DE8034641U1 - Strumptf- insbesondere Feinstrumpfpackung - Google Patents

Strumptf- insbesondere Feinstrumpfpackung

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DE8034641U1 DE19808034641 DE8034641U DE8034641U1 DE 8034641 U1 DE8034641 U1 DE 8034641U1 DE 19808034641 DE19808034641 DE 19808034641 DE 8034641 U DE8034641 U DE 8034641U DE 8034641 U1 DE8034641 U1 DE 8034641U1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Strumpf-, insbesondere Feinstrumpfpackung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Dia Erfindung ist insbesondere anwendbar auf feingestrickte Damenstrumpfe oder -socken, welche ganz oder zum Teil aus Baumwolle bestehen. Bei derartiger Ware ist es besonders wichtig, die der Kundin in f einer Weise präsentiert werden kann» welche es der Kundin ermöglicht, anhand des Strumpf- bzw. Sockenschaftes die Ware beurteilen zu können, d.h. insbesondere zu erkennen, daß die Ware einen weichen Griff hat und voluminös ist. Andererseits muß die Packung in entsprechend gestalteten Verkaufsstänfern aufgehängt werden, um sie zu präsentieren.
Die Erfindung geht aus von einer vorbekannten Strumpf-, insbesondere Feinstrumpfpackung, bei der der Kartonzuschnitt als Einlieger einer aus Kunststoffolie bestehenden Tüte ausgebildet ist, die an ihrer oberen schmalen Kante ein aus Kunststoffolie ausgestanztes Formteil trägt, das auf die Tüte aufgeklebt oder mit dieser verschweißt ist und einen Haken bildet, mit dem sich die Tüte aufhängen läßt. Der Einlieger ist so ausgebildet, daß er einen verhältnismäßig kurzen Abschnitt aufweist, um dessen obere und untere Kanten die zusammengelegten Strümpfe mit ihren Fersen bzw. ihrem oberen Schaftende umgelegt werden können. Dieser schmale Teil ist mit einem längeren Teil des Zuschnittes über eine Falzkante verbunden, durch die sich der kurze Teil umklappen läßt, so daß in der Tüte der zwischen den beiden Umschlagkanten des Strumpfpaares angeordnete Schaftteil sichtbar ist. Allerdings weist der längere Teil des Zuschnittes noch zwei über Falzkanten mit ihm verbundene Klappen auf, die auf dem oben liegenden Teil des Strumpfpaares umklappbar sind und dabei den sichtbaren Teil verkürzen. Diese Klappen verhindern das Verrutschen des Strumpfpaares-'· auf dem Einlieger und bilden außerdem mit werblichen Aussagen zu'bedruckende Oberflächen.
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Die bekannte Strumpf- bzw. Feinstrumpfpackung eicpiet sich nicht für Socken mit verhältnismäßig kurzem Schaft. Neuerdings kommen solche Socken als zusätzliche Beinbekleidung für Damen in Mode. Darüberhinaus wirkt es sich aber vor allem nachteilig aus, daß
die Kundin die Ware nur durch die Folie der Tüte in Augenschein nehmen und daher nicht unmittelbar anfassen kann. Sie kann daher auch nicht die Ware nach Griff und Volumen zutreffend beurteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ eine Szrumpf-, insbesondere Feinstrumpfpackung zu schaffen/ welche eine bessere Beurteilung der Warenqualität durch die Kundin ermöglicht und derart vereinfacht ist, daß sie auch bei kurzen ;3chaftlängen verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Packung entfällt eine Folienttite, und der Kartonzuschnitt dient nicht nur zum Aufspannen des verpackten Paares, sondern auch als Halterung, mit dem das verpadcte Strumpfpaar aufgehängt werden kann. Da sich die Ausnehmung im Mittelstück des Kartonzuschnitts befindet, welche als Aufhänger dient, kann man erreichen, daß die Schäfte des verpackten Paares im wesentlichen senkrecht nach unten hängen. Da durch die Anordnung dar Laschen diese im zusammengelegten und verriegelten Zustand unter dem auf der Rückseite des MittelStückes umgeleqten Fußende der Strümpfe zu liegen kommen, hängen arvfler Vorderseite der Packung die Schäfte nach unten und können jenseits der Unterkante des Mittelstückes bei hängender Packung nicht nur in Augenschein, sondern, auch in den Griff genommen werden, wodurch die Beurteilung der Ware.-ermöglicht wird. Es hat sich überraschend gezeigt, daß kurzer Einfachheit des Aufbaus des Kartonzuschnittes der Reibungs-
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Schluß zwischen den beiden Strümpfen bzw. Socken und den geschlossenen Laschen so groß ist, daß die Strümpfe nicht aus dem Kartonzuschnitt herausgezogen werden können, sondern daß es bei Entnahme der Strümpfe erforderlich ist, die Laschen zu entriegeln und zurückzuklappen. Dadurch wird der Diebstahlgefahr entgegengewirkt und gleichzeitig erreicht, daß die einmal geöffnete Packung nicht ohne weiteres wieder geschlossen und wieder verwendet werden kann.
