DE8030975U1 - Vorrichtung zum magnetischen Behandeln von Fluiden - Google Patents
Vorrichtung zum magnetischen Behandeln von FluidenInfo
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- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Description
Charles Harvey Sanderson,
Fort Vayne, Indiana» V. St. A.
Fort Vayne, Indiana» V. St. A.
Vorrichtung sua Magnetischen Behandeln von Flulden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur magnetischen Behandlung
von Plulden, also von flieBfihlgen Medien» insbesondere
von Wasser, üb die *»■—ι "«ig von Rost su verhindern. Die Erfindung
betrifft ferner besondere eine Vorrichtung sum Magnetischen
Behandeln von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen wie Benzin«
Oasahol, Dieselkraftstoff, Propan, Erdgas. 01 und dergleichen, um den Verbronmngswirkungagrad zu steigern und den Anfall von luftverunreinigenden
Substanzen zu verringern.
mt zunehmender Energieverknappung, Insbesondere mit fort·*
schreitender Verknappung von auf BrdSlbasls basierenden Kraftstoffen,
ist As» sirirunssTclli Tsrbrcsssa dieser Kraftstoffβ zn
grBlter Bedeutung gelangt. Da das Automobil heutzutage vermutlieh
der grBste Verbraucher von Erdölprodukten ist» 1st es wichtig,
durch wirkungsvolleres Ausfuhren des Verbrennungsprozesses entscheidende
Mengen von Benzin und Dieselkraftstoff einzusparen oder anders ausgedruckt« mit einer vorbestimmten Kraftstoffmenge
größere Strecken zurttokzulegen. Ferner stieg die Ziuftversohmutzung
in dem. vergangenen Jahren aufgrund des gesteigerten Einsatzes von
Personenkraftwagen und Lastkraftwagen drastisch an. Die legierungen
Vben deshalb erheblichen Druck auf die einschlägig· Industrie au·,
2 Motoren zu bauen, die nur gering sersohautsende Abgase erzeugen·
Der sparsaae ftzgang alt Treibstoff und die Verringerung der LuftversehButBung
sind nicht nur la Zusaaaenhang alt Fahrzeugen wichtig,
aondern auch bei Heizwerken und Elektrizitätswerken, die Kohlenwasserstoff-Kraftatoffe
wie Erdöl, Enfcae und Propan verbrennen.
Trotz erheblichen BeaShena, die aus Motoren, Verbrennungsöfen,
Elektrizitätswerken und dergleichen hervorgehenden, luftver-Sohautsenden
Substanzen zu verringern, wurden größte Anstrengungen bezttglioh der Behandlung der Abgase und der Rauchgase unternoaaen,
verglichen alt den Anstrengungen, die sich darauf bezogen, den Kraftstoff alt verbesserten Verbrennungswirkungsgraden zu vor-'
brennen und daait gleichzeitig die Ealsalon von Abgasen su verringern. Dabei würde ein wichtiges Ergebnis einer wlrkaaaeren
Verbrennung darin liegen, daß der Brennstoff In höherea Nase vollständig
verbrennt wird, so daß geringere Kohlenwasserstoff«haltige
Stoffe in den ealttlerten Abgasen enthalten wären.
Die erflndungsgeaäfie Vorrichtung läßt aleh alt Erfolg zur Steigerung
des Wlrkungsgradea anwenden, alt welohea Kraftatoff verbrannt wird,
und swsr durch Behandeln des rohen Kraftstoffes alt eine*
Feld. Ia Falle von Fahrzeugen führt dl·· zu gesteigerter
KUeaeterlelatung, la Falle von Heizwerken und anderen Energie-UBwandlungaanlagen
hat dies einen größeren theralaehen Nutzen bei
ι einer gegebenen Breanstoffaenge zufolge·
ψλψλ<*9 iMj% sieh die Verriehtuns «or MgMtUdMn Behandlung von
wasser anwenden, ua des Aufbau von Rest und sonstigen Ablagensagen,
in Rohrleitungen, Fittings und anderen Vorrichtungen und OerKten
zu verringern, durch welche wasser «truat. Bei Systemen und Geräten,
die von grofien Wasseraengen durchstrSat sind, wie beispielsweise
bei Boiler», Qeaohlrrspttlaasohlnea, KLsaasohinea
und dergleichen, baut aleh Rost an all jenen Flächen auf, die
mit Wasser in Berührung keaaen. Dies 1st besonders in jenen Bereichen
gravierend, 1« welchen das Wasser einen hohen Minerallengehalt
aufweist, so dal das Wasser entweder durch ehealsohe Behandlung konditioniert werden aus, oder alt Vorrichtungen zur
magnetischen Behandlung tob Jener Art, auf welche sieb die Irfladung
besieht.
Derartige eagaetlsohe Behtindlungevorrlohtungen sltd beispielsweise
in dm US-Pocn 3 951 807, 4 O5O# 426 und 4 153 559 offenbart.
Diese Torrlohtungen uafassen Jeweils lsi wesentlichen einen
langgestreckten Magneten elt einer Mehrsabi tob la Längsrichtung
und In Abstanden angeordaeten Polen, die la elaesi alebt Magnetischen
Mantel enthalten sind, angeordnet Innerhalb eines galvanisierten
oder OrauguSgehluae ans Bagnetiechete Material, «1· Ilsen· Der ua-■aatelto
Magnet kann alttcls eines Paares abgestufter Bändel
hieran befestigt sein, die Ihrerseits vlttels eines Paares von
eingelagerten Einsitzen zentriert sind. Alternativ kann der uaw
■antelte Magnet nlttela nachgiebiger, konischer Buohsen sentrlert
sein, die zwischen den Maatel des Mikgneten und dea galvanisierten
Oshlnee verkeilt sind.
Magnetlsehe Behaadlungavorriehtunge]& dieser Art sind bestens bekannt·
Sie verhindern Korrosion und Aufbau von Best dureh überführen
von Kalsiun und anderen In harte* Wasser vorliegenden
Mineralien in eine lese Aufsehleaaraiig, die ans den floatest dureh
Abblasen oder HerausapGlen leicht entfernt «erden können. Bei
sahlrelohen AnvendungsfSllen wie bei Brenaofen-Befeuohtern 1st
es wlahtig, dafl die Vorrichtung Innerhalb eines slesOloh kleinen
OehKuses untergebraeht wird. In Hls]»llek hierauf ist der verfügbare
Bann eine vorrangige Frage. Der «Irkungsgrad, alt des
«asser behandelt wird, hingt weiterhin von der Intensität des
Magnetfeldes innerhalb der Behandlwjigskanner und von der wlrksanen
Lange der Wanner selbst ab. DnageBtB ist es wttnsohenswert,
dafi die Ksnsjer frei ven Irgendwelehim Blnbauten 1st, die den
sonst verfügbares Behandiungsraun biisohrlnken; weiterhin ist es
wunsehenswert, das das wasser so solinell wie a^glJLoh in die Behandlungskaaawr
eingeleitet wird und diese Beglichst unversBglleh nach ihren Bitttritt in die Kamer vollständig ausfüllt. Weiterhin
1st zu beachten, defl die atlrke des von dem Magneten erzeugten
Magnetfeldes allein von der ringförmigen Behandlungskanwer be-
grmxt wird, μ dal der gwwt«, verfügbar« Magnatflui ausg·-
nutst wird. Qi dl·· tionenustellm, Ut es wlehtlg, dat der
Magnet |t|fB dl· tragende Konstruktion vollständig aagnetlaoh
iaollert ist ubA «atf der aagaotlaeh· Kreis Mittels «Um«
Eis«ngehlus«s kmpletttorv ist, du den Magneten ««IM« und
du seinerseits ebenfalls g«g«a d«n Magneten aagnetlaoh
isoliert 1st.
