DE808300C - Leichtmetallkolben, insbesondere für Brennkraftmaschinenkolben - Google Patents

Leichtmetallkolben, insbesondere für Brennkraftmaschinenkolben

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Publication number
DE808300C
DE808300C DENDAT808300D DE808300DA DE808300C DE 808300 C DE808300 C DE 808300C DE NDAT808300 D DENDAT808300 D DE NDAT808300D DE 808300D A DE808300D A DE 808300DA DE 808300 C DE808300 C DE 808300C
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DE
Germany
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piston pin
bolt
pin according
pistons
tread
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Application number
DENDAT808300D
Other languages
English (en)
Inventor
Stuttgart Dipl.-Ing. Ernst Mahle
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/10Connection to driving members
    • F16J1/14Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections
    • F16J1/16Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections with gudgeon-pin; Gudgeon-pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Leichtmetallbolzen, insbesondere für Brennkraftmascliinenkolben Wenn man die Leistung von Brennkraftmaschinen steigern will, so kann man das in erster Linie durch Steigerung des Kompressionsverhältnisses und der Drehzahl erreichen. In beiden Fällen steigt dabei auch die Beanspruchung der Triebwerksteile durch den Verbrennungsdruck und durch die auftretenden Fliehkräfte. Eine Gewichtsverminderung ist daher zum Zwecke der Verminderung der Massenkräfte dringend erwünscht.
  • Es hat nun nicht an Versuchen gefehlt, die angestrebte Verminderung dadurch zu erreichen, daß man außer dem Kolben auch noch andere Teile, insbesondere den- Kolbenbolzen aus Leichtmetall herzustellen vorschlug. So wurde z. B. schon vorgeschlagen, die üblichen Stahlbolzen durch Aluminiumbolzen zu ersetzen, deren Lauffläche durch eine Stahlhülse bewehrt ist und in deren Wandungen außerdem noch Armierungen aus Stahl eingegossen sind. In der Praxis konnte sich dieser Vorschlag nicht durchsetzen, weil die Herstellung der Bolzen aus mehreren "heilen eine erhebliche Verteuerung mit sich bringen würde und auch zu Unzuträglichkeiten im Betrieb durch Lockerwerden der Stahlhülsen Anlaß geben würde. Außerdem wäre man auf gegossene Bolzen-angewiesen, deren Festigkeit weniger groß ist als die von Bolzen aus geschmiedeten Werkstoffen, und schließlich könnte wegen der Stahlhülse auch der, angestrebte Vorteil der Gewichtsverminderung nur zu einem gewissen Teil erreicht werden.
  • Gegeristand der Erfindung ist nun ein Leichtinetallbolzen, der diese Nachteile nicht aufweist und trotzdem gute Festigkeits- und Laufeigenschaften hat. Das Kennzeichen dieses Bolzens ist ein auf seiner Lauffläche unlösbar und dicht aufgebrachter verhältnismäßig dünner Schwermetallüberzug, der z.13: aus einer galvanisch aufgebrachten Chromschicht oder aus einer im Metallspritzverfahren aufgel»-achten Eisen- oder sonstigen Schwermetallschicht bestehen kann. Eine derartige Schicht gewährt eine ausgezeichnete Verschleißfestigkeit im Zusammenhang mit allen in Frage kommenden
    Lagerungsarten sowohl in Graugull- als auch in
    1.elchtllletallkolben 1111d 111 Pleuelstangen 1111t
    Büchsen aus Bronze, Stahl odel" Leichtmetall. Die
    Schicht 1a1111 so dülm gelmhen werden, daß sie
    auf das Gewicht des Bolzens keinen lennenswcrten
    1@.lpflul.l hat.
    1@agcgetl kann nixti die \;'alidstärkcn (Irr Bolzen
    urlmblich grillier wähleli als die der handelsüblichen
    Stalill)olz('ii. 1)a sich die spezifischen (iewicltte der
    i11 Wage kommende]] 1.ci<htmctallegieruttgcll zu
    dcliell der handelsüblichen Bolzellstähle etwa wie
    I : i i =hallen. kann inan dabei tnltzdem eine er-
