DE809030C - Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE809030C
DE809030C DEP25194D DEP0025194D DE809030C DE 809030 C DE809030 C DE 809030C DE P25194 D DEP25194 D DE P25194D DE P0025194 D DEP0025194 D DE P0025194D DE 809030 C DE809030 C DE 809030C
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tractor
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Georges Levesque Du Rostu
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Automobiles Citroen SA
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Description

Es sind Vorrichtungen bekannt, die es gestatten, die auf jedes Rad oder jede Radachse ausgeübte Bremskraft in Abhängigkeit von der auf dieses Rad oder diese Achse wirkenden Last und auch im Verhältnis zum Kraftaufwand des Fahrers selbsttätig zu bestimmen.
Diese Vorrichtungen gestatten nämlich das Einstellen des Druckes oder Unterdruckes eines Mittels im Verhältnis zur Belastung der Radachse in solcher Weise, daß es unnötig ist, vorher den durch eine servomotorische Bremse erzeugten Druck oder Unterdruck einzustellen.
Das Hauptmerkmal der servomotorischen Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die eigentliche servomotorische Bremse in der Rohrleitung einen konstanten Druck herstellt, der wenigstens gleich ist dem höchsten Gebrauchsdruck, wobei dieser Druck in zu diesem Zweck ausgebildeten Vorrichtungen ohne Zuhilfenahme einer weiteren Voreinstellvorrichtung eingestellt wird.
Ein weiteres Merkmal besteht in der Arbeitsweise der servomotorischen Bremse. Diese besteht selbst aus einem Hauptbremszylinder mit hydraulischer Betätigung, in dem der Druck durch eine Anordnung einer ader mehrerer auf einen Hebel einwirkender Federn erzeugt wird, wobei die Schwenkbewegungen dieses Hebels derart gewählt sind, daß der Druck im Hauptzylinder während des ganzen Hubes trotz der Entspannung der Feder oder der Federn konstant bleibt. Das Spannen der Federn geschieht zwischen den Bremsvorgängen mit Hilfe einer beliebigen Vorrichtung, z. B. mit Hilfe eines durch den Unterdruck der Antriebsmaschine in der weiter unten beschriebenen Weise
betätigten Kolbens, durch Luftdruck oder auch auf elektrischem Wege. Schließlich kann das Spannen auch durch mechanische Mittel erfolgen. Die Federn werden beständig in gespanntem Zustand gehalten und zum Bremsen erst dann freigegeben, wenn der erforderliche Gebrauchsdruck einen gewissen Wert übersteigt. Für geringe Bremsungen ist es nämlich unnötig, die servomotorische Bremse eingreifen zu lassen.
ίο Dieser Grundgedanke des Vorspannens der Bremsvorrichtung bietet vom Standpunkt der Sicherheit aus betrachtet große Vorteile. Man ist nämlich sicher, daß im Augenblick des Bremsens die dazu erforderliche Kraft zur Verfügung steht. Zur Erhöhung der Sicherheit kann man jede Warnoder Sperrvorrichtung vorsehen, die vom Energiespeicher betätigt wird, solange dieser nicht gespannt ist. Man kann z. B. die Betätigung des Gashebels verhindern, solange die Federn nicht gespannt sind.
Für das Bremsen vonAnhängern löst diese servomotorische Bremsvorrichtung die Aufgabe des Bremsens bei Bruch der Anhängerkupplung.
Streng genommen ist die Vorrichtung zum Einstellen des Bremsdruckes in den Radzylindern unabhängig von der servomotorischen Bremsvorrichtung mit Kraftspeicher. Letzterer kann nämlich durch jeden anderen Kraftspeicher ersetzt werden, der mit Druck oder Unterdruck arbeitet. Eine Pumpe könnte z. B. beständig eine Druckflüssigkeit in einem mit Federn oder mit Druckluft arbeitenden Speicher ansammeln. Der Federspeicher könnte in der gleichen Weise wie oben angegeben ausgebildet sein, um bei jeder Füllung einen konstanten Druck zu liefern.
