DE809774C - Steinsaegegatter - Google Patents

Steinsaegegatter

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DE809774C
DE809774C DEP11275A DEP0011275A DE809774C DE 809774 C DE809774 C DE 809774C DE P11275 A DEP11275 A DE P11275A DE P0011275 A DEP0011275 A DE P0011275A DE 809774 C DE809774 C DE 809774C
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DE
Germany
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saw frame
stone
saw
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DEP11275A
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Georg Siguda
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/06Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades
    • B28D1/068Components, e.g. guiding means, vibrations damping means, frames, driving means, suspension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/06Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Steinsägegatter Bei bekannten Steinsägegattern, die lose Schleifmittel, wie Quarzsand für weiche und Stahlsand für harte Gesteine, benutzen, hängt der Sägerahmen an Pendel in einem etwa 4,5 m hohen Gerüst. Der Sägerahmen wird mittels Spindeltrieb auf und ab bewegt. Er erhält die hin und her gehende Arbeitsbewegung mittels einer etwa 8,5 m langen Treibstange, die an seinem hinteren Ende angelenkt ist. Ein Kurbelvorgelege, welches hinter dem Gatter auf einem Fundament aufgebaut ist, faßt mit der Kurbel das andere Ende der Treibstange. Die Stoßkräfte sind groß, deshalb erfordert die Treibstange eine stabile Konstruktion von beträchtlichem Gewicht. Die erforderliche Raumlänge für dieses Gatter beträgt etwa 16 m. Das Gerüst ist mit Längs- und Querträgern nach den Wänden des Sägehauses versteift.
  • Um den langen Raum einzusparen, ist eine Steingattersäge bekanntgeworden, die mit kurzer Treibstange arbeitet. Das Kurbelvorgelege ist an einem etwa .4,5 m hohen Ständer, etwa 6ooo kg schwer, auf einem schweren Support montiert und wird durch einen kombinierten Spindelantrieb zugleich mit dem Sägerahmen auf und ab bewegt. Der Ständer ist auf einem Fundament hinter,dem Gatter aufgebaut.
  • Beide Gatter benutzen Pendel und Kurbel. Diese Elemente bestimmen und beeinflussen die Sägeleistung. Sie sind an die äußerste Grenze der Leistungsfähigkeit entwickelt und lassen eine Steigerung der Sägeleistung nicht mehr zu. Die Zeitdauer der Schleifwirkung der Sägeblätter auf den Stein während eines Arbeitshubes kann mit ihnen nicht mehr wirksam erhöht werden.
  • Der hinter dem Sägewagen aufgebaute Antrieb verhindert das Durchfahren des Blockwagens. Es besteht nur die Möglichkeit der Bedienung des Gatters von vorn.
  • Die Bauart mit dem Ständervorgelege ist teuer und bedarf hohen Materialaufwand. Die wichtige Schleifgeschwindigkeit der Sägeblätter ist bei den Gattern, da sie alle Kurbelantrieb haben, sehr ungleichförmig. .
  • Zum Sägen weicher Gesteine dienen auch Sägeblätter mit- großen Zähnen und solche, die mit Arbeitsdiamanten besetzt sind: Die Gatter für diese Sägen haben auch den bekannten Kurbelantrieb für den Sägerahmen. Der Sägerahmen ist an den Stirnseiten mit einer Kulissenführung versehen, oder er rollt auf Laufschienen hin und her. Das Gerüst ist wie .bei dem Gatter mit Pendelaufhängung und langer Treibstange gebaut. Die Laufbahn der Kulisse oder der Laufschiene ist eben.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der hin und her bewegte und gleichzeitig entsprechend dem Arbeitsvorschub gesenkte, in an sich bekannter Weise waagerecht hin und her bewegliche Sägerahmen von einem senkrecht beweglichen Unterrahmen getragen wird, auf dem gleichzeitig seitlich des Gatters der den Sägerahmen bewegende Antrieb angeordnet ist.
