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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
zur Modifikation von in Flüssigbrennstoff
für Benzin-
oder Dieselmotoren enthaltenen Substanzen, die Kohlenmonoxid (CO),
Kohlenwasserstoff (HC), Stickoxyd (NOx),
Schwarzrauch und andere im vom Fahrzeug ausgestoßenen Abgas vorhandene Emissionen
freisetzen.
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Hintergrund
der Erfindung
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Um
die im Abgas eines Fahrzeugs enthaltenen gefährlichen Substanzen wie etwa
CO, HC oder NOx zu entfernen, ist es mittlerweile
allgemeine Praxis, im Abgassystem zwischen Motor und Auspuff eine
katalytische Umformvorrichtung anzuordnen. Als katalytische Umformvorrichtung
wird ein Dreielementkatalysator unter Verwendung von Platin (Pt), Palladium
(Pd), Rhodium (Rh), Zeolith, etc. am meisten verwendet. Dieser Dreielementkatalysator
wird in einer bienenstockartigen Struktur aus drei Materialien hergestellt.
Während
der Nutzung des Katalysators wird Abgas mit einer Temperatur von
800°C durch
das Öffnungsteilstück der bienenstockartigen Struktur
geleitet, so dass die Oxidation und Reduktion mit den im Abgas enthaltenen
gefährlichen
Substanzen stattfinden kann. Giftiges CO und HC wird jeweils zu harmlosem
CO2 und H2O oxidiert.
Desweiteren wird giftiges NOx zu harmlosem
N2 und O2 reduziert.
Dies ist das Betriebsprinzip des Dreielementkatalysator. Der Dreielementkatalysator
kann die Form eines planen oder elliptischen Zylinders mit einer Länge von
20 bis 50 cm und einer Dicke von 10 bis 20 cm aufweisen. Das Gewicht
der Einheit inklusive Zubehör
beträgt
zwischen 10 und 20 kg.
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Auf
der anderen Seite wird das Gasgemisch bei Dieselmotoren durch die
Kompression in der Verbrennungskammer selbst gezündet und das Abgas durch die
Abgasleitung abgeleitet. Wegen dieses Betriebsprinzips ist es unmöglich, das
Gasgemisch vollkommen zu verbrennen. Daher ist es im Falle von Dieselmotoren
schwierig, den in Verbindung mit einer unvollständigen Verbrennung auftretenden
Schwarzrauch zu unterdrücken.
Der Schwarzrauch verursacht nicht nur Luftverschmutzung, sondern
ebenfalls hoch giftige Dioxine oder durch Reaktion mit Cl eine karzinogene
Substanz, etc.. Zur Zeit bestehen Dieselpartikelfilter (DPF) aus
einem Nachbrenner und einem wechselbaren Filter, der auf der Abgasseite
installiert ist, um den vom Dieselmotor erzeugten Schwarzrauch zu
entfernen.
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Wegen
einer Verschärfung
der Abgasrichtlinien ist es notwendig geworden, zwei oder drei katalytische
Modifikationsvorrichtungen im Abgassystem der Benzinmotoren zu installieren.
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1 zeigt drei an einem Fahrzeug angebrachte
Katalysatoren. Die Dreielementkatalysatoren 1 sind in Serie
zwischen dem Abgaskrümmer 2 und dem
Auspuff 4 im zwischen dem Motor 5 und dem Auspuff 4 gelegenen
Abgassystem angeordnet. Da der Katalysator ein beträchtliches
Volumen aufweist, tritt, wie zuvor beschrieben, ein Problem auf,
den für die
Platzierung von zwei bis drei Katalysatoren notwendigen Platz bereit
zu halten. Zusätzlich
muss der Fahrzeugboden, bei einer Installation des Katalysators
unter dem Fahrzeugboden, höher
gelegt werden, wo durch der Fahrgastraum verkleinert wird, da der
Katalysator eine beträchtliche
Dicke von 10 cm aufweist.
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Desweiteren
bedeutet die Installation von drei Katalysatoren, bei 10 bis 20
kg pro Einheit, ein Fahrzeugmehrgewicht von einigen zehn Kilogramm. Da
der DPF für
den Dieselmotor etwa 100 kg pro Einheit wiegt, ist das Mehrgewicht
bei Dieselmotoren problematischer als bei Benzinmotoren. Ein derartiges
Mehrgewicht verursacht überdies
das Problem einer Zunahme des Brennstoffverbrauchs. Außerdem ist
der DPF recht teuer und verursacht somit bei seinem Einsatz in Fahrzeugen
ein wirtschaftliches Problem.