Bai der Vorrichtung gmMI dm swor eiwlnntm OS-PS 4 153 559
let dl· HagMtfcoBstnikUea mtral Innerhalb d·· 11a»ngrt>Mu«··
■ltt«la ·1βμ Paar·» nl<ibt aagaWtls^ar, «laatleeh«r Buaasan
swlaetaoB der Nagnetkeaetrtattloa und dea Slae»g«falui· an d*saen
•inander g*g*ntU>«rll«g«ad«n lad·· gehaltan. Der Magnet 1st
sveltsUoh kraftaohlQsalg Innerhalb ««In·· Hantftla «itt«U elnw
Inas·· plaatl««her BttdkAppan gehalten* die auSerden den Magneten
Isolieiwa und dl· dam dient» geg«a daa Blndrlng«n won Vkas«r
und daalt gegen Korrosion su aeliBts·»· Di· ftuten dm inneren βο-httuaea
alnd naah aufien t«llw«la· na die laden der olaatlaohon
Bttohaen gebördelt« eo daJ eine foraflfiaalg« Verriegelung ge**
••haffen wird, die eine jm al bewegung sifleehen dea Inneren Oe**
hluae and den Buehaen xu schaff en.
ObgXeloh der Relbaohlue xwleohen den iniwwni OehSuee "fv* den
plaatlsehea Bodkappen toad mlaehen dea Inneren Qentuae und den
elaatlstthen Buohaen bei noramlea Oebraiueh grundaltxlieh dasu In
der Lage ist« die Keaatruktlott In amr riehtigen Position χα
halten, so kamt jedeeh ein starker ^toB, belsnlelswelse doreh
ttttrsen wanrend des Tereands eder wahrend des Rinnans, den
Magneten zu einer Axlalbewegung veranlassen, so daft ein Sata der
Öffnungen tollwelse oder volletindlg rersperrt wird. Danlt wäre
natSrlieh der einwandfreie DurolafIuB ve» Wasser oder Brennstoff
dureb die Venrlehtung verhindert. AuBerdea ist es dabei atiglloh,
dafi sieh das innere Oehluae und die elastischen Buonsen als
Gaurn relativ sun Sieengehiiise versahiebea, du wlederuw. su
einer teilweisen oder völligen Absperrung eines Satsee der Offnungen und/oder su einer Torsion der an sieh rlngfumlgen
Behendlungskaaawr und dtalt der WLrksankelt führen könnt·, alt
«•loher das Nagnetfeld das VuB«r oder den Brennstoff
Bis* Jtxlalvereehiebung des ftegaetea und der Magaetgehttusekonstruktloa
kSaate aber auaü deren aehwere VassersehlMge her«
vorgerufen «erden» die dam la ttaasrsyst·« auftreten,
na«» die vorriehtung *la Wasser-Keadltlenlereiarlehtviig verwendet
wird·
Um Ausftthruagsfens der Erfindung stellt eine Verbesserung
jener eben genannte« Klarlehttmgen dar; hierbei sind alalioh
die einander gegoailberliegeaden, httlscafBralge* laden des Gehäuses»
das den Magneten anfaiawt». In imneliwimtei der Sndflttlnge
eingelagert« und «war derart dimensioniert« «n einen
sauber·* fatalts hersttetellen und das Innere Gehäuse femflttsalg
gegen Axlslveivehlebuagea relatlT sn den Fitting· sit elohern·
Da daa Innere Oehlus· in Bssuc auf die Bndflttlngs fixiert Ut,
die lhrereelta alt de» Us«MS«hlus· veraohraubt sind, alnd dl«··
llenettte ungeaehtet Jeglleher Bahandlnng« die die Terrlehtung
erfthrt* in einwandfreie·]« gegenseitigen Abstand gehalten. Sie··
Harlehtuag hat a»eh einen geringeren &ruekabfaU snfelg·» da
die nitMigkelt direkt in das Innere OehttiM bat nlninaler
Turbuleu einatrVnt·
Vaan a«oh daa höleanförele· Bad· da« Inneren eehluae· Innerhalb
von Awenehnwngen in den Badf ittlngs da# Inner· Oahlus· gegen
IJnamrereehiobuttg relativ st» den ftidfIttlngs iu den Elsengehluee
femflüaelg al«bert· eo tratea bei gewissen Gelegenheiten deaaoeh
Sohwlerlekaitaa alt der Einrichtung auf. Falle die Bsdflttlngs
auf das Siseagehsuse hinter Jene» Punkt aufgesehraubt sind« an
welche» die luden des Inneren flehiuae· alt den Bttdea der Auanehnungea
la den Kadfittings in BerQhrung gelangen» so wird daa
innere gehäuse axial verfemt· Tritt die· auf» ae ist es auglioh»
das das innere tiehltus· naoh aufien verbeult wird und dabei den
Durehaats der ringfOraigen B«hsndluagpka»aer veraindert; es be«
steht eegar dl· Oefahr« dafi der Magnet der durehgeaetsten
Flüssigkeit dann ausgesetzt «lrd» wenn die Flüssigkeitsdichtung swlsehea dea inneren Sehluse und den den Magneten tragenden Bndkappen
unterbroohen wird.
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In weiterer Au«g«ata.\tuag der Br*ladung wird die
la Jedea dor Badflttlaga euren einen sieb vor jQngcadcn Kanal
•■«•tat* der iImr klelnatea Innere« Bur^taataaer aufweist,
«•leiter gering·* ist «la der «ufi«ndurehaeaser dea Iomnb β·-
htusee, und der «inen grUetcn inneren StaronaeaMr hat, der
grBAer 1st el« der Autendurehaee«er de· lnaerea Oehauaee.
die ludkappea auf de· BUmgehftu·· eufgeeehraebt, ao be-
aeadt die alek rmrJ/Omttmton Kenlle die Baden de· laueren
Qehauaea und verformen evrlacfSelg die tonen radial elnwlrte.
Dl·* fMhrt da««, das daa inner· ChthSoa· tl«lelifOraii; auf d«a
ladflttlnga aufaltxt uad eise auverliaalge Mehtuax awiaehen
öea Xaae?sa Gäässs u=d de? 25dfitti-gs sshefftc Müer4«a wird
daa laaere Qehinae em axialen VereetaebbemieuBeea eehindert#
da ea -vea des ladfittlaea atraaai beaufaehlagt iat· Oass allge-
«eln ist ea «Onaenenawert« dal) aleh die eioh verjtbieeadea Xaalle
Ober die axial HuBevea Enden dea laneren Oealuaea fertaetaen,
ae da8 Jegllebe «eitere «xialTeraehlebuBS dea laaeren flehluaea
behindert wird» da die Baden de« Inneren flehtsaes durea die «Ich
Terjüageadea Kanlle weiterhin swaaewngedrttekt «erden.
IRa au verhindern, daJ der Magnet axial relativ «um inneren 0efcifnae
Ver«ohleeegungea «uaffihrt, «erden Teile der hülaeafCraigen
Bndbereiehe dea inneren eeaSuaes aaeh einwürt« Terfemt, ae daß
fi ale Terrlegelttde VeraprOage bilden« die aa eingekapaelten Magneten
||) anliegen und eine taialversehlebung Terhiadem« Dureh diese· Merk·
aal in Yereia alt des Jfarkaml dee Sitzes tor daa innere fiehluse
bleibt die liahelt der eeaawtea Xoaatmktlea erhalten; ale Yeraeg
nunaehr daaa sohwerea StuBen oder Schlugen ataadhaltea» «eaa aie
«ttirend dea Yeraaads fallengelassen «ird oder weaa - bei for-
«eaduag der Yerriebtuag eis waaaerlGoaditioniereiariehtung * ein
Vasaereehlag auftreten sollte. Die erfladuat^gaaiee Oeetaltung
·' iat eueh dann von Vorteil, wenn die Torrlohtung bei Fahrseugea
sur Kraftatoffbehandlung verwendet irird} dies ist insbesondere
dann wiehtig, wenn daa Fahrseug ttbev unebenea Oellndo famrt und
aoait wiederholt· und gelegentlich iiehwere Stöße aufsufangen hat.
