DE102010017919A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem gekühlten Innenraum zur Aufnahme von Kühl- und/oder Gefriergut, mit wenigstens einem mit dem Innenraum oder mit einem mit diesem in Verbindung stehenden Raum kommunizierenden Ablaufkanal zur Abfuhr von Tauwasser sowie mit Mitteln zum Ausgleich eines im gekühlten Innenraum herrschenden Unterdrucks, wobei die Mittel derart mit dem Ablaufkanal in Verbindung stehen, dass im Falle eines in dem Ablaufkanal herrschenden Unterdrucks Luft durch die Mittel in den Ablaufkanal einströmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem gekühlten Innenraum zur Aufnahme von Kühl- und/oder Gefriergut, mit wenigstens einem Ablaufkanal zur Abfuhr von Tauwasser sowie mit Mitteln zum Ausgleich eines im gekühlten Innenraum herrschenden Unterdrucks.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass beim Schließen der Gerätetür, insbesondere beim Schließen der Gefrierteiltür im gekühlten Geräteinnenraum ein Unterdruck entsteht, der nur sehr langsam ausgeglichen werden kann. Soll die Türe kurz nach dem Schließen wieder geöffnet werden, so muss die durch den Unterdruck entstehende Kraft durch den Nutzer überwunden werden.
  • Um diesem Phänomen zu begegnen, sind Ventile bekannt, die in einem Bereich zwischen dem Geräteinnenraum und der Umgebung angeordnet sind und für den angestrebten Druckausgleich sorgen. Diese Ventile weisen jedoch den Nachteil auf, dass der Ventilbereich zur Vereisung neigt, was zur Folge hat, dass das Ventil in vergleichsweise kurzer Zeit seine Wirkungen verlieren kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass das Auftreten von Unterdruck im gekühlten Geräteinnenraum vergleichsweise einfach und zuverlässig verhindert oder zumindest verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass die Mittel derart mit dem Ablaufkanal in Verbindung stehen, dass im Falle eines in dem Abluftkanal herrschenden Unterdrucks Luft durch die Mittel in den Ablaufkanal einströmt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, den Abluftkanal, der beispielsweise als Rohr oder Schlauch oder dergleichen ausgeführt sein kann, nicht nur dazu zu nutzen, Tauwasser aus dem gekühlten Innenraum bzw. aus einem Verdampferbereich ablaufen zu lassen, sondern auch dazu, um über geeignete Mittel den angestrebten vollständigen oder teilweisen Druckausgleich zwischen Geräteinnenraum und der umgebenden Atmosphäre zu bewerkstelligen.
  • Somit ist erfindungsgemäß vorgesehen, im Bereich des Ablaufkanals entsprechende Mittel vorzusehen, die zumindest ab einem bestimmten Druckunterschied zwischen Geräteinnenraum und Umgebungsatmosphäre reagieren, d. h. einen Luftzustrom ermöglichen.
  • Dabei sind diese Mittel vorzugsweise an einer Position im Bereich des Ablaufkanals zu positionieren, an der keine Gefahr der Betauung oder Vereisung besteht.
  • Diese Mittel können beispielsweise als Ventil, vorzugsweise als Membranventil ausgeführt sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gerät als No-Frost-Gefriergerät ausgeführt ist oder zumindest ein No-Frost-Gefrierteil aufweist, aus dem Tauwasser mittels des Ablaufkanals abführbar ist. Eine solche Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist besonders vorteilhaft, da No-Frost-Geräte bzw.
  • No-Frost-Gefrierteile grundsätzlich so aufgebaut sind, dass für den automatischen Abtauvorgang ein Ablauf für das Tauwasser ohnehin vorhanden ist. Dieser ohnehin vorhandene Ablauf kann nun erfindungsgemäß auch dazu genutzt werden, um den angestrebten Druckausgleich vollständig oder weitgehend zu erzielen.
  • Im Bereich des Ablaufkanals kann ein entsprechendes Druckausgleichmittel, beispielsweise ein Rückschlagventil oder dergleichen integriert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Mittel derart angeordnet sind, dass sie auf der einen Seite mit Umgebungsdruck und auf der anderen Seite mit dem Druck beaufschlagt werden, der in dem Innenraum des Ablaufkanals oder in dem Innenraum eines Kanalabschnitts herrscht, der von dem Ablaufkanal abzweigt. Da der Ablaufkanal mit dem gekühlten Innenraum kommuniziert, ist der in dem Ablaufkanal herrschende Druck identisch oder zumindest repräsentativ für den im gekühlten Innenraum herrschenden Druck.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel müssen daher nicht zwingend in dem Ablaufkanal selbst angeordnet sein. Vorzugsweise ist eine Anordnung vorgesehen, bei der die Mittel in einem Kanalabschnitt angeordnet sind, der von dem eigentlichen Ablaufkanal für das Tauwasser abzweigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mittel als Einwegeventil ausgeführt sind. Sie lassen einen Druckausgleich dahingehend zu, dass Luft durch die Mittel bzw. durch das Einwegeventil oder dergleichen in den Ablaufkanal und von diesem in den gekühlten Innenraum gelangt, jedoch nicht in umgekehrter Richtung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mittel derart angeordnet sind, dass sie von dem in dem Ablaufkanal befindlichen oder durch diesen hindurchströmenden Tauwasser nicht beaufschlagt werden. Eine solche Ausgestaltung der Erfindung bringt nicht nur den Vorteil mit sich, dass die Vereisungs- bzw. Betauungsgefahr weiter verringert wird, sondern stellt auch eine Verbesserung der Funktionsfähigkeit der Mittel dar, da diese nicht mit Wasser, sondern nur oder im wesentlichen nur mit Luft beaufschlagt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ablaufkanal einen von diesem abzweigenden Kanalabschnitt aufweist und dass die Mittel in diesem abzweigenden Kanalabschnitt angeordnet sind.
