CH310527A - Schienenelement für Spielzeug- und Modelleisenbahnen und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Schienenelement für Spielzeug- und Modelleisenbahnen und Verfahren zu seiner Herstellung.

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CH310527A
CH310527A CH310527DA CH310527A CH 310527 A CH310527 A CH 310527A CH 310527D A CH310527D A CH 310527DA CH 310527 A CH310527 A CH 310527A
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

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Description


  Schienenelement für Spielzeug- und Modelleisenbahnen und Verfahren zu seiner     Herstellung.       Gegenstand der Erfindung ist ein Schie  nenelement für Spielzeug- und Modelleisen  bahnen, das mindestens ein     Schienenprofil     und eine Mehrzahl an diesem     befestigter     Querschwellen aufweist.  



  Bei gewissen bekannten Schienenelemen  ten für Spielzeug- und Modelleisenbahnen  sind die vorzugsweise von '     Metallprofilen,     z. B. Messingprofilen, gebildeten     Schienen-          profile    mit ihrem Fuss in eine Platte, z. B.  aus Kunstharz, eingegossen. Das Element  weist dann höchstens durch die Form und  Färbung der Platte angedeutete, nicht aber  körperlich modelltreue Querschwellen auf.

    Bei andern bekannten Schienenelementen  sind die     Schienenprofile    auf einer leiterförmig  ausgestanzten Blech- oder     Pressspanplatte     befestigt; in diesem Fall bestehen die Schie  nenprofile     beispielsweise    aus     rinnenförmigen,     unten     offenen        Blechprofilen    mit durch die  Platte gesteckten und umgebogenen Befesti  gungslappen. Auch diese Schienenelemente  sind nicht     modelltreu,    da die die Quer  schwellen miteinander verbindenden Längs  teile der Platte aus Festigkeitsgründen brei  ter sein müssen als das über ihnen liegende  Schienenprofil und störend in Erscheinung  treten.

   Endlich ist auch bekannt, die Quer  schwellen     einzeln    an den     Schienenprofilen    zu  befestigen. Die Herstellung solcher Schienen  elemente erfordert viel Arbeit, und es ist  namentlich schwierig, die     einzelnen    Schwellen  zuverlässig gegen Veränderungen ihres gegen  seitigen Abstandes auf jedem Schienenprofil    zu sichern, wenn dieses in Längsrichtung  glatt ist.  



  Diese Nachteile werden gemäss der Er  findung dadurch vermieden, dass das     Schie-          nenprofil        mindestens    eine Längsnut aufweist  und mindestens ein Teil der     einzelnen    Quer  schwellen     miteinander    über eine in der  Längsnut des     Schienenprofils        liegende    Leiste  zusammenhängen.  



  Die     Erfindung        umfasst    ferner ein Ver  fahren , zur Herstellung des erfindungsge  mässen Schienenelementes. Gemäss diesem       Verfahren        wird    das Schienenprofil derart in       eine    Form     eingelegt,    welche den Querschwel  len des Elementes nach Gestalt und Anord  nung entsprechende     Hohlräume    aufweist,  dass die Längsnut des     Schienenprofils    mit  jedem dieser     Hohlräume    in     offener    Verbin  dung steht,

   worauf diese     Hohlräume    zu  sammen mit der Längsnut mit dem zur Bil  dung der Querschwellen und der in der  Längsnut liegenden Leiste bestimmten Mate  rial ausgegossen werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes, und  zwar ein Schienenelement mit zwei geraden       Schienenprofilen,    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das Schienenelement und  einen Teil     eines    anschliessenden gleichen  Schienenelementes in Draufsicht;       Fig.    2 ist eine     Seitenansicht    des Schienen  elementes und eines Teils eines     anschliessen-          den    gleichen Schienenelementes;

             Fig.3    zeigt dasselbe im     Längsschnitt     durch ein     Schienenprofil;          Fig.    4 und 5     sind        Querschnitte    nach den  Linien     IV-IV    bzw.     V-V    von     Fig.    1.  



