DE8101765U1 - Kastenstand fuer stalltiere - Google Patents
Kastenstand fuer stalltiereInfo
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- DE8101765U1 DE8101765U1 DE19818101765 DE8101765U DE8101765U1 DE 8101765 U1 DE8101765 U1 DE 8101765U1 DE 19818101765 DE19818101765 DE 19818101765 DE 8101765 U DE8101765 U DE 8101765U DE 8101765 U1 DE8101765 U1 DE 8101765U1
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Description
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Patentlngefile'idi'
Rieäehköpf, Am Ssöhenbefä 14
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Gfösöhe
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Gfösöhe
ANMELDER
Friedrich Grosche, Bockshof 5> 3559 L'icütehfeis 2
TITEL
Kastenstand für Stai!tiere
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Kastenstand für Stalltiere.,
insbesondere für Zuchtschweine mit feststehenden Seitenwänden
und beweglichen Stirnwänden*
Es sind bereits Kastenstände für ZuchLschweine mit feststehenden
Seitenwänden und beweglichen Stirnwänden in verschiedenen
Arten und Ausführungsformen bekannt, Bei einer
als Selbstfang-Box bekannten Art sind die Stirnwände dutch
eine etwa im mittleren Bereich auf den Seitenwänden um eine Querachse drehbar gelagerten Schwinge miteinander verbunden.
Diese ist so geformt., daß in der vorderen Endlage die kopfseitige Stirnwand - damit auch der Zugang zum Futtertrog
- geschlossen und die hintere Stirnwand offen ist>
während in der hinteren Endlage die hintere Stirnwand CEingangstür) geschlossen und die vordere Stirnwand - Zugang
zum Futtertrog - offen ist. Zur Beschickung des Futtertroges und zum Reinigen der Box wird die Schwinge in
die vordere Endlage gebracht., wobei das Tier die Box verlassen
kann. In dieser Stellung ragt die hintere Stirnwand
beträchtlich über die Hinterkanten eier Seitenwände hinaus.
Bei Anordnung einer Vielzahl solcher Kastenstände in zwei
einander gegenüberliegenden Reihen mit einem dazwischenliegenden
Mistgang wird in dieser Stellung der Arbeitsraum über dem Mistgang erheblich eingeengt. Der Mistgang muß
entsprechend breiter angelegt werden. Es wird also verhältnismäßig
viel Stallfläche benötigt, die aber nicht der Bewegungsfreiheit
der Tiere zugute kommt. Dennoch sind in einer
solchen Stallanlage die hochgeschwenkten Boxenteile bei den Reinigungsarbeiten sehr hinderlich.
Zwar wird einerseits e<n solcher K.astenstand vom Tier selbst
geschlossen, dadurch, daß es die in der vorderen Endlage hinter dem Futtertrog stehende kopfseitige Stirnwand hochschiebt,
um an das Futter zu gelangen. Andererseits aber müssen in einer Stallanlage mit solchen Kastenständen zum
Beschicken der Futterträge und Reinigen der Boxen die Schwingen mit den Stirnwänden einzeln von Hand umgelegt und
die Tiere dabei zurückgetrieben werden. Das erfordert einen
erheblichen Aufwand an Kraft und Zei'c.
Nachteilig ist bei solchen Kastenständen ferner, daß gerade
dann, wenn das Tier frißt, die Rückwand geschlossen ist. Diese Zeit aber eignet sich arbeitstechnisch am besten für
die Reinigungsarbeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kastenstand für StaHtiere, insbesondere Zuchtschweine, zu schaffen,
bei dem die Nachteile der bekannten Stal1einrichtungen
dieser Art weitestgehend beseitigt sind.
Insbesondere soll der Aufwand an manueller Arbeit auf ein
Mindestmaß reduziert werden dadurch, daß der Kraftaufwand für das öffnen und Schließen der Stirnwände Von dem In dem
Kastenstand befindlichen Tier selbst geleistet wird,
Ferner wird besonders Wert darauf gelegt, daß durch das öffnen der als ßlngangstür dienenden Rückwand der Arbeitsraum
hinter dem Kastenstand niehfc eingeengt, sondern eher erwel-
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tert wi rd.