Der Druck könnte ebenfalls erst im Augenblick des Gebrauches der Bremse erzeugt werden, z. B. durch einen Kolben, der durch den auf einen hydraulischen Hauptbremszylinder einwirkenden Unterdruck betätigt würde. Gegenüber den bis jetzt üblichen Lösungen der Aufgabe würde diese letztere Anordnung nur den Vorteil der Beseitigung des Einstellverteiiers bieten, weil dieser infolge der Anwendung der Bremsdosiervorrichtungen unnötig würde, dje zur Einstellung der Bremskraft im Verhältnis zur Radbelastung auf jedem Rad oder auf jeder Radachse vorgesehen sind.
Die nachfolgende Beschreibung des Erfindungsgegenstandes wird auf die Anwendung der zuerst genannten servomotorischen Bremsvorrichtung beschränkt. Vor Beginn dieser Beschreibung ist es aber notwendig, kurz die Arbeitsweise der Vorrichtungen anzugeben, die als Bremsdosierer bezeichnet werden und die zum Einstellen des Bremsdruckes oder Unterdruckes im Verhältnis zu zwei veränderlichen Werten dienen, und zwar der auf das Rad oder die Achse wirkenden Last und des Kraftaufwandes des Fahrers. Diese Vorrichtungen werden nachfolgend kurz an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. ι zeigt schematisch einen Bremsdosierer, auf den die vom Fahrer ausgeübte Kraft hydraulisch übertragen wird;
Fig. 2 zeigt schematisch einen Bremsdosierer, auf den diese Kraft mechanisch übertragen wird und dessen Anwendung auf einen Anhänger als Beispiel angegeben wird;
Fig. 3 zeigt schematisch die allgemeine Anordnung der Bremsdosierer auf einem Lastfahrzeug oder irgendeinem Fahrzeug;
Fig. 4 zeigt schematisch die Anordnung der Bremsdosierer auf einem Anhänger und deren Verbindung mit dem Schleppfahrzeug, die mechanisch gesteuerten Bremsdosierer sind von der in Fig. 2 dargestellten Art;
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorstehenden Lösung, bei dem die Dosiervorrichtungen genau gleich sind denjenigen des Schleppfahrzeuges (hydraulische Übertragung der vom Fahrer ausgeübten Kraft, Fig. 1).
Fig. ι -soll nur die Arbeitsweise eines Bremsdosier'ers in Erinnerung bringen. Der kleine Kolben ι erhält eine Kraft, die im Verhältnis zu der vom Fahrer auf den Fußhebel ausgeübten Kraft steht. Der kleine Kolben 2 erhält eine Kraft, die im Verhältnis zu dem den Bremszylindern des oder der Räder übertragenen Druck steht. Diese beiden Kolben wirken auf den Hebel 3 ein, der um die ! Erzeugungslinie der Rolle. 4 schwingen kann, die j sich selbst auf der Führung 5 abwälzt. Die Lage dieses Schwingungspunktes hängt von der auf das Rad oder die Achse einwirkenden Last ab. Die Verschiebung dieses Punktes wird durch die Durchbiegung der Abfederung, oder durch den Stützdruck der Federn am Fahrzeugrahmen bestimmt.' Es ist deshalb ersichtlich, daß bei einer gegebenen Lage der Rolle, d. h. für eine gegebene Last, der Hebel 3 erst dann ins Gleichgewicht gelangt, wenn das Verhältnis zwischen dem vom Kolben 1 ausgeübten Druck und dem vom Kolben 2 übertragenen Druck einen bestimmten Wert erreicht. Je nachdem dieser letztere Druck größer oder kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, wird sich der Hebel 3 nach rechts oder nach links neigen, wodurch im ersten Fall der Druck am Kolben 2 vermindert wird und ein Auslaß der Flüssigkeit durch die Rückleitung 6 erfolgt, und im zweiten Fall eine Erhöhung des Druckes durch Einlaß von Flüssigkeit durch die Leitung 7 bei zu geringer Kraft erfolgt. Eine durch eine Lastveränderung erfolgte no Verschiebung der Rolle 4 erzeugt die gleiche Wirkung.
Fig. 2 zeigt die Ausbildung des Bremsdosierers, bei welcher die Übertragung einer im Verhältnis zum Kraftaufwand des Fahrers stehenden Kraft auf den Kolben 1 mechanisch erfolgt, und zwar durch ein Zugmittel 8, das auf den Kolben 1 durch einen Hebel 9 einwirkt. Die Anwendung dieser Lösung der Aufgabe ist zum Bremsen der Anhängewagen vorgesehen, wie später an Hand der Fig. 4 beschrieben wird.