  Das dargestellte Schienenelement weist  zwei parallel zueinander in einem Abstand  (Spurweite) von beispielsweise 13 mm ange  ordnete gerade Schienenprofile 1 von gleicher  Länge auf, die beispielsweise aus Messing be  stehen und blank oder vernickelt sein     können.     Wie aus     Fig.    4 und 5 ersichtlich, hat jedes  dieser     Schienenprofile        annähernd    gleichen       Querschnitt        mit    Kopf, Steg und Fuss wie eine  normale Eisenbahnschiene, weist jedoch in  der Sohle des Fusses eine Längsnut 2 von       trapezförmigem    Querschnitt auf, die am  Gründe breiter ist als in der Ebene der  Schienensohle (sog.

       Schwalbenschwanznut).     Die.     Schienenprofile    1 ruhen     mit    der Sohle  ihres Fusses auf in gleichen Abständen an  geordneten Querschwellen 3 von ungefähr       quadratischem        Querschnitt    aus Kunstharz,  z. B. Polystyrol oder Polyamid.

   Die     einzelnen          Querschwellen    3 hängen     miteinander    durch  zwei aus diesem gleichen Material bestehende  feine Leisten 4     zusammen,    deren jede die  Längsnut 2 eines     Schienenprofils    auf ihrer  ganzen Länge     ausfüllt    und deren Oberfläche       zwischen    den     einzelnen    Schwellen     mit    der  Schienensohle bündig ist.     Sämtliche    Schwel  len 3 des ganzen Schienenelementes bilden  somit zusammen mit den beiden Leisten 4 in       Wirklichkeit    ein einziges Stück.

   Infolge     ihres          trapezförmigen        Querschnittes    können diese  Leisten nicht aus den Nuten 2 herausrut  schen.  



  An der Oberseite. jeder Querschwelle 3 ist  auf jeder Seite jedes     Schienenprofils    ein Vor  sprung 5     angeformt,    der hakenförmig über  den entsprechenden Flansch des Schienen  fusses greift und     eine        Schienenbefestigungs-          lasche    oder einen Schwellennagel darstellt.  Diese Vorsprünge halten ebenfalls das Schie  nenprofil auf den Querschwellen 3 fest.  



  Zur gegenseitigen Verbindung zweier  Schienenelemente dienen hohle Laschen 6,  deren     lichtes    Profil dem Profil des Schienen  fusses entspricht und die oben einen durch-    gehenden Längsschlitz 7 für den     Durchtritt     des Schienensteges aufweisen. Je eine solche  Lasche 6 ist um etwas mehr als die     Hälfte     ihrer Länge auf das Ende des, von der be  treffenden Stirnseite des Elementes her ge  sehen, linken Schienenprofils des Schienen  elementes. aufgesteckt, so dass sie den Fuss  dieses     Schienenprofils        umschliesst,    und sitzt  fest an diesem Schienenprofil.

   Mit dem Rest       ihrer    Länge     wird        diese    Lasche beim Zusam  mensetzen des betrachteten Schienenelemen  tes     mit    einem andern auf den Fuss des von der       Stirnseite    her gesehen rechten     Schienen-          profils    dieses andern Schienenelementes ge  steckt.

   Damit dieses Aufstecken jeder Lasche  auf das entsprechende     Schienenprofilende     möglich ist, ist jede Endschwelle 8 des Ele  mentes derart ausgenommen, dass zwischen       ihr    und dem Fuss jedes der beiden Schienen  profile bzw. der in diesem eingelassenen  Leiste 4 ein     Zwischenraum    9 besteht, dessen  Breite auf allen Seiten des Schienenfusses der  Blechdicke der Lasche 6 entspricht.

   Am Ende  des jeweils     linken        Schienenprofils    des Ele  mentes     wird    dieser Zwischenraum von der an  diesem Schienenende festsitzenden Lasche  ausgefüllt, am Ende des jeweils rechten  Schienenprofils bleibt er zur Aufnahme des  freien Teils der entsprechenden Lasche eines       anzuschliessenden    andern Schienenelementes       offen.    In beiden Fällen ist die     Endschwelle    8  von den Schienenprofilen und den den Zu  sammenhang dieser Schwelle mit den andern  Querschwellen 3 herstellenden Leisten 4  durch diesen Zwischenraum 9     getrennt.    Da  gegen sind zwischen jeder Endschwelle 8 und  der im übrigen gleich wie die andern Sehwel  len 6 ausgeführten 

  zweiten Schwelle 10 zwei  Längsstege 11 vorhanden, die mit der     End-          schwelle    8 und dieser zweiten Schwelle 10  zusammenhängen, so dass auch die beiden  Endschwellen 8 Teile des von den Quer  schwellen 3 und 10 und den Leisten 4 ge  bildeten zusammenhängenden Stückes bilden.  Jeder dieser Längsstege liegt unter einem der  Schienenprofile 1 und ist knapp so breit wie  der Fuss dieses Schienenprofils, so dass er bei  Betrachtung des Schienenelementes von oben      nicht sichtbar ist und auch bei Betrachtung  mit anderer     Blickrichtung    kaum auffällt.

