DE809866C - Loesbare dichte Verbindung zweier Koerper oder Teile - Google Patents
Loesbare dichte Verbindung zweier Koerper oder TeileInfo
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- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/28—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine lösbare, aber trotzdem staub-, wasser- und luft- oder gasdichte
Verbindung zweier Körper miteinander, von denen der eine oder beide elastisch oder biegsam sind.
Diese Verbindung soll beispielsweise zur auswechselbaren Befestigung des Gummilaufteiles von
Schuh- und Stiefelabsätzen und -sohlen dienen. In-, folge ihrer Einfachheit ist jedermann ohne weiteres
imstande, die Auswechselung und Befestigung der
ίο genannten Teile selbst vorzunehmen. Mechanische
Befestigungsmittel irgendwelcher Art, Nägel, Schrauben usw. fallen gänzlich fort. Die Erfindung
kann ferner als Verschluß- und Abdichtungsmittel für Schotten, Luken und Türen jeder Art auf
Schiffen oder in Flugzeugen, für Kraftfahrzeugurad Eisenbahnwagentüren dienen. Weitere Verwendungsgebiete
sind Verschlüsse für Dampfkoch- und Transportgefäße und Behälter verschiedenster
Art, Befestigung von Fußbodenbelag, Befestigung auswechselbarer Profildecken auf Autoreifen. All- ao
gemein gesagt soll die Erfindung überall dort angewendet werden, wo es sich um die leicht lösbare,
aber im höchsten Grade dichte Befestigung oder Verbindung zweier Körper oder Teile aufeinander
oder miteinander handelt, wobei nur der eine Verbindungsteil oder beide elastisch oder biegsam sind.
Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß der eine Verbiridungsteil mit mehreren geraden
oder/und gekrümmten rippen- oder leistenförmigen Erhöhungen von pilzähnlichem oder kreisförmigem
Querschnitt versehen ist, während der andere Verbindungsteil Vertiefungen oder Aushöhlungen auf-
weist, die der Querschnittsform der Rippen entsprechen. Die feste Verbindung der beiden Teile
miteinander geschieht einfach durch festes Aufeinander- oder Zusammenpressen derselben. Dabei
werden die Rippen des einen Teiles in die Vertiefungen des anderen unter Spannung eingepreßt,
so daß beide Teile fest und mit größter Dichtigkeit miteinander verbunden sind. Die Querschnittsform
der Rippen und Vertiefungen verhindert das selbsttätige Lösen der beiden Teile voneinander. Durch
Anheben des mit den Rippen versehenen Teiles mittels eines beinahe scharfkantigen oder spitzen
Gegenstandes an einer oder mehreren Stellen kann jedoch dieser Teil leicht von dem anderen Teil gelockert
werden. Sobald er sich dabei etwas ablöst, kann er ohne besondere Mühe mit der Hand oder
einem passenden Greifwerkzeug gänzlich abgenommen werden. ;
Ein wesentliches Merkmal.der Erfindung besteht
ao auch darin, daß die Rippen bzw. die Vertiefungen teils winklig, teils parallel zueinander gerichtet
sind.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen für eins der hauptsächlichen
*5 Anwendungsgebiete, nämlich zur Befestigung der
Laufteile von Schuh- und Stiefelabsätzen und -sohlen veranschaulicht, und zwar stellen Abb. 1
und 2 schaubildlich einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Absatzstumpf mit zugehörigem Ab-
satzfleck 3 (Abb. 2) befindlichen Leisten oder eine Vertiefung des Stumpfes in größerem Maßstabe,
Abb. 4 ein Querschnitt durch die entsprechende Rippe. Abb. 5 zeigt eine kreisförmige Querschnittsform
der Rippen, Abb. 6 zeigt in größerem Maßstabe eine Rippe mit seitlichen Riffelungen,
und Abb. 7 ist eine Bodenansicht eines Schuhes oder Stiefels mit Laufteilen gemäß der Erfindung.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, ist der Absatzstumpf ι mit mehreren, teils parallel, teils winklig
zueinander verlaufenden Vertiefungen oder Aushöhlungen 2 versehen, welche z. B. die aus Abb. 3
ersichtliche Querschnittsform besitzen. Diese Vertiefung gibt, ein abgerundetes (Abb. 5) oder etwas
satzfleck 3 (Abb. 2) befindlichen Leisten oder Rippen 4 von gleichem Querschnitt. Die Querschnittsform
ist zweckmäßig, wie die Zeichnung zeigt, pilzförmig oder eine solche, daß die
