DE2543289A1 - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

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DE2543289A1
DE2543289A1 DE19752543289 DE2543289A DE2543289A1 DE 2543289 A1 DE2543289 A1 DE 2543289A1 DE 19752543289 DE19752543289 DE 19752543289 DE 2543289 A DE2543289 A DE 2543289A DE 2543289 A1 DE2543289 A1 DE 2543289A1
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drum
screen
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sieving machine
sieve
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Application number
DE19752543289
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English (en)
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Christian Beiter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums

Description

  • " Siebmaschine "
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebmaschine zur Aufbereitung von Erde, Schutt, Müll und dergleichen, insbesondere Komposterde (Siebgut), mit wenigstens einem um die Längsachse rotierbaren Trommelsieb von kreisförmigem oder polygonalem Querschnitt, dessen Umlaufgeschwindigkeit so bemessen ist, daß das Siebgut umgewälzt wird und das derart auf dem Tragrahmen des den Rotationsantrieb und die Drehlager aufnehmenden Gestelles angeordnet ist, daß die basale Mantellinie des Siebmantels in Durchlaufrichtung gegen die Ho-rizontale geneigt ist.
  • An sich bekannte Siebmaschinen dieser Art, die vielfach mit konischen Siebmänteln auf Baggern verwendet werden, sind mit einer konstanten Umfangs geschwindigkeit bei einer bestimmten Lochgröße im Siebmantel versehen. Soll ein wesentlich feineres oder gröberes Siebgut verarbeitet werden, finden Trommel siebe entsprechender Lochgröße Verwendung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Siebmaschine der eingangs genann-ten Gattung derart weiterzubilden, daß sie ohne Wechsel der Siebtrommel bzw. der Siebtrommeln mühelos an ein zu verarbeitendes Siebgut unterschiedlicher Korngrößenstreuung, unterschiedlicher Kohäsion, insbesondere an Erde unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehaltes oder aber an unterschiedliche Erfordernisse hinsichtlich des Beinheitsgrades des gesiebten Gutes angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trommel sieb mit unterschiedlicher Umlaufgeschwindigkeit antreibbar und die Größe der Sieblöcher im Siebmantel derart bemessen ist, daß bei minimaler UmSangsgeschwindigkeit des Siebmantels, bei welcher eine Siebwirkung erzielt wird, die maximale Korngröße bei einem Standard-Siebgut (z.Bp. übliche Komposterde mittleren Beuchtigkeitsgrades) bereits größer ist als erwünscht.
  • Dies bedeutet, daß die Korngröße in der Regel nicht von der Größe der Sieblöcher sondern von der Umfangsgeschwindigkeit des Siebmantels bestimmt wird.
  • Bei einer solchen Ausbildung ist eine Anpassung an das zu verarbeitende Siebgut im Sinne der Aufgabe ausschließlich durch Steuerung der Umlaufgeschwindigkeit möglich. Bei relativ geringer Umfangsgeschwindigkeit ist die Umwälzbewegung de des Siebgutes relativ gering. Das Siebgut bewegt sich im untersten Bereich des Trommelsieb-Innenraumes in bezug uul' dan Trpmmelsieb in axialer Richtung. Die Siobleitung int relativ groß, weil das Siebgut im wesenUlichen Sieböffnungon oxponif3rl; ist, deren vertikale Projektionsfläche nicht oder nur geringfügig geringer ist als ihre Grundrißfläcbe. Sinne solche Umfangsgeschwindigkeit ist angezeigt, bei relativ feuchter, klumpizer Erde und bei trockenem Siebgut unter der Voraussetzung, daß das gesiebte Gut etwa der Größe der Öffnungen im Siebmantel entsprechen soll. Bei extrem hoher Umfangsgeschwindigkeit ist die Umwälzbewegung des Gutes wesentlich stärker. Das Siebgut wird durch Reibungshaftung an der Siebtrommel, die in zunehmendem Maße durch Zentrifugalkräfte unterstützt wird verhältnismäßig weit mit dem Siebmantel in zunehmend vertikaler Richtung geführt, bevor es vom Siebmantel abfällt oder durch die Sieböffnungen in den Sammeltnchter unterhalb der Siebtrommeln gelangt Bei der Umfangsgeschwindigkeit entspricht daher die Siebleistung und die Siebwirkung in zunehmendem Maße einem Trommelsieb mit kleinerer Sieböffnung. Allerdings kann empirisch festgestellt werden, daß die Siebwirkung sich - bei unterschiedlichem Siebgut in unterschiedlichem Maße -insofern ändert, als das an der Wandung des Siebmantels in zunehmendem Maße emporgeführte Sieb gut nicht nur kleineren vertikalen Projektionsflächen der Sieböffnungen exponiert ist, sondern auch in nicht erfaßbarer Weise die Zentrifugalkräfte stärker werden.