Di« Erfindung Iget sieh fttr ein· Vorrichtung zur aagnetlsohen
Behandlung von Flulden einsetzen (flleefKhige Medien)» wie
Wasser» Flüssigkeiten und Oase. Bin· solche Vorrichtung uafafit
dl« folgenden Bauteile: ein langgestrecktes, httlsenföraiges
Zwisehengehauae aus aagnetlsohea werkstoff; einen langgestreckten
Magneten» der einander gegenüberliegende Enden und wenigstens zwei in gegenseitige« Abstand angeordnete Pole aufweist} ein
Inneres Gehäuse aus nicht aagnetisehea werkstoff, das den
Magneten uaaehllefit und das offene« httlsenföraige Bndberelehe
aufweist« die sich über einander gegenüberliegende laden des
Magneten hinaus erstrecken; ein Paar Endfltfclnga« dl« an die
( einander gegenüberliegenden Enden des ZwlaohesgehMuaes angeschlossen
sind und axial offene Fluld-Kanäle aufweisen. Jeder
der Endfittings weist eine Aussparung auf« die einen Abstand ▼on den Magneten und eine öffnung gegen diesen aufweist« wobei
hiervon jeweils einer der einander gegenüberliegenden hülsenfSralssn
Sndbereiehe des inneren Qehtuses aufgeaeaaoa ist« so
dafi das Innere OahKuse in eines radialen Abstand von des) Zwischen«
gehäuse gehalten und dealt «Ine rlagfb'ralge Behandlungskaaaer
hler swisehengeblldet ist. Die Aussparungen stehen «it den Pluid-KanSlen
der Jeweiligen Endfittlng· in leitender verbindung; jeder
der hfllsenfSmigen Bndbereiche weist Offnungen auf» ue innerhalb
dieser httlsenfümlgen Endberelehe filtruaungskanHle eur Behandlungskanaer
zu schaffen. SLn aus Kupfer oder eines) anderen geeigneten
L Material bestehendes AuSengehluse «Ird auf einwlrts gewandten
Schultern £»f des Ssdfittinn «atenmommn und ueaehließt das
Zwisoheagehluse unter Belassen ein«« Abstandes. Hierdurch ist
das Zwisehengehause gegen BertEhruni; alt anderen Heentellen in j
eingebautem Zustand der Binriohtung; geschützt. ,
haben« weleher geringer 1st als der AuBendurehasaser der inneren ■
1st als amr Aueondurehaeaser der litneren Oehluae-Sneen, und sind ^
die mdflttings auf das Eleengehtttaie aufgeschraubt« so werden die
inneren Gehäuse-Baden eingepreßt und bilden dabei einen sauberen
(bündigen) 31ts swlschcs dea inneres GehHusc und des Badfittinge.
Hierdurch wird eine Bewegung des inneren Gehäuses sowohl In
axialer ate auch in radialer Richtung verhindert. Ein weiterer Vorteil dieser Ausfunrungsfera besteht darin, daß die Lange des
inneren und dec eisern*» Gehäuses und das Aussäe, ua welches die
Bndflttlsgs auf das Siücsgchüttse aufgeschraubt sind, weniger
kritisch ist. Mc* rtthrt daher, des Ale Bsdfittisgs und das
Innere Gehäuse nicht axial aneinander anschlagen; vielaehr verfugen
die Bndflttlsgc toeia Aufschrauben auf das BlscngcsSuse
weiter über das lnsei* QehSuse geschoben au werden, wobei das
innere Gehäuse lediglich eise leichte Tcrfonmng in Sichtung einwttrts
erleidet.
Der AuBendurchacsscr des Inneren Gehäuses, der nur schwierig
Innerhalb enger Toleranzen gcLaltcn werden kaas, ist dass eben«
falls viel weniger kritisch, da die Bades des inneren GehMnsee
auteaatlseh daaa richtig beasnsen werdea* wenn sie durch des sich
verjüngenden Kanal nach eiswltrts verferat werden, !»lese Zussaass«
httnge a?"* auch la Hinblick auf das genaue Zentrieren des inneren
Gehttuk.es innerhalb des Biseagchluses verteilhaft, ua Baulich eise
rlngfuralgc Behaadlungskaaaer *u schaffen, die relativ sub Magnetfeld
gpxaa. konscntrl8«h gestaltet ist.
Dl« Erfindung ist anhand der Zeichnung niftier erllutcrt. Baris
' 1st la elnselscs folgendes dargestellt:
Flg. 1 sclgt «Ine Sinrlehtuag sur aagnetlsehen Bshandlung von
Nasser und Kraftstoff in elsca LKsgsschsltt.
Flg. 2 zeigt die einrichtung geaSfi Fig. 1 in einea Gjuersehnitt
gcBaJ der Schnittlinie 2*2 Is Fig. 1;
Flg. 3 zeigt eines Qacrsehsltt durch die Einrichtung geaie Fig. 1
der echalttllBle
Fig. 4 sei«« die Hnriohtung gcsdU Fig. 1 Ib eisen duerachnltt
gealU der Sehslttllsie 4-4 in Fi«. 1.
Flg. 5 stellt In einen vergrößerten Tellsehnltt eines der Enden
de« Inneren Oehttuses dar, des sub Verhindern axialer
Bewegung de« Magneten elnwlrte verfonat wurde;
Fig. 6 selgt den Gegenstand von Hg. 5 la elnsr Quersohnittsansieht
gesdU der Schnittlinie 6-6.
Flg. 7 1st eine perspektivische Expbsionsdaratellung der Vorrichtung«
71g· 8 1st eine Seltenansicht der Vorrichtung Innernalb der
PIg. 9 1st eine tellgesehnittene Seitenansicht des Magneten und
des Inneren Gehäuses, wobei aan die KlnbBrdelungen der
Offnungen erkennt.
Flg.11 selgt den Magneten und das Innere, goalS Flg. 9 gebördelte
QiSaBOf In perspektivischer Darstellung.
Flg.12 1st eine Tellsohnlttanaioht einer abgewandelten Auefahrungsforwi.
AaA den Figuren erkennt man, dsJ die Masaetlsehe Einrichtung sur
Behandlung von Wasser und Flasslgkeiten ein iuieres Oehiuse 10
aus nicht Bagnetisohea Material wie beispielsweise Kupfer suf-VAlSt1,
ferner ein Paar von la wesentlichen Miteinander identischer
Fittings 12 und 14, die ebenfalls aus nicht awgnetlsehea Material
wie beispielsweise Messing sind. Die Fittings 12 und 14 weisen
Flansche 16 isad 18 auf, die an den einander gegenüberliegenden
laden 20 und 22 des Oneeren Oenttuses 10 anschlagen. Ferner erkennt
Man, daB das Mulere Oehiuse 10 auf rlngfOnalgen Schultern
24 und 26 getragen 1st» und «war derart, da· die Mantelfllehe
des Oehättses 10 Im wesentllehen bündig Mit den AufenflKehen 30
und J2 der Fittings 12 bsw. 1* sind.
10
ίο
Di« Fittings 12 und l4 sind an Ihren MuSeren Enden alt sechs
Kanten 3J4 und 36 ausgestattet, so daB ale ait elnea gewöhnlichen
Schraubenschlüssel angesogen «erden können. Man erkennt ferner
AnsehluSstutsen 38 und 4o alt gerippten AuflcnfHohen 42 wad 44
sub Aasehliefien von SehlKuehen 46 und 48, die Beispielsweise
eine Kraftstoffleitung einer Brennkraftaasehine sein kennen·
Die Schlauch« 46 und 48 sind durch Sehlanehkleaaen 35 befestigt.