Die allgemeine Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Der Fußhebel 10 wirkt auf den Kolben des Hauptzylinders n, dessen Druck auf die Kolben 1 der Bremsdosierer 12 durch die Leitung 13 und von dieser durch die Einlaßleitung 7 und das Rück-
schlagventil 14 gellt. Die Verbindung der Dosierer 12 mit dem Bremszylinder der Räder geschieht durch die Leitung 15. Der Hauptzylinder wird vom Behälter 16 gespeist. Der Rückfluß von den Dosierern erfolgt durch die Leitung 6.
Gemäß den Fig. 3 und 4 wird der Schwingungspunkt 4 des Dosierers 12 durch ein Gestänge verschoben, das von den Durchbiegungen der Federn beeinflußt wird. Diese Verschiebung könnte ebenfalls von den Verbindungslenkern der Federn oder durch sonstige geeignete Mittel bewirkt werden. Der zweite Teil der Vorrichtung wird durch die eigentliche servomotorische Bremsvorrichtung gebildet. Diese besteht aus einem Hauptzylinder 17, der vom Behälter 16 gespeist wird. Der Kolben dieses Hauptzylinders ist im Punkte 18 mit einem um die Achse 19 schwingenden Hebel, verbunden. Eine Feder 20 (oder mehrere Federn) greift mit einem Ende im Punkte 21 an diesen Hebel an und
ao ist mit dem anderen Ende in einen feststehenden Punkt des Fahrzeugrahmens 22 eingehängt.
Die gegenseitige Lage der Punkte 18, ig, 21 und 22 sowie die Elastizität der Feder 20 sind derart gewählt, daß während der Verschwenkung des Hebels für den ganzen Hub des Kolbens des Hauptzylinder 17 die auf die Kolbenstange übertragene Kraft trotz der Belastungsänderungen der Feder konstant ist. Praktisch kann der Druck mit einer Änderung von weniger als 3 % konstant gehalten werden.
Beim dargestellten Beispiel geschieht das Spannen der Feder 20 durch 'einen Kolben 23, der in einem Zylinder 24 gleitet und dessen Stange im Punkt 2$ mit dem Hebel verbunden ist.
Wenn der durch die Saugwirkung der Antriebsmaschine M erzeugte Unterdruck durch eine Rohrleitung 26 auf die Innenseite des Kolbens 23 übertragen wird, wird auch die Feder gespannt und die Bremse ist für das Arbeiten bereit. In die Leitung 26 ist ein Rückschlagventil 27 sowie ein Schieber 28 eingeschaltet, der in der Ruhelage die Verbindung zwischen dem Zylinder 24 und der Antriebsmaschine M herstellt, diese Verbindung im Augenblick des Bremsens unterbricht und den Zylinder 24 mit der freien Luft verbindet, sobald der Bremsdruck einen bestimmten Wert erreicht. Zu diesem Zweck wird der bewegliche Teil des Schiebers in der Ruhelage durch eine Feder 29 gehalten, die erst dann nachgeben kann, wenn der auf den Betätigungskolben 30 einwirkende Druck einen genügenden Wert erreicht. Die Anordnung dieses Schiebers ist nur als Beispiel angegeben. Anstatt eines hin und her gehenden Schiebers könnte auch ein Drehschieber vorgesehen werden. Ferner könnte dieser Schieber durch von einem Kolben betätigte Klappen oder Ventile ersetzt werden.