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Dementsprechend
ist es ein Gegenstand der Erfindung, eine kompakte, leicht und kostengünstige Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
bereitzustellen, die es ermöglicht,
gefährliche
Substanzen vom Abgas des Fahrzeuges zu entfernen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Der
zuvor genannte Gegenstand der Erfindung wird durch eine Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung,
bestehend aus einem ersten Magnetbehälter aus magnetischem Material,
in dem sich ein erstes anisotropes magnetisches Material befindet, einem
zweiten Magnetbehälter
aus einem magnetischen Material, in dem sich ein zweites anisotropes magnetisches
Material befindet, und einem Verbindungsrohr 24 aus nicht
magnetischem Material, durch das der Flüssigbrennstoff fließt, wobei
der erste Magnetbehälter
und der zweite Magnetbehälter
in solcher Weise magnetisch befestigt sind, dass sie einen Teil
eines magnetischen Induktionskreises an jeder Fuge bilden und das
Verbindungsrohr aus nicht magnetischem Material, durch das der Brennstoff fließt, einklemmen,
wobei die magnetischen Felder, die von dem ersten anisotropen magnetischen
Material und dem zweiten anisotropen magnetischen Material erzeugt
werden, senkrecht auf dem Verbindungsrohr stehen. Diese Vorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr aus einem äusseren
Rohr aus einem Nichteisenmetall und einem inneren Rohr aus einem
anderen Nichteisenmetall besteht, das sich im äußeren Rohr befindet und einen
Durchflussweg aufweist, der sich von der Einlassseite bis zur Auslassseite
des Verbindungsrohres zwischen der Außenfläche des inneren Rohres und der
Innenfläche
des äusseren
Rohres erstreckt, wobei die beiden Nichtmetallarten derart gewählt werden,
dass sie ein elektrisches Spannungsgefälle zwischen dem äußeren und
inneren Rohr erzeugen.
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Auf
die im Flüssigbrennstoff
vorhandenen metallischen Elemente wirkt im Verbindungsrohr ein senkrecht
aufgebrachtes Magnetfeld und statische Ladungen entstehen. Diese
geladenen metallischen Teilchen werden durch die Lorentzkraft aus
dem Flüssigbrennstoff
entfernt. Als Ergebnis bildet der durch die Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung laufende
Flüssigbrennstoff
keinen Schwarzrauch oder Dioxin, etc..
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Auf
der anderen Seite wird durch das Aufbringen eines magnetischen Feldes
auf den durch das Verbindungsrohr fließenden Flüssigbrennstoff eine elektromotorische
Kraft im Flüssigbrennstoff hervorgerufen,
die die Kettenbindung der Kohlenwasserstoffverbindung im Flüssigbrennstoff
verfeinert. Wenn die Kettenbindung der Kohlenwasserstoffverbindung
verfeinert wird, vergrößert sich
die Brennstoffoberfläche
wegen der Verringerung der Verbrennungstemperatur. Wenn die Verbrennungstemperatur
gesenkt wird, wird kein NOx produziert. Die
Verbrennung wird beschleunigt und die Schwarzrauchproduktion wegen
der vollkommenen Verbrennung unterdrückt und die Verbrennungseffizienz
wird verbessert.
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Zwischen
den beiden Nichteisenmetallen, die jeweils das innere oder äußere Rohr
bilden, herrschte eine elektrische Potentialdifferenz (unter der
Annahme, dass das Standartpotential H = 0 ist). Somit wird eine
Batterie zwischen dem inneren und äußeren Rohr gebildet. Die elektrische
Potentialdifferenz wird verfeinert ebenso wie die zuvor genannte elektromotorische
Kraft sowie die Kettenbindung der Kohlenwasserstoffe im durch das äußere und
innere Rohr fließenden
Flüssigbrennstoff.
Folglich wird die Kettenbindung der Kohlenwasserstoffe durch diese beiden
Operationen effizient verfeinert. Dies ist der Grund für die enorme
Verringerung der gebildeten Menge an CO, HC, NOx und
Schwarzrauch im Abgas durch die Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung gemäß der Erfindung.
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Die
Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß dem abhängigen Anspruch
2 ist dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Rohr aus Nichtmetall besteht,
das eine positiv polarisierte Spannung erzeugt, und dass das innere
Rohr aus Nichtmetall besteht, das eine negativ polarisierte Spannung
erzeugt.
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Bevorzugt
wird ein solches Nichteisenmetall verwendet, das physikochemische
Charakteristika aufweist, schwer zu oxidieren oder korrodieren ist, eine
geringe Ionisierungsneigung aufweist, monovalent, bivalent oder
trivalent ist, und dessen einheitliches Polpotential positiv ist,
genauer gesagt Au, Ag, Cu oder Pt als Material für das äußere Rohr.
