DE807621C - Verfahren zur Herstellung von Permanent halbsteifen Waeschestuecken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Permanent halbsteifen Waeschestuecken

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DE807621C
DE807621C DEP6123A DEP0006123A DE807621C DE 807621 C DE807621 C DE 807621C DE P6123 A DEP6123 A DE P6123A DE P0006123 A DEP0006123 A DE P0006123A DE 807621 C DE807621 C DE 807621C
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DE
Germany
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solvent
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solvents
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DEP6123A
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English (en)
Inventor
Lajos Bihaly
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TRUBENIZING PROCESS CORP
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TRUBENIZING PROCESS CORP
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M17/00Producing multi-layer textile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von permanent halbsteifen Wäschestücken Die übliche Herstellung von permanent halbsteifen Wäschestücken, d. h. solchen Wäschestücken, die nach dem Waschen keine Behandlung mit Stärke benötigen, sondern durch das Plätten allein wieder ihre ursprüngliche, einen guten Sitz gewährleistende Halbsteifheit zurückerhalten, besteht darin, daß man zwischen den aus gewöhnlichem, d. h. nicht klebfähigem Textilmaterial bestehenden Außenschichten des Wäschestücks eine Einlageschicht anordnet, die klebfähiges Material enthält. Durch entsprechende Bemessung der Menge an klebfähigem Material kann man hierbei verschiedene Grade der Halbsteifheit erzielen. Als besonders geeignet hat sich für die Herstellung permanent halbsteifer Wäschestücke eine Einlageschicht, die Celluloseacetat enthält, erwiesen. Aber auch andere klebfähige Cellulosederivate oder sonstige Stoffe, die durch Einwirkung von geeigneten Lösungsmitteln und bzw. oder Wärme klebfähig werden, können Anwendung finden. Die Herstellung der "permanent halbsteifen Wäschestücke erfolgt gewöhnlich so, daß die fertig zugeschnittenen und zusammengenähten Wäschestücke, z. B. ein Kragen, der Einwirkung eines geeigneten Lösungsmittels unterworfen werden. Hierdurch wird das in der Einlageschicht enthaltene klebfähige Material, z. B. Celluloseacetat, klebrig, und die eigentliche Verklebung des mehrschichtigen Materials erfolgt daran anschließend unter Wärme-und Druckeinwirkung, wobei dann das erwähnte Lösungsmittel wieder verdampft. Durch die Verklebung des mehrschichtigen Materials tritt eine gegenseitige Fixierung der Lage der einzelnen Schichten ein, wodurch die permanente Halbsteifheit des Wäschestücks zustande kommt.
  • Wenn eine solche Einlageschicht Anwendung findet, bei der nur ein Teil der Schuß- und bzw. oder Kettenfäden aus klebfähigem Material, z. B. Celluloseacetat, besteht, so kann man erreichen, daß die erwähnte Verklebung des mehrschichtigen Materials nur an einzelnen, voneinander isolierten Punkten eintritt, wodurch erreicht wird, daß die Porosität des Wäschestücks durch die zwecks Erzielung der gewünschten permanenten Halbsteifheit vorgenommene Verklebung des mehrschichtigen Materials nicht beeinträchtigt wird.
  • Bei den in der Praxis am meisten angewandten Verfahren zur Herstellung permanent halbsteifer Wäschestücke werden solche Lösungsmittel für das klebfähige Material der Einlageschicht verwandt, die schon in der Kälte wirken, z. B. im Falle einer celluloseacetathaltigen Einlageschicht, Aceton. Ein derartiges schon in der Kälte wirkendes Lösungsmittel ist im folgenden als aktives Lösungsmittel bezeichnet. Wenn ein derartiges aktives Lösungsmittel zur Anwendung gelangt, muß die Verklebung des mehrschichtigen Materials durch. Wärme- und Druckwirkung möglichst unmittelbar anschließend an die Befeuchtung des mehrschichtigen Materials mit dem aktiven Lösungsmittel erfolgen, da einerseits die üblichen aktiven Lösungsmittel leicht flüchtig sind und andererseits bei längerer Einwirkung des aktiven Lösungsmittels Verluste,an klebfähigem Material zu befürchten sind.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, für die permanent halbsteifen Wäschestücke solche Lösungsmittel für das klebfähige Material anzuwenden, die erst in der Wärme wirken. Derartige, im folgenden als latente Lösungsmittel bezeichnete Lösungsmittel haben eine viel geringere Affinität zu den klebfähigen Materialien als die aktiven Lösungsmittel, und dies macht, insbesondere wenn die latenten Lösungsmittel in Form von Lösungen, die Verdünnungsmittel enthalten, Anwendung finden, eine längere Einwirkungsdauer des latenten Lösungsmittels auf das mehrschichtige Material notwendig. Während also die Anwendung aktiver Lösungsmittel ein schnelles Arbeiten, d. h. die Vornahme der Wärme-und Druckeinwirkung auf das angefeuchtete Material unmittelbar im Anschluß an die Anfeuchtung notwendig macht, hat die Anwendung latenter Lösungsmittel eine Verzögerung des Arbeitsganges durch die notwendige verlängerteEinwirkungsdauer des latenten Lösungsmittels auf das mehrschichtige Material zur Folge.
