DE8100241U1 - Achswinkel-schwingzentrifuge - Google Patents
Achswinkel-schwingzentrifugeInfo
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- DE8100241U1 DE8100241U1 DE19818100241 DE8100241U DE8100241U1 DE 8100241 U1 DE8100241 U1 DE 8100241U1 DE 19818100241 DE19818100241 DE 19818100241 DE 8100241 U DE8100241 U DE 8100241U DE 8100241 U1 DE8100241 U1 DE 8100241U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/12—Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/06—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles by vibrating the bowl
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
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Georg Schilp J^ '. J^J " 'ji
8201 Kolbermoor
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingzentrifuge mit einer umlaufenden
Siebtrommel, die starr mit der Trommelwelle verbunden ist, welche ihrerseits Achswinkelschwingungen ausführt.
Sie kann zur Trennung von Suspensionen, zum Trockenschleudern und Waschen körniger Stoffe in allen Industriebereichen eingesetzt
werden. .
Bei den bekannten Schwingzentrifugen wird die kegelstumpfförmige
Siebtrommel zusätzlich zur Drehbewegung in Schwingungen in axialer Richtung versetzt. Der Neigungswinkel der Trommel wird dabei so gewählt,
daß der vom Sieb zurückgehaltene Feststoff unter Einwirkung der Zentrifugalbeschleunigung gerade eben noch nicht von selbst zum
größeren Durchmesser hin gleitet. Durch die zusätzliche periodisch .wirkende Schwingungsbeschleunigung in axialer Richtung setzt sich
der Feststoff in der ganzen Trommel ruckweise in Bewegung. Ein sicherer Betrieb ist daher nur möglich, wenn der Neigungswinkel der
Trommel kleiner ist als der Reibungswinkel und wenn die Schwingungsbeschleunigung
nicht zu klein ist gegenüber der Zentrifugalbeschleunigung. Da Schwingungsbeschleunigungen über 10 g bei großen
Massengutschleudern mit schweren gefüllten Trommeln nur mit Nachteilen
zu realisieren sind, liegt die obere Grenze der Zentrifugalbeschleunigung
in der Regel bei 100 g. Die erreichbaren Restfeuchten liegen deshalb relativ hoch, z.B. bei gleichkörniger Steinkohle
mit d=l,5 mm um 5 %, was sich insbesondere bei feinkörnigen
Feststoffen nachteilig auswirkt, da für die erreichte Restfeuchte
das Produkt aus (Zentrifugalbeschleunigung) mal (Korngröße) maßgeblich
ist.
Neben diesen Axialschwingzentrifugen sind auch Drehschwingzentrifugen
bekannt geworden, bei denen die Haftreibungskräfte des Feststoffes
in der Siebtrommel durch Beschleunigungen aus einer überlagerten
DrehSchwingung kurzzeitig periodisch überwunden werden.
Bei diesen Maschinen ist es möglich, das Drehzahlniveau anzuheben, nachteilig ist jedoch der Aufwand für die Erzeugung der Drehschwingung
und der höhere Siebverschleiß.