Der dritte Teil der Einrichtung besteht aus der Bremsvorrichtung des Anhängers (Fig. 4) und ihrer Verbindung mit einem Lastfahrzeug oder einem Schlepper. Die Anordnung ist folgende: Es ist ein Aggregat 31 vorgesehen, das genau gleich ist demjenigen des Lastfahrzeuges, also mit einem Hauptzylinder, in dem der Druck durch eine Feder erzeugt wird, wobei diese selbst durch einen Kolben gespannt wird, der in einem Zylinder durch den Unterdruck der Antriebsmaschine des Lastfahrzeuges verschoben wird. Ferner ist für jede Radachse ein Bremsdosierer 12° vorgesehen. Die Bauart jedes Dosierers ist die schematisch in Fig. 2 angegebene, d. h. jader Dosierer ist mit einem Hebel 9 versehen, dem durch ein Zugmittel 8 eine im Verhältnis zur Bremskraft stehende Kraft übertragen wird. · ! '!■'■
Die beiden Zugmittel 8 der Dosierer für die Vorder- und Hinterradachse sind durch Federn 32 mit einem kleinen Schwengel 33 verbunden, der an dem einen Ende eines Hebels 34 angelenkt ist, dessen anderes Ende von einer fest mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Feder 35 beeinflußt wird. Wenn der Anhänger ausgehängt ist, spannt diese Feder 35 die beiden Federn 32 bis zu dem der größten Bremskraft entsprechenden Wert. Wird der Anhänger eingehängt, so geschieht die Verbindung zwischen diesem Anhänger und dem Schlepper durch ein Drahtseil 36, das in einem Schlauch 37 geführt ist. Ein Ende des Drahtseiles ist mit dem Hebel 34 des Anhängers verbunden, das andere Ende dieses Seiles ist auf dem Schlepper mit einer Feder 38 verbunden, die stärker ist als die Feder 35. Das Drahtseil wird somit in Richtung des Schleppers gezogen. Dadurch wird die Einwirkung der Feder 35 auf die Federn 32 aufgehoben, so daß die Bremsen des Anhängers gelöst werden.
Zum Bremsen wird die Einwirkung der Feder 38 vermindert, und zwar durch die Kraft des Kolbens 39, auf den durch die Leitung 13° (s. auch Fig. 3) ein im Verhältnis zum Kraftaufwand des Fahrers stehender Druck einwirkt. Diese Kraft des Kolbens wird durch einen Hebel 40 auf die Feder 38 übertragen.
Das Spannen der servomotorischen Bremsvorrichtung des Anhängers geschieht durch den in einer Rohrleitung 26° herrschenden Unterdruck. Der Schlauch 41 dieser Leitung, der mit Schnellkupplungen 42 versehen ist, stellt die Verbindung mit der Rohrleitung 26" des Schleppers her. In diese letztere ist ein Hahn 43 eingeschaltet, der das Fahren ohne Anhänger gestattet.
Die Verbindung der servomotorischen Bremsvorrichtung des Anhängers mit der freien Luft geschieht gleichzeitig mit derjenigen der Bremsvorrichtung des Schleppers, vorausgesetzt, daß hierzu der gleiche Verteiler 28 benutzt wird (Fig. 3). In diesem Fall greifen bei geringen Bremskräften nur die Bremsen des Schleppers ein. Die Bremsen des Anhängers werden nur bei Betätigung des Verteilers 28 festgezogen.
Sollen die Bremsen des Anhängers vor denjenigen des Schleppers eingreifen, so genügt es, zu diesem Zweck eine besondere Saugleitung und einen getrennten Verteiler 28 vorzusehen. Der Verteiler des Anhängers arbeitet dann sofort bei Beginn der Betätigung der Bremse durch den Fahrer. Dieser Verteiler kann leicht mit dem Kolben 39 verbunden werden, der die Spannung der Federn 38 bestimmt.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel. Die Dosierer des Anhängers sind genau gleich denjenigen des Schleppers. Die Vorrichtung zum Übertragen der vom Fahrer ausgeübten Bremskraft ist in der folgenden Weise beschaffen: Wenn der Anhänger nicht eingehängt ist, übt eine Feder 46 durch einen Hebel 45 einen Druck auf den Kolben des kleinen Hauptzylinders 47 aus. Dadurch wird in einer Leitung 136 ein Druck erzeugt, der wenigstens gleich ist dem größten Bremsdruck, den der Fahrer erzeugen kann. Die Bremsen werden somit festgezogen.
Beim Einhängen des Anhängers wird das Ende des Hebels 45 durch ein in einem Schlauch 37 geführtes Drahtseil 36 mit dem Hebel 40 des Schleppers verbunden. Die auf diesen Hebel von der Feder 38 ausgeübte Kraft ist stärker als diejenige der Feder 46 und auch entgegengesetzt zu dieser. Sobald der Anhänger eingehängt ist, wird somit der Druck in der Leitung 13* aufgehoben, und die Bremsen werden gelöst.