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Auf
der anderen Seite wird für
das innere Rohr bevorzugt ein solches Nichteisenmetall verwendet,
das physiko-chemische Charakteristika aufweist, eine hohe Ionisierungsneigung
aufweist, monovalent ist, und dessen einheitliches Polpotential
negativ ist, genauer gesagt Ti, W oder Al.
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Die
Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß dem abhängigen Anspruch
5 ist dadurch gekennzeichnet, dass das anisotrope magnetische Material
aus einem Quader mit rechteckiger Oberfläche besteht. Ein anisotropes
magnetisches Material mit einer rechteckigen Oberfläche bildet
ein stärkeres Magnetfeld
als ein anderes mit einer Oberfläche, dessen
Form nicht rechteckig ist (zum Beispiel rund).
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Die
Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß dem abhängigen Anspruch
6 ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Ecke des Magnetbehälters eine
Kurve mit einer Krümmung
von 56° oder mehr
gebildet wird. Dies kann einen starken magnetischen geschlossenen
Induktionskreis ohne magnetische Fliessleckage bilden. Der magnetische
geschlossene Induktionskreis meint, dass das Magnetfeld des Kreises
nicht außerhalb
des Magnetbehälters
existiert.
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In
dieser Patentanmeldung meint der Begriff „Flüssigbrennstoff" irgendeine Art Brennstoff
mit natürlichen
Kohlenwasserstoffen (CH) wie etwa Benzin, Leichtöl, Kerosin, Schweröl oder Ethanol.
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In
dieser Patentanmeldung meint der Begriff „Fahrzeug" irgendeine Art an Fortbewegungsmittel auf
dem Land mit einem Benzin- oder Dieselmotor wie etwa einen Personenkraftwagen,
einen Lastkraftwagen, einen Bus, einen Diesel-Personenkraftwagen,
einen Bagger, ein Motorrad, ein Schneemobil, etc.. Der Benzinmotor
oder Dieselmotor mit der Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
kann ebenfalls für
Transportzwecke auf dem Wasser oder unter Wasser eingesetzt werden
wie etwa bei einem Motorboot oder einem Schiff, etc..
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Das
Betriebsprinzip der Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
kann ebenfalls bei einem Strahltriebwerk angewendet werden. Daher
ist es durch eine Installation der Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
sogar im Falle von Strahltriebwerken möglich, gefährliche Substanzen aus dem
Abgas zu entfernen.
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Das
Strahltriebwerk mit der Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung ist
ebenfalls für
ein Flugzeug verfügbar.
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Es
sei angemerkt, dass im Dokument
JP
11 333 286 eine Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmalen bereits
offenbart ist. Die Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
aus
JP 11 333 286 besitzt
jedoch ein einzelnes einfaches Verbindungsrohr.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt ein Fahrzeug mit einer katalytischen
Umformvorrichtung.
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung.
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3 zeigt eine Frontansicht des Magnetbehälters der
Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung gemäß der Erfindung.
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4 zeigt eine Querschnittsansicht in der Mitte
des Magnetbehälters.
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5 zeigt perspektivische Sicht eines Magnetbehälters (von
dem ein Teil weggelassen wurde)
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6 zeigt die Struktur des Brennstoffzuleitungssystem
des Benzinmotors eines Fahrzeugs.
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7 stellt eine Zeichnung zur Erklärung der Verbindung
zwischen dem Verbindungsrohr der Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
und der Brennstoffzuleitung des Benzinmotorbrennstoffsystems dar.
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8 zeigt die Messresultate in einer Beziehung
zwischen der Umdrehungsgeschwindigkeit und der Drehzahl des Fahrzeugs
mit einem Dreielementkatalysator.
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9 zeigt die Messergebisse eines ersten Beispiels
der Erfindung.
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10 zeigt die Messergebnisse eines zweiten
Beispiels der Erfindung.
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11 zeigt die Messergebnisse eines dritten
Beispiels der Erfindung.
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12 zeigt die Struktur eines Brennstoffzuleitungssystems
eines Dieselmotors des Fahrzeugs.
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13 stellt eine Zeichnung zur Erklärung der
Verbindung zwischen dem Verbindungsrohr der Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
und der Brennstoffzuleitung des Dieselmotorbrennstoffsystems dar.
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Detaillierte
Beschreibung der Ausgestaltungen
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Die
Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
besteht aus einem Magnetbehälter 3,
einem andern Magnetbehälter 3' und dem Verbindungsrohr 24,
wie in 2 dargestellt.
