DE8030055U1 - Einteiliger Zuschnitt zur Herstellung einer Transportverpackung - Google Patents
Einteiliger Zuschnitt zur Herstellung einer TransportverpackungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/48—Partitions
- B65D5/48002—Partitions integral
- B65D5/48004—Squaring, i.e. at least four not aligned compartments
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Description
Einteiliger Zuschnitt zur Herstellung einer Transportverpackung mit Gefacheeinrichtung
Die Neuerung betrifft einen einteiligen Zuschnitt zur Herstellung einer Transportverpackung mit Gefacheteilung zur räumlichen
Trennung von Behältern zu - und untereinander während des Transports.
Diese Verpackung, mit einer, der Bodenfläche eines Gefaches entsprechenden
viereckigen oder rechteckigen Grundfläche und einer über eine oder mehrere Faltlinien an den Längs - und oder Querkanten
mit dieser verbunden, ergeben eine Transportschutzeinheit und Sammelpackung.
Derartige Transportverpackungen und oder Gefacheteilungen in Form
eines gitterförmigen Rasters aus einzelnen Materialstreifen oder
zusätzliche Stanzteile mit kreisförmigen, rechteckigen, quadratischen Ausstarutungen sind allgemein bekannt und werden vorwiegenc
verwendet. Diese Transportschutzeinheiten haben jedoch den Nachteil, daß ein erheblicher Materialaufwand erforderlich ist und
meist aus zwei oder mehr als zwei;f Einzelteilen besteht, welche
außerdem separat manipuliert und nach der Formausbildung zu einer
Transporteinheit zusammengefügt werden müssen. Der weitere Nachteil
dieser Verpackungskombinationen ist die Tatsache, daß eine genaue Abstimmung der Stückzahl der einzelnen Teile notwendig ist
und dementsprechend für die Lagerhaltung sehr viel Aufwand betrieben werden muß.
KROMA Blatt 2 ' i./:·".*-·"··*··**··* * I
Gemäß der Neuerung werden diese Nachteile vermieden.
Der einteilige Zuschnitte', vorzugsweise aus Pappe, Wellpappe
oder anderen Materialien, vorzugsweise für den Transport von Flaschen und oder Gläsern, bildet nach dem Faltvorgang eine
in sich geschlossene Einheit, wobei sich die bei dem Faltvorgang gebildeten Schutzstege der Gefachteilung nicht mehr von
selbst lösen.
Eine stückzahlmäßige Abstimmung von Einzelteilen ist weder beim Hersteller noch beim Bezieher erforderlich.
Die nach dem Faltvorgang gebildete zweireihige Transportschutzeinheit,
kann durch zusammenfügen zweier oder mehrerer Einheiten zu einer anderen Formation umgebildet werden. Zum Beispiel die
Paarung zweier zehner Einheiten zu einer zwantiger Transportverpackung
- siehe FIG. 17 - , wie dies beispielsweise bei Joghurtsteigen anzutreffen ist. Selbst bei der Paarung zweier zehner
Einheiten zu zwanzig Nestern, ergibt sich zu den handelsüblichen Transportverpackungen noch eine Materialeinsparung bis zu 3o%.
Der rationelle und materialsparende Einsatz der Neuerung ist damit
gewährleistet.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Neuerung
dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1/4 einen.Zuschnitt für vierer Teilung
Fig. 1/6 einen Zuschnitt für sechser Teilung
Fig. 1/8 einen Zuschnitt für achter Teilung ■· Fig. l/lo einen Zuschnitt für zehner Teilung
Fig. 1/12 einen Zuschnitt für zwölfer Teilung Fig. 2/4 einen Zuschnitt für vierer Teilung
mit geänderter Mitteltrennung gegenüber
Fig. 1/4
Fig. 3/4 einen Zuschnitt für vierer Teilung mit geänderter Klappenausführung zu
Fig. 1/4
Fig. 4/4 einen Zuschnitt für vierer Teilung
mit anderer Mitteltrennung undtKlappenausführung
gegenüber Fig. 2/4 und 3/4
Fig. 5/4 ' einen Zuschnitt für vierer Teilung in einer weiteren Ausführungsform
Fig. 6/4 einen Zuschnitt für vierer Teilung
mit geaenderter Mitteltrennung gegenüber
Fig. 5/4
Fig. 7/4 einen Zuschnitt für vierer Teilung in materialeinsparender Ausführung
Fig. 8/4 einen Zuschnitt für vierer Teilung
analog zu Fig. 7/4, jedoch geänderte , Mittelabtrennung
Fig.9/4 einen Zuschnitt für vierer.Teilung ,
in einer weiteren Ausführungsform
Fig. 10/4 einen Zuschnitt für vierer Teilung in besonderer materialeinsparender
Ausführung
Fig. 11/4 einen Zuschnitt für vierer Teilung
Fig. 11/4 einen Zuschnitt für vierer Teilung
analog zu Fig. 10/4, jedoch geänderte Mitjtel.tabtrennung,·, ,,,,
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BIaH 3
Fig. 12/4 stellt eine Erweiterung der Fig. 1-11 durch Stapelnasen und Stapellöcher dar.
