DE808856C - Mehrfachsicherungspatrone - Google Patents
MehrfachsicherungspatroneInfo
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- DE808856C DE808856C DEV10A DEV0000010A DE808856C DE 808856 C DE808856 C DE 808856C DE V10 A DEV10 A DE V10A DE V0000010 A DEV0000010 A DE V0000010A DE 808856 C DE808856 C DE 808856C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
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Description
- Mehrfachsicherungspatrone Es sind Mehrfaclisidherungspatronen zum Einsetzen in einen Schraubstöpsel.kopf mit mehreren fest eingebauten Schmelzdrähten bekanntgeworden. Bei diesen Patronen ist ein gemeinsamer Fuß,konta'kt und eine abnehmbare Schaltvorrichtung für die wahlweise Einschaltung eines der Schmelzdrähte vorgesehen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Kanäle für die Schmelzdrähte und die Springmelder in der Patrone räumlich derart eng anzuordnen, daß hei der Mehrfachsicherungspatrone die äußeren Abmessungen nicht größer als bei einer Einfachsicherungspatrone sind, so daß die Mehrfachsicherungspatrone gegen eine Einfachsicherungspratrone ausgetauscht werden kann.
- Bei der konstruktiven Durchbildung derartiger Mehrfachsicherungspatronen 'haben sich jedoch Schwierigkeiten ergeben. Diese lassen sich gemäß der Erfindung dadurch vermeiden, daß man am oberen Ende der Patrone je ein mit einem Schmelzdraht verbundenes Kontaktplättchen im wesentlichen parallel zur Patronenachse unterbringt. Jedes Kontaktplättchen ist derart seitlich zu dem zugehörigen Schmelzdrahtkanal angeordnet, daß am oberen Ende des Kanals noch ausreichend Raum für dieUnterbringung des Springmelders undseiner Zubehörteile frei bleibt. Auf das Ende der Patrone wird eine als Kontakt- und Schaltvorrichtung dienende Kappe mit einer innen seitlich angeordneten Kontaktfeder aufgesetzt. Die Kontaktfeder stützt s@idh in der jeweiligen Schaltstellung seitlich federnd gegen eines der Plättchen ab.
- Das Kontaktplättchen ist mit einer oberen pra'ktisdh rechtwinklig abgebogenen Zunge versehen, die mit einer becherartigen Vertiefung mit mittlerem Bodenloch versehen ist und zur Aufnahme des Springmelders einschließlich seiner Zubehörteile dient. Den Schmelzdrahtkanal führt man im oberen Teil nach außen zu offen aus, um das Plättchen mit seiner oberen Zunge von außen her in den oberen Teil des Sdhmelzdrahtkanals einführen zu können. Hierbei wird die Konstruktion so ausgeführt, daß das Plättchen zusammen mit den Springmelderteilen gegenüber der oberen Patronenabschlußfläche versenkt ist, so d'aß keine metallische Berührung mit dem aufzusetzenden Kappenboden möglich ist.
- Der Patronenkörper ist im oberen Teil mit nach der äußeren Mantelfläche zu offenen Aussparungen versehen, die der Form der Plättchen entsprechend ausgebildet und über den Patronenumfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Die Aussparungen weisen je eineVerbindungsöffnungzum zugehörigen Schmelzdrahtkanal auf. Es ist zweckmäßig, die Aussparungen des Patronenkörpers im Verhältnis zu den Plättchen so 'groß zu wählen, d"aß nach deren Einbau der Kriechstromweg von,der Oberkante des einen Plättchens zur Oberkante des benadh!barten Plättchens über die obere Kannte des zwischen den Aussparungen stehengebliebenen Steges verhältnismäßig groß ist. Dadurch wird vermieden, daß Kriechströme auftreten können, die eine unzulässige Erhöhung der Abschmelzstromstärke durch Parallelschaltung zweier oder mehrerer Schmelzdrähte mit sich bringen würde.
- 'Man kann jedes Plättchen an der unteren Querkante mit einer schräg nach innen gerichteten, zur Verbindung mit dem Schmelzdraht dienenden Nase versehen, die beim Einbau in den Patronenkörper durch die Verbindungsöffnung hindurch in den Schmelzdrahtkanal hineinragt. Dadurch wird nicht nur der Einbau des Plättchens erleichtert, sondern auch eine gute Lagerung des Schmelzdrahtes gewährleistet. Schließlich wird vermieden, daß der Schmelzdraht an Kanten; insbesondere an der Verbindungsstelle zwischen der Aussparung für das Plättchen und dem Schmelzdrghtkanäl zur Anlage kommt und dadurch verletzt werden könnte.
