DE809134C - Kupplungsvorrichtung fuer elektrische Verbindungskabel zwischen den Wagen von Zuegen, insbesondere von Lastkraftwagenzuegen - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer elektrische Verbindungskabel zwischen den Wagen von Zuegen, insbesondere von Lastkraftwagenzuegen

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DE809134C
DE809134C DE1949P0037750 DEP0037750D DE809134C DE 809134 C DE809134 C DE 809134C DE 1949P0037750 DE1949P0037750 DE 1949P0037750 DE P0037750 D DEP0037750 D DE P0037750D DE 809134 C DE809134 C DE 809134C
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DE
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cable
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DE1949P0037750
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Ernst Meienreis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Kupplungsvorrichtung für elektrische Verbindungskabel zwischen den Wagen von Zügen, insbesondere von Lastkraftwagenzügen Bei Zügen, insbesondere Lastkraftwagenzügen, sind die elektrischen Verbindungskabel zwischen den einzelnen Wagen, welche den elektrischen Strom vom Hauptwagen nach hinten zu den Schluß- und Stopplichtanlagen leiten, eine Quelle ständiger Mißhelligkeiten. Die Verbindungskabel müssen, nicht allein wegen einer ordnungsgemäßen Beleuchtung des letzten Wagens, sondern auch schon wegen ihres erheblichen Eigengewichtes, in den Steckdosen am Wagen gegen Herausrutschen ihrer Stecker unbedingt festsitzen. Beim Auflösen eines solchen Wagenzuges wird häufig vergessen, beim Trennen der Wagen auch die Verbindungskabel aus den Steckern herauszuziehen; die Folge ist ein Zerreißen der Verbindungskabel. Diese Fälle häufen sich, wenn das Verbindungskabel wegen seiner Länge um die Kupplungsgabel am Anhängerwagen geschlungen wird, damit es nicht auf dem Erdboden schleift.und durch Zerreißen Kurzschlüsse entstehen. Diese Art der Sicherung des Verbindungskabels gegen Schleifen beseitigt jedoch nicht die Gefahr des Zerreißens des Verbindungskabels beim Trennen der Wagen infolge Vergeßlichkeit; außerdem besteht der Nachteil, daß sich das Kabel beim unvermeidlichen Hinundherbewegen während der Fahrt auf der Kupplungsgabel durchscheuert und es zu Kurzschlüssen kommt. Auch geschieht es leicht, daß beim Kurvenfahren und bei Schwenkbewegungen der Wagen das Verbindungskabel überspannt wird und zerreißt.
  • Die bisher bekannten Kupplungsvorrichtungen für elektrische Verbindungskabel zwischen den Wagen von Zügen, insbesondere von Lastkraftwagenzügen, haben keine zuverlässig wirkenden Sicherungsvorrichtungen gegen Zerreißen der Ver- Bindungskabel. In dieserri Zusammenhang sei eine Verriegelungsvorrichtung für elektrische Zugleitungskupplungen erwähnt, bei der ein vor der Offnnng der Kupplungsdose angeordnetes Sperrorgan, welches das Einstecken und Herausziehen des Steckers, solange die Kupplungsdose und der Verriegelungsmagnet unter Spannung stehen, verhindert, gleichzeitig mit einer bei der Zugtrennung wirkenden Zerreißsicherung versehen ist. Abgesehen davon, daß hierdurch ein Zerreißen der Verbindungslabel nicht sicher verhindert wird, ist der Aufbau dieser bekannten Sicherungsvorrichtung sehr verwickelt und daher kostspielig.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine Kupplungsvorrichtung für elektrische Verbindungskabel z@vischen den Wagen von Zügen, insbesondere Lastkraftwagenzügen zu schaffen, bei welcher dieGefahr des l reclrens und Zerreißens des Verbindungskabels leim Trennen der Wagen und @aücli während des l>etriebes mit Sicherheit beseitigt ist, die ferner einfach und billig in ihrem Aufbau und im Betrieb mühelos zu handhaben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Erfindung der Gedanke zugrunde gelegt, das Verbindungskabel so widerstandsfähig zu machen; daß sich die beim Herausreißen des Kabels auftretenden Zugheanspruchungen nicht schädlich auf die Leitungsdrähte des Kabels auswirken.
