DE806603C - Brillenscharnier - Google Patents

Brillenscharnier

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DE806603C
DE806603C DEP20561A DEP0020561A DE806603C DE 806603 C DE806603 C DE 806603C DE P20561 A DEP20561 A DE P20561A DE P0020561 A DEP0020561 A DE P0020561A DE 806603 C DE806603 C DE 806603C
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DE
Germany
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mortise
axis
hinge
pin
tenon
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Expired
Application number
DEP20561A
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English (en)
Inventor
Georges Lissac
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/20Friction elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Brillenscharnier Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brillenscharnier von einfacher und billiger :\nfertigung sowie von schönem Aussehen.
  • Die bis jetzt für Brillen verwendeten Scharniere bestanden aus einem Zapfen, der in einen 7.apfenloch drehbar ist, wobei die in Berührung stehenden Flächen rund und von sehr kleiner Abmessung sind.
  • Die kleinen Abmessungen der in Berührung stehenden Flächen bedingen sehr oft und nach kurzer Zeit das Auftreten von Spiel im Scharnier, so daß die Brillenhügel nicht mehr ganz einwandfrei festsitzen. Die Folge hiervon ist, daß die Brillengläser in bezug auf die Augen des Brillenträgers eine schlechte Lage einnehmen.
  • Außerdem ist in Betracht zu ziehen, daß zur Einstellung der Öffnung der Bügel bei Brillen, welche Scharniere von der heutigen Ausführung besitzen, <las Stück des Zapfens, das zugleich Anschlag bildet, abgefeilt werden muß, was immer eine sehr heikle Arbeit bedeutet, welche die Einstellung und die Öffnungsweite nur in Richtung der Bügelöffnung gestattet und nicht in Richtung der zusammengelegten Stellung.
  • Schließlich ist noch zu erwähnen, daß in den Scharnieren von jetziger Ausführung die Schrauben sichtbar sind und in der allgemeinen Ausstattung der Brille die gewöhnlich kreisrunden Zapfenlöcher nicht verdeckt werden können. Es ergibt sich daraus ein wenig ästhetisches, asymmetrisches und ziemlich plumpes Ganzes, und zwar trotz der geringen Länge der Zapfen.
  • Außerdem mttß erwähnt werden, daß die Herstelltrtig der derzeitigen Scharniere sehr kompliziert ist und zahlreiche Arbeitsgänge der Preßarbeiten erfordert.
  • Dank der vorliegenden Erfindung können eben diese Preßarbeiten vermieden werden, so daß das System der Goldplattierung verwendet werden kann, und zwar unter Anwendung eines sehr harten Stütztnetalls, das der Brille bei geringem Volumen eine sehr große Festigkeit und Handlichkeit verleilit.
  • Dank der vorliegenden Erfindung ist es außer-(lern möglich, das auftretende Spiel, welches durch die Abnutzung der Reibungsflächen des Scharniers bewirkt wird, ganz beträchtlich herabzusetzen. Der Erfindung gemäß sind die Reibungsflächen viel länger als bisher und erstrecken sich in der Längsrichtung der Bügel, was zur Folge hat, daß die Gläser in bezug auf die Bügel bedeutend besser festgehalten werden.
  • Andererseits ist bei der vorliegenden Erfindung eine besondere Vorkehrung zur Aufhebung des etwaigen Spieles getroffen worden.
  • Außerdem können die der Erfindung entsprechenden Scharniere sehr rasch und zu einem niederen Ertragspreis hergestellt werden. Schließlich geben diese Scharniere die Möglichkeit, in jeder Richtung die Lage der Bügel in bezug auf die Gläser durch einfaches Biegen gewisser Teile der Bügel oder der Fassung von schwachem Querschnitt, die sich in unmittelbarer Nähe des Scharniers befinden, zu regeln.
  • Das der Erfindung entsprechende Scharnier ergibt ein sehr ästhetisches Aussehen des Ganzen, flank <lern Wegfall aller unnötigen vorstehenden Teile, wodurch die Scharniere praktisch unsichtbar sind.
  • Der Erfindung gemäß sind Zapfen und Zapfenloch zumindest in Richtung des einen zu vereinigenden Teiles ausgedehnt, so daß hierdurch eine große Kontaktfläche zwischen den zusammenwirkenden Teilen des Zapfens und des Zapfenloches gegeben ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind das Zapfenende oder die linden des Zapfenloches durch eine zur Dehnungsachse parallel verlaufende Ebene begrenzt, die zur Achse der Teilgruppe Zapfen-Zapfenloch bei offenen Bügeln schräg geneigt ist, wobei das Zapfenloch bzw. die freien Endungen als Anschlag fungieren.