  • Umfangreiche Versuche haben gezeigt, daß es mit der erfindungsgemäßen Siebmaschine möglich ist, auf empirischem Wege durch entsprechende Änderung der Umfangsgeschwindigkeit im Sinne der Aufgabe eine Anpassung an das Siebgut vorzunehmen und gleichzeitig noch eine ausreichende Siebleistung zu erzielen z.B. bei einer ebenfalls empirisch und optimal eingestellten frommelsiebneigung.
  • Zweckmäßigerweise sind im Vergleich zu einem Trommelsieb ohne Steuerung der Umfangs geschwindigkeit die Sieböffnungen relativ groß gewählt. Bei quadratischen Löchern hat sich eine Seitenlänge von ca. 25 mm als zweckmäßig erwiesen bei Verarbeitung von üblicher Kompost erde mittleren Beuchtigkeitsgrades und bei Anwendung eines Geschwindigkeitsbereiches von ca. 0,21 - 1,69 m/s.
  • Bei Steuerung der Umfangsgeschwindigkeit in Anpassung an das Siebgut ist es zweckmäßig für eine möglichst rasche Zuführung des Materials in den Innenraum des Trommelsiebes und für eine maximale Umwälzung diesen Innenraum des Trommelsiebes frei von jeglichen Aufbauten insbesondere frei von einer zentralen Achse zu halten. Aus diesem Grunde ist das Trommelsieb über Antriebsrollenpaare antreibbar, die mit Laufschienen des Trommelsiebes in Reibungsverbindung stehen.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird die Erfindung an der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 die Siebmaschine in Stirnansicht, Fig. 2 die Siebmaschine in Seitenansicht und Big. 3 die Siebmaschine in kleinerem Maßstab in Draufsicht.
  • Das Gestell 10 der Siebmaschine umfaßt einen im Grundriß rechteckigen Tragrahmen 11, der von vier Tragstützen 12 aufgenommen ist. Die Tragstützen sind mit Laufrollen76 versehen, die in Achslagern 13 der Stützen 12 autgenommen sind. Auf der Rückseite A der Siebmaschine weisen die Stützen 12 äe ein Spindellager 14 mit Innengewinde auf. Das Innengewinde steht im Eingriff mit dem Außengewinde einer Spindel 15, an welcher das Achslager für die zugehörige Rolle 16 abgestützt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Neigung des Tragrahmens 11 gegen die Horizontale einzustellen.