Bei den bekannten Taumelzentrifugen ist die konische Siebtrommel im schräggestellten Kopf einer drehbaren Hohlwelle gelagert und
wird durch eine innere Antriebswelle über Kardangelenke angetrieben. Die Hohlwelle rotiert mit einer anderen Drehzahl in
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gleichem oder entgegengesetzten Drehsinn, wodurch bei jeder Trommelumdrehung
einmal kurzzeitig der Gleitwinkel des Feststoffes überschritten wird und das Gut schrittweise zum größeren Trommeldurchmesser
hin wandert. Derartige Taumelzentrifugen mit kegelstumpfförmiger Siebtrommel sind aus den DT-Patentschriften 1072 199,
II98 295- 1288 990, 2127 ^58, 921 38O, IO92 385 und aus den US-PS
2222 266, US-PS 3136 075 bekannt. Vorteilhaft ist dabei, daß das Gut nicht asn ganzen Trommelumfang, sondern nur in einzelnen Trommelbereichen
durch Beschleunigungsimpulse transportiert werden muß,
wodurch höhere Zentrifugalbeschleunigungswerte und geringere Restfeuchten ermöglicht werden. Nachteilig ist jedoch der komplizierte
Aufbau des Antriebes über zwei ineinander gelagerte abgeknickte Wellen, deren innere über Kardangelenke angetrieben werden muß und
vor allem die sehr hohe Belastung der Wälzlager im schrägliegenden Taumelkopf der geknickten Hohlwelle durch die Präzessionskräfte der
Nutationsbewegung des Siebkorbes der Taumelzentrifuge. Diese großen Kräfte, die im Taumelkopf durch die Lager auf sehr kleinem Raum abgefangen
werden müssen, begrenzen auch die erreichbaren Baugrößen und Filterflächen der Siebtrommel, die Transportgeschwindigkeiten
für den Feststoff, die Zentrifugalbeschleunigungen und den Durchsatz der Siebtrommel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile die Anordnung der Lagerung der Siebtrommel und die Erzeugung
der Schwingungsbeschleunigungen für den Feststofftransport
so zu gestalten, daß der bauliche Aufwand geringer und die Leistungen
der Zentrifuge größer wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit der
Siebtrommel fest verbundene Trommelwelle an einem Lagerpunkt pendelnd fixiert ist, während der andere Lagerpunkt periodisch uii
seine Mittellage schwingt oder kreist. Es ist nur eine Siebtrommelwelle erforderlich, deren Lager einen großen Abstand voneinander
haben, wobei ein Lager mechanisch erregt und in seiner Lage bewegt wird.
Diese Ausbildung weist den Vorteil auf, daß durch den großen Abstand
der beiden Trommelwellenlager die Lagerkräfte <um ein Vielfaches
kleiner werden. Da nur eine Welle benötigt wird, ist der bauliche Aufwand geringer und kostengünstiger in der Herstellung.
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Da die Siebtrommel neben der gleichmäßigen Drehbewegung nur über-S
lagerte Nickbewegungen senkrecht zur Drehachse um den Pendelpunkt
innerhalb der Trommsl ausführt, sind die Erregerkräfte gering. Der
Transportimpuls muß nur für einen Teil der Trommelfüllung gleichzeitig
aufgebracht werden, um die Haftreibung der Feststoffschicht
zu überwinden; im Gegensatz zur Axialschwingzentrifuge, wo die gesamte Masse der gefüllten Siebtrommel einschließlich aller anderen
Zusatzmassen mit Schwingungsbeschieunigungen größer als 10 g erregt
werden müssen.
Durch die Lage des Pendellagers auf der Trommelwelle relativ zur
Siebtrommel kann die Transportgeschwindigkeit des Feststoffes in der Siebtrommel unterschiedlich gestaltet werden. So ist es beispielswäse
günstiger, an der Aufgabezone am kleinen Durchmesser der konischen Siebtrommel mit dem geringeren Trommelumfang und der
kleineren Zentrifugalbeschleunigung die Transportgeschwindigkeit zu vergrößern und am großen Trommeldurchmesser entsprechend zu verkleinern,
da hierdurch die Schichtstärke des Feststoffringes in der
Trommel gleichmäßig dick wird und die Verweilzeit in der Zone mit großer Zentrifugalbeschleunigung langer wird. Hierdurch verringert
sich auch die Gefahr einer Verstopfung in der Aufgabezone bei großen Durchsätzen und einer Trommel-Unwucht durch einseitige Feststoffanhäufung
in der Siebtrommel. Für die Steuerung der optimalen Transportgeschwindigkeit in der Siebtrommel lassen sich zwei Parameter
der Schwingbewegung des mechanisch erregten Führungslagers der
Trommelwelle variieren: Die Schwingfrequenz und die Amplitude der Schwingbewegung. Mit zunehmender Schwingfrequenz steigt die Feststoff-Transportgeschwindigkeit
in der Siebtrommel. Bei ausreichend hoher Frequenz genügen al? Amplitude wenige Millimeter. Die Acbswinkeländerungen
der schwingenden und rotierenden Trommelwelle sind dann kleiner als 1 . Durch Anbringen von Zusatzmassen auf dem
Schwingungserreger können die Schwingungskräfte von der gefüllten Trommel nahezu vollständig ausgeglichen werden, so daß das Zentrifugengehäuse
ruhig steht und keine Fundamenterschütterungen auftreten. Bedingt durch das günstigere Bauprinzip ergeben sich geringere
mechanische Belastungen und daraus eine Reihe verfahrenstechnischer Vorteile: Es sind höhere Zentrifugalbeschleunigungen
und damit niedrigere Restfeuchten möglich, größere Filterflächen, größere Feststoffschichtstärken, längere Verweilzeiten und damit
höhere Durchsatzleistungen lassen sich realisieren bei geringem
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Energiebedarf für die Schwingungserregung und einfacher Bauweise.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
In dieser zeigt
Fig. 1 eine Achswinkel-Schwingzentrifuge mit Unwuchtmotor-Erregung
Fig, 2 eine Achswinkel-Schwingzentrifuge mit Kreisschwinger-Erregung
Fig. 3 eine Achswinkel-Schwingzentrifuge mit geführtem Kreisschwinger
und horizontaler Welle.
