DE809521C - Stossverbindung fuer Spielzeug- und Modellbahngleisstuecke - Google Patents

Stossverbindung fuer Spielzeug- und Modellbahngleisstuecke

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DE809521C
DE809521C DEP14505A DEP0014505A DE809521C DE 809521 C DE809521 C DE 809521C DE P14505 A DEP14505 A DE P14505A DE P0014505 A DEP0014505 A DE P0014505A DE 809521 C DE809521 C DE 809521C
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DE
Germany
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butt joint
tongues
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bedding
rails
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Expired
Application number
DEP14505A
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English (en)
Inventor
Friedrich Rieker
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Gebr Maerklin und Cie GmbH
Original Assignee
Gebr Maerklin und Cie GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Stoßverbindung für Spielzeug- und Modellbahngleisstücke Spielzeug- und Modellbahngleise lagert man wie bei den Vorbildern auf Schwellen, die auf einer als Bettung dienenden Unterlage aufliegen. Bei Kleinstau'sführungen ruhen die Schienen auf Bettungen, die die Schwellen tragen und die mit diesen verbundeii sind. Oft zieht man die Bettungen aus Blechplatinen heraus, die nach der Formgebung einen hohlen Profil<luerschn_Itt aufweisen, auf denen dann die Schienen gelagert werden. In den Bettungskörper eingeprägte Wulste in Schwellenform erhöhen die Modellwirkung. Nach diesen bekannten Konstruktiotisnierkmalen geformte Gleisstücke haben je nach Oberflächengestaltung ein modellgerechtes Aussehen. Sie sind ferner formhaltend, so daß nur äußere Kräfte, die wesentlich über die Betriebsbeanspruchungen hinausgehen, auf sie einen nachteiligen Einfluß ausüben. Alle diese Ausgestaltungen werden ferner der Forderung der Industrie gerecht, die Erzeugnisse möglichst billig herstellen zu können. Je weniger Einzelteile die Gleisstücke aufweisen, um so wirtschaftlicher wird die Fertigung. Da zu einer einzagen Spielzeug- bzw. Modellbahnanlage eine Vielzahl von Gleisstücken gehört, wirkt sich jede Vereinfachung der Gleisstücke kostensparend aus. Aus diesem Grunde hat man schon bei älteren Bauarten nicht nur die Schwellen, sondern auch die Schienen aus der Bettung herausgedrückt, so daB nur noch Kupplungen zum Zusammenhalten der zusammengesteckten Gleisstücke angebracht werden mußten.
  • Auch der Erfindungsgegenstand hat zum Ziel, die Fertigungskosten der Gleisstücke herabzusetzen und das äußere Bild des Modellgleises besser dem Aussehen des Vorbildes anzugleichen. Erfindungsgemäß wurde dies durch die Anordnung von Zungen an den Bettungskörpern erreicht, die diese Körper über die Stoßflächen der Gleisstücke hinaws verlängern und einen Teil der Bettungskörper der Anschlußgleisstücke überdecken.
  • Es wurde also vor allem eine Stoßüberbrückung geschaffen, die die bei den bekannten Gleisstoßbauarten in einer Querebene verlaufende Stoßfuge in einen in der.Draufsicht unregelmäß."9 geformten Trennspalt auflöst und dadurch weniger störend in Erscheinung treten läßt. Man kann infolgedessen die Oberfläche der Bettung derart ausbilden, daß es so aussieht, als ob, wie beim Vorbild, nur die Schienen eine Stoßfuge aufweisen würden.
  • Zweckmäßigerweise verste'.ift man die Zungen durch verdeckte Längsrippen, Fälze o. dgl., um diese gegen Überbeanspruchungen beim Zusammenstecken der Gleise zu versteifen. Vorteilhaft ist es, diese Längsrippen von Wülsten bilden zu lassen, die in die Hohlschienen des Anschlußgleises eingreifen.
  • Im Zuge der Vervollkommnung der Gleise wurde, was besonders w-chti.g erscheint, herausgefunden, daß man die Wülste in die Zungen einprägen und bei Gleisen mit aus den Bettungskörpern herausgezogenen Hohlschienen unmittelbar mit einem Absatz an die Schienen anschließen lassen kann.