Schließlich soll es möglich sein, daß auch bei Anordnung
einer Vielzahl von Kastenständen in einer Reihe die noch erforderliche manuelle Steuerung der Einrichtung zum öffnen
und Schließen der Stirnwände aller Kastenstände gleichzeitig mit geringem Kraftaufwand von einer zentralen Stelle aus ei—
folgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von e■nem
Kastenstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 14.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Kastenstand in einer Stallanlage mit zu beiden Seiten eines Mistganges angeordneten Reihen von
Kastenstanden;
Fig. 2 den vorderen Teil eines Kastenstandes mit der Vorlaufsperre
in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 den hinteren Teil eines Kastenstandes in einem Abfei—
kelstail in perspektivischer Darstellung.
Der In einer Stahlrohr-Konstruktion ausgeführte Kastenstand
besteht im wesentlichen aus zwei festen Seitenwänden 1, 1a,
einer kopfseitigen Stirnwand 2 und einer als vertikal bewegliche
Schiebetür 3 ausgebildeten hinteren Stirnwand,
Über den Seltenwänden \, 1a sind parallel zu deren Oberkanten
Je eine Schiene 4 bzw, 4a in Längsrichtung beweglich angeordnet,
die durch einen Verblndungssteg 5 und die kopfse'ltlge
Stirnwand 2 zu einem Schienenpaar miteinander verbunden
sind,
£>ie Länge der Schienen 4, 4a überragt die Länge der Seitenwände
1, 1a um das Maß der Raumtiefe eines normalen, quer vor dem kopfseitigen Stirnende des Kastenstandes angeordneten
Futtertroges 6. Die Schienen h, 4a liegen auf Tragrol-1
en 7, 7a; 8, 8a, die an den oberen Ecken der Seitenwände 1, 1a angeordnet sind.
An den hinteren Enden der Schienen 4, 4a sind senkrechte
Führungshülsen 9,9a vorgesehen, in denen die Schiebetür 3
to rnit ihren Seitenholmen geführt wird. An den hinteren Kanten
der Seitenwände 1, 1a sind je eine Kette 10, 10a befestigt, die jeweils an einer unteren Ecke der Schiebetür
3 angreifen. Die Länge der Ketten 10, 10a ist so bemessen,
daß sie bei der hinteren Endlage des Schienenpaares 4, 4a,
die auch gleichzeitig die untere Endlage der Schiebetür 3 i st, straff s i nd.
Die beiden Se'tenwände 1, 1a sind an ihren oberen Ecken
durch eine vorrtere Querschiene 11 und eine hintere Quei—
schiene 12 fest miteinander verbunden. Auf der hinteren Querschiene 12 ist eine Stütze 13 angeordnet, die eine Umlenkrolle
14 trägt. An dem die beiden auf den Trajroilen 7,
7a; 8, 8a beweglichen Schienen 4, 4a im mittleren Bereich miteinander verbindenden i/erb i ndungssteg 5 ist ein Seilzug
15 befestigt, der an der Schiebetür 3 angreift. Durch diesen Seilzug 15 kommunizieren das Schienenpaar 4, 4a und die
Schiebetür 3 miteinander in der Weise, daß einerseits durch das aus der hinteren Endlage nach vorn bewegte Schienenpaar
4, 4a die Schiebetür 3 hochgezogen und andererseits durch das Gewicht der Schiebetür 3 das Schienenpaar 4, 4a aus der
vorderen Endlage nach hinten gezogen wird.
Die kopfseitige Stirnwand 2 des Kastenstandes ist fest mit
den vorderen Enden der Schienen 4, 4a verbunden und mit dem Schienenpaar über den Futtertrog 6 hinweg bewegbar.
Dää Söhlenenpäär h, 4ä mit der* köpf Se i t! geh Stirnwand 2 und
der Schiebetür 3 Ist lh der vorderen Endlage durch eine
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selbsttätig einrastende und manuell lösbare Rücklaufsperre
sowie in der hinteren Endlage durch eine selbsttätig einrastende und manuell lösbare Vor 1 aufsperre arretierbar.