    li(,l)liclic (äewichtscrsparnis erzielen. /a, es ergibt
    "icli sogar die Möglichkeit. trotz der Gcwicllts-
    ersparnis durch entsprechende \'crgr@ßcrung der
    Wandstärken die Beständigkeit der Lciclltmetall-
    bolzzell gegenüber Stalill)olzcll noch zu erhöhen.
    I)ics erscheint überraschend. wend inan (teil Bolzen
    115 einen auf Biegung lwang)1-tclltl'll. 11l (1e11
    Bolzellllabell eillgespalllltell Stab I)etrachtet und
    dementsprechend annimmt, claß das Wi(lerAands-
    lllolllellt des Olierscllnitts im sell)en \-'cr?chnis ver-
    größert werden müsse, in dem die zulässige Biege-
    1)eallsprttcllull;# (]es Stahles gi"()I:ier ist als die der
    zu vcr\vcti<Ictiden I.ciclitnict;lllcgicritiig. 1':;11c solche
    1>etrachtung \vird jedoch (teil Tatsachen ]licht ge-
    recht, weil C'111 Stahlbolzell tatsächlich nicht 1)1s
    zum Erreichen der zulässigen lhegeslmlniuiig.
    sondern nur so weit beansprucht \vet-den darf, daß
    die durch die auftrewndcli lhrüfte verursachte Ver-
    formung unterhalb eines bestimmten sehr kleinen
    Grenzwertes bleibt. Null. kann aber bekanntlich
    trotz des vcrll<iltllism@il.lig kleineren Elastizitäts-
    modllls (11C' <'1;1@11@1'li(' \ ('rlorillung eines Aluminium-
    oder \lagll('sirlllll:ilrl,c'rs I,ui@cicllcr I>clastiitt`,
    kleiner s1'111 <1m du ('M SI:lldud"'r, \"1l gb'Iswm
    Gewicht, und deshalb 1,@@lllil'll 1.@ il hilllll:lllli@l@@ Il
    1)e1 entsprechende;' 1'(1@11iellilll@ III d1,--1 1 llll-i, 111
    sogar noch geeignete]" seil] als stal1lll,dzull.
    L-111 außer den; Widerstand gcgcii \ cl-fm
    r
    mutig auch ]loch die etwa im Verhältnis 3 : ->
    schlechteren Festigkeitseigenschaften zu berück-
    sichtigen- (handelsüblicher I>()lzcnstahl hat eine
    Zugfestigkeit voll 6)o kg/rllm=, denige-enübcr stellen
    Leichtilletallklietlcgiertiligcll Illit einer zu,rfestig-
    keit voll 4o kgInnt zur \!t'rlllgtnlg), ist C's mäßig. 1)e1 hohlzylindrischen holl)cnl)@Izeli der;
    Tnneildurchmesser so zu wählen, dafi er kleiner ist
    als die Hälfte des Aul;endurchniessers. Wegen des
    im Verhältnis i i : 4 klehieren spezifischen (3e-
    .wiclltes der Lcichtmetallegierungcr crgil)t sich da-
    bei trotzdem noch eine l-#e\\-ichtsersparnis voll
    rund 4o1./o.
    Selbstverständlich ist male 1)c1 der \ crwcndung
    von Mclunlctalllx)lzcn leicht auf die einfache
    geonmthsdlc ;']]rill dt's 11ohlz\'llndeu angewiesen.
    1)a sich Lcichtlm('tnll =Mich einfacher ver-
    arbeiten lä!t als Stahl. 1,;1111l inau vk'Imuhr auch auf
    kompliziertere 1'r(11;11' zurückgreifen, welche die
    auftretende]; hrüftc Ina,('I aufzunehmen in (]ei"
    Inkc sind. Ins!wuruk in ist 1)c1 1_cichttnemllholzen
    auch (las all sich 1)e1 St;r?Illx)lzen bekannte @er-
    1:111"C'71 Itlr Erzich-in- cincs lachw:'rlartlgen Holze]]-
    aufbaues wirtschaftlicher, das darin besteht, daß
    inan all ,Stelle einer einzigen zentralen Bolzen-
    l,ohrung mehrere parallel zur Bolzenachse vier-
    taufende Bohrungen voll kleinerem Durchmesser
    vorsieht. Durch diese Maßnahme wird das bei
    dünnwandigen Stahlbolzen zu beobachtende Oval-
    iverden des Bolzenquerschllittes verhindert. 7wec1:-
    inäßigerweise ordnet inall die Bohrungen so all,
    daß der voll ihnen eingenommene Raum kleiner
    ist als die Hälfte des verbleibenden Restvolumens
    des Bolzens.
    Bei im Kolben filierten Kolbenbolzen, die sich
    im Betrieb nicht drehen und daher im weseiltlichen
    nur in Richtung del- voll der Kolbenlängsachse
    wellig abweichwiden verschiedenen Pleuellagen be-
    :msprucht sind, kann man vorteilhafterweise die
    i#oi"ni des Bolzens auch so wählen, daß der Bolzen-
    hohWauni einen ovalen Oiterschnitt aufweist, dessen