  • Noch weiter geht die Maßnahme, die Zungen mit Bettungsteile, z. B. Schwellen, nachbildenden Einprägungen zu versehen. Dk Schwellenfolge weist somit keine Unterbrechung auf, wodurch der Eindruck noch verstärkt wird, als ob ein nach der Erfindung gebauter endloser Gleisstrang einstöckig sei.
  • Eine Ausgestaltung der neuen Bauart ist es _ außerdem, die Bettungskörperteile, die von den Zungen verdeckt werden, gegenrüber dem frei liegenden Bettungskörperteil um die Zungendicke zu versenken.
  • Die Zungen können mi;t dem Bettungskörper auch einen einstücki.gen Bauteil, z. B. Blechformteil, bilden. Ein Ausbau der zum Zuschneiden der Blechplatine erforderlichen Werkzeuge in diesem Sinne erspart somit Ausschuß beim Zusammenbau und beträchtliche Montagekosten.
  • Von einem Gleisstrang wird nicht nur er-,wartet, daß die Gleisstückkupplungen im Betriebe die Gleisstücke störungsfrei zusammenhalten; er soll vielmehr auch formbeständig sein. Ein gerader Schienenstrang soll nach der Montage in gerader Richtung fluchten und sich auch unter der Einwirkung von leichten Stößen oder von Zugreaktionskräften nicht krümmen. Schultern an den Bettungskörpern, die die versenkten Teile umfassen, helfen beim Erfindungsgegenstand mit, dieser Forderung nachzukommen. An die versenkten Teile angesetzte Hilfszungen, die über die Schienenstoßebene hinausragen und mit nach abwärts gebogenen Abweisklauen versehen sein können, erleichtern das Zusammenstecken der Gleisstücke.
  • Alle diese Merkmale sind anwendbar bei Gleisstücken, die in spanlosen Arheitsgängen fertiggestellt werden sollen. Sie erfordern keine Montagearbeitsgänge zum Befestigen von Bauteilen. Nur der Anbau von stromführenden Schienen, z. B. sog. Mittelschienen, die auf dem Bettungskörper isoliert zu lagern sind, erzwingt Ansetzarbeitsgänge.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind als Mittel zum Aneinanderfügen der isoliert auf den Bettungskörpern angebrachten Stromführungsschienen Kontaktfedern vorgesehen, die an diesen Schienen angebracht sind. Man wird sie neuerungsgemäß schon an der Preßplatine der Stromführungsschienen anordnen, um auch d:,ese Teile einstöckig behandeln zu können.
  • Vorteilhaft ist es, daß sowohl die Zungen, als auch die Hilfszungen und die Kontaktfedern derart angeordnet sind, daß zwei beliebige Gleisstückenden von Teilstrecken einer Gleisanlage ineinanderpassen bzw. ineinandergesteckt werden können. Dem Prinz«-,i) nach ist diese Methode bekannt. Es hat aber Schwierigkeiten bereitet, sämtliche zur Stoßverbindung gehörenden Teile so aufeinander abzustimmen, daß diese für Großanlagen wesentliche Bedingung kompromißlos eingehalten wurde.
  • Der zweite Leitgedanke, der der Schaffung der Erfindungsgegenstände zugrunde lag, war, wie schon erläutert, die Kleinhaltung der Anzahl der zur Fertigung eines Gleisstückes erforderlichen Arbeitsgänge. In diesem Zusammenhang wurde herausgefunden, daß der Bettungskörper in einem einzigen Stanz- und Preßwerkzeug herstellbar ist, wenn die die Böschungen der Schienenbettungen bildenden Stege der Bettungskörper durch Falzstege verstärkt werden, die außen angeordilet und flach mit ihrer ganzen Länge und Breite an die Böschungen angelegt sind. Bisher hat man, im Gegensatz zur neuen Anordnung, die Verstärkungsstege nach innen umgelegt und entweder umgerollt oder in waagerechter Richtung ausgestreckt.