Die Rücklaufsperre verhindert, daß das Schienenpaar 4, 4a
mit der kopfseitigen Stirnwand 2 unter dem Zug der Schiebetür 3 ungewollt nach hinten läuft. Sie besteht aus einer
Fallklinke 16, die an der die beiden Seitenwände 1, 1a vorn
miteinander verbindenden, das Schienenpaar 4, 4a übergreifenden
vorderen Verbindungsschiene 11 um eine Querachse
schwenkbar gelagert ist und mit ihrem freien Ende auf dem die beiden Schienen 4, 4a miteinander verbindeno^n Verbindungssteg
5 frei abfliegt. Sie hat an ihrer unteren Seite eine Rastnase 17, die in Sperrstellung den Verbindungssteg
h i ntergre i ft.
Zum manuellen Lösen dieser Rücklaufsperre dient eine Hebeleinrichtung
18, die eine hinter der vorderen Verbindungsschiene 11 parallel zu dieser um ihre Längsachse drehbar
unterhalb der Fallklinke 16 gelagerte Flachschiene 18a mit einem Betätigungshebel 18b aufweist. In Sperrstellung liegt
die Flachschiene 18a waagerecht dicht unter der Fallklinke 16. Zum Lösen der Rücklaufsperre wird die Flachschiene 18a
mittels des Betätigungshebels 18b um ihre Längsachse in eine
Hochkantlage gedreht. Dabei wird die Fallklinke 16 angehoben, so daß der Verbindungssteg 5 des Schienenpaares 4, 4a von der
Rastnase 17 freigegeben wird. Unter dem Zug der Schiebetür läuft das Schienenpaar 4, 4a in die hintere Endlage, wobei
sich die Schiebetür 3 in die Schließstellung senkt.
Die Vorlaufsperre verhindert, daß das in dem Kastenstand befindliche
Tier in dem Bestreben, anden Futtertrog zu gelangen,
die kopfseitige Stirnwand 2 mitsamt dem Schienenpaar 4, 4a nach vorne drückt und damit die Schiebetür 3 öffnet. Sie
besteht aus einem Paar Sperrlaschen 19, 19a,die auf der vorderen
Verbindungsschiene 11 vertikal beweglich gelagert sind,
deren vordere Enden kufenförmlg aufwärtsgebogen sind und die
hinter der Aufbiegung Je ein Rasfelöch 20, 20a haben, Dabei
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sind an defl VöfclePefi Enden der Sghieneh k, 4ä über derefi
Ebene h inäUsr"äg"ende Räst2äpfen 21; 21 ä angeordnet,; die bei
der" hlntefeh Endlage in den Rast 1öchePn 2Ö, 2Öä stehen«
2um manuellen Lösen der" VoT1I auf sßerTe dient ein« über der"
Basis der Sperrläschen 19; 1 9ä um eifie Que^achsts drehbar
gelagerte Doppel-=Hebei e Inf fchtung" 22; wobei an ninem um
seine Längsachse drehbar gelagerten Ächsrohf 22a ein Be^
tatigungshebet 22b und zwei mit den freien Enden der Sperr=
laschen 19; 19a verbundenen Ent r i egei ungsärliien 22d; 22d an =
gesetzt sind, Die Verbindungen zwischen den Sperrläschen 19; 19a und den Entriegelungsarmen 22c; 22d bestehen jeweils
aus einem auf der Spitze einer Sperrlasche angeschweißten;
nach oben gerichteten Kopfbolzen 23, 23a; dessen Kopf von
dem vorne gabelförmig ausgebildeten Entriegelungsarm 22d;
22d mit freiem Gegenspiel Untergriffen wird, Beim Anheben der Entriegelungsarme 22c; 22d durch Schwenken des Betäti-1
gungshebels 22b aus der Sperrstellung in die Entr i egel ungs-^
stellung werden die Sperrlaschen 19;19a angehoben und die Rastzapfen 21, 21a freigegeben,
Durch das freie Gegenspiel in der Verbindung zwischen den Sperrlaschen 19, 19a und den Entriegelungsarmen 22c, 22d
kann der Betätigungshebel 22b schon während der vorderen
Endlage des Schienenpaares 4, ka zu jeder beliebigen Zeit
in die Sperrstellung geschwenkt werden. Erst nach Lösen der
Rücklaufsperre läuft, wie schon erwähnt, das Schienenpaar 4,
4a mit der kopfseitigen Stirnwand 2 unter dem Gewicht der
Schiebetür 3 zurück, wobei die Rastzapfen 21, 21a unter die Sperrlaschen 19, 19a gleiten und diese anheben, bis die
Rastzapfen in den Rastlöchern 20, 20a einrasten.