Fig. 13/4 stellt eine Erweiterung der Fig. 1-12 durch Anordnung von zusätzlichen Sichtfenstern
dar.
die Stufe der Zusammenfaltung nach Fig. 1/4
UPd 3/4.
die Stufe der Zusammenfaltung der Mittelabtrennung
nach Fig. 2/4, 4/4, 6/4, 8/4 und 11/4
16 die Stufe der Zusammenfaltung nach Fig. 9/4.
17 die Paarung zweier zehner Transportschutzeinheiten·
Fig.
Fig';
Fig';
Fig.
Fig.
Fig.
14
15
15
Fig. 1
Durch Hochfalten der Klappe 1 über die Faltlinie 6, spreizt der Riegel 4 durch die Gegenrill'ung 7 und
nimmt bei 9o Grad-Stellung der Klappe 1 eine senkrechte Stellung und Winkelform vom Bodenteil 8 zur
Klappe 1 ein, wobei die Klappe 1 die Längswand bildet. Danach wird die Klappe 2 über die Faltlinie 9 hochgefaltet
und die Klappe 3 über die Faltlinie 12 umgeschlagen und mit der Klappej 2 verbunden, so daß die
Klappe 2 die Querwand bildet und eine rundum geschlossene und mit entsprechender, der Zuschnittsauslegung
zugrundeliegenden, 2er, 4er, 6er, 8er, loer, 12er usw.. Transportschutzeinheit mit Gefacheteilung durch die
Riegelwinkel 4 und hochgefalteten Klappen 5 entsteht.
Die hochgefalteten Klappen 5 übernehmen dabei die Aufgabe der Mittelabtrennung.
Natürlich kann auch die Reihenfolge des Umschlagens bzw.
Hochfaltens der Klappen 2 und 3 in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden, indem zuerst die Klappe
eingeschlagen und dann die Klappe 2 hochgefaltet und mit Klappe 3 verbunden wird. Siehe auch Fig. 14.
Im übrigen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 , gleiche Teile in den nachfolgenden Fig.
Fig. 2
Zeichnet sich gegenüber Fig. 1 dadurch aus, daß die Mittelabtrennung der Gefacheteilung nicht mehr aus zwei
Klappen 5'sondern aus einem Schiebestück besteht.
Durcrh Herunterdrücken der Klappe 5 an den Nasen Io unter gleichzeitigem schieben, horizontal in Pfeilrichtung,
entsteht durch die Gegenrillung 11 an der Klappe 5 bei erreichen der Endstellung mit 9o° Grad
zum Bodenteil 8, die Mittelabtrennung der Gefacheteilung. Die Nasen Io an der Unterseite des Bodenteils
erzielen cjabei eine Klemmwirkung, so daß die gebildete Mittelabtrennüng sich nicht mehr in die Grundstellung
der Klappe 5 rückbilden kann. Außerdem können die Nasen Io an der Unterseite des Bodenteils 8 bei der Stapelung
der Transportschutzeinheiten als Arretierung dienen. Siehe, auch. Eig» 15*,..,,,,
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Blatt 4
Fig. 3 !
3/4
3/4
Bei dem Zuschnitt nach Fig. 3 ist die Ausführung der Klappen 1 , 2 und 3„gegenüber Fig. 1 anders
angeordnet, so daß entsprechenden manuellen oder maschinellen Einrichtungen für den Faltvorgang
Rechnung getragen werden kann.
Der Faltvorgang vollzieht sich analog der Beschreibung
unter Fig. 1.
4/4
Fig. 5:
5/4
5/4
Fig. 4: Bei dem Zuschnitt nach Fig. 4 handelt es sich um eine Alternative zur Fig. 3, jedoch wurde die Mittelabtrennung
der Gefachteilung mit dem Schiebestück der Klappe 5 entsprechend Fig. 2 ausgebildet. Im
wesentlichen vollzieht sich der Faltvorgang wie unter Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben.
Der Zuschnitt nach Fig. 5 ist sowohl für manuelle wie für maschinelle Aufrichtung ausgelegt.
