DE8101462U1 - Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder dgl.

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DE8101462U1 DE19818101462 DE8101462U DE8101462U1 DE 8101462 U1 DE8101462 U1 DE 8101462U1 DE 19818101462 DE19818101462 DE 19818101462 DE 8101462 U DE8101462 U DE 8101462U DE 8101462 U1 DE8101462 U1 DE 8101462U1
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Description

Karl Mohir, Fabrikant, Hattersheimer Str* 11 Wolfgang Mohr, Ingenieur/ Hündshager Weg 42 6238 Hofheim/ Taunus
Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder dgl*
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden Von Papier, Pappe odgl., bei der das zu schneidende Gut auf einemTisch von einer Vorschubeinheit um ein gewolltes Maß vorgeschoben wird und bei dem Randschnitte sowie im Anschluß an einen oder mehrere Hauptschneidevorgänge ein Zwischenschnitt, vorgesehen sind.
Bei Vorrichtungen zum Schneiden von in Stapeln vorliegenden Bogen aus Papier, Pappe odgl., insbesondere bei Eammelbogen, muß der Vorschub des Stapels unter das Messer sehr genau sein, um sicherzustellen, daß der Stapel vom Messer jeweils an den gewoilten Trennlinien geschnitten wird. Bereits geringe Verschiebungen können dazu führen, daß der Schnitt des Messers nicht mehr an äerg^wollten Trennlinie erfolgt, sondern von dieser verschoben ist. Speziell bei Sammelbögen hätte dies zur Folge, daß in die einzelnen Muster hineingeschnitten würde. Um dies zu vermeiden, werden die Sammelbögen derart bedruckt, daß die einzelnen Muster nicht direkt aneinander zu liegen kommen, sondern zwischen diesen Abstände verbleiben. Es ist nunmehr zwar nötig, zwischen den. HaüptschneidevQrgängen ZwischensGhnitte voirzüseli©!** jedoch ist aufgrund dieser Verfahrensweise ein Hinein-
*)z.B. Maßabweichungen durch Papierverzug
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iohneiden in die Müätei: hiöhfc mehr" !möglich.- Analog dazu Werden voi? dem Söhneiden Von Stapeln defeh Rändflächeri beöchnitten* Der Vorteil dieser Veffähfensweise igt darin zu sehen, daß näöh erfolgten Rändäöhnitten döif zu schneidende! Stapel in einei? definierten Form bzw. Abmessung vorliegt/ was auf die Exaktheit der nachfolgenden Hauptsohneide'vorgänge entscheidenden Einfluß hat*
Aus Kostengründen wird beim Einlegen von Randschnitten sowie Zwischenschnitten die Breite der als Papierabfall, anfallenden Papierstreifen möglichst gering gehalten» In der Praxis fallen beim Einlegen von Rand- bzw. Zwischenschnitten Papierstreifen an, deren Breite ungefähr 1/5 bis 2/Omm beträgt* Diese müssen von Hand entfernt verden. Werden beispielsweise Sammelbogen beschnitten, so werden die anfallenden Papierabfälle üblicherweise nach Ende aller den Sammelbogen betreffenden Schneidvorgänge entfernt. Demnach liegt der Sammelbogen in die einzelnen Teilbögen zerteilt, mit den zv/ischen den Teilbögen befindlichen Papierabfällen vor dem Arbeitenden. Dieser hat nun die Teilbögen auseinanderzurücken,, die Papierabfälle zu entfernen und die Teilbögen wieder aneinanderzufügen. Zum einen ist diese Arbeit sehr umständlich, abgesehen davon kann auch meist ein geübter Arbeiter nicht verhindern, daß die Teilbögen sich gegeneinander verschieben, was zu einer Erschwerung des sich anschlie-* ßenden Arbeitsablaufes führt. Schließlich ist zu bedenken, daß der Arbeitende beim Entfernen der Papierstreifen im Bereich des Messers arbeiten muß und demnach erhöhter ÜnfallgefShr ausgesetzt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingab* genahnten Art zu schaffen, bei der die durch die Rand- bzw. Zwischenschnitte anfallenden Papierabfälle nicht mehr manuell entfernt werden müssen.