Im Augenblick des Bremsens erhält der Kolben 39 des Schleppers durch die Leitung 13" den vom Fahrer erzeugten Druck. Die Kraft der Feder 38 wird dadurch vermindert, wogegen die Kraft der Feder 46 des im Zylinder 47 gleitenden Kolbens vergrößert wird. Der Druck steigt somit in der Leitung 136, und das Bremsen beginnt.
Der kleine Zylinder 47 wird vom Behälter 16 des Anhängers gespeist. Selbstverständlich muß dieser Behälter höher liegen als der Zylinder 47.
Die Arbeitsweise ist folgende: Sofort nach dem Anlassen der Antriebsmaschine wirkt der in der Saugleitung erzeugte Unterdruck auf den Kolben 23, und die Feder 20 (Fig. 3, 4) wird gespannt. Es ist somit eine gespeicherte Kraft vorhanden, die zum Bremsen sofort zur Verfügung steht. Das Fahrzeug setzt sich in Bewegung.
Das Bremsen geschieht wie folgt: Der Fahrer läßt zunächst den Gashebel los, wodurch der Unterdruck im Zylinder 24 erhöht wird. Dadurch werden auch die Federn 20 bis zum größten Wert gespannt. Der Fahrer drückt den Bremshebel 10 ein und verdrängt die Flüssigkeit der hydraulischen Übertragung im Zylinder 11, wodurch diese Flüssigkeit einerseits auf die Kolben 1 der Dosierer 12, andererseits durch das Rückschlagventil 14, die Leitung 7, den Dosierer 12 und die Leitung 15 auf die Zylinder der Radbremsen verteilt wird. Die Druckflüssigkeit verdrängt die Kolben der Radbremsenzylinder, und die Bremsbacken werden gegen die Bremstrommeln gedrückt. Dem Durchtreten der Flüssigkeit durch das Ventil 14 stellt sich kein Hindernis entgegen, weil der zu Beginn in der Leitung 7 herrschende Druck gleich Null ist und die Federn 20 noch immer vom Unterdruck im Zylinder 24 zurückgehalten werden.
Sobald ein gewisser Druck im Hauptzylinder 11 und in der Leitung 13 hergestellt ist, verdrängt der Kolben 30 des Verteilers 28 die Feder 29, welche den Schieber in der Sauglage festhält. Dadurch gelangt dieser Schieber in die Lage zur Verbindung des Zylinders 24 mit der freien Luft. Die Federn 20 werden freigegeben, und sie erzeugen im Haupt- ■ zylinder 17 einen Druck, der gleich ist dem hochsten Gebrauchsdruck. Dieser Druck gelangt in die Rohrleitung 7, und da er größer ist als der in der Leitung 13 herrschende Druck, wird das Rückschlagventil 14 auf seinen Sitz gedrückt.
Der in der Leitung 17 erzeugte Druck gelangt zu den Dosierern 12, wo er selbsttätig entsprechend dem weiter im Zylinder 11 erzeugten Druck benutzt wird, und durch die Leitung 13 und gemäß der Lage der Schwenkachse des Hebels 3 auf den Kolben 1 der Dosierer in der oben beschriebenen Weise einwirkt.
Wird der Bremshebel 10 losgelassen, so sinkt der Druck in der Leitung 13 auf Null oder auf einen sehr geringen Wert, wenn man einen restlichen Druck aufrechterhalten will. Der Verteiler 28 kehrt in die Sauglage zurück, der Druck im Zylinder 17 und in der Leitung 7 sinkt ebenfalls auf Null, und das Bremsen hört auf. Die servomotorische Bremse wird für die nächste Anwendung wieder gespannt.
Für das Bremsen des Anhängers ist die Arbeitsweise die folgende, wobei vorausgesetzt wird, daß der Anhänger eingehängt ist. Die Rohrleitungen 26" des Schleppers und des Anhängers sind durch den Schlauch 41 und die Kupplung 42 miteinander verbunden. Der Hahn 43 ist geöffnet. Das Drahtseil 36 des Schlauches 37 stellt die Verbindung zwischen der Feder 35 und der Feder 38 her. Da letztere kräftiger ist, wird die Feder 35 gespannt. Demgemäß werden die durch die Drahtseile 8 auf die Kolben 1 der Dosierer 120 (Fig. 2) einwirkenden Federn 32 entspannt. Die Bremsen werden dadurch gelöst.
