils der Lüftungsvorrichtung und
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie III - III in Ficj. 1.
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Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der Neuerung weist einen Rolladen-Aufsatzkasten 10 auf, der durch das Bodenteil mit dem Stockrahmen 11 verbunden ist, und zusammen mit dem isolierverglasten Flügel 12 ein einbaufertiges Element, z.B. für die Altbausanierung bildet. Der Rolladen-Aufsatzkasten 10 enthält ein einstückiges Frontteil 13 und Deckenteil K sowie das Bodenteil 15, die aus Aluminium bestehen und durch nicht gezeigte endseitige Wandteile verbunden sind. Zwischen dem Längsrand 16 des Bodenteils 15 und dem unteren Längsrand 17 des Frontteils 13 ist ein Längsschlitz 18 ausgebildet, durch welchen sich der Rolladenpanzer 19 erstreckt, welcher von der Wickelwelle 20 getragen wird. Die Betätigungsorgane für die Wickelwelle 20 sind bekannt und nicht gezeigt.
Der Rolladen-Aufsatzkasten 10 besteht aus einer wärmegedämmten Ausführung. Sein über den Längsschlitz 18 mit der Außenatmosphäre in Verbindung stehender Innenraum ist gegenüber dem Gebäuderaum durch Wärmedämmschichten 21 und 22 thermisch isoliert. Die Wärmedämmschicht 21 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite und Länge des Bodent-siis 15 des Rolladen-Aufsatzkastens 10, während sich die Wärmedämmschicht hochkant gleichfalls über die Länge des Rolladen-Aufsatzkastens zwischen zwei Kunststoffprofilen 23 und 24 erstreckt, an welchen sie z.B. durch Klebung befestigt ist. Im Bereich der Wärmedämmschicht 22 sind die Kunststoffprofile 23 und 24 als Hohlprofile ausgebildet, wie in Fig. 1 gut zu erkennen ist. An ihren in
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Fig. 1 links gelegenen Längsrändern weisen die Kunststoffprofile 23 und 24 Nuten 25 und 26 auf, in welchen eine einstellbare Lüftungsvorrichtung 27 befestigt ist. Diese Lüftungsvorrichtung weist eine ortsfest angeordnete, metallische Platte 28 mit verdickten Län-gsrändern 28a und 28b, eine relativ zu dieser längsverschiebliche weitere metallische Platte 29 sowie eine weitere, ortsfest angeordnete Platte 30 aus Kunststoff (oder Holz) auf. Dichtungsstreifen 31 aus einem elastischen Material sind zwischen der ortsfesten Platte 30 und der längsverschiebiichen Platte 29 angeordnet. Die Relativbewegung der Platte 29 erfolgt durch einen in Fig. 2 gezeigten drehbaren Betätigungsknopf 320 über eine nicht gezeigte Exzentereinrichtung.
Die Platten 28 und 29 enthalten eine Reihe von vertikalen, in Deckung miteinander bringbare Schlitzen32 bzw. 38 (Fig. 3). Je nach Einstellposition der Platte 29 können die Schlitze 32 in der Platte 28 vollständig oder nur teilweise geöffnet oder auch ganz abgedeckt werden.
Die Platte 30 aus Kunststoff ist mit Löchern 34 versehen, die seitlich versetzt in bezug auf die vertikalen Schlitze 32 der Platte 28 angeordnet sind, und auch die Wärmedämmschicht 22 ist mit Löchern 35 versehen» die ihrerseits wiederum in bezug auf die Löcher 34 in der Platte 30 seitlich versetzt sind. Abstandsstücke oder -leisten 36 fixieren dan erforderlichen
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- 8 Abstand zwischen der Platte 30 und der Wärmedämmschicht 22.
Aus vorstehendem geht hervor, daß die Kunststoffprofi1e 23 und 24 nicht nur die Wärmedämmschicht 22, sondern auch die Lüftungsvorrichtung 27 halten und alle diese Teile ein Element bilden. Um einen relativ einfachen Zugang zum Innenraum des Rolladen-Aufsatzkastens 10, z.B. für Reparaturzwecke zu erhalten, ist das Kunststoff-Profil 23 in einen Länysrand 39 mit mauIförmigern Querschnitt am Deckenteil 14 klemmend eingesteckt, während das Kunststoffprofil 24 mit einem Teil 37 auf ein Teil 38 des Bodenteils 15 federnd aufgeschnappt ist. Das raumseitige Teil des Rolladen-Aufsatzkastens 10, bestehend 1m wesentlichen aus den beiden Kunststoffprofilen 23 und 24, der Wärmedämmschicht 22 und der Lüftungsvorrichtung 27 kann somit relativ einfach montiert und demontiert werden.
Die Frischluftzufuhr zur Belüftung des jeweiligen Raums erfolgt über den Rolladen-Aufsatzkasten 10 und die einstellbare Lüftungsvorrichtung 27 wahlweise in genau dosierbaren Strömungs- «engen. Im einzelnen strömt die Frischluft durch den Längsschlitz 18 in den Innenraum des Rolladen-Aufsatzkastens 10 und von hier aus durch die Löcher 35 in der Wärmedämmschicht 22 in den Raum zwischen der Wärmedämmschicht 22 und der Platte 30, weiter durch die Löcher 34 in dieser Platte in den Raum zwischen der Platte 30 und der verstellbaren Platte 29 und von hier aus durch die vertikalen Schlitze 33 bzw. 32 in den zu belüftenden Raum. Dabei wird die FHschluftströmur.g aufgrund d^r· seitlichen
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Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Rolladen mit einem wärmegedämmten Rolladenkasten, insbesondere Rolladen-Aufsatzkasten, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Rolladenkastens (10) eine einstellbare Lüftungsvorrichtung (27) angeordnet und die der Lüftungs-
    vorrichtung (27) gegenüberliegende Wärmedämmschicht (22) mit Luftdurchlässen versehen ist.
    E. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsvorrichtung (27) durch Kunststoffprofile (23, 24) gehalten ist, die an dem Rolladenkasten (10) zum Beispiel \ durch Stecken und/oder Ein- oder Aufschnappen lösbar zu befestigen sind.
    3. Rolladen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (22) mit den Luftdurchlässen zwischen den die Lüftungsvorrichtung (27) tragenden Kunststoffprofilen (23, 24) angeordnet ist.
    4. Rolladen nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffprofil (23, 24) wenigstens teilweise» z,B, im Bereich der Wärmedämmschicht (22) als Hohl profi1 ausgebildet sind,
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    5. Rolladen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsvorrichtung (27) zwei relativ zueinander längsverschiebliche, geschlitzte und/oder gelochte Platten (28, 29) und im Abstand zu diesen Platten (28, 29) nach innen versetzt eine geschlitzte und/oder gelochte, ortsfeste Platte (30) aufweistj der mit Abstand nach innen die Wärmedämmschicht (22) in it den Luftdurchlässen in Form vov Schlitzen und/oder Löchern (35) folgt, und daß die Schlitze und/oder Löcher in den Platten (28, 29, 30) und der Wärmedämmschicht (22) jeweils seitlich versetzt voneinander angeordnet sind.
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