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Diese Aufgäbe Wiüd im weseritliöhen dädtiich gelöst t daß deif 1?isch äUö einem Vdtfdeiitiädh/ Welühesii däiJ g"ö~ öchnittene GUt aufnimmt/ sowie aus einem Hintertiöch, welcher1 das zu schneidende Gut aufnimmt, besteht, wobei Vördeii- und Mihteitisch zur Bildung eines Spaltes zwischen diesen auseinanderschiebbar sind.
Erfindungsgemäß ist es nunmehr möglich, den beim Schneiden anfallenden Papierabfall in Form von Papierstreifen direkt flurch den Vorder- und Hintertisch gebildeten Spalt ohne manuelle Beeinflussung 2ü entfernen. Dies führt für den Arbeitenden zu einer beträchtlichen Arbeitserleichterüng. ßer Arbeitende hat nun nicht mehr den Papierabfall von Hand zu entfernen/ er ist unabhängig von dem Ablauf des ichneideprogrammes und erfüllt nunmehr vornehmlich eine Überwäohungsfunktion bzw. kann sich anderen Aufgaben widmen* Durch die Verlagerung der Arbeitsfunktion von einer manuellen zu einer überwachenden Tätigkeit wird des weiteren die Unfallgefahr für den Arbeitenden vermindert. Parallel zu der beträchtlichen Arbeitserleichterung bzw. Unfallverminderung ermöglicht die Erfindung «ine wesentliche Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des βchneidprozesses.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Auseinanderschieben von Vordertisch und Hintertisch zeitlich vor dem Rand -bzw# dem Zwischen-•chnitt erfolgt.
Vorteilhaft ist es des weiteren r die Breite des sich beim Auseinanderschieben von Vorder- und Hintertisch ergebenden Spaltes so zu wählen, daß dieser ein mehrfaches der Breite der beim Rand- bzw. Zwischenschnitt anfallenden Papierstreifen beträgt. Es ist somit gewährleistet, daß die Papierstreifen ungehindert durch diesen nach unten fallen können. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der
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Erfindung ist der Vordertisch senkrecht zur Schneidebene vom Hintertisch verschiebbar. Dabei kann die Verschiebung des Vordertisches mechanisch oder hydraulisch bewerkstelligt werden/ ggf. auch pneumatisch.
Sinnvollerweise ist die Verschiebung des Vordertisches dem Verlauf des Schneideprogrammes angepaßt. Im Idealfall arbeitet die Vorrichtung voll-automatisch/ das Bedienungspersonal hat demnach keine zusätzlichen Betätigungen vorzunehmen und somit weitgehend Uberwachungsfunktionen zu erfüllen.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Linial bei geschlossenem Spalt unter dem Vordertisch im Bereich der Trennfläche von Vorder- und Hintertisch angeordnet ist, wobei dieses Lineal beim öffnen des Spaltes aus der Ruhestellung bei geschlossenem Spalt in eine Arbeitsstellung verfahrbar ist, bei der es über die ganze Länge der Trennfläche an der Hinterkante des Vordertisches anliegt und senkrecht zu dessen Papierauflagefläche steht. Durch diese Anordnung des Lineals wird in dessen Arbeitsstellung zum einen verhindert, daß beim Schneiden spröden Schneidgutes der Papierabfall durch das Schneidmesser auf den Vordertisch geschleudert wird, weiterhin ermöglicht es das Lineal, daß bei dessen Verfahren in die Arbeitsstellung der hintere Rand des zuletzt abgeschnittenen Schneidgutstapels vollends auf den Vordertisch geschoben wird und somit beim folgenden Schließen des Spaltes kein Schneidgut eingeklemmt wird. Schließlich ermöglicht es das in Arbeitsposition befindliche Lineal dem Arbeitenden, den aufgrund der Gestaltung des Messers in sich verschobenen geschnittenen Schneidgutstapel wieder mit Hilfe eines Nutzenwinkels gerade zu richten, wobei dieser Richtvorgang durchaus auch automatisch durchgeführt werden kann*
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Erfindungsgemäß ist der Vordertisch weiterhin mit einer abnehmbaren Platte versehen. Dies hat den Vorteil, daß das auf dem Vordertisch befindliche geschnittene Gut nicht in einem besonderen Arbeitsgang von diesem gehoben werden muß, sondern mitsamt der Platte dem nächsten Arbeitsgang zugeführt werden kann.