Über die erhebliche Einsparung an manueller Arbeit hinaus
bringt der erfindungsgemäße Kastenstand aber auch in Bezug
auf den Platzbedarf ganz erhebliche Vorteile, Diese sind nut r zu machen sowohl bei Anordnung einer Vielzahl von
Ständen in Reihen zu beiden Seiten eines gemeinsamen Mist-
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ganges, Wie äUch ίλ Abfei3ke1 stall βλ mit E-1 fizei böX-öh" · Bei
derti ίίΐ Flg. 1 dargestellten Ausf ühr"UncJsbe I sp I e 1 ergibt sich
beispielsweise durch die Meehärllk der Kästensfeäfide eine
auf die Uahäe be2öäefie Pl äfc2ersp*äfri i s von 60 cm bei elfter
Verfügbaren Gesartife I''aftäje Von 2/2Ö tvn Dadur'ch wird die Mög·^
Hdhkeft, geschaffen/ sowohl Äbf erkel" böxen>
als auch Stand = reihen In Vorhandene Stall" räume einzubauen/ die für" Kasteristärtcie
der bekannten Bauarten zu klein sind.
Die Erfindung ist nicht auf dieses AusfühfUftgsbeIspI ei beschrankt.
So kann beispielsweise auch zur Übertragung der
horizontalen Bewegung des Schίenenpaäres k, 4a In eine vertikale
Bewegung der Schiebetür 3 bzw, umgekehrt ein auf
den Seitenwänden um eine Querachse drehbar gelagerter KnIe^
hebel vorgesehen sein/ dessen Kraftarm mit dem Schienenpaär Verbunden ist/ während sein Lastärm an der Schiebetür angreift.
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Claims (1)
1. Kastenstand für Stalltiere, insbesondere für Zuchtschweine,
mit feststehenden Seitenwänden und beweg-1ichen
Stirnwänden, gekennze ichnet durch folgende Merkmale:
10
a) Über den Seitenwänden C1/ 1a) sind parallel oder annähernd
parallel zu deren Oberkanten je eine Schiene (4, ^a) in Längsrichtung beweglich und in dr-n beiden
Endlagen feststellbar angeordnet, deren Länge die Länge der Seitenwände (1>
1a) etwa um das Maß der Raumtiefe eines normalen Futtertroges (6) überragt;
b) die beiden beweglichen Schienen (^, 4a) sind durch
mindestens einen etwa im Bereich der Längsmitte angeordneten Verbindungssteg (5) zu einem Schienenpaar
fest miteinander verbunden, welches die köpfseitige
Stirnwand (2) und die hintere Stirnwand
trägt;
c) die kopfseitige Stirnwand (2) ist an den über die
Sei teriwä'nde C1/ la) hinausragenden Enden des Sdhie*
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nenpaares Ct, 4a) fest und mit diesem bei gleichbleibender
Höhenlage in Längsrichtung des Kastenstandes beweglich angeordnet;
d) die rückseitige Stirnwand ist als Schiebetür C33
ausgebildet, die in zwei jeweils an den hinteren, die Seitenwände O, 1a) überragenden Enden des
Schienenpaares (4, 4a) befestigten Führungseinrichtungen,
vorzugsweise Führungshülsen (9, Qa), vertikal beweglich angeordnet ist;
e) das Schienenpaar (4, 4a) und die Schiebetür C3) sind zur Übertragung der horizontalen Bewegungen
des Schienenpaares (4, 4a) in senkrechte Bewegungen
der Schiebetür (3) bzw. umgekehrt durch ein Bauelement miteinander verbunden;
f) das Schienenpaar Ct, 4a) ist mit den festen Seitenwänden
O, 1a) durch eine in der vorderen Endlage des Schienenpaares (4, 4a) selbsttätig einrastende
und manuell lösbare Rücklaufsperre sowie durch eine
in der hinteren Endlage selbsttätig einrastende und manuell lösbare Vor 1 aufsperre verbunden.
2. Kastenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die horizontalen Bewegungen
des Schienenpaares (4, 4a) in senkrechte Bewegungen
der Schiebetür (3) bzw. umgekehrt umsetzende Bauelement als ein über «.ire über dem Kastenstand an
einem Festpunkt angeordnete Umienkrölie (14) geführter
Seilzug (15) ausgebildet ist, dessen eines Ende äh dem Schienenpaar, vorzugsweise am Verbindungssteg (5), befestigt
ist und dessen anderes Ende an der Schiebetür
O) angreift.
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it Kästenstähd nach" Ansßr'Uch 1/ ti ä d U f g Ii g" e k
e fi λ 2 e iöhfiet/ daß das die hör" I zSöhtäi efi Be-Weg"ufig"eri
des Sch I efiefißääf§s Ck, 4ä) Ιλ sehkfeGhte Be=
Wegufigen der' Schiebetür (3*5 bzWi Um§ekehft Umsetzende
BäUefement als ein über" dem Sah I efierißäär' Um eine Quer=
äches dr"ehbär gelagerter Kniehebel ausgebildet Ist/ dessen
Kraftarm mit dem Schienehpääf C^/ ^a) Verbunden Ist/
Während sein Lästarm an der Schiebetür (3!) angreifti
^i Kastenstand nach Anspruch 1 bis 3/ dadurch
gekehnze lehnet/ daß an den Hinterkanten
der beiden Seitenwände (1/ 1a) jeweils eine Kette CiO,
iOa) befestigt ist,- die mit Ihrem freien Ende an der
Schiebetür C3)/ Vorzugsweise einer unteren Ecke/ angreift/
wobei die Länge der Kötten C10>
1Oa) so bemessen ist, daß sie bei der hinteren Endlage des Schienenpaares
(^, 4a) und somit bei der unteren Endlage der
Schiebetür C3) straff sind.
5. Kastenstand nach Anspruch i bis 4, dadurch
gekennze i chnet, daß zur Führung des beweglichen
Schienenpaares Ck, 4a) auf jeder der Seiten-Wände
CI, la) und/oder an jeder Schiene des Schienenpaäres
Ck, 4a) jeweils eine Schiene tragende Führungselemente
angeordnet sind.
6. Kastenstand nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennze ichnet, daß die das bewegl iche
Schienenpaar Ck, 4a) tragenden Führungselemente als an den Seitenwänden O, 1a) befestigten Tragrollen (7,7a;
m 8, 8ä) ausgebt Vdet si rich f
7. Kastenständ nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennze i chnet> daß die das Schienenpa=ir
Ck, 4a) tragenden Führungselemente als an den
b Jenen des Schienenpaares C4, 4a) befestigte, auf
den Seitenwänden O, Ta) rollende Laufrollen ausgebildet
s i nd .
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8, Kästefistäfid fiäöh Anspruch Ibis 7/ dadurch
gekennzeichnet/ daß die das Schf
C't/ ^a) In der Vorderen Endlage haltende Rücki äUf sperre
aus efniir Im Vöfdefeh Bereich des Kästenständes öberhalb
des Sch I enenpääres Ck, 4ä) um eine Querachse
schwenkbar gelagerten/ frei auf dem Verbindungssteg C53
aufliegenden Fa 1 IkI Srike (16) rillt einer den Värblndungssteg
(5) In der vorderen Endlage des Schienenpaares
C'+, 4a) hintergreifenden Rastnase (17) besteht/ wobei
die dem freien Ende der Failkifnke (16) zugekehrte Seite"
der Rastnase (17) als Auf 1 aufschräge ausgebildet ist.
