DE803244C - Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenumschalter in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenumschalter in Fernsprechanlagen

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DE803244C
DE803244C DEP16298D DEP0016298D DE803244C DE 803244 C DE803244 C DE 803244C DE P16298 D DEP16298 D DE P16298D DE P0016298 D DEP0016298 D DE P0016298D DE 803244 C DE803244 C DE 803244C
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DE
Germany
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circuit arrangement
extension
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circuit
call
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Expired
Application number
DEP16298D
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English (en)
Inventor
Hans Bruckner
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Original Assignee
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/71Substation extension arrangements
    • H04M1/715Substation extension arrangements using two or more extensions per line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Nebenstellenumschalter in Fernsprechanlagen Bei Nebenstellenumschaltern mit Handvermittlung ist £s bekannt, als Signalvorrichtung für den Anruf vom Amt und für den Anruf von der Nebenstelle ein gemeinsames Anruforgan, einen Gleichstromwecker an der Hauptstelle zu verwenden. In der Verkehrsrichtung Amt-Hauptstelle wird zur Betätigung dieses Gleichstromweckers bei den bekannten Anordnungen ein -zusätzliches Wechselstromrelais benutzt.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung der bekannten Anordnungen und erreicht dies dadurch, daß die Anrufeinrichtung so ausgebildet wird, daß sie sowohl auf Wechselstrom wie auf Gleichstrom anspricht. Daher kann ein besonderes Anrufrelais entfallen. Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die auf Wechselstrom und auf Gleichstrom ansprechende Anrufeinrichtung mit einer Kontaktanordnung ausgerüstet, welche einen Stromkreis für Zeitschalter zur Ingangsetzung einer Ruffortschaltung nach der Nebenstelle schließt, so <laß eine von Hand bediente Nachtschaltung entfallen kann. Nach etwa drei Läutezeichen vollzieht sich die Rufweiterleitung selbsttätig, und nach etwa zwei weiteren Läutesignalen wird der vorbezeichnete Stromkreis wieder getrennt, falls die Nebenstelle sich nicht meldet. Beim Abnehmen des Hörers an der Nebenstelle erfolgt diese Abtrennung sofort.
  • Ein Ausfi.ihrtingsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welche die wesentlichen Stromläufe einer Hauptstelle und einer Nebenstelle wiedergibt.
  • i. Das Amt ruft die Hauptstelle: Die geerdete Maschine des Amtes sendet in bekannter Weise Rufwechselstrom über die Leiturig I A zur Hauptstelle, welcher den Wecker IVK betätigt: Leitung LA, Impulskontakt yii, Kondensator K i, Kontakt d 2 des Differenzrelais D r/2, Wicklungen 3, 2, i des Weckers bhK, Erde.
  • Der Weckeranker folgt jeder Halbperiode des Rufwechselstromes und betätigt den Kontakt 7"l,. Dieser schließt den Stromweg: Erde, Kontakt n 3, Relais P, Kontakt wk, Thermorelaiswicklung Th i, Hakenumschalter hu 3, ,Kontakt d 4 des Differenzrelais D i/2, Ruftaste r 4, Amtstaste a 4, Leitung LB.
  • Über die Leitung LB ist die Hauptstelle mit dem --Pol der Amtsbatterie verbunden, aus der sie mit Strom versorgt wird. Relais P spricht an und schließt den Stromkreis: Erde, Relais P, Kontakt p i, Thermowicklung Th 2, Thermowicklung Th i, Hakenumschalter hu 3, Kontakte d 4, r 4, a 4, Leitung LB.
  • Dieser Stromkreis bleibt unabhängig von Kontakt u,k bestehen. Die Beheizung der Thermorelais bleibt zunächst ohne Wirkung, wenn die Hauptstelle sofort den Hörer abnimmt. Die Speisung der Hauptstelle erfolgt dann über: Erde, Relais N, Hakenumschalter hu 2, Mikrophon M, Sprechspule J, Taste a i gedrückt, Impulskontakt ni, Leitung LA.
  • Die Leitung LA ist über ein Relais des Amtes mit dem --Pol der Batterie verbunden.
  • Meldet sich die Hauptstelle nicht, dann tritt die selbsttätige Weiterleitung des Amtsrufes nach der Nebenstelle im Verlaufe von etwa 30 Sekunden, d. h. etwa beim dritten Läutezeichen im Wählbetrieb ein.
