DE806055C - Magnesiumlegierungen - Google Patents

Magnesiumlegierungen

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Publication number
DE806055C
DE806055C DEP28120D DEP0028120D DE806055C DE 806055 C DE806055 C DE 806055C DE P28120 D DEP28120 D DE P28120D DE P0028120 D DEP0028120 D DE P0028120D DE 806055 C DE806055 C DE 806055C
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DE
Germany
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magnesium
alloys
amounts
remainder
corresponding reduction
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Expired
Application number
DEP28120D
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Frederick Emly
Philip Andrew Fisher
Alfred Claude Jessup
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magnesium Elektron Ltd
Original Assignee
Magnesium Elektron Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C23/00Alloys based on magnesium
    • C22C23/06Alloys based on magnesium with a rare earth metal as the next major constituent

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Magnesiumlegierungen . Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Magnesiumlegierungen, die wenigstens 85 % Magnesium enthalten und sich durch eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften auszeichnen.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, Magnesium und seinen Legierungen gewisse Mengen an Cer oder Mischmetall zuzufügen, um deren mechanische Eigenschaften und insbesondere den Kriechwiderstand bei höheren Temperaturen, z. B. bei 20o° C, zu verbessern.
  • Es ist ferner in der britischen Patentschrift 540 333 vorgeschlagen worden, Magnesiumlegierungen herzustellen, die Mischmetall enthalten, aus dem das Cer zum wesentlichen Teil entfernt worden ist, um den Korrosionswiderstand der Legierungen zu vergrößern, ohne jedoch deren mechanische Eigenschaften ungünstig zu beeinflussen. Die Fortlassung von Cer hat jedoch weder eine schädliche noch eine günstige Einwirkung auf die mechanischen Eigenschaften. Es ist darüber hinaus festgestellt worden, daß die Menge des cerfreien Mischmetalls, das der Legierung, die auch beträchtliche Mengen Mangan und Kalzium enthält, zugeführt werden soll, zwischen 5 und io% der gesamten Legierung betragen soll.
  • Cerfreies Mischmetall besteht im wesentlichen aus Lanthan, Neodym, Praseodym und aus geringen Mengen Samarium in angenähert festgelegten gegenseitigen Verhältnissen, entsprechend den bemerkenswerterweisekonstantenVerhältnissen dieser Metalle der seltenen Erden in dem Mineral Monazit, dem einzigen Rohmaterial, das in ausreichenden Mengen zur Verfügung steht.
  • Erfindungsgemäß wurde nun festgestellt, daß beträchtliche Vorteile erzielt werden können, wenn dem Magnesium zwischen o,5 und io %, vorzugsweise zwischen a und 4 % Metalle der seltenen Erden zugesetzt werden, die sich wenigstens zu 50'/e, vorzugsweise wenigstens 75 % aus Neodyn, höchstens bis 25 % aus Lanthan und Cer, getrennt oder zusammen, und aus Praseodym und kleinen Mengen Samarium und Spuren der Elemente der Yttriumgruppe als Rest zusammensetzen.
  • Wir haben festgestellt, daß solche Legierungen verbesserte mechanische Eigenschaften, insbesondere im gegossenen Zustand., und einen größeren Kriechwiderstand bei hohen Temperaturen besitzen als Legierungen, die die gleiche oder größere Menge an Mischmetall (mit oder ohne Cer) oder Lanthan enthalten.
  • Die Legierungen der vorliegenden Erfindung können außerdem noch eins oder mehrere der nachstehenden Elemente in den folgenden Mengen enthalten: Mangan 0,02 bis 2'/o, Aluminium o,oi bis 2 0/0, Calcium o,oi bis 0,2'/o; Thorium o,oi bis io %, Quecksilber o,oi bis io %, Beryllium o,ooo5 bis o,i'/o, Zink o,5 bis io 0%,Cadmi.um o,5 bis io%.
  • Erfindungsgemäß wurde ferner festgestellt, daß ein weiterer besonderer Vorteil erzielt werden kann, wenn den vorher beschriebenen Legierungen noch Zirkon in Mengen von 0,4 bis 0,9% zugesetzt wird. Zirkon wirkt kornverfeinernd. Diese Neigung wird jedoch eingeschränkt, wenn die Legierung sich noch im geschmolzenen Zustande in der Gußform befindet. Diese Tendenz wird durch die Gegenwart einer ausreichenden Menge Neodym unterbunden. In diesem Falle verringert die Gegenwart eines verhältnismäßig großen Prozentsatzes an Neodym beträchtlich die Gefahr, daß sich ein größeres Korngefüge bei der Erstarrung in der Gußform ergibt. Dadurch wird die Wirkung des Zirkonzusatzes, ein feineres Kristallgefüge zu erzielen, nicht beeinträchtigt, und außerdem bewirkt der Zirkonzusatz