Zum Bremsen ist es zunächst erforderlich, daß die Rohrleitung 26° mit der freien Luft verbunden wird. Ist für den Schlepper und den Anhänger ein gemeinsamer Verteiler 28 vorgesehen, so tritt dies erst dann ein, wenn der Bremsdruck für den Schlepper den für die Betätigung des Verteilers 28 notwendigen Wert erreicht. Dieser Druck kann übrigens sehr schwach sein, wodurch kein großer Abstand zwischen dem Bremsen des Schleppers und dem Bremsen des Anhängers entsteht.
Es ist aber auch möglich, den Anhänger mit einem getrennten Verteiler zu versehen. In diesem Fall kann das Bremsen des Anhängers vor dem Bremsen des Schleppers stattfinden.
Die zweite Bedingung zum Bremsen des Anhängers ist das Entspannen der Feder 35, damit dadurch die auf die Kolben 1 der Dosierer einwirkenden Federn 32 gespannt werden. Zu diesem Zweck wirkt der kleine Kolben 39, der durch die Leitung 13" einen im Verhältnis zu dem vom Fahrer ausgeübten Druck stehenden Druck erhält, entgegengesetzt zur Feder 38. Das Drahtseil 36 kann dadurch zurücktreten, und die die Bremskraft bestimmenden Federn 32 werden gespannt.
Die Einstellung des Verhältnisses zwischen der Bremskraft des Schleppers und derjenigen des Anhängers geschieht bei der Herstellung entweder durch Einstellung der Bremsdosierer oder durch die
Wahl der Eigenschaften der Federn 32, 35, 38 des Durchmessers des Kolbens 39 oder des Verhältnisses zwischen den Hebeln 9, 34 und 40.
Hervorzuheben ist, daß die genannten Federn verhältnismäßig schwach sind und daß die Abmessungen des Bowdenzuges 36, 37 gleich denjenigen eines Bowdenzuges für Fahrradbremsen sein können.
Bei Bruch der Anhängerkupplung werden die Leitungen 26" und 26 des Schleppers infolge des unvermeidlichen Abreißens des Schlauches 41 mit der Außenluft verbunden.
Handelt es sich um eine mit Unterdruck arbeitende servomotorische Bremse, so tritt bei einem Kupplungsbruch zusätzliche Luft ein, und die Antriebsmaschine gelangt zum Stillstand. Da das Drahtseil 36 ebenfalls abgerissen wird, so werden die Federn 32 durch die Federn 35 gespannt, und die Bremsen des Anhängers werden bis zum äußersten Wert festgezogen.
Damit bei einem Kupplungsbruch das Drahtseil 36, nicht aber die Feder 35 abreißt, legt sich der Hebel 34 gegen einen Anschlag 44, bevor die Feder 35 die höchste Spannungsgrenze erreicht.
as Bei ausgehängtem Anhänger sind dessen Bremsen selbstverständlich festgezogen, da die Rohrleitung 260 mit der freien Luft in Verbindung steht und das Drahtseil 36 nicht gespannt ist. Um den Anhänger von Hand zu bewegen, genügt es, das Drahtseil 36 herauszuziehen oder auf den Hebel 34 derart einzuwirken, daß die Feder 35 gespannt und demgemäß die Federn 32 entspannt werden. Wird das Drahtseil losgelassen, so werden die Bremsen wieder festgezogen, vorausgesetzt, daß der Hauptzylinder der servomotorischen Bremse sich nicht am Hubende befindet. 1st zu diesem Zweck ein besonderer Hebel vorgesehen, so kann man durch Spannen der Feder auch die servomotorische Bremse wieder spannen.
