DE8101765U1 - Kastenstand fuer stalltiere - Google Patents

Kastenstand fuer stalltiere

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DE8101765U1 DE19818101765 DE8101765U DE8101765U1 DE 8101765 U1 DE8101765 U1 DE 8101765U1 DE 19818101765 DE19818101765 DE 19818101765 DE 8101765 U DE8101765 U DE 8101765U DE 8101765 U1 DE8101765 U1 DE 8101765U1
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Description

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Patentlngefile'idi'
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ANMELDER
Friedrich Grosche, Bockshof 5> 3559 L'icütehfeis 2
TITEL
Kastenstand für Stai!tiere
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Kastenstand für Stalltiere., insbesondere für Zuchtschweine mit feststehenden Seitenwänden und beweglichen Stirnwänden*
Es sind bereits Kastenstände für ZuchLschweine mit feststehenden Seitenwänden und beweglichen Stirnwänden in verschiedenen Arten und Ausführungsformen bekannt, Bei einer als Selbstfang-Box bekannten Art sind die Stirnwände dutch eine etwa im mittleren Bereich auf den Seitenwänden um eine Querachse drehbar gelagerten Schwinge miteinander verbunden. Diese ist so geformt., daß in der vorderen Endlage die kopfseitige Stirnwand - damit auch der Zugang zum Futtertrog - geschlossen und die hintere Stirnwand offen ist> während in der hinteren Endlage die hintere Stirnwand CEingangstür) geschlossen und die vordere Stirnwand - Zugang zum Futtertrog - offen ist. Zur Beschickung des Futtertroges und zum Reinigen der Box wird die Schwinge in die vordere Endlage gebracht., wobei das Tier die Box verlassen kann. In dieser Stellung ragt die hintere Stirnwand
beträchtlich über die Hinterkanten eier Seitenwände hinaus. Bei Anordnung einer Vielzahl solcher Kastenstände in zwei einander gegenüberliegenden Reihen mit einem dazwischenliegenden Mistgang wird in dieser Stellung der Arbeitsraum über dem Mistgang erheblich eingeengt. Der Mistgang muß entsprechend breiter angelegt werden. Es wird also verhältnismäßig viel Stallfläche benötigt, die aber nicht der Bewegungsfreiheit der Tiere zugute kommt. Dennoch sind in einer solchen Stallanlage die hochgeschwenkten Boxenteile bei den Reinigungsarbeiten sehr hinderlich.
Zwar wird einerseits e<n solcher K.astenstand vom Tier selbst geschlossen, dadurch, daß es die in der vorderen Endlage hinter dem Futtertrog stehende kopfseitige Stirnwand hochschiebt, um an das Futter zu gelangen. Andererseits aber müssen in einer Stallanlage mit solchen Kastenständen zum Beschicken der Futterträge und Reinigen der Boxen die Schwingen mit den Stirnwänden einzeln von Hand umgelegt und die Tiere dabei zurückgetrieben werden. Das erfordert einen erheblichen Aufwand an Kraft und Zei'c.
Nachteilig ist bei solchen Kastenständen ferner, daß gerade dann, wenn das Tier frißt, die Rückwand geschlossen ist. Diese Zeit aber eignet sich arbeitstechnisch am besten für die Reinigungsarbeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kastenstand für StaHtiere, insbesondere Zuchtschweine, zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Stal1einrichtungen dieser Art weitestgehend beseitigt sind.