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Da
der eine Magnetbehälter 3 und
der andere Magnetbehälter 3' dieselbe Struktur
aufweisen, wird nachfolgend nur der eine Magnetbehälter 3 beschrieben.
Der Magnetbehälter 3 besteht
aus einem weichen Eisenmaterial und weist eine kastenförmige Struktur
auf. Die Länge
des Magnetbehälters 3 und 3' in 2 beträgt
40 mm. Der Magnetbehälter 3 weist eine
Bodenfläche 3A,
eine linke und rechte Fläche 3B und 3C,
und eine Front- und Rückseitenfläche 3D du 3E auf.
An der peripheren Kante der Front- und Rückseitenfläche wird eine halbkreisförmige Öffnung gebildet.
Ein Dauermagnet 7 in Form eines Quaders, dessen Dicke 10
mm und dessen Oberfläche
rechteckig ist (Abmessungen 20 mm × 25 mm) wird fest an der inneren
Oberfläche
der Bodenfläche 3A des
Magnetbehälter 3 angebracht.
Der Permanentmagnet 7 besteht aus einem anisotropen magnetischen
Material. Im Magnetbehälter 3 wird
ein synthetischer Kunstharz, ein nichtmagnetisches Material, als
Füllmaterial 8,
zum Beispiel bestehend aus Epoxydharz, aufgefüllt, um den Magneten zu befestigen.
In der Mitte des Füllmaterials 8 liegt
der Dauermagnet 7 teilweise frei. Um die Leckage von magnetischem
Fluss zu verhindern, wird eine Kurve mit einer Krümmung von
56° oder
mehr an der Ecke des Magnetbehälters 3 gebildet.
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Wie
in 3 dargestellt, werden die Magnetbehälter 3 und 3' mittels einer
wechselseitigen magnetischen Kraft derart miteinander verbunden,
dass eine kreisförmige Öffnung gebildet
wird, in die das Verbindungsrohr 24 durch die halbkreisförmigen Öffnungen 6 und 6' eingeführt wird.
Das Verbindungsrohr 24 aus einem nicht magnetischen Material
besteht aus einem äußeren Rohr 24A und
einem inneren Rohr 24B. Der innere Durchmesser und der äußere Durchmesser
des äußeren Rohres 24A des Verbindungsrohrs 24 sind
jeweils 5 bis 6 mm und 7 bis 8 mm. Der innere Durchmesser
und der äußere Durchmesser
des inneren Rohres 24B des Verbindungsrohres 24 betragen
jeweils ungefähr
3 mm und 4 mm. Die Länge
des äußeren Rohres 24A beträgt 115 mm
und die des inneren Rohres 24B 24 mm. Das Gesamtgewicht
des äußeren und
inneren Rohrkörpers
beträgt
250 g. Das äußere Rohr 24A besteht aus
einem Nichteisenmetall, das schwer oxidierbar und korrodierbar ist
und eine geringe Ionisierungsneigung aufweist. Das Nichteisenmaterial
mit einer geringen Ionisierungsneigung kann Au, Ag, Cu oder Pt sein.
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An
jeder Seite dieses äußeren Rohres 24A wird
jeweils ein Verbindungsstück 9 für 8 mm Zuleitungen
und ein Verbindungsstück 10 für 9 mm Zuleitungen
bereitgestellt. Das Verbindungsstück 9 für 8 mm Zuleitungen
weist ein erweitertes Teilstück 11 und
ein Hakenstück 12 zur
Sicherung gegen ein Abfallen auf, und das Ver bindungsstück 10 für 9 mm Zuleitungen
weist ein erweitertes Teilstück 13 und
ein Hakenstück 14 zur
Sicherung gegen ein Abfallen auf.
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Ein
Material mit physiko-chemische Charakteristiken, das eine hohe Ionisierungsneigung
aufweist, monovalent ist, und dessen einheitliches Polpotential
negativ ist, zum Beispiel Ti, W oder Al wird als ein Material für das innere
Rohr 24B verwendet.
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Wie
in 4 dargestellt, wird ein geknautschtes
Teilstück 30 durch
Knautschen der gegenüberliegenden
Teile in der Mitte des äußeren Rohres 24A gebildet,
wobei das innere Rohr 24B konzentrisch im äußeren Rohr 24A angeordnet
ist. Das innere Rohr 24B ist konzentrisch im äußeren Rohr 24A angeordnet
und wird mittels des geknautschten Teilstücks 30 befestigt.
Zwischen dem inneren Rohr 24B und dem äußeren Rohr 24A wird außerhalb
des geknautschten Teils 30 ein äußerer Strömungsweg gebildet.