Je naeh Anwendung der Vorrichtung kennen die Fittings 12 und 14
alt noraalen Huhrgewinden sub Aasehlufi an Rohrleitungen ausge-
'■■ rttstet sein, aan kann aber aueh Druokflttlngs sub Anschluß an
; dünnwandige Kupfevrehre rersehen. Die beides letst«genannten
Arten von AnsoMussen. verwendet bsb aa besten dann, wenn die
Vorriohtung als Vasser-Kondltloniereinrlehtung «der sar Behändlung
von Erdgas oder Ol la Falle eines Ofens oder einer ttn»·
; UBwandluagsanlage benutst wird. Bei dea dargestellten AusffBurungs-
; belspiel, das sieh besonders sub AnsehluS an eine Kraftstoff-Zuführleitung
eignet, 1st ein sicherer Sehlufi swischen den gerippten
FlKohen 42 und 44 und den Innenflächen 50 und 52 der
Leitung 46 und 48 hergestellt, so daß ein Heraxrasieben ersehwert
ist, das Aufsehleben aber relativ leicht von statten geht.
SelbstverstMndllch lassen, sieh auch andere Arten von Fittings
und Anschlüssen einsetzen« je naeh Anwendungsfall.
Ia BabJMm dieser Anaeldung soll der Ausdruck "nleht aagnetlsoh"
aloh auf Werkstoff· beslehm, die eine sehr geringe asgaetlsehe
PersAabiUtfit und praktisoh !Keinerlei ferroBSgnetlsehe SlgensobÄftSÄ
h£bcs, «ie beispielsweise K«?f-r, Jte-sln-^ TWQ3 Hflon
uad Delrin. "aacnetlsehe" Werkstoffe sind jene Materialien, die
heu· Magnetische peraeabiUttt aufweisen, wie belaplelswelse
Bisen und gewisse 8tXhle·
Bin fetilecnförmig·· Zwlsehongehluse 54 aus feiroaaenetisehea
Material alt hohor aagnetlsoher Feraeabllltlt, wie belsplelswelse
galvanisiertes Eisen oder Stahl, ist auf die Fittings 12 und 14 Ktttela Gewlade 56 ued 58 anfgesehraubt«. Falls erfosPderUoh,
können die Oewlrde 56 untf 58 alt Schmierfett elngesohalert oder
11
[(Il 41
11
alt «Inta tmtl&nband utorsogen sein, να tint wassersiehere Dichtung
cwlsohen den Fittings 12 «ad 14 uad dm Oehttuse 9% «u schaffen.
Oehftuse 54 hat einen Aueendurohaeeser, der geringer ils der Innen«
durch—«τ dea AnfengehMuses IO ist, «a «lam Hngraua 6o iwisohen
diese* beiden su bild«».
Innerhalb des Zslsoheagehloses 5* 1st «la aulMaftfrsilgea inneres
Oahause 62 au* nloht -aegnstlsshea Materl&l eingelassen, bel*pi«l*-
WlM «oa Hopf er« dta aa Minen beiden Indea 64 und 66 offen lm%.
Dieses lanere flehlose 68 wird la Ausnetaanasea 68 uad 70 der
W.^felnsB 12 ***& l4 tifp——»» dleae AaantfiKiBeen sind im
Xanuraa der Yorrlolitune hin offen «ad stehen alt KanMlen 72 uad
74 la leitender Verbindung. UmaagahiSase 6ü. fittlncs Iz uad i4
tatd jEKiaeaeaseliSauHi 54 »lad derart beasssea» dsfi bei strsaaea Auf-
id 14 auf das Zwlsohengehluse 54 dl· '
schrauben der Fittings 12 und 14 auf das Zwlsohengehftuse $4 dl·
axialen Kanten 76 uad 78 das inneren Gehäuses 72 ·» den Böden 80 |
und 82 der Ausnehaungen 68 uad 70 jeweils anliegen, me aus- '
aehauagea 68 uad 70 slad versugswelse derart sea, dal die
Soden 64 uad 66 des Inneren Gehäuses 62 la «usa—angebaute» Zu«
stand der Vorrichtung sauber anliegen. Naa erleeant ferner koaische
wandfläehea 84 und 86 sa dea Fitting» 12 uad 14; diese Flächen
dienen dea Föhren der Baden 64 und 66 de« Inneren Gehäuses 62 In
die AusAehaungen 68 uad 70.
Bei dar In Flg. 1 dargestellten Ausführungefora ströat Plüssigkeit
durch Stutsnn 72 direkt la das Innengehiuse 62, obae erst la eine
erweiterte Kaaaer elasutreten, was la IPftlle troa vorbelcsaatea Aus- {
fuhruagsferaea vea wasser-Kondltiealerelnrlohtungen der Pail ist.
BeIa Blatreten τοη Tltlssigkelt la eine emeiLterte Fissur wird
alalleh das laalnare StrSavagaprafll unterbiroohen, uad es tritt
Turbulenx auf. Dies aat einen grufieren Druekabfall sur Folge,
verringert dea urkungsgrad und amaa den Sinsats einer Uahelt : ■
alt größerer Kapasitftt erforderlich asohea. Dadurch, dsJ aan die
Flüssigkeit direkt la das innere OehMuse elastruaea lKßt, bleibt
die laalaare StrBaung la wesentllehen erhalten uad wird der Druek- /
abfall klein gehalten. SIn Durchiitisehen der FlOssigkelt alt Luft
wird ebenfalls Terringert.
12
Innerhalb «·· lntru OebJaues 62 befindet sieh «la langgeatreelcter
!»naMRfeupit 88 (Sfeaanafntft), dor vorraeMeise
«ι» Kobalt, Nlekel, Alwalttltta, Köpfer ad KUea besteht rad
der entlang Miner Lsngeaehee Mgactlalert Ut, M daß tr «In·
TieUahl von la Uinjeriehtuag In gegenseitige» Abstand befindlichen
Pol·· abweahaelnder iferd-etld-Polaritlt aufweist, darge-■t«Ut
dereh il· fly^b^· eM" uad1^". Ma(Mt 88 let *·» la
treMBtUohen #l»h#ltlleher ZuaamwmietBuac uad mf afit la Fall·
de« dargestellten AuafUhrunssbelaplelea iwei aasnetlaehe
Bereiche, die aleh daran den Mafwitaa hladurah quer eretreelcen
und daran aagnatlsaha Moeente derart einander entgegenfeaetnt
ausgerichtet »lad, dai elnaader geienMberllegende Nord- und
3&d«9sle über die M&s» des Msssetes fe«st«hts» Mn d*rartls*r
Magnet läßt sieh durch aflschenlasern elnea Stabes au«
amenetiaehea Material zwischen swal atatiaehe Magnetfelder
entgegengepirhteter Polarität aehaffen. Die Änaahl van Polen
eines bestlamten Magnetee hängt xu elnea großen Tail von der
Gröfl« dar Torriehtung und von dar vorgeaafaenen Durehaat»-
kapazität ab, so dafi Im Falle idbiaer Sinriehtungen (alt geringer
Kapazität) ein Magnat alt nur zwei Polen aa wirkaaasten sein
kann. Magnet 88 wird yorsttgswaiM aas alaea aolehen werkstoff
geaaeht, dar ein htthes Bnergleprodukt, eine haha Heaanenx und
•in· bobe Koerzitivkraft hat, «la beispielsweise Alnico-Material.
Innerhalb dieser Grenzen lKflt sieh ein waiter Beralab von handelsüblichen
Magneten und nagaetlsahea Material verwenden.
Magnat 88 1st alt einem Paar nachgiebiger Endkappen 90 find 92
versehen. Diese sind auf die einander gegenüberliegenden Baden
des Magnaten 88 aufgeseboben und «wischen diesen und der inneren
Mantelfläche 94 des XnnengehSuaea 62 aufgeschoben, so daß ale den
Magneten 88 swlsehen sieh eintleamen. Wirt die Torrichtung als
Wasoer-Konditteniereinrichtung verwendet t so wählt nan an besten
Polyäthylen als Werkstoff für die Kappen 90 und 92. Soll die
Yorri.ehtuag tür Brennstoffbehandlung verwendet werden« so bestehen
die Kappen aa besten aus Messing. In beiden Fallen bestehen die Kappen 90 und 92 aus einen nieht-nftgnetlsehen Werkstoff,
so daß ale den Magneten 88 gegen die übrige vbrriehtung
■agnetisch isolieren. Die Kappen 90 und 92 dienen femer daiu.