Zum Sammeln der Papierabfälle ist im Bereich der Trennfläche von Vordertisch zu !Untertisch ein Behälter mit einem zwischen Behälter und Spalt befindlichen Leitblech angeordnet. Dabei kann der Behälteir mit einer Absaugung oder einer Transportvorrichtung zum Entfernen der Papierabfälle verbunden sein. Um sicherzustellen, daß keine Papierabfälle infolge des Hängenbleibens am Messer und somit nicht möglicher Entfernung durch den Spalt zwischen die geschnittenen Papierstapel gelangen, ist vorgesehen, daß das Messer zum Schneiden des Gutes an der Messervorderseite eine Papierabstreifvorrichtung aufweist.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Tisch aus einem Vordertisch, der als Grundgestell mit einer Auflage zur Aufnahme des geschnittenen Gutes ausgebildet ist, sowie aus einem Hintertisch zur Aufnahme des zu schneidenden Gutes besteht, wobei im Anschluß an den Rand -oder den Zwischenschnitt die Auflage des Grundgestells auf diesen senkrecht zur Schneidebene verschoben werden kann und somit die beim Rand oder Zwischenschniti^nfallenden Papierstreifen durch den zwischen dem Hintertisch und der Auflage entstehenden Spalt fallen können. Der Vorteil dieser Ausbildung ist darin zu sehen, daß infolge der Gestaltung des Vordertisches mit einer separaten Auflage diese auf denj GrundgesteH des Vordertisches verschiebbai/lBt und somit die Größe der zu bewegenden Massen
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zur Herstellung des Spaltes möglichst gering gehalten werden kann. Abgesehen davon ist es weiterhin möglichf dafi analog der Ausführung mit einteiligem Vordertisch die Auflage vom Grundgestell abnehmbar ist. Das auf der Auflage befindliche geschnittene Gut ist demnach unmittelbar der nächsten Bearbeitungsstation zuführbar. Eine besondere Wirtschaftlichkeit einer als Grundgestell mit einer Auflage gebildeten Vorrichtung läßt sich dadurch erzielen, wenn gem. der obigen Ausführungen die Auflage mechanisch oder hydraulisch 'verschoben werden kann, wobei die Verschiebung der Auflage dem Ablauf des Schneideprogramms angepaßt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figi ren ist die Erfindung an zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
Es stellt dar:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung bei verschobenem Vordertisch, während des Randschnittes,
Fig. 2 eine Detailansicht der Schneidzone bei einem Schnitt gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung gem. Fig. 1 bei verschobenem Vördertiseh nach Beendigung eines Hauptschnittes,
Fig. 4 eine »chematißche Darstellung einer erfindungs« gemäßen Vorrichtung mit auf dem Vordertisch befindlicher abnehmbarer Platte und
Flg. S eine öchemätisahe Darstellung einer zweiten Ausführungeform mit einem aus Grundgestelx Auflage bestehendem Voraertlsch.