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Wie
in 4 dargestellt, werden die Magnetbehälter 3 und 3' an den jeweiligen
Fugen (Kantenteil) 3a und 3a' befestigt und das Verbindungsrohr 24 läuft durch
die von den halbkreisförmigen Öffnungen 6 und 6' gebildete kreisförmige Öffnung (siehe 5). Die Permanentmagnete 7 und 7' liegen sich, das
Verbindungsrohr einkreisend, gegenüber. Die sich gegenüberliegenden
Kanten des Permanentmagneten 7 bilden den S-Pol und die
sich gegenüberliegende
Kanten des Permanentmagneten 7' bilden den N-Pol.
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Wie
in 4 dargestellt, bilden die Magnetbehälter 3 und 3' zusammen einen
kontinuierlichen Rahmenkörper.
Der Rahmenkörper
bildet einen geschlossenen magnetischen Induktionskreis. Die Größe des in 4 dargestellten Querschnitts beträgt 40 mm × 40 mm
und das Gesamtgewicht des Magnetbehälters 3 und 3' beträgt 200 g.
Der Rahmenkörper bildet
einen so genannten „magnetischen
Kreis". Ein Ma gnetfeld
mit einer hohen magnetischen Flussdichte (6000 bis 8000 Gauß) wird
von der Vorderfläche des
Endstückes
(S-Pol) 7a des Permanentmagneten 7 bis zur Vorderfläche des
Endstückes
(N-Pol) 7a' des
Permanentmagneten 7' im
Magnetbehälter 3 gebildet.
Die magnetischen Feldlinien F verlaufen durch das Verbindungsrohr 24,
die Mitte des Rahmenkörpers 10 und
konvergieren zum Permanentmagneten 7. Der magnetische Kreis
(induzierte magnetische Kreis) wird durch die magnetischen Feldlinien
F gebildet. Durch die Bildung einer Kurve mit einer Krümmung von
56° oder
mehr an der Ecke des Magnetbehälters
wird ein geschlossener magnetischer Induktionskreis ohne magnetische
Fliessverluste realisiert.
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Die
Fliessgeschwindigkeit des Flüssigbrennstoffes
durch den inneren und äußeren Weg 31, 32 beträgt 1,2 bis
1,6 m/sec, der Flüssigkeitsdruck
des Flüssigbrennstoffes
beträgt
2 bis 3 kg und die Entladungsrate des Flüssigbrennstoffes 60 bis 110
l/h.
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Eine
geringe Menge metallischer Elemente wie etwa Ca, Na, Mg, K, Al,
Fe und Ti, etc. existiert im Flüssigbrennstoff.
Obgleich diese Elemente für
sich nicht gefährlich
sind, könnten
sie gefährliche
Verbindungen wie etwa Chloride, Bromide oder Sulfide durch eine
chemische Reaktion mit Cl, Br, S, etc. während der Verbrennung des Flüssigbrennstoffes hervorrufen.
Da diese Choride, Bromide und Sulfide damit in Verbindung gebracht
werden, gefährliche Substanzen
wie etwa Schwarzrauch oder Dioxin hervorzurufen, sollten diese im
Flüssigbrennstoff
enthaltenen Elemente bevorzugt entfernt werden.
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Ein
Magnetfeld von 6000 bis 8000 Gauß, das rechwinklig auf den
Brennstoff aufgebracht wird, bildet statische Ladungen auf die metallischen
Elemente im durch das Verbindungsrohr 24 laufenden Flüssigbrennstoff,
die dem statischen Strom von ungefähr 0,06 mA und 0,8 mA jeweils
für die
Fliessraten von 1,2 m/sec und 1,6 m/sec entsprechen. Diese metallischen
Elemente werden mittels der Lorentzkraft aus dem Flüssigbrennstoff
entfernt. Dies ist der Grund, dass alle metallischen Elemente durch
die Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
sogar bei einer geringen Menge aus dem Flüssigbrennstoff entfernt werden
und Schwarzrauch oder Dioxin während
der Verbrennung des Flüssigbrennstoffes
nicht gebildet wird.