  • Ferner kann die relative Drehungsachse des Zapfens im Verhältnis zum Zapfenloch in die Achse der zu vereinigenden Teile gelegt werden.
  • 1)iesc relative Drehungsachse kann außerdem soweit wie möglich von der das freie Ende bzw. die freien 1,-Aiden des Zapfens oder des Zapfen-1c>clres begrenzenden Ebene entfernt sein.
  • Es kann das Scharnier schließlich mehrere Zapfen 1>zw. mehrere Zapfenlöcher aufweisen, die in mehrere Zapfenlöcher eingreifen bzw. mehrere Zapfen bedienen.
  • Zur folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird darauf hingewiesen, daß die hier aufgeführten Ausführungsarten nur als Beispiele gedacht und als solche angesehen werden sollen.
  • Fig. i ist der Aufriß eines der Erfindung gemäßen Scharniers, welches einen Brillenbügel mit der Fassung vereinigt; Fig. 2 ist der Grundriß des in Fig. i dargestellten Scharniers; Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, aber für eine andere Lage der Teile des Scharniers; Fig.4 ist ein der Erfindung gemäßes Doppelscharnier, welches zwei Teile eines zusammenlegbaren Bügels vereinigt; Fig. 5 ist ein Schnitt nach V-V der Fig.4; Fig.6 ist eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht und -neigt die beiden Teile des Bügels während ihrer Zusammenlegung.
  • Das in Fig. i dargestellte Scharnier vereinigt einen Bügel i mit einer Brillenfassung 2. Die Fassung 2 ist mit einem Zapfen 3 fest verbunden und der Bügel i mit einem Zapfenloch 4. Der Zapfen ist im Zapfenloch 4 mit Hilfe einer Achse 5, die in der Zeichnung (s. Fig. i) durch eine punktierte Linie gekennzeichnet ist, gelenkig verbunden.
  • Die Ebene 6 (s. hierzu Fig. 2 und 3), die das freie Ende des Zapfens 3 abgrenzt, ist parallel zur Drehungsachse 5 in bezug auf die Achse der Gesamtgruppe des Zapfens 3 und des Zapfenloches 4 geneigt, wenn der Bügel die auf Fig. 2 angegebene Lage einnimmt.
  • Der Hintergrund 7 des Zapfenloches bildet, wie in Fig. 2 angedeutet, eine Ebene, die praktisch mit der Ebene 6 zusammenfällt.
  • Aus Fig. i und 2 ist zu ersehen, daß die Entfernung zwischen der Drehungsachse 5 und den Ebenen 6 und 7 ziemlich groß ist irn Vergleich zu den Entfernungen zwischen den Drehungsachsen und den Rändern der jetzt verwendeten Zapfen. Man ersieht gleichfalls, daß der Kontakt zwischen Zapfen und Zapfenloch auf einer sehr großen Länge erfolgt, und zwar dies dank dessen, daß das Zapfenloch sich in der Längsrichtung des einen der zu vereinigenden Teile erstreckt, welcher im Falle der Fig. i und 2 durch den Bügel i dargestellt ist, wobei die Zapfen eine entsprechende Länge aufweisen.
  • Durch diese Anordnung ist die Möglichkeit gegeben, den Zapfen und Zapfenlöchern die gewünschte Länge zu verleihen, so daß die beiden zu vereinigenden Teile eine einwandfreie Stabilität besitzen und somit wiederum eine einwandfreie Stabilität der Gläser gewährleistet wird.
  • Es ist desgleichen leicht ersichtlich, daß die Abnutzung zwischen den Reibungsflächen des Zapfens und des Zapfenloches erheblich herabgedrückt wird. was auf die große Reibungsfläche zurückzuführen ist, und daß, sollte sich selbst etwas Spiel einstellen, die beiden Bügel i dank der Länge des Scharniers immer gut gelenkt werden können.
  • Außerdem sind die Scharniere praktisch in den Bügeln oder den dazugehörigen "heilen der Fassung unsichtbar untergebracht, was einen großen Vorteil in bezug auf das Aussehen der ganzen Brille bedeutet. Was die Herstellung solcher Scharniere anbetrifft, so ist diese weitgehend erleichtert, denn die Bügel t können aus einem Stück und zugleich mit dem Zapfenloch 4 mittels einer Maschine hergestellt werden, die an dem einen Ende einen etwas größeren Durchmesser übrig läßt, welcher für das Scharnier vorgesehen ist. An dein Ende mit dem größeren Durchmesser wird das Zapfenloch gefräst.