    kleine Ovalachse in Dichtung der Kolbenlängs-
    achse liegt. Eine ;olchc Holzenquerschnittsform
    gewährleistet in dieseln ltcs(mderen Falle 1)e1
    kleinstem \\ crksmEaufwand chlcli an allen Stellen
    ctlva gleich grollen Verformungswi<lcrstanet.
    Au13er doll guclltldertell \'orzugen erreicht man
    durch die An\vendung von Leichtmeta11bdzei ge-
    mäl3 der 1?rfiltdtiiig auch noch den weiteren Vorteil,
    (iiil.j (11e Wärlneabfllhrung von] Kolben über die
    Kolbenbolzen und die Pleuelstange wesentlich ver-
    Cssert wird, weil das Leichtmetall des Bolzens
    rille etwa dreii@lcligl-ößere f\7zii-ineleitfäliigkeit auf-
    weist als der Adler übliche Bolzenwerkmoff Stahl.
    Ein weiterer Vorteil bestellt darin, daß bei Ver-
    .welldung voll Wichtmetallkolben und Leichtmetall-
    pleuelstangen die \1'änneatis(leliiiuiig dieser Bau-
    teil dieselhe ist wie die vier holl)enbolzen, so daß
    ,i1'11 11;1'11l wie l»sher infolge unterschiedlicher
    \\ I Il]; d@llllllll:,.tll ('inu 1111:1111et1('Ittll(# \('t-gl'(lßel-llli@
    1,'I :llll.lll"ll-II 1l: @@II@`Ili'll I':l@@llll;@t'I@ I'r;@Il@t, dir
    111111m1 @I.nl;ll;, ", I.I:'nll@,iiyli'll 1111n1 @l'll'@l'lltllllt
    /illll An-,l,l.l@;@ll d, I I@@II@t'llli@ll/.l'll geführt hat.
    1':1t tvt'iltm r M lt'il ist die Wirtschaftlichkeit
    des llcr#lt'lhtlg.\ci-fr1111-clls. Leichtmetallrohre
    lassen sich itl allen gewünschten A1)inessungell
    billig herswIlen und leicht bearbeiten. ;1uf.ierdem
    wird die bei Stalill<oll)eni#olzeii bisher notwendige
    zeitraubende und vor allen Dingen nicht immer
    ganz sichere Wärmebehandlung durch Einsatz-
    härtung überflüssig, da die Verschleißfestigkeit der
    ei-fiilduiigsgetli;il.i aufzubringenden Überzüge, ins-
    besondere der Chromüberzüge diejenige voll ge-
    härtetem Stahl sogar noch ül)ertrilit. .Auch die
    Lildbearbeitung der Bolzet] ist einfacher. da sich
    insbesondere Chrornüberziige genau maßhaltig auf
    die Bolzen aufbringest lassen.
    11l der Zeichnung ist in (teil Fig. i und ? t'111
    normaler Stahlbolzen bisheriger Ballart An--
    gleichwertigen Leichtmetallbolzen gemäll 111'r 1.I
    iindung gegenübergestellt. Wie 111a11 sich]. I#,1 die
    iVandsdrk2 des mit 1 bezeichnetet I.t'It'llllli('tal?-
    ?()lzcns ct\\-;t <11)1)1)c11 so gmß als (1;c du> finit 2 be-
    zciciltletcn Stahlholzells. Mz(I('lli wiegt der
    Lcichtnletallbolzell nur C'l\\a r)()l@@p des (.@e\1'llllt@
    des Stallll)olzells. 1)1C' Laufflache des Leichtmetall-
    Bolzens trägt eine mit 3 bezeichnete Chromschicht,
    die ist tlcs- Zeichnung als stiirkerc# Linie ;ltt-
    gc<Ic»tct ist.
    l@ ig. 3 zeigt einen Querschnitt durch citi Aus-
    des Erfind»ngsge#gctsstandcs, 1>c1
    dem an Stelle einer einzig,cst I@ttlzc»hohrung
    mehrere achsparallele Bolts-ttttgl#st 4 tt,rgcscltcn sind,
    zwischen denen Stege 5 stclt<stltlciltc», die den
    Bolzenquerschnitt ähnlich \\-1(# eist Dachwerk gegen
    Deformation schützen.
    In Fig. 4 ist eine z@tcckt»;il@igc Querschnittsform
    durch einen Bolzest dargestellt, der undrehbar in
    den Kolben cittgclrt»t t@crdcn soll. Der Hclltl-
    raurn 6 dieses l><tlzl#tts weist die OOuerschnittsfo@rtn
    eines flachen Ovals @ltsf, dessen kleine Achse par-
    2lllel 7111- l@olzcstl;ittgsachse gerichtet ist. Man kaust
    sich diesen I@ttlzc#tt aus zwei Hälften z-usammen-
    (,csctzt clcstkctt. slic i» Bezug auf Kriiftl" t@'clcltc i11
    der Ebene der kleinen Ovalachse attgt-cifcts, Kcirltcr
    "-lcicltctt Biegewiderstandes bildest. I)cr Holzen hat
    claltcr bei kleinstem 1\7erkstoffattit\atttl cIcst gt-öf@t-
    möglichen Verformungswiderst:md -c-en die Wir-
    der an ihm angreifenden l@r;iftc.