  • Der senkrecht bewegliche Unterrahmen ist hierbei zweckmäßig auf vier Säulen senkrecht beweglich gelagert und durch den Spindeltrieb steuerbar. Die Laufschienen für die Räder des Sägerahmens bilden insbesondere an den Hubenden eine Kurvenführung, um die Sägeblätter vom Stein periodisch kurzfristig abzuheben.
  • Der Antrieb des Sägerahmens erfolgt durch einen Elektromotor, der eine endlose Kette mit einem Mitnehmer bewegt, welcher mit einem an beiden Stirnseiten des Sägerahmens befestigtem Seil verbunden ist.
  • Die endlose Kette wird von einem auf dem Unterrahmen des Sägerahmens angeordneten Elektromotor über ein ebenfalls auf dem Unterrahmen gelagertes Schwungrad angetrieben.
  • Der Mitnehmer sitzt auf einem verlängerten Bolzen der Kette, der als Mitnehmerbolzen ausgebildet ist.
  • Die Laufrollen sind in den Wangen des Sägerahmens gelagert und durch Abdeckbleche gegen Verschmutzen geschützt.
  • Hierdurch werden folgende Vorteile gegenüber dem Bekannten erreicht: Das Vorgelege hinter dem Steinsägegatter fällt Weg. Der Platzbedarf in der Lärige und Höhe ist praktisch nur auf die Ausmaße des Gatters beschränkt.'Fs ist frei stehend und kann auch im Bruchgelände unter einem Schutzdach benutzt werden. Der Blockwagen kann durchgefahren-werden, was von großer Bedeutung für die wirtschaftliche Betriebsführung einer Sägerei ist; denn der Wagen kann auf zwei am Sägehaus angrenzenden Gleisen verfahren werden. Der Schleif- bzw. Arbeitsweg der Sägeblätter ist je Hub ein vielfach längerer als bei den erwähnten Vorrichtungen, denn bei dem an Pendeln aufgehängten Sägerahmen erfolgt der Schleifvorgang der Sägeblätter nur im tiefsten Scheitelpunkt des Kreisbogens, den das Pendel am unteren Ende beschreibt, an das der Sägerahmen angelenkt ist. Beispielsweise ergibt die maximal größte angewandte Kurbel mit etwa 270 mm Radius einen waagerechten Sägerahmenweg von 540 mm. Der minimalste waagerechte Sägerahmenweg wird sodann bei dem neuen Antrieb iooo mm betragen. Während von dem Sägerahmenweg mit der Kurbel am pendelaufgehängten Sägerahmen von dein erzeugten Kreisbogenschwingweg nur ein sehr geringer Teil dieses Weges, im tiefsten Scheitel, als Nutzschleifweg anfällt, ergibt sich bei dem Sägerahmen nach der Erfindung, der auf Laufschienen mit sehr flacher Kurvenbahn geführt ist, und der einen zumindest doppelt so langen Hub hat, der größte Teil des Hubweges als Nutzschleifweg, weil das Sägeblatt bei jedem Hinundhergang des Sägerahmens durch die flache Kurvenbahn gezwungen wird, bereits nach kurzem Anlauf die Schleifkörner zu erfassen und zur Schleifarbeit einzusetzen, wobei die Länge des Sägerahmenweges ausschlaggebend ist für die Dauer des dann vollzogenen Nutzschleifweges.
  • Der Hub ist durch Vergrößerung des Abstandes zwischen dem treibenden und getriebenen Kettenrad und durch Einfügen von Kettengliedern in die Treibkette auf einfache Weise zu verlängern. Die Schleifgeschwindigkeit der Sägeblätter ist gleichförmig. Sie kann auf die doppelte Größe des Kurbeltriebes gebracht werden, weil der Kettentrieb gegenüber dem Kurbeltrieb stoßfrei arbeitet. Die Bewegungskraft erfolgt auf den Sägerahmen nur in Zugwirkung. Entsprechend der Härte des zu sägenden Gesteines und der Anwendung loser oder fester Schleifmittel erhält die Laufbahn der Laufschienen eine entsprechende Formgebung.