  • Schließlich finden sich auch schon Angaben, daß man für die Herstellung permanent halbsteifer Wäschestücke Lösungsmittelgemische anwenden kann, die sowohl aktive als auch latente Lösungsmittel enthalten. Bei der Wahl der Zusammensetzung derartiger Lösungsniittelgemische hat man aber bisher nicht darauf geachtet, daß es vorteilhaft ist, das Mengenverhältnis zwischen den aktiven Lösungsmitteln einerseits und den latenten Lösungsmitteln andererseits so zu bemessen, daß die erwähnten Nachteile, die mit der einen und der anderen Gruppe von Lösungsmitteln verbunden sind, in Wegfall kommen.
  • . Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird nun erreicht, daß das erzielte Ergebnis der Versteifungsbehandlung im Gegensatz zu den vörbekannten Verfahren in weiten Grenzen unabhängig davon wird, ob die endgültige' Verklebung durch Wärme- und Druckwirkung kurz nach der Befeuchtung oder erst erheblich später erfolgt. Während bei der Anwendung eines aktiven Lösungsmittels allein nur dann gute Ergebnisse erzielt «erden, wenn die Verklebung durch Wärme- und Druckeinwirkung unmittelbar im Anschluß an die Befeuchtung mit dem aktiven Lösungsmittel erfolgt, weil bei längerer Einwirkungsdauer des aktiven Lösungsmittels Verluste an dem klebfähigen Material eintreten, beziehungsweise während einer Pause zwischen Befeuchten und Pressen das Lösungsmittel verdampft, und während bei der .Anwendung eines latenten Lösungsmittels eine länger dauernde Einwirkung des latenten Lösungsmittels notwendig ist, damit ausreichende Mengen des latenten Lösungsmittels, von dem klebfähigen Material aufgenommen werden, ergibt sich bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß innerhalb weiter Grenzen gleich gute Resultate erzielt werden, unabhängig von der Einwirkungsdauer des Lösungsmittels und der Wartezeit zwischen Befeuchten und Pressen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem für die Herstellung der permanent halbsteifen Wäschestücke zwei äußere Schichten, die aus gewöhnlichem, nicht in klebfähigen Zustand überführbaren Textilmaterial bestehen und eine Einlage, die in klebfähigen Zustand überführbares Material enthält, Anwendung finden, und bei dem die erwähnten Schichten untereinander durch Einwirkung von einer Mischung eines aktiven und eines latenten Lösungsmittels mit eventuellem Zusatz eines Verdünnungsmittels und von Wärine und Druck erfolgt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des aktiven Lösungsmittels in der für die Befeuchtung des mehrschichtigen Materials angewandten Mischung ungefähr ioo/o nicht übersteigt und daß das gegenseitige Verhältnis zwischen den drei Komponenten ein solches ist, daß das gewünschte Resultat der Zusammenklebungdurch Wärme- und Druckeinwirkung weitgehend von der Einwirkungszeit des Lösungsmittels unabhängig ist. Die Wahl des richtigen Mischungsverhältnisses macht unter Berücksichtigung dieser Regel dem Fachmann im Einzelfall keine besonderen Schwierigkeiten und die folgenden Ausführungen enthalten noch weitere wertvolle diesbezügliche Anleitungen.
  • Im Falle der Anwendung von Celluloseacetat als klebfähiges Matei#ial haben sich folgende aktive Lösungsmittel als besonders geeignet erwiesen: Aceton und Methylacetat.