    Oben ist jeder Längssteg 11 jeweils an den       Schienenenden,    an denen die Laschen 6 fest  sitzen sollen, auf seiner ganzen Länge und an  den andern Schienenenden auf dem grösseren,  an die     Endschwelle    8     anschliessenden    Teil  seiner Länge mit dem Boden der     Ausneh-          mung    dieser     Endschwelle    bündig; auf dem  im letzteren Falle verbleibenden, an die  zweite Schwelle 10     anschliessenden    Teil     seiner     Länge reicht der Längssteg bis zur Sohle des  Schienenfusses und hängt     mit    der in ihr ein  gelassenen Leiste 4 zusammen.  



  Zwecks leichterer Einführung des ent  sprechenden Schienenendes eines anzuschlie  ssenden andern Schienenelementes steht der  Boden 12 jeder Lasche 6 an deren freiem  Ende etwas über deren Seiten- und Oberteile  13 vor, und die     Endkanten    der letzteren  laufen schräg gegen den Schlitz 7 zurück.  



  Zur Herstellung des dargestellten Schie  nenelementes dient beispielsweise eine zwei  teilige     Spritzgussform,    in deren einer     Hälfte     zwei parallele Nuten zur Aufnahme der bei  den     Schienenprofile    1 sowie     kleine        Ausneh-          mungen    zur Bildung der Vorsprünge 5 der  Querschwellen 3 vorhanden sind. Die andere  Hälfte der Form weist     Ausnehmungen    auf,  die nach Gestalt und Anordnung den Quer  schwellen 3 sowie den Längsstegen 11 ent  sprechen.

   Im übrigen sind die     einander    zu  gewandten Flächen der beiden     Formhälften     im Bereich,     in    dem das Element geformt     wird,     eben.  



  Die Form weist ferner Gleitstücke auf, die  in     Ausnehmungen    der     einen        Formhälfte    ge  führt sind und nach dem Schliessen der Form  in Längsrichtung der genannten Nuten gegen  deren Enden     vorgeschoben    sowie vor dem       Öffnen    der Form von diesen     Nutenenden     wieder weggezogen werden.

   Diese     Gleitstücke     tragen     einerseits         blinde     Laschen von glei  chem     Querschnitt    wie die Verbindungs  laschen 6, anderseits Füllstücke von gleichem  Querschnitt wie die     Schienenprofile        1,-jedoch     ohne Längsnut 2.

      Bei der     Herstellung    des Schienenelemen  tes     wird    zunächst jedes     Schienenprofil    1 am       einen    Ende mit der zugehörigen Verbindungs  lasche 6 versehen und in die entsprechende  Nut der     einen    Formhälfte     eingelegt.        Hierauf          wird    die Form geschlossen und die erwähnten  Gleitstücke werden gegen die Enden der ein- .  gelegten     Schienenprofile    1 vorgeschoben.

    Hierbei schiebt sich-je eines der erwähnten       Füllstücke    in die an den Schienenprofilen  sitzenden Verbindungslaschen und eine der   blinden  Laschen um eine     bestimmte    Länge  auf das entgegengesetzte Ende jedes     Schie-          nenprofils;        diese    Länge ist zweckmässig etwas       geringer    als die Länge, um die jede Verbin  dungslasche 6 auf das entsprechende Schie  nenprofil aufgeschoben ist, aber     mindestens     gleich der Länge, um die jede Verbindungs  lasche über das Ende des     Schienenprofils    vor  steht.  



