DE804824C - Strickeinrichtung - Google Patents

Strickeinrichtung

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DE804824C
DE804824C DEP20847D DEP0020847D DE804824C DE 804824 C DE804824 C DE 804824C DE P20847 D DEP20847 D DE P20847D DE P0020847 D DEP0020847 D DE P0020847D DE 804824 C DE804824 C DE 804824C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04BKNITTING
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    • D04B7/08Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for domestic use

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Zur Herstellung von Maschenwaren sind Strickapparate bekannt, bei denen ein Tragkörper eine Reihe von Schiebenadeln und einen Schieber aufweist, mittels dessen die Schiebenadeln (durch zwei Steuerflächen des Schiebers) jeweils vorzubewegen und nachher wieder zurückzubewegen sind, ersteres, um die Schiebenadeln zwischen den Nadeln eines vom Tragkörper wegnehmbaren Rechens hindurchzuschieben, und letzteres, um den entsprechend eingelegten Kulierfaden zu Zickzackschlingen auszuziehen; die Zickzackschlingen werden jeweils in der Folge durch Überwerfen von vorn nach hinten der vorgängig am Nadelrechen gebildeten Maschenreihe abgebunden, so daß eine neue Maschenreihe am Strickstück entsteht, welches nunmehr hinter den Nadelrechen zu liegen kommt. Es ist bekannt, den Nadelrechen alsdann vom Tragkörper wegzunehmen und in der Weise um i8o° zu wenden, daß das Strickstück wieder vorn hängt und der von ihm ausgehende freie Kulierfaden wieder in derjenigen Laufrichtung des Schiebers verfügbar wird, in welche er zwecks Ausziehens des Zickzackfadens zu bewegen ist behufs entsprechender Fortsetzung des Arbeitsspiels. Dadurch entsteht ein auf beiden
Seiten gleich aussehendes, Rippen aufweisendes Strickstück, sogenannte Links-und-Links-Ware.
Um ein Strickstück mit zwei verschieden aussehenden Seiten, nämlich sogenannte glatte Kulierware, herzustellen, ist es bis heute üblich, den vom Strickstück ausgehenden freien Kulierfaden in bezug auf den Tragkörper wechselweise von beiden Seiten zu Zickzackschlingen ausziehen zu können, was entweder durch einen Schieber mit ίο vier Steuerflächen (statt nur deren zwei) geschehen kann oder durch zwei zum wechselweisen Bewegen der Schiebenadeln dienende Schieber mit zwei Steuerflächen.
Es ist auch bekannt, als Nadelreihe des Rechens an Stelle von einfachen Schaftnadeln Zungennadeln anzuordnen, was jedoch die Strickvorrichtung weiterhin kompliziert, abgesehen vom Nachteil der den Zungennadeln eigenen Empfindlichkeit sowie des Umstandes, daß das Bemustern des Strickstückes ao erschwert ist, indem hierfür bekanntlich Fadenschlingen von einzelnen Nadeln auf andere Nadeln umzuhängen sind.
Zweck der Erfindung ist, mit einfachen Mitteln außer der Herstellung von Links-und-Links-Ware auch die Erzeugung von glatter Kulierware zu ermöglichen, und zwar mit einer Strickeinrichtung, bei der in bekannter Weise ein Tragkörper eine Reihe von Schiebenadeln und einen Schieber aufweist, mittels dessen die Schiebenadeln jeweils vorübergehend zwischen den Nadeln eines vom Tragkörper wegnehmbaren Rechens hindurchgeschoben werden können, um den entsprechend eingelegten Kulierfaden zu Zickzackschlingen auszuziehen.
Erfindungsgemäß sind zusätzliche Mittel vorgesehen, um zu ermöglichen, daß das mit der jeweils zuletzt gebildeten Maschenreihe an den Nadeln des genannten Rechens hängende Strickstück auf den Nadelsatz eines andern Rechens verschoben und in der Folge am Tragkörper in eine solche Lage gebracht werden kann, daß der vom Strickstück ausgehende freie Kulierfaden stets wieder am Tragkörper in derjenigen Laufrichtung ausgelegt werden kann, in welcher der Schieber zwecks Herstellung von Zickzackschlingen behufs Fortsetzung der Strickarbeit zu bewegen ist, wobei das Strickstück wechselweise vor und hinter dem betreffenden Nadelrechen herunterhängt.