  • Auch der Zapfen 3, der mit der Fassung 2 fest verbunden ist, kann sehr rasch und zu billigem Preise durch einfaches Zusammenpressen des Endes eines rundest Drahtes hergestellt werden.
  • Das der Erfindung entsprechende Scharnier vermeidet also die Anfertigung jeglicher Einzelteile von kompliziertem Aussehen, die einen größeren Arbeitsumfang benötigen würden, wie die Einzelteile der bisherigen Anfertigung.
  • Das Ergebnis ist eine große Zeitersparnis in bezug auf die Herstellungsdauer.
  • Fig. .4 zeigt ein Scharnier, welches zwei Teile 9 und i o eines Brillenbügels vereinigt, wobei dieses Scharnier zwei Zapfenlöcher i i und 1 2 aufweist, durch @velche ein Zapfen 13 hindurchfährt. Der Zapfen 13 wird in den Zapfenlöchern ii und 12 durch die Drehungsachsen 14 und 15 festgehalten.
  • Fig. 3 zeigt einen horizontalen Schnitt des auf Fig. 4 dargestellten Scharniers.
  • Die mit Zapfenlöchern versehenen Enden sind. wie auf Fig. 5 gezeigt wird, in 16 und 17 abgerundet, um die Beweglichkeit der beiden "feile <9 und to zueinander zu erleichtern.
  • Fig.6 zeigt einen horizontalen Schnitt des auf Fig.4 und 5 dargestellten Scharniers, -%venn die Bügel (9 und io zusammengefaltet sind.
  • Selbstverständlich könnte man durch Vertauschen der Zapfen und Zapfenlöcher ein Doppelscharnier ähnlich wie das der Fig. 4, 5 und 6 bauen.
  • Das Doppelscharnier gemäß Fig. .4, 5 und 6 kann in der Mitte eines Bügels Anwendung finden zum Zusammenfalten der beiden Teile eines Bügels. Ein solches Scharnier kann aber auch in der Mitte der Fassung verwendet werden, so daß die beiden Brillengläser iibereinandergelegt werden können.
  • Die hier angeführten Ausführungsbeispiele beschränken die Erfindung nicht. Auch können diese Beispick- in ihren Einzelheiten Veränderungen erfahren, soweit sie iin Rahmen der Erfindung liegen, ob es sich dabei um ein einfaches Scharnier gemäß Fig. i und 2 oder um ein Doppelscharnier, wie in den Zeichnungen dargestellt, handelt oder oh die Scharniere an irgendeiner beliebigen Stelle der Brille zwischen der Fassung und den Bügeln oder auf den Bügeln selbst angebracht sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRGCHE: 1. Brillenscharnier, rnit zumindest einem Zapfen und einem Zapfenloch ausgestattet, welches relative Drehbewegungen um eine Achse vollführen kann, welche Achse durch den Zapfen und das Zapfenloch hindurchgeht, gekenn- zeicirnet dadurch, daß die Gesamtgruppe der Teile, gebildet durch den Zapfen unddasZapfen- loch, in Richtung zumindest bloß des einen der beiden zu vereinigenden Teile ausgedehnt ist, so dali eine große Kontaktfläche zwischen den zu- sainnieliwirkenden Teilen des Zapfens und des Zapfenloches gewährleistet wird. a. Ilrillenscharnier gemäß Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß das Zapfenende bzw. die Endeii des Zapfenloches durch eine Ebene begrenzt Nverden, die parallel zur Drehungsachse und zugleich schräg zur Achse der Gesamt- gruppe, gebildet durch Zapfen und Zapfenloch, verläuft, wobei das Zapfenloch bzw. der Zapfen eine oder auch mehrere solche Ebenen besitzen kann, die als Anschlag für (las Endstück bzw. die Endstücke dienen. 3. Brillenscharnier gemäß Anspruch i, ge- kennzeichnet dadurch, daß die relative Drehungs- achse des Zapfens in bezug auf das Zapfenloch in der Gesamtachse der vereinigten Teile hin- durchgeht. .f. Brillenscharnier gemäß Anspruch i bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Scharnier mehrere Zapfen liz«-. Zapfenlöcher aufweisen kann, die beziehungsweise in mehrere Zapfen- löcher eingreifen bzw. mehrere Zapfen auf- nehmen können.
DEP20561A 1948-05-20 1948-11-04 Brillenscharnier Expired DE806603C (de)

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CH278996A (fr) 1951-11-15
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