^ρ*^Βίθ5Β^ΡΒβ flB^W^ai ^S'aaaaaa' asaVifavflpj^aiaa^BvBI Vaaaajyaaaw^p ν^Φτ WV 4νι
des inneren Oehluses 62 herzustellen.
ν Maatelfilfahe
Xniiengehfcuae €2 1st innerhalb «lc·· Zwiseheagehäuao* 54
zeatrl<»rt, se daft durefe. di· la»«*· MaatolflJLehe 98 des laueren
OeaBustts 54 uad di· Mußer· Mentelfläehe 160 des inner·* 6chlueee
62 eino rlngf&ralge Sehandluagskaaae? 96 definiert ist· Ua d«n
ntFoa swis«h·^ d«a Inuarlon der hülee»förHig«n
&l VUu 66 d·* laa*r»n tehHu»·· 62 and der riag-
Endb«r*i«ii· €4 uad 66 Offtniag«n 102 «ad 104 *in-.
Bies* Sftssssgfiit 1Θ2 ssd 104 eiad as lSQ° sesessiass-
^ »uf die Trtmf»a<he· dar Vorriehtaag b«Jteg«e# «e dafl
oder Krftftuiteff, der la die Behaadlaagaksamr 96 dureh
eiae dJleeer Cffaaagsa eintritt, ua die Aehae iaaerhalb der
Vaaaer 96 *iae lfcileakaag voa l80° auefOhrt, bevor er «us dor
geeeolllierliee«aden Cffnuag «ttsströat. Hiez*durek wird die Ksaaer
in s^äz^cerea NsBe ausgeautst j coast würde die Behaadluassksaaer
Bereiche gßr&nt+* oder überhaupt keiaer Struouag «ttfiteiaea» Je aaeh
der DurohsAfcakapaaituli der Vorrieatuag köaaea sustttzliehe (bier
aioht dejrgeatelltw) Offauagea ia die aulseafuraigea Sadeereiehe
64 uad 66 eiagebraeht werden« Herdea aur sweie soXeaer sustttxlloher
öffnungen vorgesehen, so sind diese vorzugsweise diaaetral
dea sojitoheadea Cffnungen 102 uad 104 gegenübe^liegead anzuordnen;
die Öffnungen 102 uad 104 würea dann Jedoeh aur ua 90° gegeneinander
versetzt* statt ua l8o°. Ia dea aeisten Füllen ist es
wünaohcinswert, daB die QuersohaittsflKohea der Kanlle 72 uad 74,
der öffnungen 102 und 104 und der Xaaaer 96 derart ijcaeesea sind,
daß nui' ein geringer Druekabfall in Bezug auf die Jurehsatzder
Vorrichtung eintritt.
Obwohl die Reibungskräfte zwischen dea aas Plastik oder aus
Mesaiait bestehenden Endkappen 90, 92 der Inneren Mantelflttehe
des lasierea Qefaluses 62 ia allgeaeinen gontigead grofi sind» ua
eine Jüiialversohiebung voa Magnet and Badkappe während des
aoraalflin Oebrauehee zu verhindern, so könnte doch ein Auffallen
• · 4 ·
der Verrichtung wlhrend des Versand·· öder wlhrend d·· «Anbau··
su «lMr Absperrung einer der Öffnungen 102 und 104 ftßuren. Di··
kMm dadurch nut and·, daß Magnet alt darauf befindlich«* Badkapp·
axial über »ins» der Öffnungen 108 oder 1©4 gleite» and
dasei den Durchsatz durch die betreffende Öffnung 102 bav. 104
teilweise oder vtflllg absperren, ao da· der Durehsati durch die
ganz« Vorrichtung entsprechend versdndert vlre. Wird di· Einrichtung als Vaaaer-Kondltlonlerelnrlohtttng verwendet« so kann
dies sa unsulMssigo» Druokabfall In Loltungssystea führen; wird
die Vorrichtung sur Kraftstoff-Aufbereitung eingesetzt, so kann
dies ein Absterben d«rs Motors aufgrund ungenügender Kraftstoffsufunr
sun Vergaser oder su den Kraftstoff•InJektordBsen ffihrea.
IAi den Magneten nlt Sndkappen swrerllsaig innerhalb des inneren
Gehäuses 62 su fixieren« sind die httlsenfenigen Blenentbereiehe
64 und 66 des inneren Geniuses 62 naon einwKrts gebtSrdelt, und
«war an den Funkten 166 und 108 (siehe Flg. 5 und 6) in Bereich der Kanten 110 und 112 der öffnungen 102 und 104 (siehe Fig. 5»
6 und 7)· Bio ungeberdelten Bereiche befinden aioh vorsugstfelse
in der nlt Il4 beselohneten Gegend, die sieh an der inneren, den
Magneten 88 an niehaten liegenden Bake befindet.
Die eingesogenen Bereiche 106 und 108 bilden nach einwlrta
«•isende Sieken 116, die verhindern, dafi die Endkappen 90 und
92 innerhalb der Offnungen 102 und io4 über die eingesogenen
Bereiche 106 und 108 hinaus verschoben werden.
Die oben beschriebene Konstruktion ist derart beschaffen, dafi
das von Magnet 88 in Ringkaaswr 96 unmittelbar benachbart hierzu
konzentriert wird, und daß gleichzeitig dieses Feld gegen die Tragkonstruktion abgmehlnst wird. Aufgrund der hohen Femea*
bllltät das Zwiaohengehius·· 54 setzt sieh der durch den Magneten
88 erzeugte nagaetische FIuS radial von diesen nach außen fort,
geht durch daa Zwisohengehtuse 54 hindurch und kehrt sodann sun
Magneten 88 zurück, ohne über die Behandlung·!™—r 96 hinaus
zu vagabundieren. Durch ein derartiges Zusw—nhwT ten des
nagnetlsohen Feldes wird bein Behandeln von Wasser, Kraftstoff
oder Brennstoff in der Vorrichtung nit den nagnetischen Feld
15
•In größtmöglicher Wirkungegrad erzielt. Das Zusamenhalten des
Magnetischen Feldes wird weiterhin dureb die Verwendung von nicht Magnetischen Werkstoffen für das AuSengehMuse 10, die
Fittings 12 und 14, das Innengehttuse 62 und die aus Plastik
oder Messing bestehenden Bndkappen 90 und 92 gefördert.
Zur Montage der Vorrichtung wird zunächst Magnet 88 in das Xnnengehftuse
62 eingesetzt» sodann werden die aus Messing bestehenden Bndkappen 90 und 92 auf die Enden des Magneten 88 aufgepresst,
so das sie zwischen Magnet 88 und Innerer Mantelfläche des Innen«
gehäuses 62 eingespannt sind. Sefspa Jedoea aus Plastik bestehende
Bndkappen 90 und 92 verwendet werden, so werden diese zuerst auf die Snden des Magneten 88 aufgebracht und diese Unbelt
dann in das InnengehMuse 62 eingepreflt. Sobald Magnet
und Bndkappen 90 und 92 an Ort und Stelle sind, werden die httlsenföraigen Endberslohe 64 und 66, sowie in den flg. 5 «ad
dargestellt, eingesogen &äer uagebOrdelt.
Das Innengehäuse 62 wird sodann in die Ausnehmung 70 des Fittings
14 eingeführt, und das Zwisehengehäuse 54 wird lose in Fitting
eingeschraubt. Das Aufengohäuse 10 wird auf das Zwisohengehäuse
5* aufgeschoben und hierbei von der ringförmigen Schulter 26
gefOhrt. Der andere Fitting 12 wird auf das andere Ende des Zwisohengehäusea 54 aufgesohraubt; wie oben erwähnt, dient die
angesohrägte Fläche 84 von Fitting 12 sum Einfahren des Endes
des Innengehäuses 62 in die Aussparung 68. Sodann werden die Fittings 12 und 14 stramm auf das Zwisohengehäuse 54 aufgesehraubt,
bis die Enden 76 und 78 an den Böden 80 und 82 der Aussparungen 68 und 70 anliegen. Das AuBengehäuae 10 ist vorzugsweise
derart bemessen, daß sauber swisehen die Schultern 24 und 26 der Fittings 12 und 14 bei dicht aufgeschraubten Fittings
und l4 paßt. Zweekmäeigerwelse sind die Gewinde 56 und 58 des
Zwlschengehtuses 54 leicht konisch gestaltet, so daß beim Aufsehrauben
der Fittings 12 und l4 eine flüsslgkeltsslehere Dichtung
geschaffen wird.