Claims (1)

  1. PATEN-TA NS PR C; c:11 E: t. l\-olltcttl>olzetl aus I.c#irhitttct;sll. z. 1i. atts (-Mut- .\Itttttisti»m- oder \I;s@ttcsits»sleicr»tt.
    dadurch gekennzeichnet, daß auf die Lauffläche des Bolzens eine verschleißfeste Schicht aus Schwermetall unlösbar und dicht anliegend auf- gebracht ist. 2. Kolbenbolzen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Lauffläche mit einer grtlvatliscli aufgebrachten Chromschicht be- wehrt ist. 3. Kolbenbolzen nach Anspruch i, gekenn- zeichnet durch eine nach dem Metallspritzver- fahren auf seine Lauffläche aufgebrachte Schicht aus Eisen oder einem anderen Schwermetall. Hohlzylindrischer Kolbenbolzen nach den :\stspriichen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Innendurchmesser weniger als o,5 des :Außendurchmessers mißt. ,5. Kolbenbolzen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel zur Bolzenachse angeordnete Bohrungen vor- gesehen sind, die zusammengenommen weniger Rattm einnehmen- als das verbleibende Rest- volumen des Bolzens. 6. Nicht drehbarer hohler Kolbenbolzen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeich- net, daß der Hohlraum einen ovalen Quer- schnitt hat, dessen kleine Ovalachse in @IZich- ttltig der I@ttlltettla»gsachse liegt.
DENDAT808300D Leichtmetallkolben, insbesondere für Brennkraftmaschinenkolben Expired DE808300C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE808300C true DE808300C (de) 1951-05-02

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ID=578293

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DENDAT808300D Expired DE808300C (de) Leichtmetallkolben, insbesondere für Brennkraftmaschinenkolben

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DE (1) DE808300C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3702092A (en) * 1971-05-03 1972-11-07 Zollner Corp Pistons for engines
DE3023204A1 (de) * 1979-06-25 1981-01-29 Exxon Research Engineering Co Aus mehreren elementen bestehender bolzen und verfahren zu seiner herstellung
DE3527417A1 (de) * 1985-07-31 1987-02-05 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kolbenbolzen fuer hubkolbenbrennkraftmaschine
DE3939261A1 (de) * 1989-11-28 1991-05-29 Audi Ag Langgestrecktes bauteil
FR2764959A1 (fr) * 1997-06-19 1998-12-24 Peugeot Dispositif d'articulation entre une bielle et un piston d'un moteur a combustion interne

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DE3939261A1 (de) * 1989-11-28 1991-05-29 Audi Ag Langgestrecktes bauteil
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