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Auf
der anderen Seite bewirkt das Anbringen eines Magnetfeldes mit der
Stärke
von 6000 bis 8000 Gauß auf
dem im Verbindungsrohr 24 strömenden Flüssigbrennstoff eine elektromotorische
Kraft auf den Flüssigbrennstoff,
die die Kettenbindung von Kohlenwasserstoffverbindungen im Flüssigbrennstoff
verfeinert. Wenn die Kettenbindung der Kohlenwasserstoffverbindung
verfeinert wird, vergrößert sich
die Brennstoffoberfläche
wegen der Verringerung der Verbrennungstemperatur. Wenn die Verbrennungstemperatur
gesenkt wird, wird weniger NOx produziert
und die Verbrennungseffizienz wird verbessert. Durch die Verfeinerung
der Kettenbindung des Brennstoffes wird die Oberfläche des Brennstoffes
vergrößert und
die Verbrennung beschleunigt, so dass die Schwarzrauchproduktion
wegen der vollkommenen Verbrennung unterdrückt wird.
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Zwischen
den jeweiligen Potentiale der beiden Nichteisenmetalle (unter der
Annahme, dass das Standartpotential H = 0 ist), die jeweils das äußere Rohr
und das innere Rohr bilden, existiert eine elektrische Potentialdifferenz.
Es wird nämlich
eine Batterie zwischen dem äußeren und
inneren Rohr gebildet. Zum Beispiel wird unter Verwendung von Au
für das äußere Rohr 24A (das
Monopolarpotential von Au beträgt
1,7) mit physiko-chemischen Eigenschaften, einem positiven Monopolarpotential,
das monovalent und bivalent sein kann, und Verwendung von Ti für das innere
Rohr 24B (das Monopolarpotential von Ti beträgt –1,75) mit
physiko chemischen Eigenschaften, einem negativen Monopolarpotential,
das monovalent ist, zwischen dem äußeren Rohr 24A und
dem inneren Rohr 24B eine Potentialdifferenz von 3,45 V
gebildet. Diese Potentialdifferenz verfeinert, ebenso wie die zuvor
genannte elektromotorische Kraft, die Kettenbindung der Kohlenwasserstoffe
im durch die inneren und äußeren Flusswege 31, 32 laufenden
Flüssigbrennstoff.
Wegen dieser beiden Operationen können die Kettenbindungen der Kohlenwasserstoffe
effizient verfeinert werden. Dies ist der Grund, weshalb die Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
die Produktionsmengen an CO, HC, NOx und
Schwarzrauch im Abgas so enorm verringern kann.
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Die
Kombination der für
das äußere Rohr 24A und
das innere Rohr 24B verwendeten metallischen Materialien
ist nicht auf die Kombination von Au und Ti beschränkt. Für die Kombinationen
von Au und Al, Pt und Ti, und Al, Ag und Ti, sowie Cu und Ti werden
für das äußere Rohr 24A und
das innere Rohr 24B Potentialdifferenzen zwischen den Rohren erreicht.
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Nachfolgend
wird ein Beispiel für
eine Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
für die
Anwendung in einem Fahrzeug mit Benzinmotor mit Bezug auf 6 und 7 beschrieben.
Das Brennstoffsystem des Fahrzeugs mit Benzinmotor bringt ein Brennstoffgasgemisch
und Luft in einen Zylinder. Wie in 6 dargestellt,
weist die Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
einen Brennstofftank 21, eine Bennstoffpumpe 23 im Brennstofftank 21,
einen Brennstofffilter 23A, der durch die Brennstoffzuleitung 22 mit
der Entladeseite der Brennstoffpumpe 23 verbunden wird,
und eine Einspritzdüse 25,
die mit dem Brennstofffilter 23A durch die Brennstoffzuleitung 27 verbunden
ist und auf der Seite des Brennstoffleitungseinlasses 26A befestigt
wird, auf. Benzin wird als Flüssigbrennstoff in
der Brennstoffzuleitung 23 im Brennstofftank 21 mit
der Brennstoffpumpe bereitgestellt und das von der Brennstoffpumpe 23 abgegebene
Benzin wird nach der Filterung im Brennstofffilter 23A zur
Einspritzvorrichtung 25 bewegt und daraufhin vergast und
in den Zylinder eingespritzt. Hier ist der Druckregulator mit 25A gekennzeichnet.
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Eine
Brennstoffzuleitung 27 mit einem Durchmesser von 8 mm aus
Synthetikharz ist mit der Abgabeseite der Brennstoffpumpe 23 verbunden.
Ein Ende des Verbindungsrohres 24 der Modifikationsvorrichtung
A ist mit dem Ende 27a der Brennstoffzuleitung 27 über das
Verbindungsstück 9 für 8 mm Brennstoffzuleitungen
verbunden. Das Ende 28a einer anderen Brennstoffzuleitung 28 ist
mit einem anderen Ende des Verbindungsrohres 24 der Modifikationsvorrichtung
A mit einem Verbindungsstück 9 für 8 mm Brennstoffzuleitungen
verbunden, und das andere Ende dieser Brennstoffzuleitung 28 ist
mit der Einspritzvorrichtung 25 verbunden.