In Fig. 1 ist eine Achswinkel-Schwingzentrifuge mit vertikaler Trommelwelle 1 dargestellt. Die Siebtrommel 2 ist über einen Produktverteilteller
10 und Stegen 11 an die Trommelwelle 1 angeflanscht. Die Trommelwelle 1 ist in einem pendelnden Lager 3, das
beispielsweise in einem Tragkörper 4, welcher Winkeländerungen
elastisch aufnimmt, festgelagert. Das andere Ende der Trommelwelle
wird vom Lager 5 geführt, welches sich radial federnd über die
Schwingungsfedern 6 am Gehäuse 12 abstützt. Die Sclrwingungsfedern
können beispielsweise auch als Gummipuffer, Federpal;ete, Gummimembrane
ausgebildet sein. Die Trommelwelle 1 wird über eine Ausgleichskupplung 8 vom Antriebmotor 9 angetrieben. Die Ausgleichskupplung 8 kann beispielsweise als elastische Kupplung, biegsame
Welle, Gelenkwelle, Bogenzahnkupplung, elastische Gelenkwelle o.a.
ausgebildet sein. Sie kann beispielsweise auch gleichzeitig die Funktion eines elastischen Lagers übernehmen, anstelle von Lager
und Schwingungsfedern 6. Die Trommelwelle 1 und die Siebtrommel 2
werden beispielsweise durch den regelbaren Unwuchtmotor 7 zu
Schwingungen im Achswinkel angeregt, die Beschieunigungen und Verzögerungen
des Feststoffes in der Siebtrommel 2 ergeben und den Feststofftransport bewirken. Die träge Masse von Siebtrommel 2,
Trommelwelle 1, Feststoffmasse bilden zusammen mit der Federkonstanten
der Federn 6 und der Nutationsfrequenz der Drehzahl der Siebtrommel 2 ein schwingungsfähiges System, das vom Unwuchtmotor
erregt wird. Liegt die Erregerfrequenz knapp unterhalb der Eigenfrequenz, so stabilisiert sich das System selbsttätig auch bei
starken Aufgabeschwankungen der Suspension 15- Bei zu. großer Trommelfüllung
verstärken sich dann die Transportimpulse, da das Schwingungssystem näher an der Eigenfrequenz läuft. Der Antriebmotor
9 kann mit fester oder regelbarer Drehzahl als Elektromotor,
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Hydromotor o.a., wie bekannt, ausgebildet sein. Die Suspension 15
wird von oben durch Öffnungen zwischen den Stegen 11 des Tromraelbodens
zugeführt, auf dem Produktverteilteller 10 vorbeschleunigt
und auf die Siebtrommel 2 oben aufgegeben. Das Filtrat wird bei 17 abgeführt, der Feststoff 16 fällt nach unten in den Schacht.
Das Gehäuse 12 ist über Stege 13 mit der Außenwand Ik der Zentrifuge
verbunden.