  • Unterhalb der auf dem Tragrahmen 11 aufgelagerten Trommelsieben 27 ist am Tragrahmen ein sich über die gesamte Grundrißfläche dieses Rahmens erstreckender Ausfalltrichter 17 angeordnet, der über einem endlosen Transportband 34 für den Abtransport des gesiebten Gutes mündet. Der Tragrahmen 11 ist mit Lagerböcken 18 verseheninwelchedie Achslager 19 für die Achsen 20 von Antriebsrollenpaaren 21, 21' angeordnet sind. Die Antriebsrollenpaare stehen mit Laufschiener? 28 zweier Trommelsiebe 27 in Reibungsverbindung. Dabei übergreifen die U-Schenkel der im Querschnitt U-förmigen Laufschienen die symmetrisch angeordneten Antriebsrollen der Antriebsrollenpaare 21, 21'. Der Abstand der Antriebsrollen eines Antriebsrollenpaares ist derart, daß eine durch die Achse einer Antriebsrolle 21, 21' gehende Radiale b-b des Trommelsiebes 27 etwa einen Zentriwinkel o( von 450 gegen die Vertikale einschließt. Beim Antrieb arbeiten die aus einem hochpolymeren Werkstoff von hohem Reibungsquotienten belegten Mantelflächen der Antriebsrollen mit den metallenen Laufflächen 28' der Laufschienen zusammen. Wenigstens auf einer Seite der Siebmaschine sind die Antriebsrollen über ein stufenloses Getriebe 24 von einem Elektromotor 25 angetrieben. Die in Achsrichtung des Trommelsiebes über ein endloses Band 32 erfolgende Zufuhr des Siebgutes 38 mündet in der oberen Hälfte B des freien Innenraumes der Stirnseite der Siebtrommel.
  • Beide koaxialen zueinander angeordneten Trommelsiebe 27 lagern ausschließlich durch Schwerkraft auf den Antriebsrollenpaaren 21, 21' auf. Der Siebmantel 29 der Trommelsiebe ist durch Lochbleche gebildet, die quadratische Löcher30 mit eins Seitenlänge von ca. 25 mm aufweisen. Das gesiebte Gut, welches über den Ausfalltrichter 17 auf das endlose Band 34 fällt, wird quer zur Achse der Trommelsiebe 27 und das Grobgut bzw. der Abfall über ein Band 35 in deren Achse richtung abgeführt.
  • Die steuerbare Umfangsgeschwindigkeit der Siebtrommel 27 liegt im Geschwindigkeitsbereich von ca. 10 - 100 m/min.
  • Vom Innenrad 23 des Getriebes wird das Drehmoment über eine Kette 22 auf die Welle 20 der Antriebsrollen 21, 21' übertragen. Die Umlenkrolle 33 für das endlose Zuführband 38 liegt bei Beschickung an der Innenseite des Begrenzungsringes 37 am Eingang des Trommelsiebes.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel machen die Siebtrommeln im hnnimum 3,5 Umdrehungen je Minute, dies bedeutet bei dem gegebenen Trommelsieb-Durchmesser 13,18 m/min (0,21 m/s).
  • Die maximale Drehzahl ist 27 Umdrehungen je Minute, was 101,73 m/min (1,69 m/s) bedeutet.
  • Die erwünschte Beschaffenheit des gesiebten Gutes ergibt sich aus einer mit einem Minimum an Bedienungsaufwand einsteuerbaren Umfangsgeschwindigkeit in Verbindung mit einer ebenfalls empirisch einstellbaren Trommelsiebneigung maximaler Siebleistung. Nur in Extremfällen, beispielsweise bei außerordentlich trockenem, steinigem Siebgut kann bei sehr geringer Umfangs geschwindigkeit und entsprechender Trommelsiebneigung eine maximale Korngröße im gesiebten Gut erreicht werden, welche sich der Sieblochgröße nähert (z.B 20 Millimeter Korngrößendurchmesser beim gesiebten Gut bei einer quadratischen Sieblochgröße von 25 mm Seitenlänge und einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 0,2 m/s).
  • Die erfindungsgemäße Siebmaschine zeichnet sich aufgrund ihres außerordentlich einfachen und robusten Aufbaues und ihrer außerordentlich vielfältigen Einsatz- und Anpassungsmöglichkeiten an Siebgut unterschiedlicher Beschaffenheit, insbesondere bei Eomposterde,durch eine hohe Wirtschaftlichkeit aus.
  • Bei Komposterde mittlerer Beschaffenheit beträgt die erwünschte Korngröße 8 bis 10 mm.