16
Fig. 8 läßt die Art und Weise erkennen, in welcher die oben
beschriebene Vorrichtung in einem Benzinmotor 118 eines Auto-Mobiles
verwendet werden kann. Die Kraftstoffbehandlungsvorrichtung
120 ist vorzugsweise in die Kraftstoffleitung eingeschaltet; diese ist unterbrochen, um Abschnitte 46 und 48 zu
bilden« die so nah wie möglich bela Binlafi des Vergasers 124
liegen· Wird Kraftstoff von des hler nicht dargestellten Kraftstoffbehälter
mittels der Kraftstoffpumpe 126 herangeführt, so fliefit dieser durch die Kraftstoffleitung 46, durch Stutzen 72,
durch die htilsenförmigen Smdbereiehe 64, durch Öffnung 102,
durch die ringförmige Behandlungekammer 96, durch die Öffnung 104, durch den hülsenfurmlgen Badbereloh 66, duroh Stutsen 74
sowie durch Kraftstoffleltungsabschnitt 48 in den Vergaser 124.
Beim Hlndurohctrömen von Kraftstoff durch die Hingkammer 96
wird dieser den hoehdlchten, im wesentlichen radialen Magnetfeld
unterworfen, das von Hagnet 88 erzeugt wurde, wenn sieh auch die Wirkung des Magnetfeldes auf den Kraftstoff nicht voll
erklären IXSt, so kann angenommen werden, daft diese Behandlung
den verdampften Kraftstoff dazu veranlaßt, schneller zu dispergieren,
sobald er die expandierten Bereiche der Verbrennungekammer
erreicht hat, was eine vollständigere Verbrennung
zufolge hat, die ihrerseits zu einer tftheren Kraftstoffwlrt-K
sohaftlichkeit und zu einer Verringerung der Abgasemlsalem führt.
Wenn auch nicht im einzelnen dargestellt, so kann die Vorrichtung
120 dennoch in Verbindung mit einem Dieselmotor verwendet werden; hierstt wird sie vor des Kraftstoff-Filter und vor den Kraftstoff-Injektoren
in die Kraftstoffleitung eingeschaltet. Weiterhin UCBt
sieh die Vorrichtung zur Behandlung von Propan sowohl In Fahrzeugen als auch in anderen Installationen verwenden, ferner zur
Behandlung von Srdgas und 01, beispielsweise in Brennöfen und S-Werken. In Jedem Falle 1st es wichtig, daß der Kraftstoff behandelt
wird, bevor er die Kraftstoff-Luft-Mlsenelnrlehtung wie
beispielsweise den Vergaser, den KraftstoffInjektor, die Suse,
den Brenner usw. erreicht.
17
ill JiT
Wie zuvor erwXhnt, l&fit sioh die Einrichtung auch nun Konditionieren
▼on Wasser einsetzen. In diesen Pelle 1st er direkt In der Wasserzufuhrleitung
in Kelhe genehaltet« und «war vor de* Boiler«
Befeuchter, der Elsaasohine oder anderen QerKten, in welohen
Rost auftreten kann.
Die Wasser- und Kraftstoff- oder Brennstoff«Behandlungsvorrichtung
ist bisher so dargestellt «orden, das sie eine la wesentlichen
syaaetrlsehe Gestalt in Besug auf eine geradlinige Achse aufweist.
Is sind jedoch auch andere Ausfehrungeforaen denkbar· Wenn auch
lsi Zusaaaaahaag «it der bevorzugten Ausführungsfora die Nord-Süd-
} Stld-Nord-Anordnung für die Pole des Magneten 88 dargestellt sind*
so ware auch eine Stid-Hord-Hord-Stld-Anordnung wirkungsvoll. Auch
könnte die Zahl der HLe verringert oder veraehrt werden« Je nach
de« vorhandenen Haua sowie de« Durohsatzerfordemlssen der Vorrichtung.
Sie Flg. 9-11 zeigen eine Alternative Technik stm verriegeln
des Magneten und der Endkappe gegen Axialverschiebung innerhalb des Qehluses 62. Ähnlich wie in U3-P3 Aktenzeichen 121 646 vom
14. Februar 1980 kennen die Offanngen 102 und 104 aittels eines
Werkzeuges 130 an ihren Rindern uagebtfrdelt werden; dss Werkzeug
wird dabei so wie in Flg. 9 dargestellt In die Öffnungen eiageftthr«
und naoh unten geschwenkt, so daß die Kaste 132 von
' öffnung 102 naoh oben und die Kante 134 naoh unten gebogen wird»
und zwar jeweils unter einaa winkel von 45° in Bezug auf die
Irags««hs«· Sie Xastsa 136 Ad 138 von Sffsss* 104 «erdea la
Mnnllttber Welse verforat.
Die einwärts verformten Kanten 134 und 138 bilden in der inneren
Maatelflttohe 94 des inneren Oehiusea 62 verriegelnde Sicken,
durch die verhindert wird» daß Magnet 88 alt den Bndkappen 90 und 92 axiale Verschiebebewegungen aaaftfhrt. Un zualtslleher
Vorteil dieser ausbildung besteht darin, daß die Öffnungen 102
j und 104 derart gestalte« «lad, dal sie DeflektorflMohen bilden,
weiche das eintretend· Wasser oder dea eintretenden Kraftstoff in
die Itingkaaver 96 lenken, und dann diese Medien aus Ksaaer 96
[ dea Auslaßend« 66 zuleiten. Hierdurch wird der StrtSeungsweg für
die Flüssigkeit oder dergleichen einfacher, so daß auch der Druckabfall geringer 1st als in jenem Falle, In welchem die
Strömung des Mediums eine rechtwinklige Umlenkung ausführen muß, bevor sie in Kammer 96 strumt, und eine weitere rechtwinklige
Umlenkung beim Verlassen von Kammer 96.
Fig. 10 veranschaulicht die Kropf- oder UsbSrtelverrichtung 130,
die zum Verformen der Offnungen 102 und l©4 verwendet wird· Sie
umfaßt einen Handgriff 141 sowie ein Werkzeugteil 143 mit einer
oberen Fläche 147« die dieselbe Krümmung aufweist wie diejenige
der Innenkante bei in die öffnungen 102 bzw. 104 eingeführtem
Werkseug 130* Falls gewünscht, kann die untere Fläehe von Teil
143 langsam in eine konkave Fläche gegen den Handgriff l4l über*
1 gehen, so wie in Fig. 10 veranschaulicht.
? Wie welter oben besehrieben, besteht eines der mit Ausftthrungs-
r form gemäß Fig. 1 verbundenen Probleme in der Befestigung der
Endfittlngs 12 und 14 auf Zwischengehäuse 54. Dies ist kritisch,
I well es nämlich wünschenswert ist, daß die Flächen 80 und 82 der
I Ausnehmungen 68 und 70 an den Enden J6 und 78 des Innengehäuses
I 62 anliegen. SiM die Endflttings 12 und l4 nämlleh zu weit auf
I das Zwisohengehäuse 54 aufgesehraubt, und ist ferner das Außen-I
gehäuse 10 etwas su kurz geraten, so kunnte Innengehäuse 62
I gerade an dem öffnungen verworfen werden und in direkte Berührung
f. mit dsm Zwischengehäuse 54 gelangen. Dies würde eine teilweise
.,■, Absperrune £«r ringförmigen Behandlungskammer 96 und damit eine
Y'' Verminderung des Wirkungsgrades der Vorrichtung zufolge haben.