  • Urn diesen allgemeinen Erfindungsgedanken in die Praxis umzusetzen, gibt es zwei grundsätzliche Lösungen: Einmal kann ein von den Leitungsdrähten des Verbindungskabels unabhängiges selbständiges Glied (Zugglied) vorgesehen sein, welches die Zugbeanspruchungen allein aufnimmt; des anderen können die Leitungsdrähte selbst als dieses Zugglied ausgebildet sein. Für diesen Fall wird für die Leitungsdrä lrte eine entsprechende. Auswahl und Bemessung ihres Werkstoffes getroffen, z. B. werden die Leitungsdrähte aus Stahl von hoher Zerreißfestigkeit hergestellt und entsprechend stark bemessen.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • :1uf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 5 ist ein nur ein freies Kupplungsende aufweisendes Verbindungskabel in Kuppelstellung bei zwei gekuppelten Wagen gezeigt, und zwar in Fig. i in Seitenansicht, während Fig. 2 bis 5 Einzelteile vergrößert zeigen, und zwar ist Fig.2 eine Seitenansicht, Fig.3 eine Vorderansicht und Fig. .. eine Draufsicht einer Steckdose; Fig. 5 ist ein Schnitt etwa nach der Linie V-V der Fig. 2; Fig. 6 zeigt schematisch als weitere Ausführungsform ein zwei freie, mit je einem Stecker versehene Kupplungsenden aufweisendes Verbindungskabel: An dem Chassis i des nicht weiter dargestellten Hauptwagens ist ein Halter 2 zusammen mit der Wagenkupplung3 vermittels Schraubenverbindung4 befestigt. Von dem an den Hauptwagen gekuppelten Anhängerwagen ist nur die Anhängergabel 5 andeutungsweise gezeigt. An der Anhängergabel 5 ist ein U-förmiger Tragkörper 6-(Fig. 3) mit seinen Flanschen 7 angebracht. Irn Tragkörper 6 ist ein Bügel 8 vermittels Verschraubung 9 schwenkbar und feststellbar befestigt. An dem Bügel 8 ist ein Gehäuse io durch Schlitzkopfschrauben ii befestigt. In dem Gehäuse io sind eine dreipolige Steckdose 12 und eine Steckdose 13 für einen Rundstecker bekannter Art untergebracht. Beide Steckdosen können infolge ihrer schwenkbaren Lagerung innerhalb des Tragkörpers 6 gegen die Horizontale verschwenkt und festgestellt «erden. Von der Steckdose 12 führt ein Kabel 14 nach hinten zu der nicht weiter dargestellten Schluß- und Stopplichtanlage des Anhängerwagens. Die Steckdose 13 ist für ein nicht weiter dargestelltes elektrisches Kabel einer Handstecklampe bestimmt.
  • Mit 15 ist ein Gehäuse für einen in die Steckdose i2 passenden dreipoligen Stecker 16 (Fig. 4) bezeichnet. Dieser Stecker ist oben im Gehäuse 15 durch Schrauben 17 befestigt. Aus dein Steckergehäuse 15 ragt zu beiden Seiten der Kopf einer Blattfeder 32 heraus, der in eine entsprechende Vertiefung 33 des Steckdosengehäuses io einschnappt. Die Kraft der Federn 32 ist so bemessen, daß die Stecker gegen freiwilliges Lösen gesichert sind.
  • i8 bezeichnet ein elektrisches Kabel mit drei Leitungsdräliten i9 (s. Fig. 5), die in den Klemmen 20 des Steckers 16 befestigt sind. Das Kabel 18 führt durch einen rohrartigen, rnit Gewinde versehenen Ansatz 21 des Gehäuses 15 hindurch, auf welchen eine Überwurfmutter 22 geschraubt ist. Zwei Klemmstücke 23 werden durch die Matter 22 auf die Umhüllung des Kabels 18 gepreßt, so daß dieses fest im-Steckergehäuse 15 sitzt. Das Kabel 18 führt durch eine durch einen Gummiring 24 gepolsterte Öffnung im Halter 2 mit Spiel hindurch und nach vorn an die nicht weiter gezeigte Lichtanlage des Hauptwagens.
  • Im Steckergehäuse 15 liegt eine sich gegen dessen Boden 25 abstützende Platte 26. Durch ihre mittlere Bohrung geht ein Stahlseil 27; es ist gegen Herausgleiten aus der Bolfrung durch einen Kopf 28 gesichert. Das Stahlseil führt zu (lern Halter 2 und ist durch eine Verschraubung 29 daran befestigt. Das Stahlseil 27 ist, wie Fig. 1 zeigt, wesentlich kürzer als das Kabel 18. Dadurch sind die Leitungsdrähte beim Herausziehen des Kabels aus der Steckdose von den dabei auftretenden Zugspannungen völlig frei, die ganz allein von dem Zugglied, also beim Ausführungsbeispiel von dem Stahlseil 27, -aufgenommen werden. Man hat es deshalb nicht m_ ehr nötig, darauf zu achten, cläß beim Trennen- der: Wägen voneinander das Verbindungskabel vorher entkuppelt ist. Das Entkuppeln des Kabels wird bei= der vorgeschlagenen Kupplungsvorrichtung beim Trennen der Wagen automatisch mit erledigt.