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Wie
zuvor beschrieben, ist die Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung leicht
und kompakt, weil die Abmessungen der Magnetbehälter 3 und 3' 40 mm betragen,
die Länge
des Verbindungsrohrs 115 mm ist und das Gesamtgewicht nur 250 g
beträgt.
Daher kann die Vorrichtung, wie zuvor bereits beschrieben, direkt
an die Brennstoffzuleitung angeschlossen werden, die den Motor und
den Brennstofftank miteinander verbindet. Darüber hinaus wird, anders als
beim herkömmlichen
katalytischen Umformer, der das Abgas des Motors bearbeitet, dem
Motor sehr sauberer Flüssigbrennstoff bereitgestellt,
da die Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
die gefährlichen Substanzen
im dem Motor bereitgestellten Flüssigbrennstoff
entfernt. Folglich wird die Menge an gefährlichen Substanzen enorm reduziert
und die effiziente Entfernung gefährlicher Substanzen ist beträchtlich
größer als
bei einem herkömmlichen
katalytischen Umformer. Im Gegensatz dazu ist der katalytische Umformer
bis zu 50 cm × 10
cm × 10
cm groß und
bis zu 10 kg schwer. Folglich zeigt die Betrachtung der Größe und des
Gewichts, wobei das Gewicht der Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung gemäß der Erfindung
nicht einmal 1/200 des Gewichts des herkömmlichen katalytischen Umformers ist,
und die Entfernung gefährlicher
Substanzen besser ist als bei der herkömmlichen Vorrichtung, wie groß der technische
Fortschritt der Erdfindung wirklich ist.
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Unter
Verwendung eines Abgasmessgerätes MEXA – 554J der
Firma Horiba wurde unter der Annahme eines konstanten Luft/Brennstoff
Verhältnisses
Abgasbestandteilmessungen für
einen 2400 ccm Datsun mit der Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung,
wobei das äußere Rohr 24A aus
Au und das innere Rohr 24B aus Ti besteht, und ohne die
Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
vorgenommen. Gemäß der Ergebnisse für den Fall,
dass die Modifikationsvorrichtung gemäß der Erfindung nicht installiert
wurde, betrug die Menge an ausgestoßenem CO und HC jeweils 0,10 Vol%
und 31 ppmvol, bei Verwendung der Modifikationsvorrichtung gemäß der Erfindung
betrug die Menge an CO und HC jeweils 0,01 Vol% und –2 ppmvol (was
unter dem Messfehler liegt, so dass eine Messung unmöglich ist).
Die Menge an CO wurde enorm auf 1/10 reduziert, und die Menge an
HC wurde um 31 ppmvol bis zur Unmessbarkeit gesenkt.
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Nachfolgend
werden die Messergebnisse für Personenkraftwagen
mit herkömmlichen
Dreielementkatalysatoren und für
Personenkraftwagen mit der Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dargestellt.
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Referenzbeispiel
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Die
Veränderung
des Drehmomentes wurde für
einen Personenkraftwagen mit Frontantrieb und einem Automatikgetriebe
sowie einer Maximalgeschwindigkeit von 240 Km/h, in dem der Dreielementkatalysator
installiert ist in veränderten
Umdrehungsgeschwindigkeiten des Motors gemessen. Die Ergebnisse
sind in 8 dargestellt. In 8 bis 11 entspricht
die vertikale Achse dem Drehmoment des Motors (Einheit: Nm) und
die horizontale Achse entspricht der Umdrehungsgeschwindigkeit (rpm)
des Motors. Wie in 8 dargestellt,
liegt das Drehmoment für
das Fahrzeug mit dem Dreielementkatalysator im Bereich von 0 bis
3200 rpm nur bei ungefähr
50 Nm.
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Beispiel 1
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Nach
Veränderung
der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors für einen Personenkraftwagen
mit Frontantrieb, Automatikgetriebe und einer Maximalgeschwindigkeit
von 200 Km/h mit einer Modifikationsvorrichtung gemäß der Erfindung,
in dem Au für
das äußere Rohr 24A und
Ti für
das innere Rohr 24B verwendet wird und das Magnetfeld 6500 Gauß beträgt, wird
die Drehmomentveränderung
gemessen. Das Ergebnis der Messung ist in 9 dargestellt.
Der Vergleich zwischen 9 und 8 zeigt, dass in Beispiel 1 das Drehmoment über den gesamten
Bereich der Umdrehungsgeschwindigkeit, besonders unter 4000 rpm,
deutlich verbessert wurde.