Die Zeichnung dient zur Erklärung einer Anzahl von Beispielen der erfindungsgemäß ausgebildeten Strickeinrichtung. Es zeigt
Fig. 1 in Oberansicht einen Teil eines an sich* bekannten Strickapparates mit einem Nadelrechen und einem mittels Handschiebers zu bewegenden Satz von Schiebenadeln,
Fig. 2 schaubildlich einen Teil dieses Strickapparates, ergänzt durch einen Hilfsapparat zwecks Bildung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Strickeinrichtung, Fig. 3 in Oberansicht den Hilfsapparat, zum Teil ausgebrochen dargestellt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Hilfsapparat, Fig. 5 in größerem Maßstab einen ähnlichen Querschnitt durch den Hilfsapparat im Arbeitszustand, ferner links- und rechtsseitig davon je einen senkrechten Teilschnitt dazu,
Fig. 6 und 7 zwei Senkrechtschnitte zur Erklärung der Arbeitsweise am Tragkörper,
Fig. 8 ebenfalls einen Senkrechtschnitt einer Variante,
Fig. 9 und 10 im Aufriß je ein anderes Ausführungsbeispiel und
Fig. 11 bis 13 in verschiedenen Darstellungen ein weiteres Ausführuhgsbeispiel, und zwar in Fig. 11 und 12 Querschnitte in zwei verschiedenen Zuständen, während in Fig. 13 ein Teil in Ansicht mit Ausbrechung dargestellt ist.
In Fig. ι und 2 bezeichnet 1 das als Tragkörper dienende längliche Gehäuse mit den beiden Nadelreihen 2 und 3, von denen die mit einem Fuß 2' und einem Knie 2" versehenen Nadeln 2 im Gehäuse .1 verschiebbar geführt sind und mittels einer Steuerplatte 4 verschiebbar sind, welche zwei gegenüberliegende Steuerflächen zum Zusammenwirken mit den Füßen 2' und den Knien 2" der Schiebenadeln 2 besitzt. Die Steuerplatte 4 befindet sich an einem in der Längsrichtung des Gehäuses 1 hin und her bewegbaren Schieber 5, der einen äußeren Handknopf 6 hat. Gemäß Fig. 1 ist angenommen, der Schieber 5 werde mittels des Knopfes 6 von rechts nach links bzw. in der eingezeichneten Pfeilrichtung verschoben und habe am Gehäuse 1 beinahe seine linksseitige Endlage erreicht. Bei dieser Bewegung des Schiebers 5 werden die Schiebenadeln 2 aus ihrer vorgeschobenen Lage in das Gehäuse 1 zurückgezogen, wobei der vom Strickstück ausgehende freie Kulierfaden α, welcher zuvor in die zwischen den beiden Nadelreihen 2 und 3 gebildete Gasse b eingelegt wurde, zu Zickzackschlingen c ausgezogen wird; der Kulierfaden ο verläßt die Gasse b am linksseitigen Ende des Tragkörpers. Das in Herstellung befindliche Strickstück d hängt mittels einer Maschenreihe an den festen Nadeln 3; diese Maschenreihe ist vorgängig der erwähnten Zickzackschlingen c in entsprechender, an sich bekannter Arbeitsweise mittels des Kulierfadens ο auf den Nadeln 3 gebildet worden, welche an einem Flachstab 7 befestigt sind, der an seinen Enden einen verdickten Teil 7' aufweist, so daß zwischen dem Stab bzw. Nadelrechen 7 und dem Gehäuse 1 ein freier Raum 8 belassen ist, in dem gemäß Fig. 1 das Strickstück d herabhängt. Es sei nun aber für die weiteren Erklärungen angenommen, das Strickstück d befinde sich auf der frei zugänglichen Vorderseite des Nadelrechens 7, welcher mit seinen Enden in je einem winkelförmigen Halter 9 sitzt. Diese Halter 9 sind auf der vorderen Längsseite des Gehäuses 1 befestigt und weisen je einen Schiebeknopf 10 auf, mittels dessen ein Kugelklemmgesperre beeinflußbar ist, das zur Sicherung des Nadelrechens 7 durch Angriff an dessen entsprechendem Stirnende in seiner Lage an den beiden Haltern 9 dient; durch die aufwärts gerichteten Schenkel 9' der Halter 9 werden dem Nadelrechen 7 zwei in bezug aufeinander nach oben divergierende Sitzflächen dargeboten.