  • Eine nach der Erfindung gebaute Stoßverbindung weist so viel federnde Reibung auf, daß die Anordnung einer darüber hinausgehenden zusätzlichen Kupplung überflüssig erscheint und sich bei Versuchsausführungen auch als entbehrlich erwies. Diese Feststellung schließt jedoch nicht aus, der Sicherheit halber derartige an sich bekannte Sicherungen am Erfindungsgegenstand anzuordnen.
  • In der Zeichnung sind für elektrisch betriebene Bahnen bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Trennfugen zwischen den Gleisstückenden sind der besseren Erkennbarkeit halber durch kräftige Umrißlinien hervorgehoben, die beim Modell viel weniger in Erscheinung treten. Es zeigt Abb. i zwei miteinander gekuppelte Gleisstückenden in der Draufsicht, Abb.2 diese Gleisstückenden im entkuppelten Zustand, Abb.3 ein Gleisstückende in perspektivischer Ansicht, Abb.4 die Vorderansicht des Gleisstückes, gegenüber Abb. i in einem größeren Maßstabe gezeichnet, Abb. 5 den Längsschnitt nach Linie A-.4 der Abb. 4 und Abb. 6 zwei Gleisstückenden einer anderen Ausführung im entkuppelten Zustand in der Draufsicht. Aus den A1>1>. 7 und 8 ist ersichtlich, daß die Wülste auf unter die Rettungskörper greifenden Zungen sitzen können. Im größeren Maßstab ist das In einer Seitenansicht dargestellte Ende der Stromführungsschiene gemäß Abb. 9 gezeirlinet. Die Abb. 10, 11, 12 und 13 veranschaulichen voneinander aligczoge:le bzw. miteinander verkuppelte Enden zweier Stromführun.gsschienen in der Draufsicht.
  • Zu den Abb. i bis 5: In die Bettungskörper r sind Schwellen i° und Schienen i6 eingeprägt. jeder Bettungskörper ist um d';e Zungen ic und um die Hilfszungen id über die Ebene h;naus verlängert, die von den Stoßflächen ie der Gleisstücke gebildet wird. Die Zungen ie sind durch die Wülste if versteift, die in die Schienen i6 (Hohlschienen) hineinpassen. Die Enden der Hilfszungen id sind nach abwärts gebogen (Abweisklauen ig).
  • Mit den Bettungskörpern i sind ferner. die Isolationsplatten 2 und die Mittelschienen 3, die die Kontaktfedern 3° tragen, verzapft. Die Stoßflächen je bilden den :\nschlag beim Zusammenstecken der Gleisstücke. Die Bettungskörperteile ih, die von den Zungen ic und den Hilfszungen id überdeckt werden, sind um das Maß der Zungenstärke versenkt. Die die Versenkungen begrenzenden Schultern i' dienen als Führungen für die Zungen i° bzw. Hilfszungen id.
  • Die die Böschungen der Schienenbettungen bildenden Stege ik der Bettungskörper sind durch Falzstege il verstärkt, die zweckmäßigerweise außen angeordnet und flach an die Böschungen (Stege i k) angelegt werden. _'"bb. 5 zeigt, daß die Kontaktfedern an Lappen i°' s'tzen, die dilb Stromführungsschienen nach unten etwa um den doppelten Betrag der Kontaktfederhöhe H verlängern und die kürzer sind als die Kontaktfedern.
  • Zu Abb. 6: Der Bettungskörper i mit den eingeprägten Schwellen 1° trägt die mit Hilfe der Klammern r".aufgeklemmten Schienen 4 (Vollschienen). In die Schienen einer Verbindungshälfte eingesetzte Stifte 5 ersetzen die Wülste il und die Kontaktfedern 3°.
  • Zu den Abb. 7 und 8: Bei diesen Stoßverbindungen greifen die Zungen ic, die die Wülste if tragen, baim Zusammenstecken der Gleisenden unter die Bettungskörper i. Sie sind zu diesem Zweck um die Blechstärke versenkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoßverbindung für Spielzeug- und Modellbahngleisstücke, die im wesentlichen aus Schienen tragenden Bettungskörpern bestehen, gekennzeichnet durch Zungen (ic), dile die Bettungskörper (i) über die Stoßflächen (je) der Gleisstücke hinaus verlängern.