Rippe außer einem Wulst 5, der der Rippe einen guten Halt in der entsprechend ausgehöhlten Vertiefung
gibt, ein abgerundetes (Abb. 5) oder etwas verjüngtes Kopfende 6 (Abb. 4) bildet, wodurch
das Ablösen des Laufteiles beim Auswechseln erleichtert wird. Beim Aufpressen des Unterteiles 1
auf den darunterliegenden Laufteil 3 durch kräftiges Auftreten (Fußdruck) quetschen sich die
Rippen 4 in die Vertiefungen 2 hinein und werden darin festgehalten. Die Querschnittsform der
Rippen und Vertiefungen verhindert das selbsttätige Ablösen des Fleckes. Um den Halt der Rippen in
den Vertiefungen der Unterlage zu verstärken, können die Rippen noch mit seitlichen Riffelungen 7
(Abb. 6) o. dgl. versehen sein. Um den Teil 3 wieder abzulösen, genügt ein Anheben desselben an
einer einzelnen Stelle, zweckmäßig am hinteren Ende. Die Befestigungsmittel für die Laufsohle
sind dieselben wie diejenigen für den Absatzfleck. Zweckmäßig wird, wie Abb. 7 zeigt, bei der Laufsohle
9 eine parallel zum äußeren Sohlenrand verlaufende gekrümmte Rippe 8 außer den übrigen
geraden Rippen 4 vorgesehen. Soll der abgenutzte Laufteil durch einen neuen ersetzt werden, so
braucht der erstere nur mittels der Hand oder eines spitzen oder sdiarfkantigen Gegenstandes an einer
einzelnen Stelle, zweckmäßig am schmaleren Ende des Absatzes oder der Sohle, angehoben zu Werden.
Er läßt sich dann leicht ganz wegdrücken.
Die Auswechselung der Laufteile (Absatzfleck oder Sohlenlaufteil) kann ganz nach Belieben und
jederzeit vorgenommen werden,'beispielsweise auch zu dem Zweck, einen andersfarbigen oder andersgeformten
Absatz anzubringen. Die Auswechselung kann auch in Anpassung an den jeweiligen Gebrauchszweck
oder der Jahreszeit entsprechend (Beruf, Reise, Sommer, Winter) stattfinden.
Unterteil und Laufteil bestehen in der Regel vollständig aus Gummi und sind durch Guß hergestellt.
Die Erfindung erstreckt sich jedoch auch auf Kombinationen von Leder und aufvulkanisiertem
Gummi, wobei das Gummi den Befestigungsteil und das Leder die Lauffläche bildet. Die auswechselbaren
Laufteile können in beliebigen Farben, Stärken und Absatzformen ausgeführt sein.
Die Mittel zur Anwendung für die anderen, anfangs genannten Verwendungsgebiete sind im Prinzip
die gleichen wie die vorbeschriebenen. Ihre An-Ordnung ergibt sich aus der jeweiligen Art oder
Form der zu verbindenden Körper oder Teile.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Lösbare dichte Verbindung zweier Körper oder Teile, von denen der eine oder beide elastisch oder biegsam sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Körper oder Teil mit mehreren geraden oder/und gekrümmten rippen- oder leistenförmigen Erhöhungen und der andere Körper oder Teil mit entsprechenden Vertiefungen oder Aushöhlungen versehen ist, in die die Erhöhungen des erstgenannten Körpers oder Teiles eingepreßt werden.
- 2. Ausführungsform nach Anspruch 1 für Schuh- und Stiefelabsätze und -sohlen, dadurch gekennzeichnet, daß die rippen- oder leistenförmigen Erhöhungen auf dem Gummilaufteil (Absatzfleck oder Laufsohle) und die entsprechenden Vertiefungen oder Aushöhlungen in dem am Schuhboden befindlichen Teil (Absatzstumpf, Brandsohle oder Zwischensohle) angebracht sind.
- 3. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen des iao Absatzfleckes und die entsprechenden Vertiefungen im Absatzstumpf teils parallel, teils winklig zueinander verlaufen.
- 4. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen der «5 Laufsohle und die entsprechenden Vertiefungender Sohknunterlage (Brandsohle oder Zwischensohle) in einer parallel zur Sohlenaußenkante liegenden Randkurve und im, übrigen in mehreren verschiedenen Richtungen gerade verlaufen.
- 5. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufteil oder der am Schuhboden befindliche Teil, oder beide, aus Leder mit aufvulkanisiertem Gummirippenteil bzw. Gummiteil mit den Rippen entsprechenden Vertiefungen besteht oder bestehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen929 7.51
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