In der Folge wird das Strickstück d mit den Händen von der Vorderseite des Gehäuses ι über die Köpfe der festen Nadeln 3 hinweg auf die Hinterseite des Gehäuses 1 gelegt bzw. geworfen, wobei die zuletzt erzeugte Maschenreihe über die Köpfe der festen Nadeln 3 hinweggezogen wird, so daß diese Maschenreihe in entsprechender Weise über die Zickzackschlingen c kommt, welche dabei abgebunden werden, so daß eine neue Maschenreihe entsteht. Nachher wird der Xadelrechen 7 durch entsprechendes Aufwärtsschieben aus seinem Sitz bzw. aus dem Halterpaar 9 herausbewegt, wobei die bisher noch von den Schiebenadeln 2 gehaltenen Fadenschlingen der neu entstandenen Maschenreihe von den Schiebenadcln 2 abgleiten. Der freigelegte Nadelrechen 7 wird nun in der Weise um 180? gewendet, daß sein bisheriges linkes Ende, an welchem der Kulierfaden α das Maschengebilde frei verläßt, in bezug auf das Gehäuse 1 nach rechts kommt und das Strickstück d sich wieder auf der Vorderseite des Nadelrechens 7 befindet. Der Nadelrechen 7 könnte nun in entsprechender Lage am Gehäuse 1 in das Halterpaar 9 eingesetzt werden zwecks Fortsetzung der Strickarbeit in bisheriger bekannter Weise behufs Erzeugung von Links-und-Links-VVare; der Schieber 5 wäre dann in die Ausgangslage, also nach rechts zurückzuschieben, so daß sich am Gehäuse 1 der frühere Arbeitszustand ergibt, in welchem zwischen den beiden Nadelreihen 2 und 3 eine Gasse b gebildet ist, in die der Kulierfaden a im Strickweg von rechts nach links (Fig. 1) einzulegen ist.
Die Strickarbeit wird aber mit den erfindungsgemäßen zusätzlichen Hilfsmitteln in anderer Weise fortgesetzt zwecks Erzeugung von glatter Kulierware, wie nachfolgend beschrieben wird.
Der nach dem ersten Beispiel vorgesehene Hilfsapparat besitzt gemäß Fig. 2, 3 und 4 eine rechteckige Grundplatte 11, auf welcher im Abstand voneinander zwei parallele Längsleisten 12 und 13 angeordnet sind, die an den einander zugekehrten Seiten zu Endschenkeln 12' bzw. 13' ausgebildet sind; die beiden Endschenkel ein und derselben Längsleiste 12 bzw. 13 liegen im Abstand der früher beschriebenen zwei LIalter 9 auseinander und stellen in gleicher Weise wie diese in bezug aufeinander divergierende Sitzflächen dar, die mit je einem Klemmgesperre ausgerüstet sind. Dieses besitzt gemäß dem in Fig. 3 gezeigten Teilschnitt eine Kugel 14, welche in einer Aussparung 15 liegt, die auch eine Blattfeder 16 enthält, welche an der Kugel 14 wirksam ist, in deren Bereich sich ein vierkantiger Bolzen 17 befindet, welcher mittels eines äußeren Schiebeknopfes 18 verstellbar ist, dem ein mit der erwähnten Aussparung 15 verbundener Führungsschlitz 19 zugeordnet ist. Die Längsleisten 12 und 13 befinden sich zwischen zwei auf der Grundplatte 11 befestigten, winkelförmigen Querschnitt besitzenden Anschlagstäben 20, von welchen der in Fig. 3 rechtsseitig angeordnete ausgebrochen gezeichnet ist; die Anschlagstäbe 20 greifen mit dem einen Schenkel über die Enden der Längsleisten 12 und 13. Die Längsleiste 12 ist auf der Grundplatte 11 festgemacht, wogegen die Längsleiste 13 zwischen den beiden Anschlagstäben 20 verschiebbar geführt liegt. Unter dem erwähnten Schenkel der Anschlagstäbe 20 liegende Schraubenfedern 21 sind bestrebt, die Längsleiste 13 in Richtung von der Längsleiste 12 wegzudrücken und dadurch an einen zylindrischen, von Hand bedienbaren Steuerkörper 22 zu halten, der mittels eines exzentrischen Zapfens 23 auf der Grundplatte 11 drehbar angeordnet ist. In der gezeichneten Winkelstellung des Steuerkörpers 22 hat die Längsleiste 13 ihren größten Abstand von der Längsleiste 12; strichpunktiert ist die zweite Endstellung des Steuerkörpers 22 angedeutet.