*) bzw* pneumatisch,{ j ,·· ,",
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem verschiebbaren Vordertisch 1 sowie einem nichtverschiebbaren Hintertisch 2. Dabei nimmt der Hintertisch 2 einen zu schneidenden Papierstapel 3 auf. Ein im Bereich des Messers 4 angebrachter, nur teilweise dargestellter Preßbalken 5 drückt den auf dem Hintertisch 2 liegenden, zu schneidenden Papierstapel 3 zur Erzielung eines optimalen Schneidvorganges gegen die Oberfläche 6 des Hintertisches 2. In Anlage mit dem Preßbalken 5 gelangt die Messerhalterung7, die das Messer 4 umgreift und somit eine exakte Führung während des Schnittes gewährleistet. Im Bereich der Messervorderseite ist eine Papierabstreifvorrichtung 8 angeordnet, welche die infolge der statischen Aufladung am Messer hängenbleibenden Papierstreifen abstreift. Zweckmäßig 1st die Abstreifvorrichtung 8 als Filz oder Besen ausgebildet, der infolge der Äelafcivbewegung des nach dem Schneidvorgang zurückgehenden Messers 4 zur Abstreifvorrichtung 8 die eventuell am Messer 4 hängenden Papierstreifen abstreift. Unter dem Vordertisch
I ist im Bereich der Trennfläche von Vordertisch 1 und Hintertisch 2 ein Lineal 9 angeordnet, wobei dieses Lineal 9 beim öffnen des Spaltes 10 aus der gestrichelt dargestellten Ruhestellung gem. Fig. 1 bei geschlossenem Spalt In eine in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Arbeitsstellung verfahrbar ist, bei der es über die ganze Länge der Trennfläche zwischen den beiden Tischen 1,2 an der Hinterkante
II des Vordertisches 1 anliegt und senkrecht zu dessen Pap-ierauflagefläche 12 steht. Dabei erfolgt die Verschwenkung des Lineals 9 durch nicht dargestellte mechanische Hilfsmittel aufgrund der bewegung des Vordertisches 1 zum öffnen des Spaltes 10. An der Vorderkante 13 des Hintertisches 2 ist;-über die ganze Länge der Trennfläche zwischen den beiden Tischen 1 und 2 ein Ableitblech 14 angeordnet.
f über dieses Ableitblech 14 können während dem noch zu beschreibenden Rand -bzw« Zwischenschnitt durch den Spalt. Ϊ0 fallende Papierabfälle direkt in einen Abfallbehälter 15
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Zweökmäßig1 ist dieser Behälter1 15 ziüin Ö amme In der1
im Beireich deif Trennfläche Von Vöirdeiifcisch 1 zu Hintertisch 2 angeordnet.- Wie aus Flg"» 1 ersichtlich * weiöt dei? Behältei? 15 eine AbsäUgVötfriöhtUng 16 auf* Diese Absaugvorrichtung kann jedoch ebenfalls durch eine Tränsportvorrichtung wie z.B< ein Pöifdeifbänd b2W« eine Föifdefsöhneöke efßetzt werden* Ebenfalls i-;st denkbar, daß die entsprechenden Vorrichtungen über einen Takter steuerbar sind, welcher sich nur dartn einschaltet, wenn der Spalt 10 zwischen Vordertisch 1 Und Hintertisch 2 geöffnet ist« Der Vorteil dieser Steuerung ist daiiin zu sehen, daß an der Vorrichtung Arbeitende nicht Unnötig durch den beispielsweise durch eine Absaugung erzeugten Lärm belästigt werden*
Nachfolgend soll nun der der Schneidvorrichtung zugrundeliegende Arbeitsablauf anhand der Figuren 1 bis 5 beschrieben werden:
Bevor* ein beispielsweise in Form von Sammelbögen zu schneidender Papierstapel 3 zerschnitten wird, ist es nötig, die Ränder des Papierstapels 3 zu beschneiden. Dies ist beispielsweise in Fig. 1 dargestellt. Der Papierstapel 3, der vom Hintertisch 2 aufgenommen wird, wird von einer nicht dargestellten Vorschubeinrichtung um das Maß des abzuschneidenden Randstreifens 17 auf dem Hintertisch 2 verschoben. Dabei ist gleichzeitig der Vordertisch 1 verfahren, in dieser Stellung ist der Spalt 10 geöffnet, des weiteren befindet sich das Lineal 9 in der in Fig. 1 bzw.. 2 dargestellten durchgezogenen Position. Vor der Durchführung des Randschnittes wird der Preßbalken 5 auf den,zu schneidenden Papierstapel 3 niedergedrückt, sodann trennt das Messer 4 beim Niederdrücken den Randstreifen 17 vom Papierstapel 3 ab, die Schneidö. Έ des Messers 4 berührt dabei die im Hintertisch 2 angeordnete Schneidleiste tS. Durch das während des Schneidvörganges senk= recht stehende Lineal 9 wird verhindert, daß beim Schneiden spröden Schneidgutes der Abfall durch das Messer auf die