Vorzugsweise bildet man den Steckverschluß gemäß dem Merkmal des Anspruches 2 aus. Er besteht dann lediglich ,-ms Teilen, die beim Ausstanzen bzw. - schneiden des Kartonzuschnittes hergestellt werden könen, wodurch sich eine erhebliche Vereinfachunq und Verbilligung der Feinstrumpfpackung ergibt.
Ferner ist es zweckmäßig, gemäß dem Merkmal des Anspruches 3, die Laschenverriegelung unmittelbar im Bereich das Steckverschlusses auszubilden. Auch diese Teile können bereits bei der Herstellung des Kartonzuschnittes ausgebildet werden.
Wenn man die Oberkanten der Laschen gerade, d.h. so ausgebildet, daß sie bei hängender Packung im wesentlichen horizontal verlaufen, hängt bei Strümpfen oder Socken der Schaft schräg von oben nach unten. Da dies in der Regel unerwünscht ist, läßt sich eine solche Ausbildung der erfindungsqemäßen Packung in der Regel nur für Strümpfe verwenden, die keine angestrickte Ferse haben. Das ist bei der eingangs erwähnten ganz oder zum Teil aus Baumwolle bestehenden Ware nicht der Fall.Um auch bei dieser Ware zu erreichen daß bei aufgehängter Packung die Strumpf- oder Sockenschäfte und/oder die dahinter hängenden Fußlängen des Paares senkrecht hängen, ist es, zweckmäßig, die Packung nach dem Merkmal des An-Spruches 5 auszubilden.
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Handelt es sich um Strümpfe bzw. Socken mit angestrickter Ferse, so ist es über dies zweckmäßig, gemäß dem Merkmal des Anspruches 4 die Verpackung an die Strümpfe anzulassen. Dann nämlich wird eine zusätzliche Befestigung des Strumpfpaares in der Packung erreicht, die auch eine Querverschiebung der Strümpfe in der Packung ausschließt.
Die Einzelheiten-, vd.teren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführung anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 in Ansicht und von vorn eine Feinscrumpfpackung ι gemäß der Erfindung mit darin untergebrachten Damensocken mit kurzem Schaft,
Fig. 2 den die Packung nach Fig. 1 bildenden Kartonzuschnitt in Draufsicht und Vorderansicht,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einer Rückansicht
nach Auflegen des Sockenpaares und Schließen der beiden Laschen,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. quer durch "die übereinandergelegten Laschen und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3 längs durch die übereinandergelegten Laschen.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 2 hat der allgemein mit 1 bezeichnete Kartonzuschnitt ein Mittelstück 2. Dieses Mittelstück hat zwei parallele Querkanten 3 bzw. 4, die länger als die dazu rechtwinklig verlaufenden Längskanten 5 bzw. 6 ausgebildet sind, so daß^das Mittelstück einen annähernd rechteckigen Grundriß besitzt. In der bei aufgehängter Packung (Fig. 1) oben angeordneten und annähernd horizontal verlaufenden Querkante 3 befindet sbh
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eine Ausnehmung 7 mit einem etwa senkrecht zur Kante 3 verlaufenden Anfangsabschnitt 8 und einen daran anschließunden etwa um einen Halbkreis gekrümmten Abschnitt 9, der den an den von der Ausnehmung 8 gebildeten Schaft anschließenden Hakenteil eines Aufhängers bildet. Dieser allgemein mit 10 bezeichnete Aufhänger läßt sich auf Traversen eines Verkaufsständers aufschieben, an denen eine Vielzahl von Packungen aufhängbar ist.
Parallel zu den Längskanten 5, 6 des Mittelstücke;- 2 verlaufen je zwei ihrerseits parallele und im Abstand voneinander angeordnete Falze 14, 15 bzw. 16, 17, an die sich je eire Lasche 18, 19 anschließt. Die zwischen den Falzen 14, 15 bzw. 16, 17 liegenden Leisten 20, 21 ermöglichen es, die Laschen 18, 1 ■'-) in einem vorgegebenen Abstand von der Rückseite des Mittelstüc-:es 2 anzuordnen.