Nachdem der das Strickstück d tragende Nadelrechen 7 am Gehäuse 1 aus dem Halterpaar 9 herausgehoben und in beschriebener Weise um 180° gewendet worden ist, wobei das Strickstück d wieder nach vorn kommt und der von ihm ausgehende freie Kulierfaden wieder in die Ausgangsstellung gebracht wird, also das Maschengebilde in bezug auf den Tragkörper rechts frei verläßt, wird der Nadelrechen 7 gemäß Fig. 2 und 3 in die auf der Grundplatte 11 feste Längsleiste 12 eingesetzt und in derselben mittels der Schiebeknöpfe 18 gesichert. Der Nadelrechen 7 liegt dann einem an den Enden je eine Verdickung 25' besitzenden Flachstab 25 gegenüber, welcher eine Reihe von Nadeln 26 hat und in die an der Grundplatte 11 bewegliche Längsleiste 13 eingesetzt ist sowie daran mittels der entsprechenden Schiebeknöpfe 18 in seiner Lage gesichert ist. Die Nadeln 26 des Rechens 25 besitzen kugelige Köpfe, denen an den Köpfen der Nadeln 3 des Rechens 7 vorgesehene Vertiefungen angepaßt sind; die Nadeln beider Rechen 3 und 25 haben gleiche Teilung und sind so zueinander angeordnet, daß, wenn die bewegliche Längsleiste 13 durch entsprechendes Drehen des Steuerkörpers 22 gegen die Längsleiste 12 verschoben wird, die Nadeln 26 mit ihren Kugelköpfen in die ihnen von den Nadeln 3 dargebotenen Kugelpfannen eindringen, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Gemäß Fig. 2 ist angenommen, das Gehäuse 1 sei an den Stirnenden durch je eine Stehplatte 27 starr mit der Grundplatte 11 des Hilfsapparates verbunden; das Gehäuse 1 und die Grundplatten sind in die Stehplatten 27 eingelassen.
Tm beschriebenen Zustand des Hilfsapparates wird das Strickstück von Hand auf den Nadeln 3 verschoben, so daß es mit seiner zuletzt hergestellten Maschenreihe von den erwähnten Nadeln 3 des Rechens 7 auf die Nadeln 26 des Rechens 25 gleitet und hinter dessen Nadelköpfe gelangt. Nachher wird der Steuerkörper 22 zurückgedreht, wobei die bewegliche Längsleiste 13 sich dementsprechend unter dem Einfluß des Federpaares 21 von der festen Längsleiste 12 entfernt und in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Alsdann wird der nun das Strickstück d tragende XTadelrechen 25 aus dem ' Hilf sapparat herausgenommen und derart am Gehäuse ι in das Halterpaar 9 eingesetzt, daß das Strickstück sich gemäß Fig. 6 in dem zwischen dem Nadelrechen 25 und dem Gehäuse 1 belassenen
Raum 8 befindet bzw. herabhängt, wobei derKulierfaden α sich rechtsseitig am Gehäuse ι befindet und vor dem Nadelrechen 25 herabhängt. Nachher wird der Schieber 5 am Gehäuse 1 aus der linksseitigen in die rechtsseitige Endlage bewegt, wodurch die Schiebenadeln 2 am Gehäuse 1 wieder vorgeschoben werden und durch dieselben zusammen mit den Nadeln 26 des Rechens 25 eine Gasse (fe in Fig. 1) gebildet wird, in welche man in der Folge den Kulierfaden α von rechts nach links einlegt, der dann die erwähnte Gasse an ihrem linksseitigen Ende verläßt. Nachher wird der Schieber 5 am Gehäuse 1 neuerdings von der rechtsseitigen in die linksseitige Endlage bewegt, wobei die Schiebenadeln 2 in das Gehäuse 1 zurückgezogen und somit der in genannter Gasse befindliche Kulierfaden a zu Zickzackschlingen c ausgezogen wird. In der Folge wird die vorgängig genannter Zickzackschlingen c am Strickstück d gebildete Maschenreihe e z. B. gemäß Fig. 6 mittels der Nadeln 28 eines Hilfsrechens 29 über die Nadeln 26 des Rechens 25 abgeworfen. Hierzu werden die Nadeln 28 mit ihrem abgewinkelten, spitz auslaufenden Schenkel in der erforderlichen Weise in je eine Längsrinne 26' der Nadeln 26 des Rechens 25 eingesetzt und mit der