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Beispiel 2
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Nach
Veränderung
der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors für einen Personenkraftwagen
mit Frontantrieb, Automatikgetriebe und einer Maximalgeschwindigkeit
von 200 Km/h mit einer Modifikationsvorrichtung gemäß der Erfindung,
in der Ti für
das äußere Rohr 24A und
Al für
das innere Rohr 24B verwendet wird und das Magnetfeld 6500
Gauß beträgt, wird
die Drehmomentveränderung
gemessen. Das Ergebnis der Messung ist in 10 dargestellt.
Der Vergleich von 10 und 8 zeigt, dass das Drehmoment in Beispiel
2 über
den gesamten Bereich von 0 bis 4200 rpm verbessert wurde. Zum Beispiel
ist das Drehmoment in Beispiel 2 bei 3000 rpm vier mal höher als
das Drehmoment des Vergleichsbeispiels.
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Beispiel 3
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Nach
Veränderung
der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors für einen Personenkraftwagen
mit Frontantrieb, Automatikgetriebe und einer Maximalgeschwindigkeit
von 200 Km/h mit einer Modifikationsvorrichtung gemäß der Erfindung,
in der Au für
das äußere Rohr 24A und
Ti für
das innere Rohr 24B verwendet wird und das Magnetfeld 6500
Gauß beträgt, wird
die Drehmomentveränderung
gemessen. Das Ergebnis der Messung wird in 11 dargestellt.
Der Vergleich von 11 und 8 zeigt, dass das Drehmoment im Beispiel
3 über
den gesamten Bereich der Umdrehungsgeschwindigkeit, besonders unterhalb
von 4000 rpm, deutlich verbessert wurde.
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Nachfolgend
wird mit Bezug auf 12 und 13 das Beispiel beschrieben, in dem die Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
A gemäß der Erfindung
im Brennstoffzuleitsystem des Dieselmotors eines Fahrzeugs installiert
ist.
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Das
Brennstoffzuleitsystem des Fahrzeugs mit Dieselmotor besteht aus
einem Brennstofftank 40, einer Brennstoffpumpe 42 im
Brennstofftank 40, einer Verteilerdüse 45, die durch die
Brennstoffzuleitung 41 über
den Brennstofffilter 48 mit der Entladeseite der Brennstoffpumpe 42 verbunden
ist, und einer Zerstäuberdüse, die über das
Zerstäuberrohr 46 mit
der Verteilerdüse 45 verbunden
ist.
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Eine
Brennstoffzuleitung 50 mit 9 mm Durchmesser, bestehend
aus Synthetikharz, ist mit der Auslassseite des Brennstofffilters 48 verbunden.
Am hinteren Ende 50a der Brennstoffzuleitung 50 wird ein
Ende des Verbindungsrohrs 24 des Modifikationsvorrichtung
A mittels eines Verbindungsstücks 10 mit
der 9 mm Brennstoffzuleitung verbunden. Das Ende 51a der
anderen Brennstoffzuleitung 51 wird mit dem anderen Ende
des Verbindungsrohrs 24 der Modifikationsvorrichtung A über ein
Verbindungsstück 10 für die 8
mm Brennstoffzuleitung verbunden, und das andere Ende dieser Brennstoffzuleitung 51 wird
mit der Verteilerdüse 45 verbunden.
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Die
Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
kann an der Einlassseite des Brennstofffilters 48 angeordnet
sein. In diesem Fall wird die Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
nicht an der Auslassseite des Brennstofffilters 48 angebracht.
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Obwohl
Beispiele für
eine Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
anhand eines Benzinmotors und eines Dieselmotors hierin beschrieben
wurde, ist das Betriebsprinzip der Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
ebenfalls auf ein Strahltriebwerk angewendet werden. Daher ist es
sogar im Falle eines Strahltriebwerks möglich, die gefährlichen
Substanzen durch Zuleitung von mit der Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
modifiziertem, Flüssigbrennstoff
aus dem Abgas zu entfernen.
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Verfügbarkeit
für die
Industrie
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Die
Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
ist gut gerüstet
für die
Verwendung als Vorrichtung zur Entfernung gefährlicher Substanzen aus dem
vom Benzinmotor oder Dieselmotor ausgestoßenem Abgas und kann den herkömmlichen
Dreielementkatalysator und Dieselpartikelfilter (DPF) ersetzen.
Zusätzlich
kann die Flüssigbrennstoffmodifikationsvorrichtung
gemäß der Erfindung
ebenfalls gut bei einer Vorrichtung angewendet werden, die gefährliche
Substanzen aus dem von Strahltriebwerken ausgestoßenem Abgas entfernt.