  2. 2. Stoßverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (ic), Hilfszungen (1d) und die Bettungskörper (i) einen einstückigen Blechformteil bilden.
  3. 3. Stoßverbindung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch die Zungen (ic) versteifende Längsrippen, Fälze o. dgl.(Wülste if, Stifte 5).
  4. 4. Stoßverbindung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen von Schienenteilstücken, z. B. von in die Hohlschienen des Anschlußgleises eingreifenden Wülsten (if), gebildet werden.
  5. 5. Stoßverbindung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (if) :n die Zungen (ic) eingeprägt sind.
  6. 6. Stoßverbindung nach den Ansprüchen i bis 5, vorzugsweise für Gleisstücke, bei denen die Schiencn aus den Bettungskörpern herausgeprägt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (V) unmittelbar an die Schienen (16) anschließen.
  7. 7. Stoßverbindung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (Ie) mit Bettungsteile, z. B. Schwellen (i°), liachb',ldender Einprägungen versehen sind. B. Stoßverbindung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettungskörpertei.le (ih), die von den Zungen (i c, i d) überdeckt werden, gegenüber dem frei liegenden Bettungskörperteil um die Dicke der Zungen versenkt sind. 9. Stoßverbindung nach -den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Versenkungen begrenzenden Schultern (i') als Führungen für die Zungen (ic) dienen. io. Stoßverbindung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet,- daß an die versenkten Teile der Bettungskörper Hilfszungen (1d) angesetzt sind, die die Gleisstücke über die Schienenstoßflächen (ie) hinaus verlängern. i i. Stoßverbindung nach den Ansprüchen i bis io, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hilfszungen (1d) nach abwärts gebogen sind und Abweis@klauen (ig) bilden. 12. Stoßverbindung nach den Ansprüchen i his i i für Gleise in:;t gegenüber dem Bettungskörper isoliert angeordneten Stromführungsschienen, gekennzeichnet durch an den Enden dieser Stromführungsschienen (Mittelschienerl3) angeordnete Kontaktfedern (3°). 13. Stoßverbindung nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Stromführungsschienen zwei Kontaktfedern (3°) angeordnet sind. 14. Stoßverbindung,, vorzugsweise mit aus Blechplatinen geprägten Stromführungsschienen nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (3°) einstückig an den Stromführungsschienen (Mittelschienen 3) sitzen. 15. Stoßverbindung nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zungen (ic) als auch die Hilfszungen (id) und die Kontaktfedern derart angeordnet sind, daß zwei beliebige Gleisstückenden von Teilstrecken einer Gleisanlage ineimanderpassen bzw. lneinandergesteckt werden können. 16. Stoßverbindung nach den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern an Lappen (im) sitzen, die die Stromführungsschienen nach unten um die Kontaktfederhöhe (H) oder um mehr als die Kontaktfederhöhe (H) verlängern. 17. Stoßverbindung nach den Ansprüchen i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die die Böschungen der Schienenbettungen bildenden Stege (1k) der Bettungskörper durch Falzstege (il) verstärkt sind, die außen angeordnet und flach an die Böschungen (Stege ik) angelegt sind.
DEP14505A 1948-10-02 1948-10-02 Stossverbindung fuer Spielzeug- und Modellbahngleisstuecke Expired DE809521C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031196B (de) * 1955-12-28 1958-05-29 Herbert Bock Spielzeug-Eisenbahnschienen
DE1255547B (de) * 1961-05-02 1967-11-30 Maerklin & Cie Gmbh Geb Stossverbindung fuer Spielzeugeisenbahngleisstuecke mit Punktkontaktspur
WO1990006160A1 (de) * 1988-12-05 1990-06-14 RÖSSLER, Elfriede Gleis für modelleisenbahnen mit gleisbettung

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