Maschenreihe e in Eingriff gebracht, die alsdann durch entsprechendes Bewegen des Hilfsrechens 29, wie aus der strichpunktiert angedeuteten zweiten Stellung hervorgeht, über die Köpfe der Nadeln 26 gehoben wird und in der Folge die Zickzackschlingen c zu Maschen abbindet. Nachher wird der Nadelrechen 25 am Gehäuse 1 durch entsprechendes Aufwärtsschieben aus dem Halterpaar 9 herausbewegt, wobei die bisher noch von den Schiebenadeln 2 gehaltenen Fadenschlingen von diesen Nadeln 2 abgleiten. Der freigelegte Nadelrechen 25 wird nun in der Weise um i8o° gewendet, daß sein bisheriges linkes Ende, an welchem der Kulierfaden α das Maschengebilde frei verläßt, in bezug auf das Gehäuse 1 nach rechts kommt und das Strickstück d sich auf der Vorderseite des Nadelrechens 25 befindet, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, gemäß welcher der Nadelrechen 25 in entsprechender Weise in das am Gehäuse 1 vorgesehene Halterpaar 9 eingesetzt ist. Alsdann wird der Schieber 5 am Gehäuse 1 aus der linksseitigen wieder in die rechtsseitige Endlage bewegt, wodurch mittels der Schiebenadeln 2 des Gehäuses 1 und der Nadeln 26 des Rechens 25 neuerdings eine Gasse (b in Fig. 1) gebildet wird, in welche man nachher den Kulierfaden α einlegt, der dann die genannte Gasse an ihrem linksseitigen Ende verläßt. Es wird dann der Schieber 5 am Gehäuse 1 wieder in die linksseitige Endlage bewegt, wobei die in das Gehäuse 1 zurückgehenden Schiebenadeln 2 den in erwähnter Gasse liegenden Faden α zu Zickzackschlingen c ausziehen. Diese werden nachher in der Weise zu Maschen abgebunden, daß das auf der frei zugänglichen Seite des Nadelrechens 25 befindliche Strickstück d von Hand am Gehäuse 1 nach hinten umgeschlagen wird, so daß die zuletzt gebildete Maschenreihe e über die Köpfe der Nadeln 26 des Rechens 25 abgeworfen werden kann.
Nachher wird der Nadelrechen 25 am Gehäuse t aus dem Halterpaar 9 in Richtung aufwärts ausgehoben, wobei die Fadenschlingen c von den Schiebenadeln 2 abgleiten, und es wird der Nadelrechen 25 um i8o° gewendet, wodurch das Maschengebilde nach vorn zu hängen kommt und der Kulierfaden in bezug auf das Gehäuse auf der rechten Seite das Strickstück frei verläßt. Nun wird der Nadelrechen 25 in die feste Längsleiste 12 des Hilfsapparates eingesetzt, aus welcher vorher der vom vorangegangenen Arbeitsspiel sich dort befindliche Nadelrechen 7 herauszunehmen ist, der dann in seiner Längsachse um i8o° zu drehen und in entsprechender Lage in die bewegliche Längsleiste 13 einzulegen ist. Alsdann werden die Nadeln 3 des Rechens 7 durch entsprechendes Verschieben der erwähnten Längsleiste 13 mittels des Steuerkörpers 22 im Sinne der Fig. 5 mit den Nadeln 26 des Rechens 25 in Eingriff gebracht. Jetzt wird das Strickstück d am Nadelrechen 25 so verschoben, daß die an dessen Nadeln 26 hängende Maschenreihe auf die Nadeln 3 des Rechens 7 kommt, welcher in der Folge am Gehäuse 1 in das Halterpaar 9 eingesetzt wird, und zwar in der Weise, wie dies früher gemäß Fig. 6 mit dem Nadelrechen 25 durchgeführt wurde, worauf das beschriebene Arbeitsspiel sinngemäß wiederholt bzw. fortgesetzt wird. Die Nadeln 3 des Rechens 7 besitzen eine Längsrinne 3', welche in bezug auf die Längsrinne 26' der Nadeln 26 des Rechens 25 gemäß Fig. 5 im gegenüberliegenden Teil des Nadelumfanges angeordnet ist; an die Längsrinne 3' und 26' der einzelnen Nadeln 3 bzw. 26 schließt eine am entsprechenden Längsrand des Rechenstabes vorgesehene Aussparung an, welche die Einführung der Nadeln 28 des Hilfsrechens 29 in die Längsrinnen der betreffenden Nadelreihe erleichtert.