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Wie speziell aus der Detailansicht der Schneidzone gern* Fig. 2 ersichtlich, befindet sich die Schneidleiste 19 nicht direkt an der Vorderkante 13 des Hintertisches 2, sondern ist parallel zur Vorderkante 13 von dieser zurückgesetzt angeordnet, welches aufgrund der beim Schneiden auftretenden Kräfte nötig ist. Dies hat zur Folge, daß der beim Schneiden entstehende Randstreifen 17 an der Vorderkante 13 des Hintertisches 2 hängenbleibeTOnd somit nicht in den Abfallbehälter 15 gelangt. Gem. Fig. 2 wird deshalb nach erfolgter Abtrennung des Randstreifens 17 ein ZwI-echen-Vorschub des zu schneidenden Papierstapels 3 eingelegt. Dies geschieht folgendermaßen: Nach erfolgtem Trennen des Randstreifens 17 gem. Fig. 1 wird das Messer 14 In die nichtdargestellte Ruhepositiön überführt. Dabei entspricht die Schneidebene des Messers 4 der strichpunktierten Linie gem. Fig. 2. Somit befindet sich der zu schneidende Papierstapel 3 in einer Position, in weicher dessen Schneidebene mit der strichpunktierten Linie zusammenfällt. Um nun zu gewährleisten, daß der nach dem Schneiden entstehende Randstreifen 17 -falls er nicht schon selbst in den Abfallbehälter 15 gefallen sein sollte- in den Abfallbehälter 15 fällt, wird ein Zwischen-Vorschub des zu schneidenden Bäpierstapeis 3 durchgeführt. Am Ende dieses Zwischenvorschubes nimmt der zu schneidende Papierstapel 3 die in Fig. 2 ersichtliche Position ein, bei welcher er einen eventuell im Bereich der Schneidzone verbleibenden Randstreifen 17 über die Vorderkante 13 des Hintertisches 2 geschoben hätte.
■*) uftä der Preßbalken 5 -1Ω-
**) durch die nach vorne gerichtete Keilwirkung des Messers
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Analog dein hieif Geschilderten Werden die änderen Ränder" des zu schneidenden Papiefötäpels 3 beschnitten. Dabei muß der Stapel 3 vom Bedienuncjöpersöhal jeweils in die entspifedheilde Position gedreht Werden j Erleiähtert Wird dieä durch ein iäWisöheri dem Päpietfötäpel 3 sowie dem Vordertisch 1 befindliches Luftpolster t welches durch nichtdargesM.lte im Vordertisdh 1 befindliche LUf t-
düsen erzeugt wird , welche auch im Hintertisö.i 2 angeordnet sein können.
In Fig. 2 ist des weiteren der Vordertisßh 1 sowie das Lineal 9 bei geschlossenem Spalt 10 geotrichtelt dargestellt.
Der weitere Schneidverlauf mit den entsprechenden Zwi-» schensühnitten ist am besten aus Fig. 3 zu erkennen. Nach erfolgtem Randschnitt gem. Fig. 2 sowie dem dort dargestellten Zwischen-Vorschub wird der Vordertisch 1 in Richtung des Hintertisches 2 verfahren. So schwenkt das Lineal 9 aus der senkrecht dargestellten Arbeitsposition in dessen Ruheposition unterhalb des Vordertisches 1 bis schließlich die Hinterkante 11 des Vordertisches 1 an den Hintertisch 2 stößt. Der bisher zwischen dem Vordertisch 1 und dem Hintertisch 2 gebildete Spalt 10 ist somit geschlossen. Sodann wird von der Vorschubeinrichtung der zu schneidende Papierstapel 3 bis zur abzuschneidenden Breite in Richtung des Vordertisches 1 verfahren. Es erfolgt dann ein üblicher Schneidvorgang wie bei der Beschreibung der Fig. 1 beim Abtrennen des Randstreifens 17 beschrieben^ wobei ein erster geschnittener Papier-Btapel 20 entsteht. Der unterste Bogen des Papierstapels 20 liegt dabei infolge der beschriebenen Anordnung der Schneidebene nicht nur auf dem Vordertisch 1 auf, sondern überdeckt geringfügig die Oberfläche. 6 des Hintertisches 2. Aufgrund der keilförmigen Form des Messers liegen die einzelnen Bogen des geschnittenen Papierstapels 20 nach dem Ende des Trenrivorganges derart aufeinander, daß der Papierstapei 20 i,ö Schneidebene gesehen? einen paralleiogn förmigen Querschnitt aufweist.