  • Vorzugsweise haben das Kabel 18 und das Stahl-. seil 27 einen gemeinsamen Schutzkörper 30, z. B. ein biegsames Röhr. Es reicht bis über die Überwurf-. nrrrtter' 22, wo es durch eine Schelle, nicht weiter gezeigt, ain AnSatZ 21 befestigt ist. Im Rohr 30 kann sich das Stahlseil unabhängig vom Kabel 18 liin und her 1)e«egen, ohne dieses zu verletzen. Deswegen ist auch innerhalb der Mutter 22 zwischen den Kletncnstücken 23 ein genügender Zwischenraum für ein freies Spiel des Stahlseiles 27 vorgesehen (Fig. 5).
  • Je ein unter Federdruck stehender Deckel 31 schützt die Steckdosen 12 und 13 gegen Verschinutzen.
  • 1)ainit <las entkuppelte Verbindungskabel nicht nach unten längt, ist an dein Wagen, zu dem das Kabel gcliört, eine nicht weiter gezeigte Blindsteckdose vorhanden.
  • Fig. 0 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel: I)i@se :@usfülirungsform des Verbindungskabels initerscheidet sich von der nach den Fig. r bis 5 liescliriclienen lediglich dadurch, daß es zwei freie linpphingsenden mit je einem Steckergehäuse 15 hat, iii denen, wie vorher beschrieben, ein Stahlseil 27 als Ztigglie<l befestigt ist, während bei dem Ausfühi-uiigslieisliiel nach Fig. i bis 5 das Verbindungskabel nur ein freies Kupplungsende mit einem Stccl<cr i 5 hat.
  • Mich bei dem _'lusführungslicispiel nach Fig.6 niiiiiiit das Stahlseil 27 ganz allein die beim Her-,iiisreil.jcii des Verbindungskabels aus den Steckauftretende "Zugspannung auf, d. h. das Verbindtingskahel ist auch in diesem Fall völlig entlastet.
  • 1?s versteht sich, tlaß bei Verwendung eines Verltindungsl;al>els nach Fig. 6 die Kupplungsvorrichtung <in beeiden zu kuppelnden Wagen Steckdosen erfordert finit Anschlüssen zu den Kraftduellen bzw. eben Schluß- und Stopplichtanlagen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. l@tilililtingsvorrichtung für elektrische Verbindungskabel zwischen den Wagen von Zügen, insbesondere von Lastkraftwagenzügen, dadurch gekennzeichnet, claß die Leitungsdrähte des Verhindungsl;al)els gegen die Zugbeanspruchungen, welche heim Herausziehen des Verbindungskabels atis den Steckdosen auftreten, unempfindlich gemacht sind, entweder unmittelbar durch entsprechende Auswahl und Bemessung ihres \\'(,i-kstoffes oder mittelbar durch Anordnung eines besonderen selbständigen Zuggliedes.
  2. Ktllililnngsvoi-riclitting nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsdrähte des Kabels aus einem Werkstoff von hoher Zerreißfestigkeit hergestellt sind, z. B. aus Stahl.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als selbständiges Zugglied ein an den Steckern des Verl>indungskabels angreifendes Seil (27), I)eispielsweise ein Stahlseil, verwendet ist. d.
  4. Elektrisches Verbindungskabel mit einem Zugseil nach Anspruch i und 3 und mit nur einem freien, mit einem Kupplungsstecker versehenen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Zugseiles (27) an dem Kupplungsstecker (i5) und das andere Ende des Zugseiles an einem festen Punkt (29) des Wagens befestigt ist.
  5. 5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i, 3 und d, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsl;abel und das Zugglied von einem gemeinsamen Schutzkörper, z. B. einem biegsamen Rohr (30), umgeben sind, in dem das Zugglied unabhängig vom Verbindungskabel liegt.
  6. 6. 1Jlektrisches Verbindungskabel, bei dem seine Leitungsdrähte selbst das Zugglied darstellen, nach Anspruch i und 2 und mit nur einem freien, mit einem Kupplungsstecker versehenen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungskabel an einem der Wagen einen festen Angriffspunkt hat, während der andere Angriffspunkt des freien Kabelendes an seinem Stecker lieht.
  7. 7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3 und .I, gekennzeichnet durch einen zusammen mit dem Kupplungsflansch des Wagens zu befestigenden Halter (2), an welchem das Zugseil befestigt ist und durch welchen das Verbindungskabel mit Spiel hindurch an seine Klemmen fuhrt. B. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch an den Wagen einstellbar angebrachte Steckdosen. t). Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch eine am Wagen angeordnete Blindsteckdose fier das entkuppelte elektrische Verbindungskabel. to. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdosen für die Verbindungskabel mit einer zusätzlichen Steckdose für eine Handstecklampe versehen sind.
DE1949P0037750 1949-03-25 1949-03-25 Kupplungsvorrichtung fuer elektrische Verbindungskabel zwischen den Wagen von Zuegen, insbesondere von Lastkraftwagenzuegen Expired DE809134C (de)

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