Gemäß der eine Variante des Hilfsrechens zeigenden Fig. 8 ist eine Reihe von Nadeln 30 an einem flachen Stab 31 angebracht. Dieser nimmt in einer entsprechenden Aussparung einen Nadelstab 32 auf, dessen gerade Nadeln 33 mit den entsprechenden Längsrinnen 30' der Nadeln 30 im Eingriff sind. Der Nadelstab 32 liegt mittels an seinen beiden Enden angebrachter Kulissensteine 34 in Führungsbahnen 35' von zwei an den Enden des Nadelrechens 31 befestigten Führungskörpern 35.
Wie ersichtlich ist, befinden sich die Nadeln 33 des Hilfsrechens 32 in den Längsrinnen 30' der Nadeln 30 in einer Lage, in welcher sie im Eingriff stehen mit der Maschenreihe e, die an dem an den Nadeln 30 hängenden Strickstück d zuletzt gebildet worden ist. Es kann hierbei durch entsprechendes Bewegen des Nadelstabes 32 in den Führungsschlitzen 35' die erwähnte Maschenreihe e an den Nadeln 30 angehoben und über deren Köpfe abgeworfen werden, um die Fadenschlingen c zu Maschen abzubinden. Die Bewegung des Nadelstabes 32 in der vorgesehenen zwangsläufigen Führung kann durch besondere Hilfsmittel erleichtert werden.
In der Variante von zwei zur Zusammenarbeit bestimmten Nadelrechen gemäß Fig. 9 ist der am
Gehäuse ι in das Halterpaar 9 eingesetzte Nadelrechen 7 am einen Endteil mit einem quer angeordneten Tragstab 36 ausgerüstet, auf welchen der Nadelrechen 25 mittels passenden Schlitzes an seinem einen Ende aufgesteckt ist; der Nadelrechen 25 besitzt seinerseits am zweiten Ende einen quer gerichteten Tragstab 37, welcher in einen passenden Schlitz des Nadelrechens 7 eingesteckt ist, so daß die beiden Nadelrechen 7 und 25 mit den beiden Querstäben 36 und 37 zusammen einen Rahmen bilden. Die beschriebene Ausbildungsart dieses Rahmens ermöglicht es, in einfacher Weise eine lösbare lagerichtige Verbindung zwischen den Nadelrechen 25 und 7 herzustellen, so daß die Nadelreihen 26 und 3 in ordnungsgemäßen Eingriff miteinander kommen und das mit der zuletzt erzeugten Maschenreihe an den Nadeln des einen Rechens hängende Strickstück jeweils auf die Nadeln des anderen Rechens geschoben werden kann.
Die beiden Nadelrechen 7 und 25 können gegenseitig nach Erfordernis in ihrer relativen Lage in bezug auf das Gehäuse 1 vertauscht werden, wie ohne weiteres klar ist.
Von der soeben beschriebenen Ausführung unterscheidet sich die Variante gemäß Fig. 10 insofern, als am Gehäuse 1 zwei Tragarme 38 fest angebracht sind, die an ihrem vom Gehäuse 1 abragenden Teil je eine Vertiefung 38' haben, welche als Sitz für einen Nadelrechen dient. Gemäß der Zeichnung ist in die Vertiefung 38' der beiden Tragstäbe 38 der Nadelrechen 25 eingesetzt, welcher nach Erfordernis gegen den im Halterpaar 9 angeordneten Nadelrechen 7 ausgetauscht und seinerseits in das Halterpaar 9 eingesetzt werden kann.