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Mäch eijblgteiii Öchneidvörgäng wird der Vördeiftisöh 1 vom Hintertisöh 2 verschoben* Die Verschiebung kann dabei Böv/öhl meöhaniöch alö äudh hydräuliöch^eWerkstelligt Werdein* Während deö Versöhiebevörganges Wird daö Lineal 9 äüö der Rühestellung in die Arbeitsstellung Überführt* ffie bereits beschrieben, nimmt das Lineal 9 in der Ar^ beitsstellung eine Position ein, in der es an der Hinterkante 11 des Vordertisches 1 anliegt und senkrecht zur Papieraurlageflache 12 steht. Beim überführen des Lineals 9 in die Arbeitsstellung schiebt das Lineal 9 dabei den Über den Vordertisch 1 stehenden geschnittenen Stapel 20 vollends auf den Vordertisch 1. Es ist somit nicht möglich, daß beim noch zu beschreibenden weiteren Arbeitsablauf der geschnittene Stapel 20 im sich wieder schließenden Spalt eingeklemmt wird.
Ist im Anschluß an den beschriebenen Vorgang zum Trennen des Papierstapels 20 ein Zwischenschnitt einzulegen, so Verbleibt das Lineal 9 in der senkrechten Position. Dort dient es gleichzeitig als Anlägefläche zum Korrigieren des parallelogrammförmig vorliegenden Stapels 20. So ist es beispielsweise durch Heranführen des Nutzenwinkels 21 an den Stapel 20 möglich, diesen an dem in senkrechter Stellung befindlichen Lineal auszurichten.
Wird nun im Anschluß an den Hauptschneidevorgang zum Abtrennen des Stapels 20 ein Zwischenschnitt eingelegt, so erfolgt ein Vorschub des zu schneidenden Papierstapels 3 um das Maß des beim Zwischenschnitt abzuschneidenden Papierstreifens. Es erfolgt dann der bereits beim Trennen des Randstreifens 17 beschriebene Arbeitsablauf. Dies bedeutet im einzelnen das Niederdrücken des Preßbalkens 5,
den eigentlichen Schneidevorgang durch Herabsenken des Messers 4, dabei fällt der beim Zwischenschnitt entstehende Streifen 17 über das Ableitblech 14 in den Behälter
*) bzw. pneumatisch
-12-
Eventuell hängenbleibende Papierstreifen 17 werden von der Papierabstreifvorrichtung 8 beim Zurückgehen des Messers 4 von diesem entfernt, das aufgestellte Lineal verhindert wiederum beim Schneiden spröden Schneidgutes» daß die abgeschnittenen Papierstreifen 17 auf den Vordertisch 1 geschleudert werden. Im Anschluß an den Zwischenschnitt erfolgt der bereits beschriebene Zwischenvorschub, mit dem gewährleistet werden soll, daß eventuell noch im Bereich der Schneidzone verbliebene Papierstreifen 17 zuverlässig dem Behälter 15 zugeführt werden. Schließlich wiederum das Schließen des Spaltes 10 mit Zurückführen des Lineals 9 in dessen Ruhestellung, der weitere Vorschub des zu schneidenden Papierstapels 3 mit anschließendem Schneidevorgang, bei dem ein weiterer Papierstapel 20 vom zu schneidenden Stapel 3 getrennt wird. Es entstehen schließlich nach mehreren Hauptschneidevorgängen mit eingelegten Zwischenschnitten gem. Fig. 3 mehrere hintereinander befindliche geschnittene Papierstapel 20, wobei diese jeweils nach einem Hauptschneidevorgang oder wie in Fig. 3 dargestellt nach mehreren Hauptschneidevorgängen mit Hilfe des Nutzwinkels 21 am Lineal 9 ausgerichtet werden können.