9. Kastenstand nach Anspruch 1 bis 8/ gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung zum manuelien Losen der Rücklaufsperre/ bestehend aus einer
die Fallklinke (16) untergreifenden/ um eine Querachse
Im vorderen Bereich des Kastenstandes beweglich gelagerten
Hebeleinrichtung (18)*
iO. Kastenstand nach Anspruch 1 bis 9/ dadurch gekennze i chhet, daß die das Schienenpaar
(4, 4a) in der hinteren Endlage haltende Vorlaufsperre
aus einem Paar Sperrlaschen (19, 19a) besteht, die auf einer das Schienenpaar (4, 4a) übergreifenden,
die vorderen Ecken der festen Seitenwände (1, 1a) miteinander verbindenden vorderen Verbindungsschiene (11)
vertikal beweglich gelagert sind, deren vordere Enden
kufenförmig aufgebogen sind und die hinter der kufenförmigen
Aufbiegung je eir Rastloch (20, 20a) haben, wobei an den vorderen Schienenenden des Schienenpaares
(4, 4a) über dessen Ebene hinausragende Rastzapfen
(21, 21a) angeordnet sind, die weiter hintere Endlage des Schienenpaares in den Rästlöchern (20, 20a) der
Sperfläschen (19, 19a) stehen.
11. Kastenstand nach Anspruch 1bis10>
gekenn-
ϊ e I α h h e t durch ei fie Vöfr I öh'tUnä, 2Um rtlä=
nUeileh Lösen der" Vör'1 aufsßerfe bestehend äUs einer*
über" der Basis der" Sperrt äscheh C19/ 1 9ä) Um eine Querachse
dfehbär' gelagerten Doppel ^Hebei e i ftf ichfcung (22)
mit einem Betätigungshebel (22b) Uhd 2We i tfiit den fVe l·
en Enden der S'perrM äscheh (19>
I9a) Verbundehen Entriegelungsarmen (22c/ 22d),
-e'h——— gekennzeichnet,, daß eine Vielzahl Von /
Kastenständen gemäß Anspruch 1 bis 11 in einer Reifya
angeordnet sind, wobei jeweils auf den gemeinsamen Settenwänden einander benachbarter Kastenstände/d!e
Einrichtung zum Tragen des Schienenpaares (4, 4a) je-Weils
in doppelter Ausführung angeordnet ist.
Kastenstand nach Anspruch 1 bis 12, d/a d u r c h gekennzeichnet , daß b<i\ Anordnung einer
Vielzahl von Kastenständen mit den/ubrigen Merkmalen der Erfindung in einer Reihe die/Hebeleinrichtung (18)
zum manuellen Lösen der Rücklaufsperre eine sich über
alle Kastenstände der Reihe/Erst reckende Flachschiene
(18a) aufweist, die mittel/έ eines an ihr befestigten
Betätigungshebels (18b)/um ihre Längsachse aus einer horizontalen
Raststel 1 upfg in eine vertikale Ausklinkstellung
drehbar über dein Kastenständen gelagert ist.
14. Kastenstand nacH Anspruch 1 bis 13, dadurch
g e k e η η z/e i c h η e t , daß bei Anordnung einer
Vielzahl von Kastenständen mit den übrigen Merkmalen der Erf ir>Oung in einer Reihe die Doppel-Hebeleinrichtung O'Z) zum manuellen Lösen der Vorl auf sperre eine
sich/über alle Kastenstände erstreckende Schiene, vor—
zugsweise Röhrschiene (22a) aufweist, an der die Ent—
/i egelungsarme (22c, 22d) und mindestens ein Betätigungshebel
(22b) befestigt sind und die über der Basis der Sperrlaschen (19, 19a) um Ihre Längsachse drehbar
! Ä
1 6, 0&
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818101765 DE8101765U1 (de) | 1981-01-24 | 1981-01-24 | Kastenstand fuer stalltiere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818101765 DE8101765U1 (de) | 1981-01-24 | 1981-01-24 | Kastenstand fuer stalltiere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8101765U1 true DE8101765U1 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=6723995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818101765 Expired DE8101765U1 (de) | 1981-01-24 | 1981-01-24 | Kastenstand fuer stalltiere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8101765U1 (de) |
-
1981
- 1981-01-24 DE DE19818101765 patent/DE8101765U1/de not_active Expired
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