Die Variante gemäß Fig. 11, 12 und 13 weist zwei Doppelstäbe auf, deren zwei Einzelstäbe 39 und 40 bzw. 41 und 42 am einen Längsrand durch je einen Achsbolzen 43 bzw. 44 gelenkig miteinander verbunden sind. In Fig. 11 sind die beiden Stäbe 39 und 40 im Bereiche ihrer gelenkigen Verbindung durch eine über das Stabpaar 39, 40 geschobene U-Schiene 45 in Wirkungslage gehalten, in welcher zwischen den beiden Stäben ein Satz vorspringender Nadeln 46 festgeklemmt ist, so daß ein Nadelrechen gebildet ist; gemäß Fig. 12 sind die Nadeln 46 zwischen den beiden Stäben 41 und 42 festgeklemmt, über welche die U-Schiene 45 geschoben ist, wodurch wiederum ein Nadelrechen gebildet ist. Die Nadeln 46 haben einen Längsschlitz 47 und beiderends einen kugeligen Kopf 48 bzw. 49. Die Stabpaare 39, 40 sowie 41, 42 besitzen angepaßte Aussparungen zur Aufnahme der Nadeln 46 in der Nadelteilung entsprechender Anordnung. In Fig. 13 ist eine solche mit 50 bezeichnete Aussparung ohne eingesetzte Nadel dargestellt; eine in der einzelnen Aussparung am Stab 40 bzw. 41 vorgesehene Nase 51 bzw. 52 dient dem Eingriff in den Längsschlitz 47 der betreffenden Nadel 46 zwecks Sicherung derselben gegen Drehung.
Wie ohne weiteres zu verstehen ist, können die Nadeln 46 wahlweise mit dem Doppelstab 39, 40 oder 41,42 in Gebrauch genommen werden, d.h. es kann nach Belieben der eine oder andere Doppelstab zum Rechen ausgebildet werden; der Rechen wird dann jeweils in der erforderlichen Weise am Gehäuse 1 in das Halterpaar 9 eingesetzt. Bei Anwendung dieser Variante hängt das Strickstück d stets am gleichen Nadelsatz, an dem es aber nach entsprechendem Austauschen des zum Tragen, des Nadelsatzes dienenden Doppelstabes nach Erfordernis aus dem Bereich des einen Kopfes der Nadeln in den Bereich ihres anderen Kopfes geschoben werden kann.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Strickeinrichtung, bei der ein Tragkörper (1) eine Reihe von Schiebenadeln (2) und einen Schieber (5) aufweist, mittels dessen die Schiebenadeln (2) jeweils vorübergehend zwischen den Nadeln (3) eines vom Tragkörper (1) wegnehmbaren Rechens (7) hindurchgeschoben werden können, um den entsprechend eingelegten Kulierfaden (α) zu Zickzackschlingen (c) auszuziehen, gekennzeichnet durch zusätzliche Hilfsmittel, um zu ermöglichen, daß das mit der jeweils zuletzt gebildeten Maschenreihe an den Nadeln (3) des genannten Rechens
(7) hängende Strickstück (d) auf den Nadelsatz (26) eines andern Rechens (25) verschoben und in eine solche Lage gebracht werden kann, daß der vom Strickstück (d) ausgehende freie Kulierfaden (α) stets wieder am Tragkörper (1) in derjenigen Laufrichtung ausgelegt werden kann, in welcher der Schieber (5) zwecks Herstellung von Zickzackschlingen behufs Fort-Setzung des Strickstückes (d) bewegt werden muß, wobei das Strickstück (d) wechselweise auf der Vorderseite und auf der Rückseite des im Arbeitsspiel befindlichen Nadelrechens (7 bzw. 25) herunterhängt.
2. Strickeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, ebenfalls am erwähnten Tragkörper (1) verwendbarer Nadelrechen (25) vorgesehen ist und entsprechende Ergänzungsmittel es ermöglichen, die Nadeln (3, 26) der beiden Rechen (7, 25) in Linie aneinanderzubringen, tim das Strickstück (rf) jeweils von dem dasselbe tragenden Nadelrechen (7 bzw. 25) auf den anderen Nadelrechen (25 bzw. 7) schieben und es dann mittels desselben in Arbeitslage am Tragkörper (1) bringen zu können, so daß die beiden Nadelrechen (7, 25) wechselweise zur Fortsetzung der Strickarbeit am Tragkörper (1) benutzt werden können.