Claims (13)

  1. Patentanspruche: 1. Siebmaschine zur AuSbereitung von Erde, Schutt, Müll und dergleichen, insbesondere von Komposterde (Siebgut), mit wenigstens einem um die Längsachse rotierbaren Trommelsieb von kreisförmigem oder polygonalem Querschnitt dessen Umlaufgeschwindigkeit so bemessen ist, daß das Siebgut umgewälzt wird un2>derart auf dem Tragrahmen des den Rotationsantrieb und die Drehlager aufnehmenden Gestells angeordnet ist, daß die basale Mantellinie des Siebmantels in Durchlaufrichtung gegen die Horizontale geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelsieb (27) mit unterschiedlicher Umlaufsgeschwindigkeit antreibbar ist.
  2. 2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelsieb (27) über ein stufenloses Getriebe (22, 24, 31) antreibbar ist.
  3. 3. Siebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelsieb (27) über Antriebsrollenpaare (21, 21') antreibbar ist, die mit LauSschienen (28) des Trommelsiebes in Reibungsverbindung stehen.
  4. 4. Siebmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt U-förmigen Laufschienen (28) die symmetrisch angeordneten Antriebsrollen der Antriebsrollenpaare (21, 21') übergreifen.
  5. 5. Siebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen derartigen Abstand der mit dem hochpolymeren Werkstoff von hohem Reibungsquotienten belegten und mit metallenen Taufflächen (28') der Laufschienen (282 zusammenarbeitenden Rollen der Antriebsrollenpaare (21, 21'), daß eine durch die Achse einer Antriebsrolle (21 oder 21') gehende Radiale des Trommelsiebes (27) etwa einen Zentriwinkel (q) von 450 gegen die Vertikale einschließt.
  6. 6. Siebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der zylindrischen Siebtrommel (28) durch Höhenverstellung eines Laufrollenpaares (16) des fahrbaren Gestells (10) an einer Stirnseite (A) des Trommelsiebes (27) einstellbar ist.
  7. 7. Siebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung des Trommelsiebes (27) über ein endloses Band (32) erfolgende Zufuhr des Siebgutes (38) in der oberen Hälfte (B) des freien Innenraumes der Siebtrommel (27) mündet.
  8. 8. Siebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei koaxial aneinandergefügte Trommel siebe (27) auf den Antriebsrollenpaaren (21, 21') des Gestells (10) ausschließlich durch Schwerkraft auflagern.
  9. 9. Trommelsieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebmantel der rommelsiebe durch Lochbleche gebildet ist, deren quadratische Löcher eine SeitenlängeuDn ca. 25 mm aufweisen.
  10. 10. Siebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gesiebte Gut, welches über einen Ausfalltrichter (17) auf ein endloses Band (34) fällt, quer zur Achse der Trommelsiebe (27) und das Grobgut bzw. der Abfall über ein Band (35) in deren Achsrichtung abführbar sind.
  11. 11. Siebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine steuerbare Umfangsgeschwindigkeit der Siebtrommel (27) im Geschwindigkeitsbereich von ca. 10 bis 100 m/min.
  12. 12. Siebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die minimale Umfangsgeschwindigkeit 0,21 m/s und die maximale Umfangsgeschwindigkeit 1,69 m/s bei einer Seitenlänge der quadratischen Sieblöcher von 25 mm ist.
  13. 13. Siebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Sieblöcher (30) im Siebmantel (29) derart bemessen ist, daß bei minimaler Umfangsgeschwindigkeit des Siebmantels, bei welcher eine Siebwirkung erzielt wird, die maximale Korngröße bei einem Standard-Siebgut bereits größer ist als erwünscht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981002695A1 (en) * 1980-03-22 1981-10-01 Buehler Ag Geb Cylinder for different kinds of seeds
DE3437709A1 (de) * 1984-10-15 1986-04-17 Hans-Ulrich Dipl.-Ing.(FH) 7550 Rastatt Jung Trommelsieb
FR2930459A1 (fr) * 2008-04-25 2009-10-30 Alfyma Ind Sarl Dispositif de tri de dechets notamment menagers.
IT201700051708A1 (it) * 2017-05-12 2018-11-12 Bernardi Claudio Carpenteria Mecc Macchina selezionatrice per prodotti quali frutta, ad esempio frutta a guscio e con buccia coriacea.

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