  • Die Sägeleistung bei dem Gatter nach der Erfindung ist daher gegenüber dem Kurbeltrieb mit pendelndem Sägerahmen steigerungsfähig. Die Übertragung der Bewegungskraft von dem umlaufenden Kraftelement nach dem Sägerahmen erfolgt nur in Zugwirkung. An Stelle der schweren Treibstange treten Stahlseile mit dem fünfzigsten Teil des Gewichtes der Treibstange. Dabei erfolgt der Antrieb elastisch.
  • Das neuartige Gatter hat nur vier Säulen. Die . Einsparung an Material gegenüber dem bekannten Gatter mit Ständervorgelege ist bedeutend. Die schweren Vorgelegefundamente bei den bekannten Steinsägegattern werden bei dem Gegenstand der Erfindung eingespart.
  • Dadurch, daß die Laufräder nicht wie bisher außen am Sägerahmen, sondern in seine Wangen selbst eingebaut sind, wird nicht nur die Baubreite des Gatters wesentlich verringert, sondern es kommen auch die bisher erforderlichen langen schweren Achsen für die Laufräder in Fortfall. Ferner gestattet diese Anordnung der Laufräder ihre Abdeckung zum Schutz gegen Verschmutzen, wodurch sowohl die Laufräder als auch die Laufschienen geschützt werden und ihre Lebensdauer sich beträchtlich erhöht.
  • In der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ist Abb. I die Seitenansicht, Abb. I1 die Vorderansicht und Abb.III die Draufsicht des neuen Steinsägegatters ; Abb.IV -neigt verschiedene Ausbildungsformen der die Sägeblätter vom Stein abhebenden Laufschienen. 1?s sind .=1 der Sägeral»nen, in welchen die Säge- blätter eingespannt werden, B der Blockwagen und C der Steinblock. Die Steinsägeblätter, die in einer Anzahl bis zu 70 Stück nebeneinander in den Sägerahmen eingespannt werden, sind in der Zeichnung in der Draufsicht gestrichelt angedeutet.
  • Der Sägerahmen A fährt mittels der in den Wangen eingebauten Laufräder a auf den Laufschienen b. Die Laufschienen b sind auf den Querträgern c befestigt. Die Querträger c sind mit den gal>elförtnigen Enden an den Führungskörpern d angebracht. Die Führungskörper d werden an den Säulen e, durch Spindeltrieb f und g auf und ab bewegt. Auf den Enden der Querträger ruhen die Längsträger li, i und j.
  • .1uf die Längsträger h und i ist das Antriebsy-orgelege aufgesetzt. Das Antriebsvorgelege besteht aus den Hauptlagern k, der Treibwelle l und dem Schwungrad ni, welches auch als Riemenscheibe dient.
  • Ferner sind auf den Längsträgern k und i aufgebaut der Achsträger it mit der Achse o sowie das Podest für den Antriebsmotor p. Die Treibwelle l trägt das Kettenrad q. Die Achse o trägt das Gegenkettenrad r. Die Kettenräder q und y werden durch die Kette s als endloses Treibband umschlossen.
  • Ein Kettenbolzen ic der Kette s ist länger und trägt den Mitnehmer v, welcher das Treibseil w festhält.
  • Die Enden des Treibseiles zu sind an den Seilgehängen a- befestigt, die auf den Angriffslagern y drehbar aufgesetzt sind.
  • Der Betriebsvorgang bei diesem Steinsägegatter ist wie folgt: Der Antriebsmotor vermittelt mittels eines Treibriemens dem Riemenschwungrad die erforderliche Drehzahl. Das auf der Welle sitzende treibende Kettenrad q bringt die Kette s in fortlaufende Bewegung, die sich über den Mitnehmer v und (las Treibseil -zu auf den Sägerahmen A in eine hin und her gehende Bewegung umsetzt. Der Sägerahmen.4 verfährt mit den Laufrädern a auf den Laufschienen b. Die in dem Sägerahmen A eingespannten Steinsägeblätter vollführen nun die :\rl>eitsl>e%\,egung, wobei die Länge und die Art des Schleifens je Hinundhergang von der jeweiligen Form der Laufbahn der Laufschiene bestimmt wird, und zwar werden für sehr weiche Gesteine die Laufschiene in Abb. IV mit ebener Laufbahn, für harte Gesteine die Laufschiene b mit mehrmals gekrümmter Laufbahn und für mittelharte Gesteine die Laufschiene b mit leicht gekrümmter Laufbahn nach Abb. IV angewandt.