Fig. 2 zeigt eine Achswinkel-Schwingzentrifuge mit Erregung durch einen Kreisschwinger in vertikaler Bauweise. Die Zentrifuge ist
ähnlich aufgebaut wie in Fig. 1 mit einer konischen Siebtrommel 2, die durch eine schwingungsfähige Trommelwelle 1, welche in einem
pendelnd aufgehängten Lager 3 gelagert ist. geführt wird und über eine Ausgleichskupplung 8 vom Motor 9 angetrieben wird. Die Erregung
von Achswinkel-Schwingungen der Trommelwelle 1 geschieht durch einen Unwucht-Kreisschwinger 19, der auf der Trommelwelle 1
durch die Lager 20 gelagert ist und über eine Ausgleichskupplung über einen beispielsweise auf der Motorwelle 22 gelagerte Riemenscheibe
23 über einen Riementrieb 24 vom gleichen Motor 8, oder·
wie dargestellt, von einem zweiten Motor 25 mit unterschiedlicher
Drehzahl und oder Drehrichtung angetrieben wird. Damit es insbesondere bei Anfahrvorgangen oder bei Störungen nicht zu unerwünscht
großen Achswinkel-Ausschlägen kommen kann, ist auf der Trommelwelle 1 noch ein weiteres Lager 26 angebracht, das in
solchen Fällen auf einem beispielsweise elastisch gelagerten Ring 27 auf einer Kreisbahn abrollt und den Achswinkel begrenzt. Die
Suspension 15 wird oben zugeführt und auf dem mit der Siebtrommel 2 fest verbundenen, rotierenden und schwingenden Verteilerkegel 28
vorbeschleunigt. Dieser ist über Stege 29 zusammen mit der Siebtrommel
2 starr mit der Trommelwelle 1 verbunden. Der Verteilerkegel 28 kann auch ganz oder teilweise als Vorentwässerungssieb
ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, daß durch den kleinen Durchmesser des Verteilersiebes 28 schon ein Großteil des abzuschleudernden
Filtrates entfernt wird bei geringen Umfangsgeschwindigkeiten.
Der Energieverbrauch und der Siebverschleiß sind dadurch geringer, Das abgeschleuderte Filtrat wird bei 17 abgeführt, der
Feststoff l6 fällt zwischen den Stegen 13, die das Lagergehäuse mit der Außenwand lk der Zentrifuge verbinden, nach unten in den
/6 Schacht.
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Fxg. 3 zeigt eine Achswinkel-Schwingzentrifuge mit horizontaler
Trommelwelle 1 und Erregung durch einen geführten Kreisschwinger. Die konische Siebtrommel 2 ist über eine Trommelrückwand 32 mit
der Trommelwelle 1 fest verbunden. Die Trommelwelle 1 wird durch die Pendellager 33 und 34 drehbar in der jeweiligen Achslage geführt.
Das Pendellager 34 ist im geführten Kreisschwinger 19 exzentrisch
eingebaut und rotiert mit diesem, geführt vom Lager 2'6 um die Achse des rohrförmigen Gehäuses 12, angetrieben über die
mit dem Kreisschwinger 19 verbundene Riemenscheibe 23 und der am
Motor 25 befestigten Riemenscheibe 24. Die Trommelwelle 1, deren
Ende hierdurch auf Kreisbahnen mit dem Radius gleich der Exzentrizität des Lagers 34 im Kreisschwinger 19 geführt ist, wird über
die Ausgleichskupplung 8 von der Riemenscheibe 35 angetrieben. Die
Ausgleichskupplung 8 für den Fluchtfehler ist beispielsweise als elastische Welle dargestellt. Die Riemenscheibe 35 ist in einer am
Gehäuse 12 befestigten Lagerkonsole 36 geführt und wird über
Riemen vom Motor 9 und der Riemenscheibe 37 angetrieben. Der ganze
Antriebs- und Lagerteil ist fest mit dem Zentrifugengestell verbunden, das auch die Apparateteile trägt, die den eigentlichen Verfahrensraum
bilden. Die Suspension 15 wird durch das Einlaufrohr 38 zugeführt, im Verteilerkonus 28, der über Stege 39 mit der Trommelrückwand
32 verbunden ist, vorbeschleunigt und am kleinen Trommeldurchmesser
auf das Sieb aufgegeben. Das abgeschleuderte FiI-trat wird durch den Ablaufkanal 17 abgeführt, der Feststoff l6
durch den Abwurfschacht ausgetragen. Durch den Türdeckel 4O ist
der Verfahrensraum zugänglich. Die Abdichtungen 4l und 42 der rotierenden und schwingenden Siebtrommel 2 sind auf den Bewegungsmittelpunkt im Pendellager 33 hin ausgerichtet. Damit die Maschine
auch bei Feststoff-Unwuchten in der Siebtrommel 2 ruhig läuft, kann das Zentrifugengestell mit Füllstoffen 43 beschwert und auf
Schwingpuffer 44 gestellt werden. Die Unwuchtmasse des Kreisschwingers 19 ist auf die Masse der mit Feststoff beladenen Siebtrommel
2 abzustimmen.