- Damit beim Einbau ein schnelles und bequemes Einführen des Schmelzdrahtes ohne Hängenblei'ben möglich ist, wird die Aussparung für das Plättchen und der Schmelzdrahtkanal in der Nähe der Verbindungsöffnung so geformt, daß allmählich verlaufende Übergänge entstehen: Um die Kappe beim Aufsetzen auf den Patronenkörper gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern, ist es zweckmäßig, die Plättchen derart leicht geneigt zur Patronenachse nach oben sich einander nähernd in den Patronenkörper einzubauen, daß die an der Kappe angeordnete Feder beim Aufschieben auf das Patronenende unter Selbstsperrung zunehmend gespannt wird. Der Neigungswinkel der Plättehen wird so groß gewählt, daß er :höchstens den Reibungswinkel erreicht, um so mit Sicherheit eine Selbstsperrung zu erreichen.
- Nach einer anderen Ausführungsform werden die Plättchen entgegengesetzt zu der obigen Ausführungsform schräg zur Patronenachse nach unten zu sich einander nähernd in den Patronenkörper eingebaut. Dies hat den Vorteil, daß eine verhältnismäßig schwach ausgebildete und daher ausreichend nachgiebige an der Kappe-angeordnete Flachfeder nach völligem Ü bersdhiehen der Kappe unter sidli greifend' eine, gute Sicherung gegen Lösen 'bietet. Eine schwache Ausbildung der Feder kann dadurch verwirklicht werden, daß man die gesamte Kappe aus entsprechend dünnem Blechmaterial herstellt oder aber man benutzt eine Kappe aus stärkerem Blech und schweißt oder lötet eine Feder aus entsprechend dünnerem Material an die Kappe an.
- Um eine besonders gute Sicherung gegen Lösen zu haben, kann an jedem Plättchen eine Sicke, Kerbe o. dgl. vorgesehen sein, in die beim Überschieben der Kappe ein entsprechend ausgebildeter Vorsprung der Feder einrastet. Zur Herstellung der Flachfeder wird aus dem Boden der Kappe in seiner Gesamtbreite eine Zunge an drei Seiten herausgestanzt, die in mehrfachen Windungen nach innen zu einer Flachfeder mit seitlicher Anlagefläche zusammengebogen ist und die als seitliche Anlagefeder dient.
- Wenn auch durch die versenkte Anordnung des Springmelders und seiner Teile dafür gesorgt ist, daß keine unbeabsichtigten Parallelschaltungen einzelner Schmelzdrähte durch Berühren der Springmelder mit der Innenfläche der Kappe eintreten können, so ist es zur erhöhten Sicherung doch ratsam, in den Boden der Kappe eine aus isolierendem Material, insbesondere Asbest, bestehende Einlage einzubetten, die eine derartige, vorzugsweise dreieckige Aussparung hat, daß nac=h Aufsetzen der Kappe auf die Patrone nur derjenige Springmelder sichtbar ist, dessen zugehöriges Plättchen eingeschaltet ist.
- Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Patrone, Fig. 2 eine Draufsicht ahf die Patrone bei aufgesetzter Kappe, Fig. 3 eine ähnliche Patrone, jedoch mit abgenommener Kappe und mit einem einzigen eingebauten Plättchen und einem Springmelder und Fig.4 eine perspektivisc'lie Darstellung des oberen Teiles der Patrone.
- Die Patrone besteht aus dem Patronenkörper i mit vier Schmelzdrahtkanälen 2, die im oberen Teil Aussparungen 3 haben, welche zur Aufna9ime je eines Plättchens 4 dienen und mit den Schmelzdralitkanälen durch je eine Verbindungsöffnung 5 in Verbindung stehen. Das Plättchen greift mit einer Zunge 6 und einer becherartigen Vertiefung 7 zur Aufnahme der Springmelderfeder S und des Springmelders 9 in den Schmelzdra!lit'kanal ein. Jedes Plättchen hat unten eine "Nase io, an die das obere Ende des Schmelzdrahtes i i angesc!h«-eißt ist. Der Schmelzdraht wird zusammen mit dem Springmelderdraht i2 durch den Schmelzdrahtkanal hindurchgeführt, unten um die Kante gebogen und beim Übersohie'ben des Fußkontaktes 13 an seine Innenfläche kontaktbildend angepreßt. Die Aussparungen für das Plättchen sind so groß gewählt, daß der Kriechstromweg über den Steg 14 hinweg verhältnismäßig groß ist.
- Aus der Kappe 15, die als Kontakt- und Schaltvorrichtung dient, ist eine Zunge i6 lierausgestanzt, die zu einer Flachfeder zusammengebogen ist, die in der jeweiligen Schaltstellung die Kontaktverbindung rnit dem Plättchen herstellt. Das so entstehende viereckige Loch 17 wird durch eine in den Boden der Kappe eingelegte Asliestpfatte 18 bis auf einen dreieckigen Ausschnitt i9 abgedeckt, durch welchen der jeweilig in Schaltstellung befindliche Springmelder sichtbar ist.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE: i. lIehrfachsicherungspatrone zum Einsetzen in einen Schraubstöpselkopf mit mehreren fest eingebauten Schmelzdrähten, mit gemeinsamem Fußkontakt und einer abnehmbaren Schaltvorrichtung für die wahlweise Einschaltung eines Schmelzdrahtes, dadurch gekennzeichnet, daß' am oberen Ende der Patrone je ein mit einem Schmelzdraht (ii) verbundenes Kontaktplättchen (.4) im wesentlichen parallel zur Patronenachse derart seitlich zu dem zugehörigen Schinelzdrahtkanal (2) angeordnet ist, daß am oberen Ende des Kanals noch ausreichend Raum für die Unterbringung des Springmelders und seiner Zubehörteile frei bleibt und daß auf das Ende der Patrone eine als Kontakt- und Schaltvorrichtung dienende Kappe (15) mit einer innen seitlich angeordneten Kontaktfeder (16) aufsetzbar ist, die in der jeweiligen Schaltstellung sich seitlich federnd gegen eines der Plättchen abstützt.
