DE8032204U1 - Gefriergeraet, insbesondere gefrierschrank o.dgl. - Google Patents

Gefriergeraet, insbesondere gefrierschrank o.dgl.

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DE8032204U1
DE8032204U1 DE19808032204 DE8032204U DE8032204U1 DE 8032204 U1 DE8032204 U1 DE 8032204U1 DE 19808032204 DE19808032204 DE 19808032204 DE 8032204 U DE8032204 U DE 8032204U DE 8032204 U1 DE8032204 U1 DE 8032204U1
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Description

' BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München SO, 30.10.1980 ) Stuttgart Hochstraße 17
TZP 80/406 Wi/ant
TJefriergerät, insbesondere Gefrierschrank oder dgl.
Die Erfindung betrifft ein Gefriergerät, insbesondere einen Gefrierschrank oder dgl., mit einem vorzugsweise mit einer Tür verschließbaren, wärmeisolierten Gehäuse und einem zwisehen dessen Öffnungsrand und der Tür angeordneten, federelastischen Dichtungselement, wie beispielsweise einem mit mehreren Kammern und einer magnetischen Einlage versehenen Dichtungsschlauch; der wenigstens teilweise einen balgförmigen Querschnitt aufweist, sowie ferner mit einem die Druckdifferenz zwischen dem Gehäuseinnern und der äußeren Atmosphäre ausgleichenden Druckausgleichventil.
Bei Gefriergeräten der genannten Art ist man bestrebt, die Tür mit Hilfe eines an ihrem Rand sitzenden federelastischen Dichtungselementes möglichst dicht gegen den Öffnungsrand des warmeisolierten Gehäuses anliegen zu lassen. Durch das so erreichte dichte Schließen der Tür soll verhindert werden, daß aus der umgebenden Atmosphäre über längere Zeitdauer warme Luft in das Gefriergerät eindringt. Diese.würde anderenfalls neben einem unerwünschten Kälteverlust aufgrund des in ihr enthaltenen Was-
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serdampfes ein rasches Bereifen und Vereisen des Gefriergerätes herbeiführen. Dies hat jedoch einerseits eine Verschlechterung der Gefrierleistung und andererseits einen erhöhten Energieverbrauch des Gefriergerätes zur Folge.
CTbvohl somit eine gut schließende Tür auch über lange Zeiträume nur wenig Luft in das Gefriergerät eindringen läßt, "bringt ein zu dichter Luftabschluß auch Nachteile mit sich, da bekanntlich nach dem Schließen der Tür im Innern des Gefriergerätes nahezu schlagartig ein starker Unterdruck entsteht. Dieser verhindert, daß die Tür gleich nach dem Schliessen erneut geöffnet werden kann. Insbesondere bei großvolumigen Gefriergeräten mit großer Tür ist nach vorausgegangenem Schließen ein erneutes Öffnen erst dann wieder möglich, wenn durch unvermeidbare Undichtigkeiten einströmende Luft wenigstens annähernd einen Druckausgleich herbeigeführt hat. Gewöhnlich muß aber bei derartigen Gefriergeräten lange Zeit gewartet werden, bis ein Druckausgleich annähernd „erfolgt ist und die Tür sich ohne großen Kraftaufwand öffnen läßt. Dieser unerwünschte Effekt ist insbesondere da von Nachteil, wo das Gefriergerät innerhalb bestimmter Zeiten besonders häufig geöffnet werden muß.