  • Beim ersten Läutezeichen wurde, wie beschrieben, der Haltestromkreis' für die Beheizung der Thermorelais Th i und Th 2 geschlossen. Nach dem zweiten Läutezeichen ist die Erwärmung des Thermorelais Th i so weit forgeschritten, daß sich die Kontakte th i i und th 12 schließen. Setzt nun der dritte Ruf ein, so verläuft der Rufwechselstrom vom Amt zur Nebenstelle wie folgt: Amtsleitung LA, Impulskontakt ni, Kontakt th i i, K 2, Ruftaste r i, La, Wecker der Nebenstelle NSt, Lb, Amtstaste a 3, d 3, Kontakt th 12, Hakenumschalter hu i, Erde.
  • Meldet sich die Nebenstelle innerhalb etwa 2o Sekunden, so wird das Differenzrelais D i/2 erregt über: Erde, Hakenumschalter hu i, th 12, d 3, a 3, Lb, Nebenstelle NSt, La, r i, Wicklung D i des Relais D i/2, d i, r 2, Rufübertragung RÜ i, Drossel Dr 2, a 4, Leitung LB.
  • Bei mäßigem Widerstand der Anschlußleitungen La, Lb wird das Differenzrelais D wirksam erregt, da die Wicklung D 2 durch Kontakt th i kurzgeschlossen ist. Kontakt d i schaltet die Nebenstelle nach dem Amt durch über: Leitung LA, Impulskontakt ni, d i, D i, r i, La, NSt, Lb, a 3, d 3, k 3, a 4, Leitung LB.
  • Die Speisung erfolgt über Relais N, welches anspricht. Kontakt th i hat inzwischen die Ruhelage eingenommen.
  • Bei höheren Leitungswiderständen muß der Nebenstellenteilnehmer die Amtstaste AT betätigen, wodurch die Wicklung D i wirksam erregt ,wird, während die Wicklung D 2 und Relais \" kurzgeschlossen werden.
  • Meldet sich die Nebenstelle etwa nach dem fünften Läutesignal noch nicht, dann wird der Haltestromkreis n 3, Relais P, p i, Th -2, Th 1, tau 3, d 4, r 4, a 4, LB mittels des Kontaktes th 2 des erst etwa 5o Sekunden nach dem ersten Läutezeichen in Tätigkeit tretenden Thermorelais Th 2 durch Kurz schluß des Relais P unterbrochen: Erde, Im i, th 12, th 2, P, n 3, Erde.
  • Relais P fällt ab. Kontakt p i trennt die Heizung für die Zeitschalter Th i und Th 2 auf.
  • Bei einem jetzt nachfolgenden Ruf beginnt die Herstellung des Fortrufstromkreises von neuem.
  • 2. Die Hauptstelle ruft die Nebenstelle durch Drücken der Ruftaste r i-r 4: Leitung LB, a 4, Dr 2, RÜ i, r 2, p i, Relais P, N 3, Erde.
  • Relais P arbeitet über p i als Unterbrecher und schließt mittels der Kontakte p i und p 2 abwechselnd je einen Gleichstromkreis über eine der Wicklungen RÜ i und RÜ 2. Diese erzeugen Wechselstromimpulse in der Wicklung RÜ 3, welche über r i, La, NSt, ZB, RÜ 3 zurück verlaufen. Der Wecker an der Nebenstelle NSt ertönt.
  • 3. Die Nebenstelle ruft die Hauptstelle durch einfaches Abnehmen des Hörers: Erde, Relais N, D 2, a 3, Lb, NSt, La, r i, D i, d i, r 2, RÜ i, Dr 2, a 4, ZB.
  • Das Relais D i/2 bleibt, da gegenläufig stromdurchflossen, unerregt. Relais N spricht an. Kontakt n i schließt einen Gleichstromkreis für den Wecker WK: LB, a 4, r 4, d 4, h" 3, Th i, Kontakt wk, n i, Wicklung WK 3,:2, i, Erde.
  • Der Kontakt wk arbeitet hierin als Selbstunterbrecher.
  • Durch Abnehmen des Hörers an der Hauptstelle wird an hu 3 der Wecker stillgesetzt. Die Speisung für die Hauptstelle erfolgt über Relais iY und Wicklung RÜ i.
  • 4. Die Nebenstelle ruft das Amt: Nach Abnahme des Hörers ertönt der Wecker WK an der Hauptstelle. Wird an der Nebenstelle unmittelbar nach Abnehmen des Hörers die Amtstaste AT gedrückt, so wird Relais D 1,12 erregt, welches den Anrufkreis unterbricht.