Insbesondere soll der Aufwand an manueller Arbeit auf ein Mindestmaß reduziert werden dadurch, daß der Kraftaufwand für das öffnen und Schließen der Stirnwände Von dem In dem Kastenstand befindlichen Tier selbst geleistet wird, Ferner wird besonders Wert darauf gelegt, daß durch das öffnen der als ßlngangstür dienenden Rückwand der Arbeitsraum hinter dem Kastenstand niehfc eingeengt, sondern eher erwel-
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Schließlich soll es möglich sein, daß auch bei Anordnung einer Vielzahl von Kastenständen in einer Reihe die noch erforderliche manuelle Steuerung der Einrichtung zum öffnen und Schließen der Stirnwände aller Kastenstände gleichzeitig mit geringem Kraftaufwand von einer zentralen Stelle aus ei— folgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von e■nem Kastenstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 14.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kastenstand in einer Stallanlage mit zu beiden Seiten eines Mistganges angeordneten Reihen von Kastenstanden;
Fig. 2 den vorderen Teil eines Kastenstandes mit der Vorlaufsperre in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 den hinteren Teil eines Kastenstandes in einem Abfei— kelstail in perspektivischer Darstellung.
Der In einer Stahlrohr-Konstruktion ausgeführte Kastenstand besteht im wesentlichen aus zwei festen Seitenwänden 1, 1a, einer kopfseitigen Stirnwand 2 und einer als vertikal bewegliche Schiebetür 3 ausgebildeten hinteren Stirnwand, Über den Seltenwänden \, 1a sind parallel zu deren Oberkanten Je eine Schiene 4 bzw, 4a in Längsrichtung beweglich angeordnet, die durch einen Verblndungssteg 5 und die kopfse'ltlge Stirnwand 2 zu einem Schienenpaar miteinander verbunden sind,
£>ie Länge der Schienen 4, 4a überragt die Länge der Seitenwände 1, 1a um das Maß der Raumtiefe eines normalen, quer vor dem kopfseitigen Stirnende des Kastenstandes angeordneten Futtertroges 6. Die Schienen h, 4a liegen auf Tragrol-1 en 7, 7a; 8, 8a, die an den oberen Ecken der Seitenwände 1, 1a angeordnet sind.
An den hinteren Enden der Schienen 4, 4a sind senkrechte Führungshülsen 9,9a vorgesehen, in denen die Schiebetür 3
to rnit ihren Seitenholmen geführt wird. An den hinteren Kanten der Seitenwände 1, 1a sind je eine Kette 10, 10a befestigt, die jeweils an einer unteren Ecke der Schiebetür 3 angreifen. Die Länge der Ketten 10, 10a ist so bemessen, daß sie bei der hinteren Endlage des Schienenpaares 4, 4a, die auch gleichzeitig die untere Endlage der Schiebetür 3 i st, straff s i nd.
Die beiden Se'tenwände 1, 1a sind an ihren oberen Ecken durch eine vorrtere Querschiene 11 und eine hintere Quei— schiene 12 fest miteinander verbunden. Auf der hinteren Querschiene 12 ist eine Stütze 13 angeordnet, die eine Umlenkrolle 14 trägt. An dem die beiden auf den Trajroilen 7, 7a; 8, 8a beweglichen Schienen 4, 4a im mittleren Bereich miteinander verbindenden i/erb i ndungssteg 5 ist ein Seilzug 15 befestigt, der an der Schiebetür 3 angreift. Durch diesen Seilzug 15 kommunizieren das Schienenpaar 4, 4a und die Schiebetür 3 miteinander in der Weise, daß einerseits durch das aus der hinteren Endlage nach vorn bewegte Schienenpaar 4, 4a die Schiebetür 3 hochgezogen und andererseits durch das Gewicht der Schiebetür 3 das Schienenpaar 4, 4a aus der vorderen Endlage nach hinten gezogen wird.
Die kopfseitige Stirnwand 2 des Kastenstandes ist fest mit den vorderen Enden der Schienen 4, 4a verbunden und mit dem Schienenpaar über den Futtertrog 6 hinweg bewegbar.