Es scheint nicht erforderlich, .die Wirkungsweise der Anhängerbremsvorrichtung bei Anwendung der Anordnung gemäß Fig. 5 zu wiederholen, da diese Wirkungsweise sich mit genügender Klarheit aus der vorstehenden Beschreibung ergibt.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist der Kraftspeicher durch einen Hauptzylinder dargestellt, der durch eine oder mehrere Schraubenfedern unter Druck gesetzt wird. Es ist aber auch möglich, diese Federn durch einen Torsionsstab zu ersetzen, vorausgesetzt, daß dieser mit dem Betätigungshebel des Hauptzylinders durch eine Hebelanordnung verbunden wird, mit welcher auf dem ganzen Hub des Kolbens dieses Hauptzylinders ein praktisch konstanter Druck erzielt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Bremsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch die Vereinigung hydraulisch gesteuerter Bremsen mit einem ersten Hauptzylinder (11), dessen Kolben vom Fahrer betätigt wird, einem Kraftspeicher (20), einem zweiten Hauptzylinder (17), dessen Kolben von diesem Kraftspeicher betätigt wird, Mitteln zum Aufladen des Kraftspeichers, wobei diese Mittel durch den Flüssigkeitsdruck des ersten Hauptzylinders (11) in Tätigkeit gesetzt werden, einem oder mehreren Bremsdosierern (12) an sich bekannter Art, die mit der Abfederung des Fahrzeuges verbunden sind und dazu dienen, die von den Haüptzylindern (11, 17) verdrängte Flüssigkeit in Abhängigkeit von den auf die Abfederung einwirkenden Lasten auf die Flüssigkeitsbremsen zu verteilen, zwei Rohrleitungen, welche die Druckseite der beiden Hauptzylinder mit den Einlaßöffnungen des oder der Dosierer (12) verbinden, und einer mit einem Rückschlagventil (14) versehenen Leitung zur gegenseitigen Verbindung dieser beiden Rohrleitungen.
  2. 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Vereinigung hydraulisch gesteuerter Bremsen mit einem ersten Hauptzylinder (11), dessen Kolben vom Fahrer betätigt wird, einem aus einer kräftigen Feder (20) bestehenden Kraftspeicher, einem zweiten Hauptzylinder (17), dessen Kolben in einer Richtung durch den Unterdruck der Fahrzeugantriebsmaschine und in der anderen Richtung durch die Kraftspeicherfeder beeinflußt wird, einem Verteiler (28), der durch den Druck der aus dem ersten Hauptzylinder'(11) verdrängten Flüssigkeit gesteuert wird, um die Einwirkung des Antriebsmaschinenunterdruckes auf den zweiten Hauptzylinder (17) zu unterbinden oder wiederherzustellen, einem oder mehreren Bremsdosierern (12) an sich bekannter Art, die mit der Abfederung des Fahrzeuges verbunden sind und dazu dienen, die von den Hauptzylindern verdrängte Flüssigkeit in Abhängigkeit von den auf die Abfederung einwirkenden Lasten auf die Flüssigkeitsbremsen zu verteilen, zwei Rohrleitungen, welche die Druckseite der beiden Hauptzylinder mit den Einlaßöffnungen des oder der Dosierer verbinden, und einer mit einem Rückschlagventil (14) versehenen Leitung zur gegenseitigen Verbindung dieser beiden Rohrleitungen.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 für einen Schlepper mit Anhänger, gekennzeichnet durch die Vereinigung von Flüssigkeitsbremsen auf dem Schlepper und dem Anhänger, zweier Hauptzylinder (11, 17) auf dem Schlepper, deren Kolben jeweils, der eine vom Fahrer und der andere in einem Sinne vom Unterdruck der Antriebsmaschine und im anderen Sinne von einer kräftigen Feder (20), betätigt werden, eines Verteilers (28), der durch den Druck der aus dem ersten Hauptzylinder (11) verdrängten Flüssigkeit gesteuert wird, um die Einwirkung des Antriebsmaschinenunterdruckes auf den zweiten Hauptzylinder (17) zu unterbinden oder wiederherzustellen, eines oder mehrerer Bremsdosierer (12) an sich bekannter Art, die mit der Abfederung des Fahrzeuges verbunden sind und dazu dienen, die von den Hauptzylin-
    dem verdrängte Flüssigkeit in Abhängigkeit von den auf die Abfederung einwirkenden Lasten auf die Flüssigkeitsbremsen zu verteilen, von zwei Rohrleitungen, welche die Druckseitc der beiden Hauptzylinder mit den Einlaßöffnungen des oder der Dosierer verbinden, und einer mit einem Rückschlagventil (14) versehenen Leitung zur gegenseitigen Verbindung dieser beiden Rohrleitungen, eines Hauptzylinders auf dem Anhänger, einer kräftigen Feder, die den Kolben dieses Hauptzylinders in einer Richtung beeinflußt, durch den Unterdruck der Antriebsmaschine des Schleppers betätigte Mittel zur entgegengesetzten Beeinflussung und zum Spannen der Feder, eines oder mehrerer Bremsdosierer (12°), die mit der Abfederung des Anhängers verbunden sind und dazu dienen, die vom letztgenannten Hauptzylinder verdrängte Flüssigkeit auf die Flüssigkeitsbremsen des Anhängers zu verteilen, und von Mitteln zur Übertragung auf diese Bremsdosierer des vom Fahrer im ersten Hauptzylinder des Schleppers erzeugten Druckes.