  • Als geeignete latente Lösungsmittel für Celluloseacetat seien die folgenden genannt: Triacetin, Benzylalkohol, Tetrahydrofurfurylalkohol.
  • Als Verdünnungsmittel kommen in erster Linie Methylalkohol und Äthylalkohol in Betracht. Die erfindungsgemäßen Mischungen können aber auch gewisse Mengen Wasser enthalten, ohne daß hierdurch ungünstigere Ergebnisse erzielt werden.
  • Folgende Mischungsverhältnisse haben sich bei Anwendung der im vorstehenden angegebenen aktiven Lösungsmittel, latenten Lösungsmittel und Verdünnungsmittel als günstige Resultate .liefernd erwiesen: aktive Lösungsmittel 7V2 bis ioo/o, latente Lösungsmittel 12V2 bis 200/0, Verdünnungsmittel 7o bis 8o 010.
  • Der Gehalt an Wasser kann hierbei zwischen o und 15 % liegen und derjenige des als hauptsächliches Verdünnungsmittel angewandten Methyl-oder Äthylalkohols zwischen 6o und 700/0.
  • Ein verhältnismäßig hoher Wassergehalt wirkt sich insofern ungünstig aus, als die Trocknung des mehrschichtigen Materials '-bei der Wärme- und Druckeinwirkung verzögert wird, daher wird man meistens nicht den maximal zulässigen Wassergehalt von 15 %0 anwenden. Ferner hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, den Gesamtgehalt an Verdünnungsmitteln nicht bis zu der maximal zulässigen Grenze von 8o % zu steigern, sondern nur etwa 75 % Verdünnungsmittel anzuwenden.
  • In den meisten Fällen hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn in Übereinstimmung mit den vorstehenden Ausführungen das Lösungsmittelgemisch einen Gehalt an aktiven Lösungsmitteln von 7V2 bis io % besitzt, in einzelnen Fällen ist es aber möglich, den Gehalt an aktiven Lösungsmitteln bis auf ungefähr 15 % zu steigern, doch besteht bei der Wahl allzu großer Konzentrationen an aktiven Lösungsmitteln die Gefahr, daß sich eine zu lange Einwirkungsdauer des Lösungsmittels ungünstig auf das erzielte Ergebnis auswirkt, während die Wahl zu geringer Konzentration an aktiven Lösungsmitteln eine Verlängerung der Einwirkungsdauer des Lösungsmittelgemisches notwendig macht. Bei Einhaltung der vorstehend angegebenen Werte ist innerhalb weiter Grenzen das erzielte Ergebnis von der Einwirkungsdauer des Lösungsmittelgemisches unabhängig. Z. B. wurden praktisch gleich gute Ergebnisse erzielt, wenn die Einwirkungsdauer nur i Minute betrug oder wenn sie 6o Minuten war.
  • Die erfindungsgemäße Anwendung eines Lösungsmittelgemisches, das aktive Lösungsmittel einerseits und latente Lösungsmittel andererseits enthält, macht eine erhebliche Vereinfachung des Arbeitsganges möglich. Während bei der Anwendung von aktiven Lösungsmitteln allein gewöhnlich eine sogenannte Feuchtpresse notwendig ist, auf der das Wäschestück eine genau bemessene kurze Zeit der Einwirkung des Lösungsmittels ausgesetzt ist, worauf es dann unmittelbar in die sogenannte Warmpresse gelangt, und während bei der Anwendung latenter Lösungsmittel eine lange Einwirkungsdauer des Lösungsmittels erforderlich ist und verzögernd auf den Betrieb wirkt, kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wie folgt gearbeitet werden.