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selbsttätig einrastende und manuell lösbare Rücklaufsperre sowie in der hinteren Endlage durch eine selbsttätig einrastende und manuell lösbare Vor 1 aufsperre arretierbar. Die Rücklaufsperre verhindert, daß das Schienenpaar 4, 4a mit der kopfseitigen Stirnwand 2 unter dem Zug der Schiebetür 3 ungewollt nach hinten läuft. Sie besteht aus einer Fallklinke 16, die an der die beiden Seitenwände 1, 1a vorn miteinander verbindenden, das Schienenpaar 4, 4a übergreifenden vorderen Verbindungsschiene 11 um eine Querachse schwenkbar gelagert ist und mit ihrem freien Ende auf dem die beiden Schienen 4, 4a miteinander verbindeno^n Verbindungssteg 5 frei abfliegt. Sie hat an ihrer unteren Seite eine Rastnase 17, die in Sperrstellung den Verbindungssteg h i ntergre i ft.
Zum manuellen Lösen dieser Rücklaufsperre dient eine Hebeleinrichtung 18, die eine hinter der vorderen Verbindungsschiene 11 parallel zu dieser um ihre Längsachse drehbar unterhalb der Fallklinke 16 gelagerte Flachschiene 18a mit einem Betätigungshebel 18b aufweist. In Sperrstellung liegt die Flachschiene 18a waagerecht dicht unter der Fallklinke 16. Zum Lösen der Rücklaufsperre wird die Flachschiene 18a mittels des Betätigungshebels 18b um ihre Längsachse in eine Hochkantlage gedreht. Dabei wird die Fallklinke 16 angehoben, so daß der Verbindungssteg 5 des Schienenpaares 4, 4a von der Rastnase 17 freigegeben wird. Unter dem Zug der Schiebetür läuft das Schienenpaar 4, 4a in die hintere Endlage, wobei sich die Schiebetür 3 in die Schließstellung senkt.
Die Vorlaufsperre verhindert, daß das in dem Kastenstand befindliche Tier in dem Bestreben, anden Futtertrog zu gelangen, die kopfseitige Stirnwand 2 mitsamt dem Schienenpaar 4, 4a nach vorne drückt und damit die Schiebetür 3 öffnet. Sie besteht aus einem Paar Sperrlaschen 19, 19a,die auf der vorderen Verbindungsschiene 11 vertikal beweglich gelagert sind, deren vordere Enden kufenförmlg aufwärtsgebogen sind und die hinter der Aufbiegung Je ein Rasfelöch 20, 20a haben, Dabei
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sind an defl VöfclePefi Enden der Sghieneh k, 4ä über derefi Ebene h inäUsr"äg"ende Räst2äpfen 21; 21 ä angeordnet,; die bei der" hlntefeh Endlage in den Rast 1öchePn 2Ö, 2Öä stehen« 2um manuellen Lösen der" VoT1I auf sßerTe dient ein« über der" Basis der Sperrläschen 19; 1 9ä um eifie Que^achsts drehbar gelagerte Doppel-=Hebei e Inf fchtung" 22; wobei an ninem um seine Längsachse drehbar gelagerten Ächsrohf 22a ein Be^ tatigungshebet 22b und zwei mit den freien Enden der Sperr= laschen 19; 19a verbundenen Ent r i egei ungsärliien 22d; 22d an = gesetzt sind, Die Verbindungen zwischen den Sperrläschen 19; 19a und den Entriegelungsarmen 22c; 22d bestehen jeweils aus einem auf der Spitze einer Sperrlasche angeschweißten; nach oben gerichteten Kopfbolzen 23, 23a; dessen Kopf von dem vorne gabelförmig ausgebildeten Entriegelungsarm 22d; 22d mit freiem Gegenspiel Untergriffen wird, Beim Anheben der Entriegelungsarme 22c; 22d durch Schwenken des Betäti-1 gungshebels 22b aus der Sperrstellung in die Entr i egel ungs-^ stellung werden die Sperrlaschen 19;19a angehoben und die Rastzapfen 21, 21a freigegeben,
Durch das freie Gegenspiel in der Verbindung zwischen den Sperrlaschen 19, 19a und den Entriegelungsarmen 22c, 22d kann der Betätigungshebel 22b schon während der vorderen Endlage des Schienenpaares 4, ka zu jeder beliebigen Zeit in die Sperrstellung geschwenkt werden. Erst nach Lösen der Rücklaufsperre läuft, wie schon erwähnt, das Schienenpaar 4, 4a mit der kopfseitigen Stirnwand 2 unter dem Gewicht der Schiebetür 3 zurück, wobei die Rastzapfen 21, 21a unter die Sperrlaschen 19, 19a gleiten und diese anheben, bis die Rastzapfen in den Rastlöchern 20, 20a einrasten.