Durch Hochfalten der Klappe 1 über die Faltlinie 6 spreizt der Riegel 4 über die Gegenrillung 7 und
nimmt bei 9o° Grad-Stellung der Klappe 1 eine senkrechte Stellung in Winkelform zum Bodenteii 8 und
zur Klappe 1 ein. Die Klappe 1 bildet die Längswand. Danach wird die Klappe 3 über die Faltlinie 12 vor
die Klappe 2 umgeschlagen. Sodann wird die Klappe über die Faltlinie 9 hochgestellt und der Teil 13 der
Klappe 2 über die Faltlinie 14, über die Klappe 3 hinweg, umgefaltet. Die Nasen 15 werden in die Nasenlöcher
15 des Bodenteils 8 eingesteckt und damit arretiert. Danach erfolgt die Mittelabtrennung der
. Gefachteilung durch Hochfalten der Klappen 5.
Fig. 6: Der in Fig» 6 dargestellte Zuschnitt zeichnet sich
gegenüber Fig. 5 dadurch aus, daß dieser mit der einteiligen Mittelabtrennung der Gefacheteilung entsprechend
Fig. 2 und Fig. 4 ausgestattet ist. Der Faltvorgang vollzieht sich wie unter Fig= 5 beschrieben,
jedoch der Faltvorgang für die Mittelabtrennung entsprechend unter Fig. 2 - siehe auch
Fig. 15.
Fig. 7 : Der Zuschnitt nach Fig. 7 zeichnet sich durch weitere 7/. Materialeinsparung durch entsprechende Ausbildung der
Klappen 2 und 3 gegenüber Fi«j. 1 und Fig. 3 aus. Die
Gefacheteilung wurde hier jedoch um zwei Riegel 4 , erweitert, die Mittelabtrennung von Fig. 1 und 3 übernommen.
6/4
Fig. 8
8/4
8/4
Der in Fig. 8 dagestellte Zuschnitt zeichnet sich gegenüber der Fig. 7 dadurch aus, daß die Mittelabtrennung
der Gefachteilung entsprechend Fig. 2, Fig.
Blatt
und Fig. 6 übernommen wurde.
Fig. 9: In Fig. 9 wird eine weitere alternative eines
einteiligen Zuschnitts vorgestellt. Hier erfolgt 9/4 jedoch die Mittelabtrennung der Gefacheteilung
in besonderer Art. Auch die Riegelbildung 4 , vollzieht sich in anderer Weise.,
Der Faltvorgang erfolgt durch zusammenschieben der Teile 16 über die Faltlinie 17 und der Gegenrillung
18 in Richtung 19. Hierdurch bildet sich im Bereich
19 ein U-Profil. Aus dem U-Profil 19 bildet sich der
Riegel 2o und dem Bodenteil 8 durch Spreizung und Gegenrillung 7. Danach werden die Klappen 1 über die
Faltlinie 6 hochgeschlagen. Anschließend die Klappen 2 über die Faltlinie 9 hochgeschlagen und Klappen 3
über die Faltlinie 12 in Richttunq Klappe 1 umgeschlagenund mit dieser verbunden. Hiebei überlappt sich
ein Teil der Klappen 2 an der Faltlinie 17 im Bereich des U-Profils 19 und werden gegeneinander in Zugrichtung
verbunden.
Andererseits kann auch die Klappe 3 an der Faltlinie 12 in Richtung Klappe 1 umgeschlagen werden. Außerdem
den Teil der Klappe 2 an der Faltlinie 17 über die Faltlinie 17 in Richtung U-Profil 19 einschlagen. Anschliessend
wird die Klappe 2 über die Faltlinie 9 hochgestellt. Die Verbindung der Klappenteile 2 erfolgt
somit am .U-Profil 19 und der Klappen 3 an der
Klappe 1, welche die Längswand bildet. Eine Aufbaustufe ist in Fig. 16 aufgezeigt.
Fig. <lo: Der in Fig. Io dargestellte Zuschnitt bringt gegenüber
Fig. 7 nochmals eine besondere Materialeinspa-10/4 rung mit sich. Es wird hier auf die beiden Riegel 4
an den beiden gegenüberliegenden Querwänden verzichtet. Die Klappe 2 übernimmt damit direkt die Schutzfunktion
und Gefacheteilung. Die Mittelabtrennung der Gefacheteilung wurde von Fig. 1, Fig. 3, Fig.. 5, und Fig.
übernommen.
Fig. 11: Der Zuschnitt nach Fig. 11 zeichnet sich zur Fig.
dadurch aus, daß dieser mit der einteiligen Mittel-11/4 abtrennung der Gefacheteilung entsprechend Fig. 2 ,
Fig. 4, Fig. 6 und Fig. 8 ausgestattet ist.
Fig. 12: Der in Fig. 12 vorgestellte Zuschnitt stellt eine Erweiterung
der Fig. 1-11 dar. An den Längs- 1 und 12/4 oder Quer- 2 und oder Einschlagklappen 3 sind Stapelnasen
21 angeordnet, welche in. die Stapellöcher 22 im Bodenteil 8 beim Ubereinanderstapeln der Transportschutzeinheiten
eingreifen.