  • Für harte Gesteine ist ein mehrmaliges Abheben der Sägeblätter während eines Hubes erforderlich, damit der grobe Stahlsand unter die Sägeblätter als Schleifmittel ausreichend unterfließen kann; darum kommt die Laufschiene mit mehrmaliger kurvenfürtniger Abhebung der Sägeblätter in Anwendung; 'hierbei ist die Länge der Schleifzeit je Hub kürzer als hei den beiden anderen Laufschienenfortnen. Bei mittelhartem Gestein wird je nach Härte und Zähigkeit die Laufbahn der Laufschienen b leichter oder stärker gekrümmt sein. Je gekrümmter dieLaufbabn, um so kürzer die nützliche Schleifzeit je Hub.
  • Beim Sägen wird der Sägerahmen A durch den Shindeltriel> f und ä automatisch abgesenkt.
  • Ist der Block durchgesägt, wird der Sägerahmen mittels des Spindeltriebes gehoben und der Block auf dem Blockwagen an dem einen Ende des Gatters herausgefahren, wobei sofort von dem anderen Ende ein neuer Block zum Sägen hereingefahren wird. Nachdem der Blockwagen durch die hierfür vorgesehenen Ketten gesichert ist, beginnt der neue Schnitt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steinsägegatter mit einem hin und leer bewegten und gleichzeitig entsprechend dem Arbeitsvorschub gesenkten Sägerahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise waagerecht hin und her beweglich gelagerte Sägerahmen (A) von einem senkrecht beweglichen Unterrahmen (c, d, h, i, j) ge- tragen wird, auf dem gleichzeitig seitlich des Gatters der den Sägerahmen (A) bewegende Antrieb angeordnet ist.
  2. 2. Steinsägegatter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht .bewegliche Unterrahmen (c, d, la, i, j) auf vier Säulen (d) gelagert und durch Spindeltrieb (f, g) steuerbar ist.
  3. 3. Steinsägevollgatter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (b) für die Räder (a) des Sägerahmens (A) insbesondere an den Hubenden eine Kurvenführung bilden, um die Sägeblätter vom Stein (C) periodisch kurzfristig abzuheben.
  4. 4. Steinsägegatter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Sägerahmens (A) durch einen Elektromotor (p) erfolgt, der eine endlose Kette (s) mit einem Mitnehmer (v) bewegt, welcher mit einem an Teeiden Stirnseiten des Sägerahmens (A) befestigten Seil verbunden ist.
  5. 5. Steinsägegatter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Kette (s) von einem auf dem Unterrahmen (c, d, h, i, j) des Sägerahmens (A) angeordneten Elektromotor (p) über ein ebenfalls auf dem Unterrahmen . gelagertes Schwungrad (yn) angetrieben wird.
  6. 6. Steinsägegatter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (v) auf einem verlängerten Bolzen (u) der Kette (s) sitzt, der als Mitnehmerbolzen ausgebildet ist.
  7. 7. Steinsägegatter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (a) in den Wangen des Sägerahmens (A) gelagert und durch Abdeckbleche gegen Verschmutzen geschützt sind.
DEP11275A 1948-10-02 1948-10-02 Steinsaegegatter Expired DE809774C (de)

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DE (1) DE809774C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974468C (de) * 1953-05-01 1961-01-05 Paepke Horst Steinsaegegatter
US5233968A (en) * 1989-11-22 1993-08-10 Vannucci Pier L Percussion sawing machine to saw stone blocks into slabs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974468C (de) * 1953-05-01 1961-01-05 Paepke Horst Steinsaegegatter
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