Über die erhebliche Einsparung an manueller Arbeit hinaus bringt der erfindungsgemäße Kastenstand aber auch in Bezug auf den Platzbedarf ganz erhebliche Vorteile, Diese sind nut r zu machen sowohl bei Anordnung einer Vielzahl von Ständen in Reihen zu beiden Seiten eines gemeinsamen Mist-
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ganges, Wie äUch ίλ Abfei3ke1 stall βλ mit E-1 fizei böX-öh" · Bei derti ίίΐ Flg. 1 dargestellten Ausf ühr"UncJsbe I sp I e 1 ergibt sich beispielsweise durch die Meehärllk der Kästensfeäfide eine auf die Uahäe be2öäefie Pl äfc2ersp*äfri i s von 60 cm bei elfter Verfügbaren Gesartife I''aftäje Von 2/2Ö tvn Dadur'ch wird die Mög·^ Hdhkeft, geschaffen/ sowohl Äbf erkel" böxen> als auch Stand = reihen In Vorhandene Stall" räume einzubauen/ die für" Kasteristärtcie der bekannten Bauarten zu klein sind.
Die Erfindung ist nicht auf dieses AusfühfUftgsbeIspI ei beschrankt. So kann beispielsweise auch zur Übertragung der horizontalen Bewegung des Schίenenpaäres k, 4a In eine vertikale Bewegung der Schiebetür 3 bzw, umgekehrt ein auf den Seitenwänden um eine Querachse drehbar gelagerter KnIe^ hebel vorgesehen sein/ dessen Kraftarm mit dem Schienenpaär Verbunden ist/ während sein Lastärm an der Schiebetür angreift.
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Claims (1)

'ΡίρΙ,-Landw, ρ, Thielmann Patentingenieur 3S6 Biedenkopf, Am Eschenberg 14 12 21 Grosche ANMELDER Friedrich Grosche, Bockshof 5, 3559 Lichtenfels 2 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Kastenstand für Stalltiere, insbesondere für Zuchtschweine, mit feststehenden Seitenwänden und beweg-1ichen Stirnwänden, gekennze ichnet durch folgende Merkmale:
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a) Über den Seitenwänden C1/ 1a) sind parallel oder annähernd parallel zu deren Oberkanten je eine Schiene (4, ^a) in Längsrichtung beweglich und in dr-n beiden Endlagen feststellbar angeordnet, deren Länge die Länge der Seitenwände (1> 1a) etwa um das Maß der Raumtiefe eines normalen Futtertroges (6) überragt;
b) die beiden beweglichen Schienen (^, 4a) sind durch mindestens einen etwa im Bereich der Längsmitte angeordneten Verbindungssteg (5) zu einem Schienenpaar fest miteinander verbunden, welches die köpfseitige Stirnwand (2) und die hintere Stirnwand trägt;
c) die kopfseitige Stirnwand (2) ist an den über die Sei teriwä'nde C1/ la) hinausragenden Enden des Sdhie*
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nenpaares Ct, 4a) fest und mit diesem bei gleichbleibender Höhenlage in Längsrichtung des Kastenstandes beweglich angeordnet;
d) die rückseitige Stirnwand ist als Schiebetür C33 ausgebildet, die in zwei jeweils an den hinteren, die Seitenwände O, 1a) überragenden Enden des Schienenpaares (4, 4a) befestigten Führungseinrichtungen, vorzugsweise Führungshülsen (9, Qa), vertikal beweglich angeordnet ist;
e) das Schienenpaar (4, 4a) und die Schiebetür C3) sind zur Übertragung der horizontalen Bewegungen des Schienenpaares (4, 4a) in senkrechte Bewegungen der Schiebetür (3) bzw. umgekehrt durch ein Bauelement miteinander verbunden;
f) das Schienenpaar Ct, 4a) ist mit den festen Seitenwänden O, 1a) durch eine in der vorderen Endlage des Schienenpaares (4, 4a) selbsttätig einrastende und manuell lösbare Rücklaufsperre sowie durch eine in der hinteren Endlage selbsttätig einrastende und manuell lösbare Vor 1 aufsperre verbunden.
2. Kastenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die horizontalen Bewegungen des Schienenpaares (4, 4a) in senkrechte Bewegungen der Schiebetür (3) bzw. umgekehrt umsetzende Bauelement als ein über «.ire über dem Kastenstand an einem Festpunkt angeordnete Umienkrölie (14) geführter Seilzug (15) ausgebildet ist, dessen eines Ende äh dem Schienenpaar, vorzugsweise am Verbindungssteg (5), befestigt ist und dessen anderes Ende an der Schiebetür
O) angreift.
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it Kästenstähd nach" Ansßr'Uch 1/ ti ä d U f g Ii g" e k e fi λ 2 e iöhfiet/ daß das die hör" I zSöhtäi efi Be-Weg"ufig"eri des Sch I efiefißääf§s Ck, 4ä) Ιλ sehkfeGhte Be= Wegufigen der' Schiebetür (3*5 bzWi Um§ekehft Umsetzende BäUefement als ein über" dem Sah I efierißäär' Um eine Quer= äches dr"ehbär gelagerter Kniehebel ausgebildet Ist/ dessen Kraftarm mit dem Schienehpääf C^/ ^a) Verbunden Ist/ Während sein Lästarm an der Schiebetür (3!) angreifti
^i Kastenstand nach Anspruch 1 bis 3/ dadurch gekehnze lehnet/ daß an den Hinterkanten der beiden Seitenwände (1/ 1a) jeweils eine Kette CiO, iOa) befestigt ist,- die mit Ihrem freien Ende an der Schiebetür C3)/ Vorzugsweise einer unteren Ecke/ angreift/ wobei die Länge der Kötten C10> 1Oa) so bemessen ist, daß sie bei der hinteren Endlage des Schienenpaares (^, 4a) und somit bei der unteren Endlage der Schiebetür C3) straff sind.
5. Kastenstand nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennze i chnet, daß zur Führung des beweglichen Schienenpaares Ck, 4a) auf jeder der Seiten-Wände CI, la) und/oder an jeder Schiene des Schienenpaäres Ck, 4a) jeweils eine Schiene tragende Führungselemente angeordnet sind.
6. Kastenstand nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennze ichnet, daß die das bewegl iche Schienenpaar Ck, 4a) tragenden Führungselemente als an den Seitenwänden O, 1a) befestigten Tragrollen (7,7a; m 8, 8ä) ausgebt Vdet si rich f
7. Kastenständ nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennze i chnet> daß die das Schienenpa=ir Ck, 4a) tragenden Führungselemente als an den b Jenen des Schienenpaares C4, 4a) befestigte, auf den Seitenwänden O, Ta) rollende Laufrollen ausgebildet s i nd .
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8, Kästefistäfid fiäöh Anspruch Ibis 7/ dadurch gekennzeichnet/ daß die das Schf C't/ ^a) In der Vorderen Endlage haltende Rücki äUf sperre aus efniir Im Vöfdefeh Bereich des Kästenständes öberhalb des Sch I enenpääres Ck, 4ä) um eine Querachse schwenkbar gelagerten/ frei auf dem Verbindungssteg C53 aufliegenden Fa 1 IkI Srike (16) rillt einer den Värblndungssteg (5) In der vorderen Endlage des Schienenpaares C'+, 4a) hintergreifenden Rastnase (17) besteht/ wobei die dem freien Ende der Failkifnke (16) zugekehrte Seite" der Rastnase (17) als Auf 1 aufschräge ausgebildet ist.