Es ist bereits bekannt, diesen Nachteil durch ein in die Tür eingebautes Membranventil zu beheben (US-PS 3 167 931). Mit Hilfe dieses Membranventiles findet nach dem Schließen der Tür ein rascher Druckausgleich zwischen dem Innenraum des Gefriergerätes und der es umgebenden Atmosphäre statt. Diese bekannten, mit einem Membranventil ausgestatteten Türen gestatten zwar in idealer Weise ein besonders dichtes Abschließen, die hierbei verwendeten Membranventile haben aber den Nachteil, daß deren Membran durch Ablagerung von in der angesaugten Luft mitgeführten Staubpartikeln schon nach kurzer Zeit am einwandfreien Schliessen gehindert wird. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das Membranventil, wie bei der bekannten Lösung vorgeschlagen, im
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unteren Rand der Tür, dicht über dem Boden angeordnet ist. Durch ein auf diese Weise undicht gewordenes Membranventil kann dann über längere Zeiträume eine erhebliche Menge von Luft in das Gefriergerät eindringen und zu dessen vollständiger Vereisung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Schließen der Tür von Gefriergeräten infolge des sich dabei nahzu schlag= artig einstellenden Unterdrucks auftretenden Nachteile auf einfache Weise zu beheben.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelbst, daß das Druckausgleichventil durch die im geschlossenen Zustand des Gefriergerätes innerhalb des elastischen Bereiches der Dichtung stattfindende Annäherung der Tür gegenüber dem Gehäuse steuerbar ist.
Hierbei macht man sich die Erkenntnis zu Nutze, daß der im Gehäuse entstehende Unterdruck das federelastische Dichtungselement stark zusammenpreßt wodurch sich die Tür bis zum erfolgten Druckausgleich mit ihrem der Anschlagkante abgekehrten Rand vorübergehend enger an den Öffnungsrand des Gehäuses annähert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Druckausgleichventil einen federbelasteten Ventilteller aufweist, der über einen Druckstößel betätigbar ist, welcher sich beim Schließen der Tür solange gegen ein gehäusefestes Wiederlager abstützt, bis der durch Einströmen der äußeren Atmosphäre einsetzende Druckausgleich bis zur nahezu völligen Entspannung des elastischen Dichtungselementes geführt hat.
Nach piner besonders vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß das Druckausgleichventil am Rand der Tür derart angeordnet ist, daß sich sein Druckstös-
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:; - , TZP 80/406
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r sei auf den innerhalb des Dichtungselementes liegenden Öffnungsrand des Gehäuses abzustützen vermag.
Weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der beigefügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gefrierschrank mit einem wärmeisolierten Gehäuse und einer Tür, sowie einem in der Tür angeordneten
Druckausgleichventil, in raumbildlicher Darstellung bei geöffneter Tür und
Fig. 2 in einem Ausschnitt einen waagerechten Schnitt durch den Öffnungsrand des Gehäuses und- den ihr zugeordneten vorderen Abschnitt der Tür mit dein darin sitzenden Druckausgleichventil, etwa in natürlichem Maßstab.
Ein in der Fig. 1 mit 10 bezeichneter Gefrierschrank weist ein Gehäitse 11 auf, in welchem mehrere Behälter 12 für das einzulagernde Gefriergut übereinander angeordnet sind. Am Öffnungsrand des Gehäuses 11 ist eine Tür i3 angeschlagen, die zum bequemen Öffnen und Schließen mit einem Handgriff 14 ausgestattet ist. Am Rand der Tür 13 sitzt ein federelastisches Dichtungselement ±5, welches bei geschlossener Tür gegen den Öffnungsrand des wärmeisolierten Gehäuses Ii anliegt.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, ist das federelastische Dichtungselement 15 in Form eines mit mehreren Kammern und einer magnetischen Einlage 16 versehenen Dichtungsschlauches aus-
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gebildet, der teilweise einen balgförmigen Querschnitt aufweist. Das Dichtungselement 15 ist ferner mit einem Fuß 17 ausgestattet, welches zur Verankerung des Dichtungselementes im Hand der Tür 13 dient.
Das ebenso, wie die Tür mit einer Wärmeisolation aus Kunststoff-Hartschaum 18 wärmeisolierte Gehäuse 11 weist an seinem Öffnungsrand eine als Anker für die magnetische Einlage l6 im Dichtungselement 15 dienende Blechverkleidung 19 auf, hinter der ein Rohr 20 verlegt ist.