Außerdem kSsmte sloh die wandung des Innengehäuses 62 von den
J- Endkappen 90 und 92 entfernen und damit den Magneten 88 dem
I Medium aussetzen. Sine weitere Schwierigkeit bei der In Flg. l
;, dargestellten AusfUhruagsform 1st die Notwendigkeit, dem Außendurchmesser
des Innengehäuses 62 Innerhalb sehr geringer Toleranzen
zu fertigen, so daß er in den Fittings 12 und 14 nicht schlackert.
■( Flg. 12 zeigt ein Ende einer Kraftstoff-Behandlungselnrlehtung
[ oder einer Wasser-Kondltieniereinriohtung gemäß der Erfindung,
I wobei das Slsengehäuse und der Magnet zum Zwecke der größeren
fflmnvtiehtliohlceit herausgenommen sind. Das gegenüberliegende Bade
f 19
ι f I
19
1st In seinen Aufbau identisch.
Iitnengehsuae l42 ait daa hler nleht dargestellten Magnet 1st von
den ebenfalls nicht dargestellten Sndkappen getragen, ähnlich dar in Fig. 1 dargestellten Ausfuhrungsfora. Dieses Xaneagehäus«
l42 ist von den Sndflttings l4o getragen, so daß es konzentrisch §
innerhalb des Aufiengehäusaa, daa ebenfalls nicht dargestallt 1st, J
angeordnet 1st. Bs sei darauf verwiesen, daß das äußere Gehäuse, 1
das 2wiachangehäuae und dar Nagnet, die dar AusfHhrungsfora geaäß \ I
Flg. 12 zugeordnet sind, alt den in Fig. 1 gezeigten Teilen ;■
identiaoh sind. Die Sadflttlngs l4o haben einen koniaohen Kanal §
156 van la wesentlichen gleiehfttralg abnehaendea Durehmeaser §
alt zunehaender axialer Entfernung vca «Ma Magneten. Dias· Bnd- |
fittings l4o sind auf das Bisangehäusa aittela Oewinde 152 von
Teil 150 aufgeschraubt; die Indan 158 das Inaengehäuaea 142
werden radial nach «Inwärts verforat, so wie la Flg. 12 darge* |
stallt· Hierdurch wird «in sauberer Sitz zwischen Außenfläche 157 |
das Innangehäusaa l42 und koaiaahea Kanal 15$ geschaffen» ao daß |
•ine Bewegung in radialer Richtung wie auch in axialer Sichtung f
auageschloasen iat. wie man sieht, wird aufgrund des Druck··
«wischen Innengahttuae 142 und kon^itohea Kanal 156 jegliche
Axialbewegung des Innengehäuses l42 relativ su den Sndfittings
l40 unterbunden.
Ss sei belapielswelse unterstellt, daß daa Außengehäusa, das auf
Schultern 153 ruht, geringfügig kürscr als seine optlaal· Länge
iat· Dies führt dazu, daß die Endfittiags in größere» Mafia als
notwendig auf das 2wiechengeüäu»e aufgeschraubt 1st, bevor die
Enden dee Außengehäuses an den Bndfittings l4o anliegen. Zn Bezug
auf das Xnnangehäus· 142 stellt dies jedoch kein Problea dar, da
dieses weiterhin nach einwärts verforat wird, ao daß «in straaner
flitz zwischen Innengehäusa und den konischen Kanälen su jedea
Zeltpunkt herrscht. Auch tritt kein Verwerfen oder Ausbeulen des
Inneren OeuJuscs l42 auf, da die relative Gleitbewegung zwischen
den Kanälen 156 und der äußeren Fläche 157 d«s Inneren Gehäuses
l42 vorliegt. Die Sndflttings l4o könnten sogar in einen solchen
Maße aufgebracht sein, daß das innere Gehäuse I42 über die sieh
20
Kanll· 156 | In | Il ■· · · ·* · t | 20 | |
lade Fliehe | 15* | t · · · » π « ι | dureh die | |
t « t ■ ( ■ · I | Kh nlobt | |||
verjüngenden | den Bereloh hineinragen« der | |||
sieh ver jung« | definiert ist, wenn dies aui | |||
wanaehenawept wire,
Daalt elan das Innere Oabloaa 1*8 lelehter In dan «iah verjüngenden
Kanal 156 alnaatsan lKflt, let daaaan gruflere lieht«
Malta vevsugswelse gritter als dar Aufiendurehaasser da* Xnneng*-
httuses 1*8. Dar geringste innere Durehaeaser an Mutaran azlalan
Bade daa sieh Tarjüngandan Kanalaa 156 «uB klalnar ala dar ftuBandurahnaaaar
dar Endan 158 daa lnnaraa Oahluaaa 1*2 aaln, se dafi
dar ia«anaahta atraMna Slt««r«ialt wird, todflttlng 1*0 let alt
alaaa Seehekant 1*8 «aagaatattat, ao daß Eadflttlng 1*0 »ala Aufaehrautma
auf da· Zvlaahangahloaa alttala alaaa 8ahran1»an»
aahlQaaala ansaxos«n warden kann. Tall 1** bat aln Innengwinde
1*6 ma AnaenlttB an eine generate Rohrleitung. AlteraatlT konnte
die AuefQhruagafora geaSfi Flg. 18 anah
>ua Aaaahlufi an einen Xraftatoffeehlaueh, einen Koapreaalonaflttlng «der Irgendeine
andere flttaalgkeltaübertragande Blnrlehtung eatapraahead geataltet
•ein.
Die In Pig. 12 dargestellte AusfUhrungefora wird In folgender
welae sttaanaangebaut: zuaKohat wird Nagnet 88 In das Innere OehMuae
148 eingeführt; aodann werden die auq Meaalng bestehenden
Bodkappen 90 und 98 über die 8>&den daa Magneten 88 unter Druok
gestülpt, ao dafi ale swiaehen Magnet 88 und InnenflKohe des
Inneren Oehtbisea 1*8 eingespannt sind. Sofern aus Plastik bestehende
Badkappen verwendet werden« se werden diese Jedoeh sunKehst
über die Enden des Magneten 88 gestülpt und sodann wird
diese Einrichtung in das Innengehttuse 1*8 elngepreet. Sobald
Magnet 88 alt Bndkappen 90 und 98 an Ort und Stelle sltsen,
werden die hülaenfureigen Sndberelohe, so wie In FLg. 5 la Falle
der auvor erläuterten Auaftthrungafora dargestellt« eingebördelt.
Das Innengehiuae 1*8 wird eodann In den sieh verjüngenden Kanal
156 elnea der beiden Eodfittinga 1*0 eingeführt und das ZwlsehengehXuse
lese auf die Gewinde 158 aufgeaahraubt. Das Auiengehituse
81
wird ««dann über 4m Zwleehcagehttu·· g«neh*ben, Ma ·· auf
Seaulter 153 w&t. Der ander· PIt«lag l40 wir« auf 4m »ader·
B&d« de« Zwieohemgehiueee 54 aufgeaehraubt und auf d·« Inneren
&·&&»· 1*2 genfiurt. Dl··· FHhIWMI koprt dadurob KUtttand«« dafi
der Mxlail· AuS«»dur«tuMM«r 4m elete T«rJüB<«Bd«i KmtlM
«•rlaefttgl« gruAcr «1· der ÄuB*ttdurehflM»«*r 4·· lan*r«n
142 l*%. Di· Fittings 14O werden «odaim »traM auf dm ZvImbm·
gjttaius· 34 tag·!·«·»; da dl· lcoaM«h«n Kanfil· 156 auf dl· Ββ4·β
153 de· l»aer«B GehVu«es 142 aufg«preet ««rd«n, v«rd«& 41«
Hoden 158 aaeh eiavlrte verforet, «o wie In Flg. 12 veraneeixaulleht.