Sollen während der Hauptschneidevorgänge keine Zwiechen schnitte eingelegt werden, so ist es selbstverständlich überflüssig, den Vordertisch 1 vom Hintertisch 2 zu verfahren. In diesem Fall werden alle Schneidevorgänge in der Folge Schneiden, Vorschub, Schneiden usw. durchgeführt.
Fig. 4 zeigt eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform eines Vordertisches. Dort ist der Vordertisch 1 mit einer abnehmbaren Platte 22 versehen. Die Platte 22 ist während des Betriebes der Vorrichtung mit dem Vordertisch 1 über niehtdaiigesfcellfce Befestigungselemente verbunden. Die Platte 22 ist vom Vöifdeiftiööh 1 lösbar, die auf del? Platte 22 befindlichen geschnittenen Paplejfstapel 20 können auf einfache
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Weise zusammen mit der Platte 22 zur Weiterverarbeitung transportiert werden. Dies beinhaltet den Vorteil, daß die Bedienungsperson die geschnittenen Papierstapel nicht einzeln zur Weiterbearbeitung transportieren muß, besonders deshalb, weil das zu schneidende Material meist sehr unhandlich und recht schwer ist.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser besteht der Tisch aus einem Vordertisch 1, der als Grundgestell 30 mit einer Auflage 31 zur Aufnahme des geschnittenen Gutes 20 ausgebildet ist, sowie aus einem Hintertisch 2 zur Aufnahme des zu schneidenen Gutes besteht, wobei analog der Arbeitsweise gem. der Beschreibung der Fig. 1 bis 4 im Anschluß an die Randschnitte oder den Zwischenschnitt die Auflage 31 des Grundgestells
30 auf diesem senkrecht zur Schneidebene verschoben werden kann und somit die beim Randschnitt bzw. Zwischenschnitt anfallenden Papierstreifen 17 durch den zwischen dem Hintertisch 2 und der Auflage 31 entstehenden Spalt 10 fallen können. Nicht dargestellt ist die Art der Verstellmöglichkeit. Diese kann analog der ersten Ausführungsform mechanisch als auch hydraulisch bewerkstelligt werden. In Anlehnung an Fig. 4 ist es sinngemäß ebenfalls möglich, die Auflage
31 vom Grundgestell 30 abzuheben.
Sowohl die Auflage 31 als auch die Platte 22; allgemein der Vordertisch 1 sowie der Hintertisch 2 können mit Luftdüsen ausgerüstet sein, welche zwischen der Unterlage und dem auf dieser liegenden Papierstapol ein Lüftpolster erzeugen. Schließlich ist zur Vermeidung der Quetschgefahr für den an der Vorrichtung Arbeitenden vorgesehen, daß eine an der Vorrichtung vorhandene berührungslos wirkende Schutzeinrichtung, beispielsweise in Form einer Lichtschranke, auch dazu verwendet wird/ daß bei Eingriff des Bedienenden In die Gefahrenzone und ßomit unterbrechung des Strahlenganges
die Bewegung des Vordertisches 1 bzw. der Auflage 31 zum Schließen des Spaltes 10 verhindert bzw. gestoppt wird.

Claims (1)

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    Aktenzeichen G 81 01 462.7
    "Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe odgl." Anmelder: Karl und WoIfgang Mohr
    $chutzansprüche
    1.) Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe odgl. bei der das zu schneidende Gut auf einem Tisch von einer Vorschubeinheit um ein gewolltes Maß vorgeschoben wird und bei dem Randschnitte sowie im Anschluß an einen oder mehreren Hauptschneidevorgänge ein Zwischenschnitt vorgesehen sind, gekennzeichnet d".rch,
    zu Bildung eines Spaltes (10) zwischen den Tischen (1, 2) auseinanderschiebbare einen das geschnittene Gut (20) aufnehmenden Vordertisch (1) und einen das zu schneidende Gut (3) aufnehmenden Hintertisch (2).