  • Um zu erreichen, dass die Mittel bzw. das Ventil vom Tauwasser während des Ablaufvorgangs unbeeinflusst bleiben, kann dieser Kanalabschnitt ausgehend von seiner Abzweigungsstelle von dem Ablaufkanal relativ zur Horizontalen nach oben geneigt sein. Entsprechendes ist durch eine Anbindung eines Schlauchs möglich. In beiden Varianten wird dadurch erreicht, dass das Tauwasser nicht zu den Mitteln zum Druckausgleich strömt, sondern dass diese während des Abtauvorgangs nicht von Tauwasser beaufschlagt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ablaufkanal wenigstens einen Abschnitt aufweist, in dem im üblichen Betrieb des Gerätes Flüssigkeit steht und dass die Mittel in einem Bereich angeordnet sind, der sich zwischen diesem Abschnitt und dem Innenraum des Gerätes befindet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mittel derart ausgeführt sind, dass sie bei einer Druckdifferenz im mbar-Bereich öffnen, vorzugsweise bei einer Druckdifferenz öffnen, die 1 mbar oder mehr beträgt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mittel in einem Bereich angeordnet sind, in dem keine Gefahr einer Betauung oder Vereisung besteht und bevorzugt in einem Bereich außerhalb einer Wärmeisolation des Kühl- und/oder Gefriergerätes.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt in einer schematischen Darstellung die Anordnung eines Ventils zum Druckausgleich im Bereich des Ablaufschlauches eines No-Frost-Gefrierteils.
  • In der Figur ist mit dem Bezugszeichen 10 eine Wärmeisolation eines No-Frost-Gefriergerätes bzw. eines No-Frost-Gefrierteils dargestellt.
  • Der Bereich links von der Wärmeisolation 10 kennzeichnet den gekühlten Innenraum des Gerätes in dem der No-Frost-Verdampfer angeordnet ist bzw. der durch den No-Frost-Verdampfer gekühlt wird, und der Bereich rechts von der Wärmeisolation 10 kennzeichnet den außerhalb des gekühlten Raumes befindlichen Bereich.
  • Da No-Frost-Geräte bzw. deren Gefrierteile grundsätzlich so aufgebaut sind, dass sie für den automatischen Abtauvorgang einen Tauwasserablauf aufweisen, der von dem gekühlten Innenraum bzw. vom Verdampfer nach außen führt, besteht die Möglichkeit, diesen zu nutzen, um den angestrebten Druckausgleich zwischen dem gekühlten Innenraum und der Umgebungsatmosphäre zumindest teilweise herzustellen.
  • Mit dem Bezugszeichen 20 gemäß der Figur ist ein Ablaufschlauch gekennzeichnet, der so angeordnet ist, dass er beim automatischen Abtauvorgang des Verdampfers des No-Frost-Gefrierteils bzw. No-Frost-Gefriergerätes das dabei entstehende Tauwasser aus dem gekühlten Bereich bzw. aus dem Verdampferbereich abführt.
  • Der Tauwasserablaufschlauch 20 weist einen U-förmigen Abschnitt 22 auf, in dem dauerhaft Tauwasser steht.
  • Oberhalb dieses Bereichs 20 zweigt von dem Tauwasserablaufschlauch ein weiterer Schlauch 30 ab, in dem ein Rückschlagventil 40 angeordnet ist, das beispielsweise als Membranventil ausgeführt sein kann. Das Rückschlagventil 40 ist gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel so ausgeführt, dass es bei einer Druckdifferenz von ca. 1 mbar öffnet. Dies bedeutet, dass die Zufuhr von Luft in den Kanal 30 und damit in den Ablaufschlauch 20 und schließlich in den Innenraum möglich ist, wenn der Druck in der Umgebungsatmosphäre zumindest 1 mbar über dem Druck in dem Kanal 30 liegt.
  • Auf diese Weise wird die Kraft, die für einen Nutzer erforderlich ist, um die Tür des Gerätes zu öffnen, auf ein sehr geringes Niveau reduziert, d. h. das Gerät ist ohne größeren Kraftaufwand zu öffnen.