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Claims (8)
1. Schwingzentrifuge mit starrer Verbindung zwischen Siebtrommel
und Trommelwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwelle an zwei Stellen gelagert ist, von denen das eine Lager als
und Trommelwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwelle an zwei Stellen gelagert ist, von denen das eine Lager als
Pendellager ausgebildet ist und das andere Lager um seine
Mittellage bewegt wird.
Mittellage bewegt wird.
2. Schwingzentrifuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das bewegte Lager Teil eines schwingfähigen Systems ist, das
durch einen Schwingungserreger angetrieben wird.
durch einen Schwingungserreger angetrieben wird.
3- Schwingzentrifuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Auslenkung der im Achswinkel schwingenden Welle durch ein
Führungssystem gelenkt wird.
Führungssystem gelenkt wird.
4. Schwingzentrifuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
für alle schwingenden Teile und Präzessionskräfte ein Massenausgleich
vorgesehen ist.
5- Schwingzentrifuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Pendellager als nicht pendelnde Lager mit elastischer Einbettung ausgebildet sind.
6. Schwingzentrifuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
durch die axiale Lage des Pendellagers relativ zur Siebtrommel die Feststoff-Transportimpulse an den einzelnen Trommelabschnitten
unterschiedliche Größe aufweisen.
7- Schwingzentrifuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die elastische Ausgleichskupplung für den Trommelweilenantrieb zugleich Schwingungsfe^"der und bewegliches Lager ist.
8. Schwingzentrifuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Erregerfrequenz so gewählt wird, daß das System auch bei
starken Aufgabeschwankungen selbststabilisierend ist.
starken Aufgabeschwankungen selbststabilisierend ist.
9- Schwingzentrifuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Siebtrommel aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt ist, deren Neigung und oder Siebbeschaffenheit unterschiedlich ist.
Ȁs:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818100241 DE8100241U1 (de) | 1981-01-08 | 1981-01-08 | Achswinkel-schwingzentrifuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818100241 DE8100241U1 (de) | 1981-01-08 | 1981-01-08 | Achswinkel-schwingzentrifuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8100241U1 true DE8100241U1 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=6723559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818100241 Expired DE8100241U1 (de) | 1981-01-08 | 1981-01-08 | Achswinkel-schwingzentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8100241U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009139706A1 (en) * | 2008-05-13 | 2009-11-19 | Alfa Laval Corporate Ab | Centrifugal separator |
CN106645652A (zh) * | 2017-02-22 | 2017-05-10 | 中国工程物理研究院总体工程研究所 | 一种大容量高速土工离心机 |
-
1981
- 1981-01-08 DE DE19818100241 patent/DE8100241U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009139706A1 (en) * | 2008-05-13 | 2009-11-19 | Alfa Laval Corporate Ab | Centrifugal separator |
US9427747B2 (en) | 2008-05-13 | 2016-08-30 | Alfa Laval Corporate Ab | Centrifugal separator with lamella coupling |
CN106645652A (zh) * | 2017-02-22 | 2017-05-10 | 中国工程物理研究院总体工程研究所 | 一种大容量高速土工离心机 |
CN106645652B (zh) * | 2017-02-22 | 2023-06-16 | 中国工程物理研究院总体工程研究所 | 一种大容量高速土工离心机 |
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