  4. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Unterdruck der Antriebsmaschine betätigten Mittel zur Betätigung des Kolbens der Hauptzylinder (17) entgegen der Wirkung einer kräftigen Feder (20) aus einem Zylinder (24) bestehen, in welchem der Unterdruck der Antriebsmaschine vom Verteiler aufgehoben oder wiederhergestellt wird, einem in diesem Zylinder verschiebbaren Kolben (23) und einem um einen festen Punkt (19) schwingenden Hebel, der mit der Feder, mit dem Kolben dieses Zylinders und mit dem Kolben des Hauptzylinders verbunden ist.
  5. 5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Übertragen des vom Fahrer im ersten Hauptzylinder (n) des Schleppers erzeugten Druckes auf den oder die Bremsdosierer (i2a) des Anhängers aus einem Drahtseil (36) zwischen dem Schlepper und dem Anhänger, aus Federn (35. 38) zur Verbindung der Enden dieses Drahtseiles jeweils mit dem Schlepper und dem Anhänger, einem auf dem Schlepper befindlichen Zylinder der mit dem ersten Hauptzylinder (11) in Verbindung steht, einem Kolljen (39) in diesem Zylinder, einem durch diesen Kolben betätigten Hebel (40), durch den das Drahtseil (37) in Richtung des Anhängers verschoben wird, einem auf dem Anhänger befindlichen Hebel (34), der vom Drahtseil betätigt wird, und einer Feder (32) zwischen diesem Hebel und den Betätigungsmitteln (8, 9) der Dosierer (t2") des Anhängers bestehen.
  6. 6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Übertragen des vom Fahrer im ersten Hauptzylinder (11) des Schleppers erzeugten Druckes auf den oder die Bremsdosierer (12°) des Anhangers aus einem Drahtseil (36) zwischen dem Schlepper und dem Anhänger, aus Federn (35, 38) zur Verbindung der Enden dieses Drahtseiles jeweils mit dem Schlepper und dem Anhänger, einem auf dem Schlepper befindlichen Zylinder, der mit dem ersten Hauptzylinder in Verbindung steht, einem Kolben (39) in diesem Zylinder, einem durch diesen Kolben betätigten Hebel (40), durch den das Drahtseil (36) in Richtung des Anhängers verschoben wird, einem auf dem Anhänger befindlichen Hebel (45), der vom Drahtseil und der entsprechenden Feder (46) betätigt wird, einem mit den Dosierern (i2°) des Anhängers in Verbindung stehenden Zylinder (47) und einem in diesem Zylinder gleitenden und mit dem genannten Hebel verbundenen Kolben bestehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017211793A1 (de) 2017-07-10 2019-01-10 Gustav Magenwirth Gmbh & Co. Kg Hydraulikleitungsanschluss für eine hydraulische Bremse lenkergeführter Fahrzeuge, Hydraulikleitungsanschluss- und Hydraulikkomponentenbefestigungsvorrichtung für eine hydraulische Betätigungsvorrichtung lenkergeführter Fahrzeuge, Lenkeranordnung für ein lenkergeführtes Fahrzeug und hydraulische Bremse für ein lenkergeführtes Fahrzeug

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FR996039A (fr) 1951-12-12

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