Fiq. 13: Der Zuschnitt nach Fig. 13 stellt eine weitere Ergänzung
der Fig. 1 - 12 dar. An den LMngsklappen 1 und 13/4 oder Querklappen 2 werden Schaufenster - Sichtfenster
23 ausgestanzt... .. .......
Claims (14)
- KROMA ' Blatt -6AnsprücheEinteiliger Zuschnitt zur Herstellung einer Transportverpackung mit Gefacheteilung, mit einer geschlossenenBodenfläche und einer, eines Gefaches entsprechenden viereckigen, rechteckigen und oder quadratischen Grundfläche. Sowie angestanzte Riegel(4)und Klappen(5),welche über eine oder mehrere FaltlinienVmit den Längskanten an den Klappen(l)und oder den Querkanten der Querklappen(2) und oder dem Bodenteil(8)verbunden sind.
- 2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelabtrennung der sich gegenüberliegenden Gefacheteilung aus jeweils zwei Klappen ( 5) entsteht.
- 3. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelabtrennung der sich gegenüberliegenden Gefacheteilung nur aus einer Klappe (5) gebildet wird.
- 4. Zuschnitt nach Ansprcuh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelabtrennung der sich gegenüberliegenden Gefacheteilung durch Ausbildung der Klappe (5) als Schiebestück vorgesehen ist";
- 5. Zuschnitt nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück der Klappe (5( zusätzlich Arretiernasen (lo) erhält.
- 6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-, kennzeichnet, daß die Verlängerung der Querklappe (2) zur Ausbildung der Querklappe (14) führt.
- 7. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (14) mit Nasen (15) und das Bodenteil (8) mit Nasenlöchern (15) versehen ist.
- 8. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor den,sich gegenüberliegenden Querklappen (2),zusätzlich je ein Riegel (4) pro Reihe vorgesehen ist.
- 9. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Querklappen (2) und der Einschlagklappen (3) niedriger als die Schenkel-' länge der Grundfläche des Gefaches sind.ta titat >■ · t )IA Blatt 7
- 10. Zuschnitt nach einem der Anspruch bis 5 und 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Längsklappen (1) niedriger als die Schenkellänge der Gefachegrundfläche vorgesehen sind.
- 11. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsklappen (1) und oder Querklappen (2) und oder Einschlagklappen (3) zusätzlich Stapelnasen (21) und im Bodenteil (8) entsprechende Stapellöcher(22) vorgesehen sind.
- 12. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (8) um die Grundflächen (16) und(19) des zu bildenden U-Profils (19) erweitert wird und der Riegel (2o) aus den Grundflächen der Erweiterung (16) + (19) und der Riegel (4) aus dem Bodenteil (8) hervorgeht. Die Mittelabtrennung der sich gegenüberliegenden Gefacheteilung bildet sich durch die Verformung der Grundflächen-(16) + (19) über die Faltlinien (17) + (18) zu. einem U-Profil (19).
- 13. Zuschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppelte Riegelbildung (2o) + (4) vorgesehen wird, in dem einmal aus dem U-Profil (19) und hälftig aus Bodenteil (8) der eine Riegel (2o) und zum anderen hälftig aus dem Bodenteil (3) und aus der Längsklappe (1) der zweite Riegel· (4) gebildet wird.
- 14. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Schau- Sichtfenster (23) ausgestanzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808030055 DE8030055U1 (de) | 1980-11-11 | 1980-11-11 | Einteiliger Zuschnitt zur Herstellung einer Transportverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808030055 DE8030055U1 (de) | 1980-11-11 | 1980-11-11 | Einteiliger Zuschnitt zur Herstellung einer Transportverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8030055U1 true DE8030055U1 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=6720493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808030055 Expired DE8030055U1 (de) | 1980-11-11 | 1980-11-11 | Einteiliger Zuschnitt zur Herstellung einer Transportverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8030055U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2840286A1 (fr) * | 2002-06-03 | 2003-12-05 | Smurfit Socar Sa | Conditionnement en un materiau semi-rigide, comprenant des moyens integres de calage en position des articles conditionnes |
JP7382529B1 (ja) | 2023-06-28 | 2023-11-16 | 清水 勇介 | カートン、及び、パッケージ |
-
1980
- 1980-11-11 DE DE19808030055 patent/DE8030055U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2840286A1 (fr) * | 2002-06-03 | 2003-12-05 | Smurfit Socar Sa | Conditionnement en un materiau semi-rigide, comprenant des moyens integres de calage en position des articles conditionnes |
JP7382529B1 (ja) | 2023-06-28 | 2023-11-16 | 清水 勇介 | カートン、及び、パッケージ |
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