Die Bodflttlng· l4c werden auf du 2wlaeh«ngehftuae 5*
•«weit aufsea^nraubt, bis die Pla&aohe 150 dieeer Fitting· 14©
aa d»a lade» d·· tufl«r«A Oekluee* IO anll«g«n.
Xs T«ret«ht slehi dafl eloh 41« Erfindung aueh noon b«l weiter·»
Anifttttduag»flll*n al· b·! den himv behandelten elnaeta:·» IXfit.
l4.ll.1980
DrW/MJ
DrW/MJ
Claims (1)
- I · r 4II· <I · ■ <II · ·ABwaltaaktei P + O 625Charles Harvey Sandersen,
Port «ftf»·* Indiana, V. at. A.mmwcansprOcheVorrichtung txsx aagnetlsehen Behandlung von fließfUhlgen Medien «le Wasser« Flüssigkeit und Gasen* beispielsweise Kraftsteffen, gekennzeichnet dureh die Koabinatlen der folgenden Elemente:a) ein langgestrecktes, httlsenfurmlges ZMtaehengehKuse aus ■agaetlsflhea Werkstoff;b) ein langgestreekter Magnet nlt einander gegenüberliegenden Baden und wenigstens swel in axialen Abstand ineinander beflndXshen Polen;e) ein Innengehluse aus nioht-magnetisehe* Wirkstoff· das den genannten Magneten umschließt und das offene, hülsenförolge Sndberelehe aufweist» die sieh über die einander gegenüberliegenden Enden des Magneten erstrecken und Innenfläehen aowle Außenflächen haben, die sieh In Bezug auf den Magneten längs zu diese« erstrecken;d) das Innengehiuse und der Magnet sind innerhalb des Zwisehengehiuses in Lttngsrlehtung eingeordnet;e) es 1st ein Paar von Endfittings vorgesehen» die an einander gegenüberliegenden Enden des ZirisehengehVnses angeschlossen sind rau die naeh außen offene Kanäle für das Medlua tragen;f) jeder Sndfittlng weist eine Aussparung auf, die von eineröffnung gegeii den Magneten hin einen Abstand aufweist unddie ferner eisen sugeherenden httlaenfermlgen lntbereloh de· Inmengefclu··· aufnimmt, se del «wischen iHncngehfn·· und 2*lsehengebBttse ein Bern verbleibt, der eise la wesentliches im Querschnitt ringförmige Behandlungskammor bildet]g) die Ausnehmungen stehen in leitender Verbindung ait den Medlusftuiiilem de· zugchBrenden IndAttings;h) Jeder httlsenfBrmlge lndbereieb «eist eine Öffnung auf« dtireh die Hedimi au· den Betreffenden hftleenf&naigen Endeereleh in die iBehandlmigalrawBer eintreten kann.2· Terriehtvng naeh anapmeh 1, dadurch gekennxeietanet« daß naeh einwlbrt· gewandte Terriecelimgen an der Znnenflllehe der beiden hülaenfunaigen fisdeereieh· xwiaehen de» Magneten und der be« treffenden Öffnung vorgesehen sind, m die relative axiale Bewegung nriaehen den Magneten und dem Inneogehtase au unter» binden oder zu begrenzen.3. Vorrichtung naeh Anaprueh 2, dadurch gekennselehnet. dafi die Verriegelungaaittel aua einen nach einwärts geformten Bereich de· betreffenden htilsenfBrmieen Sndberelehea gebildet eind.4. Vorrichtung naeh Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet, daß die VerriegeXungsttlttel einen nach einwärts verfemten Bereich des Utefanges einer Jeden Öffnung aufweisen» und daß dieser verformt· Bereich einen Teil Jenes tiafangea einschließt, der dem Magneten am nächsten könnt.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dafi das Zwisehengehause in den beiden Eadfittlngs aufgenommen und mit diesem versehraubt ist, und zwar derart, daß eine flttaslgkeltsslohere Verbindung hergestellt wird.6. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen derart bemessen sind, daß die hülsenffirmigen Endbereiehe des Innengeh&ueea sauber anliegen.7· Vorriehtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der
Magnet entlang seiner Längsachse magnetleiert 1st und
wenigstens zwei einander benachbarte magnetische Bereiche ί aufweist, die entlang seiner Längsachse liegen und die
einander gegenüberliegende magentlsehe Momente aufweisen, J so daß wenigstens drei in Längsrichtung im Abstand getrennt f voneinander angeordnete Bereiche alternierender Nord- und · Stld-PolaritÄt bestehen·8. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die
nach eiss&rts ragesden Verrlegelungsaittel auf den isseren
Flächen der hUlsenförmigen Endbereiche zwischen dem Magneten
und der betreffenden Öffnung angeordnet sind« um die relative I axiale Bewegung zwischen dem Magneten und dem Innengehluse
zu begrenzen, daß jede Öffnung ein erstes Ende und eis zweites : Ende hat« und daß das zweite Ende axial außerhalb des ersten ; Endes liegt, daß das einwärts ragende Verriegelungamittel .> einen nach innen verformten Bereich auf dem Umfang der Öffnung ;■ der ersten Enden hat und nach innen ragende Verriegelungsohren | bildet, und daß die nach außen ragenden Verriegelungsmittel :; einen nach außen verformten Bereich des umfanges der zweiten I Enden der genannten Öffnung haben, die nach außen ragende
Verriegelungsohren bilden.9* Vorrichtung zum magnetischen Behandeln von Medien wie wasser.
Flüssigkeiten, Oasen, insbesondere Kraftstoffen, gekennzeichnet
durch die Kombination der folgenden Elemente:a) ein langgestrecktes, httleenförmiges Zwlsebeageh&use aus
magnetischem Werkstoff jb) einen langgestreckten Magneten, der einander gegenüberliegende Enden und wenigstens zwei axial Im Abstand zueinander angeordnete Pole aufweist;o) ein Innengehiuse aus nloht-magnetisohea werkstoff, dss
den Magneten umgibt und das offene, htilsenfttrmlge Badbereiche aufweist, die sich über die einander gegenüberliegenden Enden des Magneten hinaus erstrecken und derenloner« und lufiere Flächen «loh la Bezug auf den Magneten In Längsrichtung erstrecken;d) das innere Gehäuse und der Magnet sind in Längsrichtung innerhalb de« Zwischengehäuses angeordnetje) es ist ein Piiar von Endfit tings vorgesehen, deren Jeder an jeweils eines der beiden einander gegenüberliegenden Enden des Zwieehengehäuses angeschlossen ist und naeh außen Flüsiiigkeltekanäle trägt;f) jeder Endflttlng umfaßt eine sieh verjüngenden Kanal« der in leitender Verbindung alt den Medlunkanal des jeweiligen Sadfittlngs steht und der jeweils eines der einander gegenüberliegenden Enden des Innengehäuses unter strammem Sitz aufnimmt, so daß zwischen Innengehäuse und Zwischengehäuae ein Raun bestehen bleibt« der «ine in wesentlichen im Querschnitt ringförmige Behandlungskammar darstell*ιg) jeder Kanal ist radial einwärts konisch gestaltet» und «war axial in sich vom Magneten entfernender Richtung; jeder Kanal hat ferner einen maximalen Innendurchmesser, der größer als der AuSendurehmesser der Enden des Izmeagehäuses ist, und einen miniaalen Innendurchmesser, der geringer als der Anßendurehmesser der Sudan des InneogehHusea 1st;h) jeder hülsenförmige Eadbereieh weist eine Öffnung auf, die einen Ströaungsweg «wischen dem Innearavm de« hüleenfürmlgen Endbereiches zur Behandlungskammer bildet»ID. ffapniahfeuii» nooVi li!Kiimi«h Q- 4*Hmi*aH trmV**m*mlahmt. ΑλΛ die Enden des InnengehSuses duroh sioh verjüngende Kanäle naeh elnwKrts verformt sind·11. Vorrichtung aaeh Anspruch 10, dadurch gekcaaseleaaet, daß die Endfittiags mit dem ZwlsehengehSuse verschravbt sind.14.11.80
Drw/hj
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