- 2. Patrone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktplättchen (4) mit einer oberen praktisch rechtwinklig abgebogenen Zunge (6) versehen ist, die mit einer becherartigen Vertiefung (7) mit mittlerem Bodenloch versehen ist und zur Aufnahme des Springmelders (9) einschließlich seiner Zubehörteile dient.
- 3. Patrone nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzdrahtkanal (2) im oberen Teil nach außen zu offen ist, so daß die obere Zunge (6) des Plättchens (4) von außen leer in den oberen Teil des Schmelzdra'htkanals einführ'bar ist und hierbei zusammen mit den Springmelderteilen gegenüber der oberen Patronenabschlußfläche versenkt ist, so daß keine metallische ßerübrung mit dem Kappenhoden möglich ist.
- 4. Patrone nackt Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Patronenkörper im oberen Tei 1 der Form d,er Plättchen entsprechende über den Patronenumfang gleichmäßig verteilt angeordnete und nach der äußeren Mantelfläche zu offene Aussparungen (3) mit je einer Verbindungsöffnung (5) zum zugehörigen Schmelzdraftkanal (2) aufweist.
- 5. Patrone nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen des Patronenkörpers im Verhältnis zu den Plättchen so groß ge«ä'lilt sind, daß nach deren Einbad der Kriechstromweg von der oberen Kante des einen Plättchens zur Oberkante des benachbarten Plättchens über die Oberkante des zwischen den Aussparungen stehengebliebenen Steges (14) verhältnismäßig groß ist.
- 6. Patrone nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Plättchen an der unteren Querkante mit einer schräg nach innen gerichteten, zur Verbindung mit dem Schmelzdraht dienenden Nase (io) versehen ist, die beim Einbau in den Patronenkörper durch die Verbindungsöffnung (5) hindurch in den Schmelzdrahtkanal hineinragt.
- 7. Patrone nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung für das Plättchen und der Schmefzdraihtkanal in der Nähe der Verbindungsöffnung derart mit allmählich verlaufenden Übergängen versehen sind, daß ein leichtes Einführen des Schmelzdrahtes ohne Hängenbleiben möglich ist. B.
- Patrone nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen derart leicht geneigt zur Patronenachse nach oben sich einander nähernd in den Patronenkörper eingebaut sind, daß die an der Kappe angeordnete Feder beim Aufschieben auf das Patroneriende unter Selbstsperrung der Kappe zunehmend gespannt wird.
- 9. Patrone nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen derart schräg zur Patronenachse nach unten zu sich einander nähernd in den Patronenkörper eingebaut sind, daß eine verhältnismäßig schwach ausgebildete und datier ausreichend nachgiebige, an der Kappe angeordnete Flachfeder nach völligem Überschieben der Kappe unter sich greifend eine Sicherung gegen Lösen bietet. io.
- Patrone nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Plättchen eine Sicke, Kerbe ö. dgl. vorgesehen ist, in die beim Überschieben der Kappe ein entsprechend ausgebildeter Vorsprung der Feder zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen einrastet. i i.
- Patrone nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Boden der Kappe (15) in seiner Gesamtbreite eine Zunge (16) an drei Seiten !herausgestanzt ist, die in mehrfachen Windungen nach innen zu einer Flachfeder mit seitlicher Anlagefläche zusammengebogen ist, und die als seitliche Anlagefeder dient.
- 12. Patrone nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden der Kappe eine aus isolierendem Material, insbesondere Asbest, bestehende Einlage (18) mit derartiger, vorzugsweise dreieckiger Aussparung (i9) einsetzbar ist, daß nach Aufsetzen der Kappe auf die Patrone nur derjenige Springmelder sichtbar ist, dessen zugehöriges Plättchen eingeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV10A DE808856C (de) | 1949-10-07 | 1949-10-07 | Mehrfachsicherungspatrone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV10A DE808856C (de) | 1949-10-07 | 1949-10-07 | Mehrfachsicherungspatrone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE808856C true DE808856C (de) | 1951-07-19 |
Family
ID=7568867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV10A Expired DE808856C (de) | 1949-10-07 | 1949-10-07 | Mehrfachsicherungspatrone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE808856C (de) |
-
1949
- 1949-10-07 DE DEV10A patent/DE808856C/de not_active Expired
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