       In.    der Form bleibt somit     ein        zusammen-.          hängender        Hohlraum,    der aus den     Ausneh-          mungen    für die     Querschwellen    3, 8 und 10 und  deren     Vorsprünge    5, denen für die Längsstege  11 und den mit diesen     Ausnehmungen        in          offener    Verbindung stehenden Längsnuten 2  der     Schienenprofile    1 besteht.

   Dieser Hohl  raum     wird    im     üblichen        Spritzgussverfahren          mit    dem flüssigen     Kunstharz    ausgegossen.  Nach dem Erhärten des Kunstharzes werden  die Gleitstücke mit den      blinden     Laschen  und den Füllstücken     zurückgezogen,    die .

    Form     wird        geöffnet    und das Schienenelement  wird     herausgenommen.        -          Schliesslich        wird    das überschüssige Kunst  harz an den     Einguss-        und    Entlüftungsstellen  entfernt. Dank den erwähnten Füllstücken  ist das     Innere    der über die Enden der       Schienenprofile    1 vorstehenden     Teile    der       Verbindungslaschen    6 von Kunstharz frei.

    Am     entgegengesetzten    Ende jedes     Schienen-          profils    bleibt an der Stelle, wo sich     in    der       geschlossenen    Form die      blinde     Lasche be  fand, der Zwischenraum 9 an der Unterseite  des     Schienenprofils    offen.

       Wenn    die Länge,  um die jede      blinde     Lasche bei geschlossener  Form über das Ende des entsprechenden  Schienenprofils geschoben ist,     geringer    ist als      die Länge, um die jede Verbindungslasche 6  auf das entsprechende     Schienenprofil    auf  geschoben ist, erstreckt sich der Zwischen  raum 9, von der Stirnseite der äussersten  Querschwelle gemessen, an dem Ende jedes  Schienenprofils, an dem dieses die Verbin  dungslasche 6- trägt, in Längsrichtung des       Schienenprofils    weiter als am entgegengesetz  ten Ende des letzteren,

  -wo dieser Zwischen  raum 9 zur Aufnahme des über das entspre  chende Ende eines Schienenprofils vorstehen  den Teiles einer Verbindungslasche eines  anschliessenden Schienenelementes frei bleibt.  



  Der     Teil    jeder Verbindungslasche 6, mit  dem diese auf das     Schienenprofil        aufgesteckt     ist, kann in der Zeichnung nicht dargestellte  Einschnitte     aufweisen,    in die beim Formen       Kunstharz    vom     entsprechenden    Längssteg 11  oder auch von den Vorsprüngen 5 eindringt;  dieses Kunstharz hält nach dem Erstarren die  Verbindungslasche unverrückbar fest.

   Statt       dieser        Einschnitte    können zum gleichen  Zwecke Löcher in der Sohle der Verbindungs  laschen vorhanden     sein,    durch welche das  Kunstharz des Längssteges 11     mit    dem der  Längsleiste 4 zusammenhängt:  Der Querschnitt der Nuten 2 könnte statt       schwalbenschwanzförmig    auch     rechtwinklig          sein..    In jedem     Schienenprofil    könnten auch  zwei oder mehr solche Nuten vorhanden sein,       wodurch    sich zwei oder mehr Leisten 4 je  Schiene ergäben.  



  Die     Schienenprofile        können    auch Hohl  profile aus Blech sein, die etwa die gleiche       Querschnittsform    aufweisen wie der äussere  Umriss des Querschnittes der dargestellten  massiven     Profile    und an der Stelle der Längs  nut 2 nach unten offen sind. Statt     in    dieser  Längsnut     wird    dann eine der Längsleiste 4  entsprechende     Kunstharzleiste    im ganzen  Hohlraum des     Blechprofils    oder, wenn sich  dessen Wände im Bereich des     Schienensteges     berühren, nur in seinem untern Teil gebildet.  



  Statt aus     Kunstharz    könnten die Quer  schwellen 3, 8 und 10 mit den Längsstegen 11  und Leisten 4 aus     spritzgiessbarem    Metall,  z. B.     Aluminium    oder     einer        Zinklegierung,     bestehen.    Das Schienenelement     könnte,    z.