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, zu Bildung eines Spaltes (10) seitlich vor dem Rand - bzw. dem Zwischenschnitt auseinanderschiebbare, das geschnittene Gut (20) aufnehmenden Vordertisch (1) und das zu schneidende Gut (3) aufnehmenden Hintertisch (2).
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die sich beim Auseinanderschieben von Vordertisch (1) und Hintertisch (2) ergebende Dicke des Spaltes (10) ein Mehrfaches der Breite der beim Rand- bzw. Zwischenschnitt anfallenden Papierstreifen (17) beträgt.
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    4.) Vorrichtung nach einem ader mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordertisch (1)ι senkrecht zur Schneidebene vom Hintertisch (2) verschiebbar ist.
    5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß der Vordertisch (1) mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch verschiebbar ist.
    6.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen im Ablauf des Schneidprogrammes angepaßte Verschiebung des Vordertisches (1).
    7.) Vorrichtung nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lineal (9) bei geschlossenem Spalt (10) unter dem Vordertisch (1) im Bereich der Trennfläche von Vorder- (1) und Hinteetisch (2) angeordnet ist, wobei dieses Lineal (9) beim öffnen des Spaltes (10) aus der Ruhestellung bei geschlossenem Spalt (10) in eine Arbeitsstellung verfahrbar ist, bei der es über die ganze Länge der Trennfläche an der Hinterkante (11) des Vordertisches (15 anliegt und senkrecht zu dessen Papierauflagefläche (12) steht.
    8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordertisch (1) mit einer abnehmbaren Platte (22) versehen ist.
    9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Tisch im Bereich der Trennfläche von Vordertisch (1) zu Hxntertisch (2) ein Behälter (15) mit einem zwischen Behälter (15) und Spalt (10) befindlichen Leitblech (14) zum Sammeln der Papierabfälle angeordnet ist.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (15) mit einer Absaugung (16) oder einer Transportvorrichtung zum Entfernen der Papierabfall«? verbunden ist.
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    11.) Vorrichtung näöh einem öder' mehreren der' Ansprüche 1 bis 1Öj däduröh gekennzeichnet, daß das Messer* (4) z-um Schneiden des Gutes (3) äh der MessePVöfderseite eine Papier*- äbstreifvör'r'iGhtung (8) aufweist,
    12») Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe o^dgh, bei der das zu schneidende Gut auf einem Tisch von einer Vörschubeinheit um ein gewölltes Maß vorgeschoben wird und bei dem Randschnitte, sowie im Anschluß an einen oder mehrere der Häuptschneidevorgänge ein Zwischenschnitt voggesehen sind j insbesondere nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 j dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch aus einem Vö'rdertisch (1), der als Grundgestell (30) mit einer Auflage (31) zur Aufnahme des geschnittenen Gutes (20) ausgebildet ist, sowie aus einem Hintertisch (2) zur Aufnahme des zu schneidenden Gutes (3) bestehtj wobei im Anschluß an die Randschnitte oder den Zwischenschnittpdie Auflage (31) des Grundgesteils (3Q) auf diesem senkrecht zur Schneidebene verschoben werden kann und somit die beim Zwischenschnitt anfallenden Papierstreifen (17) durch den zwischen dem Hintertisch (2) und der Auflage (31) entstehenden Spalt (10) fallen können.
    13.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (31) vom Grundgestell (38) abnehmbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1991000168A1 (de) * 1989-07-04 1991-01-10 Wolfgang Mohr Vorrichtung zum schneiden von gestapeltem, blattförmigem gut

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WO1991000168A1 (de) * 1989-07-04 1991-01-10 Wolfgang Mohr Vorrichtung zum schneiden von gestapeltem, blattförmigem gut
US5279196A (en) * 1989-07-04 1994-01-18 Wolfgang Mohr Apparatus for cutting stacked, sheet-like material

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