Das üblicherweise um den Öffnungsrand des Gehäuses 11 vollständig herumgelegte Rohr 20 dient als sogenannte Rahmenheizung und hat die Aufgabe, bei hohen Außentemperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit ein Bereifen des Dichtungselementes 15 oder dessen Anfrieren am Öffnungsrand des Gehäuses 11 zu vermeiden.
Im Rand der Tür 13 sitzt ein Druckausgleichventil 21 welches im geschlossenen Zustand der Tür durch die innerhalb des elastischen Bereiches des Dichtungselementes 15 stattfindende Annäherung der Tür 13 gegenüber dem Gehäuse 11 steuerbar ist. Zu diesem Zweck ist das Druckausgleichventil 21 mit einem federbelasteten Ventilteller 22 ausgestattet, auf dem eine Ventildichtung 23 sitzt. Der über einen Druckstößel 24 in axialer Richtung verschiebbare Ventilteller 22 sitzt in einem in die Tür eingesetzten zylindrischen Gehäuse 25,welches an seinem, dem Ventilteller 22 zugeordneten Ende mit einem Ventilsitz 26 ausgestattet ist. In die der Außenseite der Tür zugeordneten Öffnung des zylindrischen Gehäuses 25 ist ein Stopfen 27 eingesteckt, welcher mit einem zentralen Saugbohrung 28 versehen ist. Der Stopfen 27 und der Ventilteller 22 sind über Federeleaiente 29 in Form von schraubenlinienartig verlaufenden Kunststoffstegen miteinander verbunden. Dabei sind die im Inneren des
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Gehäuses 25 sitzenden Teile, wie der Ventilteller 22 mit dem Stößel 2k sowie der Stopfen 27 und die Federelemente 29 als ein zusammenhängendes Kunststoffspritzteil gefertigt.
Das Druckausgleichventil 21 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im Rand der Tür 13 derart angeordnet, daß sich sein Druckstößel 2k auf den innerhall) des Dichtungselementes 15 liegenden Öffnungsrand des Gehäuses 11 abstützt. Beim Schliessen der Tür 13 sorgt der im Innern des Gehäuses 11 durch Rasches Abkühlen der eingeschlossenen" wannen Luft auftretende Unterdruck dafür, daß sich die Tür mit ihrem Rand dem Öffnungsrand des Gehäuses 11 stärker als unter normalem Druckverhältnissen annähert. Hierbei wird das Dichtungselement 15 zusammengedrückt, wobei sich dessen balgartiger Abschnitt zusammenfaltet. Gleichzeitig bewirkt die nunmehr einsetzende Berührung des Stößels 2k mit dem Öffnungsrand des Gehäuses 11, das dieser in axialer Richtung nach Innen geschoben wird und dabei den Ventilteller 22 mit seiner Ventildichtung 23 vom Ventilsitz 26 abhebt. Infolge der aufgetretenen Druckdifferenz störmt dabei durch die Ansaugbohrung 2S Luft aus der äußeren Atmosphäre durch das Gehäuse 25 und gelangt über am Druckstößel 2k vorgesehene Längsnuten in den Innenraum des Gefriergerätes und bewirkt dadurch einen raschen Druckausgleich. Aufgrund der dem federelastischen Dichtungselement 15 innewohnenden elastischen Kräfte wird hierbei der Rand der Tür vom Öffmmgsrand des Gehäuses 11 soweit abgehoben, bis der Druckstößel 2k nicht mehr gegen den Öffnungsrand des Gehäuses 11 anliegt, so daß das Druckausgleichventil 21 mit Hilfe der Federelemente 29 geschlossen ist und keine weitere Luft in das Innere des Gefrierschrankes 10 eindringen kann.