eine beträchtliche Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der Legierungen, wie dies in der britischen Patentschrift 511 137 beschrieben ist, wobei auch die Dehnung von in Sandformen gegossener Gegenstände besonders vergrößert wird. Solche zirkonenthaltende Legierungen sollen im wesentlichen frei von Elementen sein, die, wie z. B. Aluminium, Mangan, Zinn, Silicium, Kobalt, Nickel und Antimon, fähig sind, Zirkon aus der Magnesiumschmelze auszuscheiden. Zusätze an Aluminium und Mangan, die bei zirkonfreienLegierungen möglich sind, sind daher bei den zirkonhaltigen Legierungen. zu vermeiden, jedoch können diese ein oder mehrere der folgenden Elemente in den angegebenen Mengen enthalten: Zink o,5 bis io %, Cadmium o,5 bis io'A, Beryllium o,ooo5 bis o,i %, Quecksilber o,oi bis 5 °/o, Thorium o,oi bis io %, Calcium o,oi bis 0,2'/o.
  • Wenn die Legierungen gemäß. der vorliegenden Erfindung Zirkon enthalten, dann sollen sie im allgemeinen wenigstens 0,4 0/0 Zirkon in einem Zustand aufweisen, daß das Zirkon legiert mit dem Magnesium in einer wäßrigen Lösung von Chlorwasserstoff säure,. bestehend äus 30 ccm H Cl (spezifisches Gewicht 1,16) und 85 ccm Wasser, leicht löslich ist, wobei genügend Säure während der Auflösung zugesetzt werden soll, um die ursprüngliche Konzentration aufrechtzuerhalten. Gemische aus seltenen Erden, die fast ausschließlich aus Neodym ünd Praseodym mit im allgemeinen wenigstens 6o °/o Neodym bestehen, werden gewöhnlich Didymium bezeichnet.
  • Die vorteilhaften Eigenschaften, die die Legierungen der vorliegenden Erfindung besitzen, werden beispielsweise durch die folgenden Versuchsergebnisse veranschaulicht:
    0,110/0 Zug- Dehnung
    Legierung Streck- Festigkeit % bei
    grenze kg/mmz 5o,8 mm
    kg/mma
    0,7% Zr, 2,5% Zn,
    o,5% Mischmetall,
    Rest Magnesium,
    nicht wärmebehandelt 9,4 18,1 7,9
    0,7% Zr, 2,5% Zn,
    2,5% Didymium,
    Rest Magnesium,
    nicht wärmebehandelt 919 18,8 14.I
    0,7% Zr, 4,5% Zn,
    2% Mischmetall,
    Rest Magnesium,
    wärmebehandelt
    24 Stunden bei 33o° C 12,9 19,5 5,5
    0,7% Zr, 4,5% Zn, .
    2% Didymium,
    Rest Magnesium,
    wärmebehandelt
    24 Stunden bei 33o° C 12,9 22,0 7,9
    Kriechwiderstand
    Kriechgeschwindigkeit
    Legierung per Stunde bei 20o° C
    0,7% Zr, 2,5% Zn,
    2,5% Mischmefall,
    Rest Magnesium 5,o x 1o- 7 cm je i cm Länge
    bei 3,1 kg/mm'
    0,7% Zr, 2,5% Zn,
    2,5% Didymium,
    Rest Magnesium 2,5 x i0-7 cm je i cm Länge
    bei 3,1 kg/mm9
    Die Legierungen gemäß der vorliegenden Erfindung können zu Herstellung sowohl von gegossenen als auch für spanlos verformte Gegenstände verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnesiumlegierung, gekennzeichnet durch nachstehende Zusammensetzung: o,5 bis io'/o Metalle der seltenen Erden, Rest Magnesium, mit der Maßgabe, daß die seltenen Erden sich wenigstens zu 5o %, vorzugsweise wenigstens zu 75'/o aus Neodym, höchstens bis 25 0% aus Lanthan und Cer, getrennt oder zusammen, und aus Praseodym und kleinen Mengen Samarium und Spuren der Elemente der Yttriumgruppe als Rest zusammensetzen.
  2. 2. Legierung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Metallen der seltenen Erden von 2 bis 4 0/0.
  3. 3. Legierungen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB sie neben den dort angegebenen Bestandteilen unter entsprechender Verringerung des Magnesiumgehalts, jedoch auf nicht unter 85 %, noch eins oder mehrere der Metalle Mangan ... in Mengen von 0,02 bis höchstens 2°% Aluminium - - - 0,01 - - 2% Calcium o,oi - - ' 0,2% Thorium o,oi - - i0% Quecksilber - - - 0,01 - - io% Beryllium - - - 0,0005 - - o,1 Zink ...... - - - 0,5 - - 100% Cadmium.. - - - o,5 - - i0% enthalten.
  4. 4. Legierungen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB sie unter entsprechender Verringerung des Magnesiumgehalts noch Zirkon in Mengen von 0,4 bis o,9 % enthalten.
  5. 5. Legierungen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB sie neben den dort angegebenen Bestandteilen unter entsprechender Verringerung des Magnesiumgehalts, jedoch auf nicht unter 85 %, noch eins oder mehrere der Metalle Zink . ..... in Mengen von o,5 bis höchstens io% Cadmium - - - 6,5 - - 10% Beryllium - - - 0,0005- - 0,1% Quecksilber - - - o,oi - - 5% Thorium .. - - - o,oi - - i0% Calcium. . . - - - 0,01 - - 0,2% enthalten.
DEP28120D 1948-01-06 1948-12-30 Magnesiumlegierungen Expired DE806055C (de)

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