   B. für  das Modell einer Einschienenbahn, nur ein       Schienenprofil    aufweisen.     Für    die Zuführung  elektrischen Stromes zu den auf dem -Schie  nenelement stehenden oder über dieses fah  renden Fahrzeugen zum Zwecke des Antrie  bes, der Beleuchtung oder der Steuerung  könnte mindestens über einen Teil der Länge  des Schienenelementes ein drittes Schienen  profil vorhanden und in gleicher Weise wie die       Schienenprofile    1 oder auf andere Weise,     z.B.     durch Schrauben, an den Querschwellen be  festigt     sein.    Weiter     könnte    das Schienen  element als Weichen- oder     Kreuzungselement     ausgebildet sein oder,

   gegebenenfalls unter  Verzicht auf Modelltreue,     mindestens    zwei       Schienenprofilpaare    mit gemeinsamen durch  gehenden Querschwellen umfassen; auch     in     diesen Fällen     würde    das Schienenelement  mehr als zwei     Schienenprofile        aufweisen.          Selbstverständlich    könnten die Schienen  profile auch     gekrümmt    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Mindestens ein Schienenprofil und eine Mehrzahl an diesem befestigter Querschwel len aufweisendes Schienenelement für Spiel zeug- und Modelleisenbahnen, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schienenprofil min destens eine Längsnut aufweist und minde stens ein Teil der einzelnen Querschwellen miteinander über eine in der Längsnut des Schienenprofils liegende Leiste zusammen hängen. UNTERANSPRÜCHE 1. Schienenelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Quer schwelle auf jeder Seite des Fusses des Schienenprofils mindestens einen hakenför mig über den Flansch des Schienenfusses greifenden Vorsprung aufweist.
    2. Schienenelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut des Schienenprofils und die in ihr liegende Leiste schwalbenschwanzförmigen Quer- schnitt aufweisen. 3.
    Schienenelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen min- destens der äussersten Querschwelle an jedem Ende des Elementes und dem Schienenprofil ein Zwischenraum zur Aufnahme einer auf den Endteil des Schienenprofils geschobenen Verbindungslasche besteht und' dass diese Querschwelle mit der benachbarten durch mindestens einen Längssteg zusammenhängt. 4. Schienenelement nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Längssteg unter dem Schienen profil angeordnet ist. 5.
    Schienenelement nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Längssteg höchstens gleich breit ist wie der Fuss des Schienen profils. 6. Schienenelement nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem Längssteg und dem Schienenprofil über mindestens einen Teil der Länge des Längssteges ein Zwischenraum zur Aufnahme eines Teiles der Verbindungslasche vorhanden ist. 7.
    Schienenelement nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Längssteg über mindestens einen Teil seiner Länge mit der in der Längsnut des Schienenprofils liegenden Leiste zusammen hängt. B.
    Schienenelement nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenprofil an seinem einen Ende eine Verbindungslasche trägt, die mit einem Teil ihrer Länge in den Zwischenraum zwischen der äussersten Quer schwelle und dem Längssteg einerseits und dem Schienenfuss anderseits eingeschoben ist,
    während am entgegengesetzten Ende des Schienenprofils zwischen diesem und der äussersten Querschwelle. sowie dem.Längssteg ein entsprechender Zwischenraum zur Auf nahme des vorstehenden Teils der am erst genannten Ende eines Schienenprofils eines andern diesbezüglich gleichartigen Schienen elementes vorhandenen Verbindungslasche vorhanden ist. 9. Schienenelement nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 4, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der eingeschobene Teil der Verbindungslasche länger ist als der vor stehende Teil. 10.
    Schienenelement nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 4, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Zwischen raum, von der Stirnseite@der äussersten Quer schwelle gemessen, sich am Ende, an dem das Schienenprofil die Verbindungslasche trägt, weiter längs diesem erstreckt als an dessen entgegengesetztem Ende.
    PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung des Schienen elementes nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenprofil der art in. eine Form eingelegt wird, welche den Querschwellen des Elementes nach Gestalt und Anordnung entsprechende Hohlräume aufweist, dass die Längsnut des Schienen- profils mit jedem dieser Hohlräume in offener Verbindung steht,
    worauf diese Hohlräume zusammen mit der Längsnut mit dem zur Bildung der Querschwellen und der in der Längsnut liegenden Leiste bestimmten Mate rial ausgegossen werden.
CH310527D 1953-02-24 1953-02-24 Schienenelement für Spielzeug- und Modelleisenbahnen und Verfahren zu seiner Herstellung. CH310527A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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