  • In einem beliebigen Behälter wird ein Bündel der herzustellenden permanent halbsteifen Wäschestücke, z. B. Kragen, in das erfindungsgemäß zur Anwendung gelangende Lösungsmittelgemisch eingelegt. Nachdem sich die Wäschestücke mit dem Lösungsmittelgemisch vollgesaugt haben, werden sie von dem überschüssigen Lösungsmittelgemisch befreit, z. B. durch Zentrifugieren oder Mangeln. Ein Verlust an klebfähigem Material aus der Einlageschicht der Wäschestücke tritt infolge des verhältnismäßig geringen Gehalts an aktiven Lösungsmitteln hierbei nicht 'ein. Die auf diese Weise in großen oder kleinen Bündeln oder auch einzelnen befeuchteten Wäschestücke können demgemäß in beliebiger Reihenfolge und einem den Verhältnissen im Betrieb angepaßten Arbeitstempo aus dem Behälter genommen,- einzeln oder bündelweise entfeuchtet und schließlich einer Wärme- und Druckeinwirkung, z. B. in einer geeigneten Presse unterworferi werden. Dabei können die Befeuchtungszeiten und die Wartezeiten zwischen den drei erwähnten Arbeitsgängen: Befeuchten, Entfeuchten, Pressen, der Betriebslage entsprechend variiert werden; ohne daß die Qualität des Endproduktes durch diese Variationen beeinflußt würde. In der Warmpresse wird hierbei unter den üblichen Bedingungen gearbeitet, z. B. bei einer Temperatur von i5o° und unter Anwendung eines Preßdruckes von I V2 bis 2 Atmosphären.
  • Außer den im vorstehenden ausdrücklich erwähnten aktiven Lösungsmitteln und latenten Lösungsmitteln können auch noch andere hierfür geeignete Stoffe sowohl als aktive Lösungsmittel als auch als latente Lösungsmittel Anwendung finden. Als latente Lösungsmittel seien z. B. Dimethylglykolphthalat, Dimethylphthalat, Dibutyltartrat und andere ähnliche Verbindungen genannt. Bei der Anwendung anderer klebfähiger Materialien als Celluloseacetat kommen außerdem noch andere geeignete aktive Lösungsmittel und latente Lösungsmittel in Betracht. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt die Anwendung aller solcher Lösungsmittelgeinische eines aktiven Lösungsmittels und eines latenten Lösungsmittels für das zur Anwendung gelangende klebfähige Material, durch welche erreicht wird, daß das erzielte Ergebnis der Verklebung des mehrschichtigen Materials in weiten Grenzen unabhängig von der Einwirkungsdauer des Lösungsmittelgemisches auf das mehrschichtige Material ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von permanent halbsteifen Wäschestücken unter Anwendung von zwei äußeren Schichten, die aus gewöhnlichem, nicht in klebfähigem Zustand Überführbarem Textilmaterial bestehen, und einer Einlage, die in klebfähigem Zustand überführbares Material enthält, wobei die verschiedenen Schichten untereinander durchEinwirkungeiner Mischung eines aktiven, d. h. bereits in der Kälte wesentliches Lösungsvermögen aufweisenden, und eines latenten, d. h. in der Kälte nur langsam und erst in der Wärme stärker lösenden Lösungsmittels mit eventuellem Zusatz eines Verdünnungsmittels und von Wärme und Druck verklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des aktiven Lösungsmittels in der für die Befeuchtung des mehrschichtigen Materials angewandten Mischung ungefähr io 0/0 nicht übersteigt und daß das gegenseitige Mischungsverhältnis zwischen den zwei bzw. drei Komponenten ein solches ist, daß die Durchführbarkeit der Verklebung durch Wärme-und Druckeinwirkung weitgehend unabhängig von der Einwirkungszeit des Lösungsmittels ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung einer Celluloseacetat als in klebfähigem Zustand überführbares Material enthaltenden Einlage eineMischung vonLösungsmitteln benutzt wird, die als aktives Lösungsmittel Aceton und bzw. oder Methylacetat, als latentes Lösungsmittel Triacetin, Benzylalkohol und bzw. oder Tetrahydrofurfurylalkohol und als Verdünnungsmittel Methylalkohol und bzw. oder Äthylalkohol und eventuell Wasser enthält.
  3. 3. Verfahren gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittelgemisch 7,5 bis io % aktives Lösungsmittel, 12,5 bis 2o % latentes Lösungsmittel, 6o bis 700/0 Methanol oder Äthanol und o bis i 5 % Wasser enthält.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschestücke, denen die gewünschte Steifheit verliehen werden soll, vorzugsweise in Bündeln der Einwirkung der Mischung der Lösungsmittel ausgesetzt werden, worauf der tlberschuß des Lösungsmittelgemisches durch Zentrifugieren oder Mangeln entfernt wird und die Verklebung des mehrschichtigen Materials dann durch Einwirkung von Wärme und Druck erfolgt.
DEP6123A 1946-04-30 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von Permanent halbsteifen Waeschestuecken Expired DE807621C (de)

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