Die Lasche 18 weist eine von ihr zugeordneten Leiste 21 schräg nach oben gerichtete Oberkante 22 auf, welche einen wellenförmigen Verlauf, wie bei 23 dargestellt, besitzt. WelleniTörmig ist auch die daran anschließende und zu der Längskante 6 des MittelStückes 2 im wesentliche parallele freie Kante 24 der Lasche 18, was bei 25 dargestellt ist. Dagegen ist die dritte freie Kante 26 der Lasche 18, die der Kante 22 gegenüberliegt, so ausgebildet, daß sie mit der unteren Querkante 4 des Mittelstückes 2 fluchtet.
Im Gegens-atz zur Lasche 18 fällt die Oberkante 29 der Lasche 19 ausgehend von dem Mittelstück 20 nach unten ein, ist aber ebenfalls, wie bei 30 dargestellt, gewellt. Die zur Längskante 5 des Mittelstückes 2 paralble Kante 31 der Lasche 19 verläuft dagegen ebenso wie die dritte und querverlaufende Kante 32 der Lasche 19 gerade. Die Kante 32 ist wie die Kante 26 mit der Querkante"4 des Mittelstückes 2 ausgefluchtet.
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Ober der Kante 31 steht eine allgemein mit 33 be-.'.e lehne te Zunge vor. Sie besteht aus dem gefalzten Vordertoil 34 und dem daran anschließenden Schaft 35. In der Wurzel des Schaftes 35, d.h. teilweise im Schaft 35 und teilweise in dem daran anschließenden Teil der Lasche 19 befindet sich eine rechteckige Ausnehmung 36, deren längere Kanten 37, 38 parallel der Längskante 5 des Mittelstückes verlaufen.
Diese Zunge 33 bildet den einen Teil eines SteckverSchlusses, dessen anderer Teil von einem Schlitz 27 gebildet wird, der ein gerades Mittelstück 28 und zurückspringende .::nden 39 bzw. aufweist. Der gerade Teil 28 des Schlitzes 27 verläuft paraltel zur Längskante 6 des Mittelstückes 2 und damit auch parallel | zur Längskante 5 des Mittelstückes. An der dem zurückspringenden Teil 39 und 40 gegenüberliegenden Seite befinden sich in dem Schlitz 27 zwei parallele Schlitze 41, 42, welche ihrerseits eine Zunge 4 3 begrenzen, deren Vorderkante bei 44 dargestellt ist.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 3 wird der vorstehend im Zusammenhang mit der Fig. 2 im einzelnen beschriebene Kartonzuschnitt mit seiner Vorderseite 4 5 nach unten gelegt. Die beiden mit und 47 bezeichneten Socken, die zusammen ein Paar 47*bilden, werden, wie aus Fig. 3 ersichtlich, im wesentlichen mit ihren Fersenabschnitten 48 auf die Rückseite 49 des Kartonzuschnittes gelegt. Dann wird die längere Lasche 18 um die beiden Falzkanten 16, 17 umgelegt und dadurch auf das Strumpfpaar aufgelegt. Das Fersenende 50 läßt sich dann um die gewellte Kante 24 der Lasche 18 umschlagen. Danach wird die kürzere Lasche 19 um die Falzkanten 14, 15 umgeknickt und auf das umgeschlagene Fersenende 50 aufgelegt. Bevor das geschieht, führt man die Pfeilspitze der Zunge 33,\in den Schlitz 27 ein und drückt sie gleichzeitig nach unten. Dadurch legt sich die Vorderkante 44 der Zunge
vor die Kante 38 der Ausnehmung 36 und wirkt so als Verriegelung. Danach werden die Fußlängen 51 des Sockenpaares um die gewellten Kanten 22, 29 der Laschen 18, 19 umgeschlagen, wodurch die Ausnehmung 7 freigelegt wird und die Strumpfpackung aufgehängt werden kann.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, erstrecken sich die äußeren Teillängen der StrumpfSchäfte über die Querkante 4 des Mittelstückes hinaus nach unten und können deswegen bei hängender Packung angefaßt werden. Die Vorderseite des Mit:alstückes kann Aufkleber 52 mit einer parallel zu den Kanten 22, 29 der umgeschlagenen Laschen 18, 19 verlaufenden unteren Querkante 53 erhalten, dessen freiliegende flache Seite 54 für werbliche Aussagen Verwendung finden kann. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die übrigen Begrenzungskanten des Aufklebers so angeordnet, daß sie mit den betreffenden Kantenabschnitten des Mittelsttickes (Kanten 5, 6 und 3) abschließen.