3. Strickeinrichtung nach Ansprüchen 1 und2, gekennzeichnet durch einen Hilfsapparat mit zwei zur zeitweiligen Aufnahme der beiden ATadelrechen (7, 25) dienenden Sitzen (12, 13), welche in der Weise relativ zueinander beweglieh sind, daß die Nadeln (26, 3) der beiden Rechen (25, 7) in Linie aneinandergebracht werden können, um dann das Strickstück (d) jeweils von dem dasselbe tragenden Nadelrechen (7 bzw. 25) auf den anderen Nadelrechen (25 l)zw. 7) schieben zu können.
4· Strickeinrichtung nach Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Nadelrechensitz (12) fest und der andere Nadelrechensitz (13) verschiebbar an einer Unterlage (11) angeordnet ist.
5. Strickeinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsapparat durch genannte Unterlage (11) mit dem erwähnten Tragkörper (1) fest verbunden ist.
6. Strickeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, ebenfalls am erwähnten Tragkörper (1) verwendbarer Nadelrechen (25) vorgesehen ist und die beiden Nadelrechen (7, 25) durch entsprechende Verbindungsmittel (36, 37 bzw. 38) in der Weise lösbar aneinandersetzbar sind, daß die Nadeln (3, 26) der beiden Rechen (7, 25) in Linie aneinandergebracht werden können, um das Strickstück jeweils von dem dasselbe tragenden Nadeiao rechen (7 bzw. 25) auf den anderen Nadelrechen (25 bzw. 7) schieben und es dann mittels desselben in Arbeitslage am Tragkörper (1) bringen zu können, so daß die beiden Nadelrechen (7,25) wechselweise zur Fortsetzung der Strickarbeit am Tragkörper (1) benutzt werden können.
7. Strickeinrichtung nach Ansprüchen 1 undo, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel der beiden Nadelreihen zwei Querstäbe (36, 37 bzw. 38) dienen, welche im Verbindungszustand mit den beiden Nadelrechen (7, 25) zusammen einen Rahmen bilden.
8. Strickeinrichtung nach Ansprüchen 1 undo, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel der beiden Nadelrechen zwei Querstäbe dienen, welche am erwähnten Tragkörper angebracht sind.
9. Strickeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Nadelrechen zwei gegeneinanderklappbare Hälften (39> 40) besitzt, zwischen denen die Nadeln (46) festgeklemmt sind, wobei durch öffnen dieses klappbaren Nadelrechens (39,40) die Nadeln (46) an einen zweiten genau gleich gebildeten Nadelrechen (41, 42) übergeben werden können, und daß die beiden so gebildeten Nadelrechen am erwähnten Tragkörper (1) wechselweise so verwendbar sind, daß das an den Nadeln hängende Strickstück wechselweise in Arbeitslage vor und hinter dem Rechen an den Tragkörper (1) gebracht werden kann zwecks Fortsetzung der Strickarbeit.
10. Strickeinrichtung nach Ansprüchen 1 und9, dadurch gekennzeichnet, daß eine U-förmige Schiene (45) vorgesehen ist, welche nach Erfordernis über den einen oder anderen der vorhandenen zwei Doppelstäbe (39, 40 bzw. 41, 42) schiebbar ist, um dessen Einzelstäbe in Wirkungslage zu halten.
11. Strickeinrichtung nach Ansprüchen 1 undo, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (26) des einen Rechens kugelige Köpfe besitzen, denen an den Köpfen der Nadeln (3) des andern Rechens vorgesehene Vertiefungen entsprechen.
12. Strickeinrichtung nach Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (46) an ihren beiden Enden einen kugeligen Kopf (48 bzw. 49) besitzen.
13. Strickeinrichtung nach Ansprüchen 1, 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (46) Längsschlitze (47) für den Eingriff der Nadeln eines Hilfsrechens besitzen.
14. Strickeinrichtung nach Ansprüchen 1, 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstäbe der Doppelstäbe (39,40 bzw. 41,42) zur Aufnahme der Nadeln (46) dienende, ihnen angepaßte Aussparungen aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 422 4.
DEP20847D 1948-06-18 1948-11-05 Strickeinrichtung Expired DE804824C (de)

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CH266609T 1948-06-18

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