  • Das Relais D i schaltet mit Kontakt d i die Nebenstelle nach dem Amt durch. Beim Aufziehen der Nummernscheibe schließen die Kontakte ns an der Nebenstelle durch Erdung das Speiserelais N kurz. Der Kontakt n 2 unterbricht die Symmetrieerdung: Erde, WK 1-2, n 2, d 2, K, Leitung LA, so daß jeder störende Nebenschluß während der Impulssendung über die Amtsleitung LA unterbunden ist. Nach jeder Stromstoßreihe zieht Relais N wieder an und bleibt während der Verbindungsdauer erregt.
  • 5. 'Handregelung der Ansprechzeiten für die Thermokontakte Bei verschieden langen Anschlußleitungen zum Amt wird die Stromversorgung unterschiedlich stark. Statt der naheliegenden Zu- bzw. -. Abschaltung von Widerstandsstufen für eine Regelung der Heizstromstärke kann zur Erzielung gleicher Schaltzeiten der Kontaktabstand der Relais Th i und Th 2 kontinuierlich geändert werden. Da die Hauptstelle einer bestimmten Amtsleitung zugeordnet bleibt, ist die Kontaktverstellung nur einmal bei Inbetriebsetzung vorzunehmen, falls die Einstellung auf die mittlere Anschlußlänge überhaupt einer Korrektur bedarf. Die Regelvorrichtung besteht aus exzentrischen Isolierscheiben, auf welche sich die Kontakte th stützen, so daß eine einfache Verdrehung der Reglerachse den geforderten Kontaktabstand ergibt.
  • Die vorliegende Anordnung ist ohne Einschränkung auch für den Anschluß mehrerer Nebenstellen verwendbar; der selbsttätige Weiterruf wird hierbei natürlich nur einer bestimmten Nebenstelle zugeordnet. Ein wesentlicher Fortschritt der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist darin begründet, daß die an sich bekannte Maßnahme des selbsttätigen Weiterrufes mit Hilfe von Zeitschaltern bei Teilnehmerapparaten (Zwischenstellen) ohne lokale Stromduelle zur Anwendung kommt und die schon mit anderen Aufgaben belasteten Schaltorgane für diesen zusätzlichen Zweck mitbenutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i Schaltungsanordnung für Nebenstellenumschalter in Fernsprechanlagen, bei denen die Hauptstelle mit nur einem Wecker versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Anrufeinrichtung (WK) so ausgebildet ist, daß sie auf Wechselstrom und auf Gleichstrom anspricht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl auf Wechselstrom wie auf Gleichstrom ansprechende Anrufeinrichtung (lVK) der Hauptstelle einen Kontaktsatz (wk) betätigt, welcher einen Stromkreis für Zeitschaltwerke (TH i, TH 2) zur Ingangsetzung einer Rufweiterleitung steuert.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis der Zeitschaltwerke (TH i, TH 2) ein Halterelais (P) liegt, welches bei vorübergehender Schließung des Stromkreises erregt wird und den Stromkreis bleibend aufrechterhält.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thermo; Kontakt (th i i) nach etwa 3o Sekunden den Amtsanruf an die Nebenstelle weiterleitet und daß ein zweiter Thermokontakt (th 2) nach etwa 5o Sekunden den Weiterrufstromkreis (P, Tla i, Tle 2) wieder unterbricht, falls die Nebenstelle sich nicht meldet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktabstände der Zeitschalter (Th i, Tla 2) kontinuierlich einstellbar sind, um bei Speisung der Zeitschalter aus der Amtsbatterie und wechselnder Länge der Teilnehmerleitung die Schaltzeiten der Kontakte (th i, tla 2) konstant zu halten.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermoschalter (th 1, th 2) durch eine Handregelvorrichtung (HR) zwangsläufig gemeinsam verstellt werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wicklungsteil (WK 1-2) der Anrufeinrichtung (lf'K) der Hauptstelle bei Strotnversorgung aus dem Amt über eine Ader zur Symmetrieabgleichung der anderen Sprechader verwendet wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieerdung der einen Ader der Amtsleitung (LA) während der Stromstoßgabe der Nebenstelle zum Amt unterbrochen wird, um jeden störenden Nebenschluß zu beseitigen. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zeitschalter (th i) die Leitung (Lb) zur Nebenstelle (NSt) für die Zeitdauer des Bestehens der Rufweiterleitung erdet, wodurch Schaltmittel (D) betätigt werden, welche die den Rufstrom vom Amt mindernden Widerstände (D 2, N) überbrücken.
DEP16298D 1948-10-02 1948-10-02 Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenumschalter in Fernsprechanlagen Expired DE803244C (de)

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