Claims (6)

4(S90Herne1, ; I ' I '. '. " ί"ί ' BOOOMOnchen 10, Schni 'eratiaOo IB Υ"«ί.ίΓ "I-.—; tv U" o-u-· · * ■'· Fisonaclior SImBo 17 posiincti 1140 uipi.-ing. rf. n. tianr KiMidrMuCMM 111 Dlpl-Phye. Eduard Betzier Z^TZ , ,„, 51(114 Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl ^;!1*, Balupalunle Hoina PATENTANWÄLTE Tuloiirammansctuill. T ο I ο χ 00229053 Batirtzpnl Milnchun T ο Ι ο χ 5 2'! 160 4 BnnkKonHn, Qayuiii I a Vorelnabank München 9Ί2 '■■ \ G 80 34 641.4 Diusuh.i d.»»^ iimiiu . jwj E _______________ Poiiluii.. κΚοηΐι üuilinund büß C8-467 Rel· A 30 557 X/Be In di ι ^nlwoil bitte angnboii ZuüclnKt UItIo nach: Abholfach 10.7.1981 Franz Falke-Rohen Strumpfwarenfabriken GnbH, 59 48 Schmallenbe.-g "Strumpf-, insbesondere Feinstrumpfpackung" Schutzansprüche
1. Strumpf-, insbesondere Feinstrumpfpackung, bei der die ein Paar bildenden Strümpfe oder Socken, mit ihre α Schaft- und S Fußteilen zusammengelegt sowie auf einem Karton-uschnitt
I^ aufgelegt und im Bereich der fußseitigen Schaftenden bzw. der Fersen umgelegt werden, so daß wenigstens ein Teil des Strumpfschaftes bei aufgehängter Packung sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartonzuschnitt (1) ein mit einer einen Aufhänger (10* bildenden, in seiner oberen Querkante (3) angebrachten Ausnehmun (7) versehenes Mittelstück (2) sowie an dessen beiden Längskanten (5, 6) je eine über jeweils eine oder mehrere Falze (16, 17) mit dem Mittelstück verbundene Lasche (18, 19) ausweist, wobei die Laschen bei auf die Rückseite (49) des Mit'telstückes (2) aufgelegtem Paar umlegbar sowie mit Hilf eines an .den Laschenenden angeordneten Steckverschlusses '."·, unter dem um die Oberkanten (22, 29) der Laschen (18. 19) gehegten Strumpf en. ^
2. Packung nach Anspruch 1,dadurch g n kennzeichnet, daß eine längere Lasche (18j mit ihrem freien Ende eine kürzere Lasche (19) untergreift und der Steckverschluß eine über das übergreifende Laschenende (31) vorstehende Zunge (33) mit Pfeilspitze (34) und Schaft (35) sowie einen in der untergreifenden Lasche (18) angeordneten Einführungsschlitz (27) aufweist.
3. Packung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Laschenvurriegelung aus einer von dem Einführungsschlitz (27) ausgehenden Zunge (43) und eine an der Schaftwurzel angeordnete Ausnehmung (36j, die die Zungenvorderkante (44) sperrt.
4. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden (50) angestrickter Strumpffersen um die freie,zum Falz (16, 17) parallele Kante
(24) der untergreifenden Lasche (18) umlegbar und zwischen
f den sich übergreifenden Enden der Laschen (18, 19) einlegbar
j ist.
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5. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberkante der längeren Lasche (18) ausgehend von einer zwischen den zugeordneten Falzen (16, 17) angeordneten Leiste (21) nach oben ansteiaend ausgebildet ist, während die Oberkante (29) der kürzeren Lasche (19) ausgehend von einer zwischen den zugeordneten Falzen (14, 15) angeordneten Leiste (20) nach unten abfallend ausgeführt ist.
6. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn-
zeichnet durch gewellte Ausführung der Kanten
(20, 24/29), um die die Strumpfteile umschlagbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2876357A1 (fr) * 2004-10-13 2006-04-14 Lee Sara Corp Cavalier plat de presentation pour socquettes et analogue
EP1995184A1 (de) * 2007-05-24 2008-11-26 Franco Rota Tragbare Struktur zum Ausstellen von Gegenständen, insbesondere von Kleidungsstücken

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WO2006040440A1 (fr) * 2004-10-13 2006-04-20 Dba Lux 1 Sarl Cavalier plat de presentation pour socquettes et analogue
EP1995184A1 (de) * 2007-05-24 2008-11-26 Franco Rota Tragbare Struktur zum Ausstellen von Gegenständen, insbesondere von Kleidungsstücken

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