9. Kastenstand nach Anspruch 1 bis 8/ gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum manuelien Losen der Rücklaufsperre/ bestehend aus einer die Fallklinke (16) untergreifenden/ um eine Querachse Im vorderen Bereich des Kastenstandes beweglich gelagerten Hebeleinrichtung (18)*
iO. Kastenstand nach Anspruch 1 bis 9/ dadurch gekennze i chhet, daß die das Schienenpaar (4, 4a) in der hinteren Endlage haltende Vorlaufsperre aus einem Paar Sperrlaschen (19, 19a) besteht, die auf einer das Schienenpaar (4, 4a) übergreifenden, die vorderen Ecken der festen Seitenwände (1, 1a) miteinander verbindenden vorderen Verbindungsschiene (11) vertikal beweglich gelagert sind, deren vordere Enden kufenförmig aufgebogen sind und die hinter der kufenförmigen Aufbiegung je eir Rastloch (20, 20a) haben, wobei an den vorderen Schienenenden des Schienenpaares (4, 4a) über dessen Ebene hinausragende Rastzapfen (21, 21a) angeordnet sind, die weiter hintere Endlage des Schienenpaares in den Rästlöchern (20, 20a) der Sperfläschen (19, 19a) stehen.
11. Kastenstand nach Anspruch 1bis10> gekenn-
ϊ e I α h h e t durch ei fie Vöfr I öh'tUnä, 2Um rtlä= nUeileh Lösen der" Vör'1 aufsßerfe bestehend äUs einer* über" der Basis der" Sperrt äscheh C19/ 1 9ä) Um eine Querachse dfehbär' gelagerten Doppel ^Hebei e i ftf ichfcung (22) mit einem Betätigungshebel (22b) Uhd 2We i tfiit den fVe l· en Enden der S'perrM äscheh (19> I9a) Verbundehen Entriegelungsarmen (22c/ 22d),
-e'h——— gekennzeichnet,, daß eine Vielzahl Von / Kastenständen gemäß Anspruch 1 bis 11 in einer Reifya angeordnet sind, wobei jeweils auf den gemeinsamen Settenwänden einander benachbarter Kastenstände/d!e Einrichtung zum Tragen des Schienenpaares (4, 4a) je-Weils in doppelter Ausführung angeordnet ist.
Kastenstand nach Anspruch 1 bis 12, d/a d u r c h gekennzeichnet , daß b<i\ Anordnung einer Vielzahl von Kastenständen mit den/ubrigen Merkmalen der Erfindung in einer Reihe die/Hebeleinrichtung (18) zum manuellen Lösen der Rücklaufsperre eine sich über alle Kastenstände der Reihe/Erst reckende Flachschiene (18a) aufweist, die mittel/έ eines an ihr befestigten Betätigungshebels (18b)/um ihre Längsachse aus einer horizontalen Raststel 1 upfg in eine vertikale Ausklinkstellung drehbar über dein Kastenständen gelagert ist.
14. Kastenstand nacH Anspruch 1 bis 13, dadurch g e k e η η z/e i c h η e t , daß bei Anordnung einer Vielzahl von Kastenständen mit den übrigen Merkmalen der Erf ir>Oung in einer Reihe die Doppel-Hebeleinrichtung O'Z) zum manuellen Lösen der Vorl auf sperre eine sich/über alle Kastenstände erstreckende Schiene, vor— zugsweise Röhrschiene (22a) aufweist, an der die Ent— /i egelungsarme (22c, 22d) und mindestens ein Betätigungshebel (22b) befestigt sind und die über der Basis der Sperrlaschen (19, 19a) um Ihre Längsachse drehbar
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