Eine am Rand der Tür vorgesehene Schulter dient als Anschlag, welcher den Hub des Druckstößels 2k beim Öffnen des Druckausgleichventiles begrenzt und gleichzeitig dafür sorgt, daß das
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Dichtungselement 15 nicht zu stark zusammengepreßt wird.
Das hinter der Verkleidung 19 am Öffnungsrand des Gehäuses 11 verlegte, als Rahmenheizung dienende Rohr 20 sorgt dafür, daß im Bereich des Druckausgleichventiles 21 auftretende Reifbildung "beseitigt und somit ein Blockieren des Druckausgleichventiles 21 verhindert wird.
Damit das Aussehen der Tür nicht durch den sichtbaren Teil des in deren Rand sitzenden Druckausgleichventils 21 beeinträchtigt wird, kann vorgesehen sein, daß dieses unter dem Türgriff der Tür 13 angeordnet und somit von außen überdeckt ist.
8 Ansprüche
2 Figuren

Claims (8)

TZP 80/406 Ansprüche
1. Gefriergerät, insbesondere Gefrierschrank oder dgl., mit einer, vorzugsweise mit einer Tür verschließbaren, wärmeisolierten Tür und einem zwischen dessen Öffnungsrand und der Tür angeordneten, federelastischen Dichtungselement, wie "beispielsweise einem mit mehreren Kamnern und einer magnetischen Einlage versehenen Dichtungsschlauch, der wenigstens teilweise einen balgförmigen Querschnitt aufweist, sowie ferner mit einem die Druckdifferenz zwischen dem Gehäuseinnern und der äußeren Atmosphäre ausgleichenden Druckausgleichventil,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichventil (21) durch die im geschlossenen Zustand des Gefriergerätes (lO) innerhalb des elastischen Bereiches der Dichtung (15) stattfindende Annäherung der Tür (13) gegenüber dem Gehäuse (H) steuerbar ist.
2. Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichventil (21) einen federbelasteten Ventilteller (22) aufweist, der über einen Druckstößel (24t) betätigbar ist, welcher sich beim Schließen der Tür (13) solange gegen ein gehäusefestes Wiederlage abstützt, bis der durch ein Einströmen der äußeren Atmosphäre einsetzende Druckausgleich nahezu zur völligen Entspannung des elastischen Dichtungselementes (15) geführt hat.
3. Gefriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichventil (21) im Rand der Tür (23) derart angeordnet ist, daß sich sein Druckstößel (24) auf.den innerhalb des Dichtungselementes (15) liegenden Öffnungsrand des Gehäuses (ll) abzustützen vermag.
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4. Gefriergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichventil mit einem in die Tür einsetzbaren und diese wenigstens annähernd völlig durchsetzenden zylindrischen Gehäuse (25) mit einem Ventilsitz (26) ausgestattet ist, in welches ein über ein Federelement (29) verbundener, eine Ansaugbohrung (28) aufweisender Stopfen (27) von außen eiristeckbar ist.
5. Gefriergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (27) und der Ventilteller (22) sowie das sie verbindende Federelement (29) und der Druckstößel (24) als ein zusammenhängendes Kunststoffteil ausgebildet sind.
6. Gefriergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (29) als wenigstens ein schraubenlinienförmig gewundener Steg aus federelastischen Werkstoff ausgebildet ist.
7. Gefriergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (ll) mit einem hinter
• seinem Offnungsrand angeordneten Heizelement in Form eines Rohres (20) ausgestattet ist.
8. Gefriergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichventil (21) unter einem an der Tür (13) sitzenden Türgriff (14) verdeckt angeordnet ist. /
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DE (1) DE8032204U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403336A1 (de) * 1993-05-06 1994-11-10 Wilfried Gronbach Tiefkühltruhe
US7726754B2 (en) 2005-05-10 2010-06-01 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Refrigerating device with door opening aid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4403336A1 (de) * 1993-05-06 1994-11-10 Wilfried Gronbach Tiefkühltruhe
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