  • Wie dies weiter aus der Figur hervorgeht, ist das Rückschlagventil nicht im Bereich der Isolation 10 bzw. der Ausschäumung 10 angeordnet, sondern in einem Bereich, in dem keine Gefahr in der Betauung mehr besteht. Das Rückschlagventil 40 ist somit außerhalb des gekühlten Bereiches und von der Wärmeisolation 10 des gekühlten Bereichs beabstandet angeordnet.
  • Um zu verhindern, dass das Ventil 40 von Tauwasser während des Abtauvorgangs beeinflußt wird, ist der das Ventil 40 aufweisende Kanalabschnitt 30 gegenüber der Horizontalen nach oben geneigt, so dass durch den Ablaufschlauch 20 gelangendes Wasser nicht in den Bereich des Rückschlagventils 40 gelangen kann.
  • Die Anordnung des Ventils 40 kann somit in der Weise erfolgen, dass z. B. eine Schrägstellung des entsprechenden Kanalabschnitts erfolgt oder durch eine entsprechende Anbindung eines Schlauches, so dass das Ventil 40 von Tauwasser während des Abtauvorgangs weitgehend oder vollständig unbeeinflusst bleibt.
  • Wie oben ausgeführt, kann das Ventil ein Membranventil sein.
  • Vorzugsweise öffnet es bei einer Druckdifferenz im mbar-Bereich, so dass eine Belüftung bei geringen Druckdifferenzen möglich ist.
  • Geht man davon aus, dass die Türfläche ca. 9000 cm2 aufweist und der Kraftaufwand für eine Türöffnung ca. 300 N beträgt, ergibt sich als flächenbezogene Kraft ein Wert von ca. 0,033 N/cm2, was einer Druckdifferenz von ca. 3 mbar entspricht.
  • Wird durch das Rückschlagventil 40 die Druckdifferenz zwischen dem gekühlten Innenraum und der Umgebungsatmosphäre somit auf geringe Werte, beispielsweise auf die Werte bis 3 mbar oder noch bevorzugter bis 1 mbar reduziert, kann auf diese Weise erreicht werden, dass die Türe ohne weiteres durch einen Nutzer geöffnet werden kann.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass der Begriff „Tür” gemäß der vorliegenden Erfindung stellvertretend für jedes beliebige Verschlusselement steht, wie z. B. einen Deckel, eine Schublade, mittels dessen ein gekühlter Bereich verschließbar ist.

Claims (10)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem gekühlten Innenraum zur Aufnahme von Kühl- und/oder Gefriergut, mit wenigstens einem mit dem Innenraum oder mit einem mit diesem in Verbindung stehenden Raum kommunizierenden Ablaufkanal zur Abfuhr von Tauwasser sowie mit Mitteln zum Ausgleich eines im gekühlten Innenraum herrschenden Unterdrucks, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel derart mit dem Ablaufkanal in Verbindung stehen, dass im Falle eines in dem Ablaufkanal herrschenden Unterdrucks Luft durch die Mittel in den Ablaufkanal einströmt.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als Ventil, vorzugsweise als Membranventil ausgeführt sind.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät als No-Frost-Gefriergerät ausgeführt ist oder zumindest ein No-Frost-Gefrierteil aufweist, aus dem Tauwasser mittels des Ablaufkanals abführbar ist.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel derart angeordnet sind, dass sie auf der einen Seite mit Umgebungsdruck und auf der anderen Seite mit dem Druck beaufschlagt werden, der in dem Innenraum des Ablaufkanals oder in dem Innenraum eines Kanalabschnittes herrscht, der von dem Ablaufkanal abzweigt.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als Einwegeventil ausgeführt sind.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel derart angeordnet sind, dass sie von in dem Ablaufkanal befindlichen oder durch diesen hindurchströmenden Tauwasser nicht beaufschlagt werden.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkanal einen von diesem abzweigenden Kanalabschnitt aufweist und dass die Mittel in diesem Kanalabschnitt angeordnet sind, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Kanalabschnitt ausgehend von seiner Mündung in den Ablaufkanal relativ zur Horizontalen nach oben geneigt ist.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkanal wenigstens einen Abschnitt aufweist, in dem im Betrieb des Gerätes Flüssigkeit steht und dass die Mittel in einem Bereich angeordnet sind, der sich zwischen diesem Abschnitt und dem Innenraum des Gerätes befindet.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel derart ausgeführt sind, dass sie bei einer Druckdifferenz im Millibar-Bereich öffnen, vorzugsweise bei einer Druckdifferenz öffnen, die 1 mbar oder mehr beträgt.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel in einem Bereich angeordnet sind, in dem keine Gefahr einer Betauung oder Vereisung besteht und/oder dass das Gerät eine Wärmeisolation aufweist, wobei die Mittel außerhalb des von der Wärmeisolation umgebenen und gekühlten Bereichs angeordnet sind.
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